DE1633032U - - Google Patents

Description

• The Singer Manufacturing Company, Elizabeth.
• Vorrichtung zur Anbringung eines Motors an einer Nähmaschine.
• Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Form eines Lagerbocks sur einstellbaren und abnehmbaren Befestigtung eines Elektromotors an einer nähmaschine.
• Gemäß der Erfindung ist der Lagerbock als L-förmige Teil ausgebildet, dessen eines Ende mit Mitteln zur \ \ Anbringung an einer Nähmaschine verschen ist, während

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  sein anderes Ende 9-förmig gestaltete it um die aaoh

  unten ragenden Wandungen aufzunehmen di. sn dem Notor-

  n

  gehäuse gebildet sind ; diese nach *n raipnden wandun-

  gen und der 3-formig gestaltete Tll bilden wiaehwa sie :

  .'

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  einen abgeschlossenen Raum für die elektrischen Verbin-

  dungen zu dem Motor.

  In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der

  Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist

  Pig. 1 eine Endansicht einer Nähmaschine mit dem Lagerbock und einem von letzterem getragenen Motor.
• Fig, 2 ist eine Draufsicht auf den Motor von unten.
• Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die getrennten Hälften des Motorgehäuses, um die arbeitenden Teile des Motors freizulegen.
• Pig. 4 ist eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
• Fig. 5 ist eine sehaubildliche Ansicht des Lagerbockes.
• Bei der dargestellten Ausführungsform bezeichnet 10 die Nähmaschine, die ein Schwungrad 11 hat, welches durch einen Schnurriemen 12 und eine von dem Motor angetriebene Scbnurscheibe 13 angetrieben wird. Das Gehäuse für den Motor 14 ist in dessen Längsrichtung

  längs einer die Motorwelle enthal'hnden \8enkreoht8n Dene

  gespalten und aus einer in der Wärme fastwordendon Nase*

  geformt. Der Motor ist von üblicher estalt &nd weitt

  die ? eldepulen 17 und den Sot&r 17 0 dessen Welle

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  la

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  18 in sich selbst ausrichtenden Lagern 19 gelagert ist.

  Die eine Hälfte 15 des geformten Gehäuses ist mit einer

  nach unten ragenden Seitenwand 2o und Enwandungen 21

  's

  versehen ; die andere Hälfte ts ine tspreohende

  Seitenwand 22 und Endwandungen 3 auf, Die Teile des

  Motors werden in einer der Hälften es Gehäuses zusammen-

  gesetzt und die andere Hälfte alsdann über diesen Tèilen

  ; \

  in Stellung gebracht, wobei die erwähnten Hälften durch

  gespalten Federringe 25 zusammengehalten werden, welche

  die gespaltenen Lageraugen 26 umfassen, die an dem

  Motorgehäuse gebildet sind. Es ist zu bemerken, daß die

  Lager 19t die Feldspule 17'und die anderen Teile des

  Motors zwischen den Gehäusehlften 15, 16 festgeklemmt

  sind,

  "\.,

  Wenn der Motor zusammengesetzt ist, bilden die

  Seitenwandungen 2o, 22 und die Endwandungen 21

  . "-

  einen rechteckige gestalteten eingeschlossenen RaJ ",

  "

  welcher die elektrischen Verbindungen für den Motor

  \

  schließt. Der Motor 14 wird einstellbar und abnehmbar

  an der Maschine mittels einer Sohtau ragen, die

  in den Naschinenarm hinein geschraubt ist ud ac 4ureh

  einen Schlitz 29 in dem Sch « kel 3o des ean mo-tee

  zu

  tragenden Lager'boeka erstreckt. Dar I. age1 !'boo a1'

  "

  einem seitlich verlaufendenTeil3verebben, der im Quer-

  schnitt U- : förmig geataltet Ist und die Seit

  2

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  2B, 22 des Motorgehäuses aufnehmen kann. Schrauben 32 erstrecken sich durch die aufrechtstehenden Schenkel des U-förmig gestalteten Teils 31 hindurch und gehen durch Augen 33 hindurch, die an dem geformten Gehäuse gebildet sind, zum Zwecke, den Motor auf dem Lagerbok zu halten, Es ist zu bemerken, daß die Wandungen 20,22 und 21,23 mit Oeffnungen für die elektrischen Leitungen versehen sind und daß diese Wandungen zusammen mit dem waagerechten U-förmig gestalteten Teil 34 des Lagerbocks einen eingeschlossenen Raum für die Verbindungen zu dem Motor bilden.
• Es ist weiter zu bemerken, daß der U-fSrmig gestaltete Teil des Lagerbocks für die Hälften 15,16 des Motorgehäuses wie eine Klemme wirkt und somit als zusätzliches Mittel dient, um diese Hälften zusammenzuhalten.
• Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß der Motor Lagerboek drei Funktionen hat. Erstens trägt er den Motor, zweitens bildet er zusammen mit den Wandungen und dem Motorgehäuse eine büchse für elektrische Verbindungen, und drittens wirkt er als zusätzliches Mittel,

  um die Hälften des Motorgehäuses zusammenzuhalten

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Claims (2)

1. S c hut z - Ans p r ü 0 h e 1.. Vorrichtung zur Anbringung eines Elektromotors an einer Nähmaschine mit einem Lagerbock, der als t-förmiger Teil gestaltet ist und dessen eines Ende mit Mitteln zur Anbringung an der Nähmaschine versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein anderem Ende im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, um die nach unten ragende an dem Motorgehäuse gebildeten Wandungen aufzunehmen, und daß die nach unten ragenden Vhdungen und der tt-förmig gestaltete Teil zwischen sich einen eingeschlossenen Raum für die elektrischen Verbindungen zu dem Motor bilden.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Motor-" gehäuse in der Längsrichtung des Motors in Hälften gespalten ist von denen jede mit nach außen ragenden Endwandungen und einer Seitenwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Lagerbock federnde Ringe dazu dienen, die Hälften des Gehäuses zusammenzuhalten und somit die Teile des Motors in ihrer Lage festzuklemmen.