DE1286386B - Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter - Google Patents

Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter

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DE1286386B
DE1286386B DES95502A DES0095502A DE1286386B DE 1286386 B DE1286386 B DE 1286386B DE S95502 A DES95502 A DE S95502A DE S0095502 A DES0095502 A DE S0095502A DE 1286386 B DE1286386 B DE 1286386B
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centrifugal
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sifter
mill according
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Darroch Peter
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Slick Industrial Co
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    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schläger- oder tungsumkehr ausgesetzt wird, die seine Geschwindig-
Schleuderprallmühle mit Sichter zum Zerkleinern keit verzögert,
und Sichten von Mahlgut bis zur Pulverform. Als zweckmäßige Maßnahme sieht die Erfindung
Es ist bereits eine Schlägermühle bekannt, die aus weiter vor, daß die dem Zerkleinerungsrotor gegeneiner zylindrischen Mahlkammer besteht, in der ein 5 überliegende Stirnseite der Mahlkammer gleichmäßig Zerkleinerungsrotor und koaxial über diesem ein aus zum Zentrifugalsichter hin gekrümmt ist. In weiterer einem getrennt angetriebenen Sichterrotor bestehen- Ausgestaltung kann die gekrümmte Stirnfläche Teil der Zentrifugalsichter angeordnet sind. Der Zerklei- eines Kreisringes sein, dessen freie ebene Stirnfläche nerungsrotor zerkleinert das zu zerkleinernde Mahl- die freien Enden der Schaufeln des Zentrifugalsichters gut, während der Zentrifugalsichter das ausreichend io abdeckt. Dadurch wird das Mahlgut, das dem Zentrifein zerkleinerte Gut zum Auslaß freigibt und das fugalsichter durch den Ringkanal zwischen Mahlnoch nicht genügend zerkleinerte Gut zurückweist kammerwand und Leitring zugeführt wird, allmählich und zum Zerkleinerungsrotor zurückleitet. Schwierig- umgelenkt und durch die Schaufeln des Zentrifugalkeiten entstehen dann, wenn das Mahlgut bis auf eine sichters hindurch in dessen Wirkungsbereich einge-Partikelgröße zerkleinert werden soll, die zwischen 15 leitet.
mittelfein und ultrafein liegt. Entweder werden Zer- Es sind auch schon Schleuderprallmühlen bekannt, kleinerungsrotor und Zentrifugalsichter so eingestellt, die einen das Mahlgut zerkleinernden Rotor aufweidaß das Mahlgut zu stark pulverisiert wird, oder es sen und bei denen das zerkleinerte Gut in einen wirergibt sich eine Einstellung, bei der das Mahlgut die belnden Luftstrom eingebracht wird. Abhängig von Mühle in noch nicht ausreichend pulverisiertem Zu- 20 den dabei auftretenden Geschwindigkeiten und den stand verläßt. Eine Einstellung genau auf die ge- Richtungsänderungen, die der Luftstrom erfährt, werwünschte Partikelgröße ist praktisch nicht möglich. den die schwereren oder größeren von den leichteren
Diese Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß das oder kleineren Partikeln getrennt. Die kleineren Parzuwenig gemahlene und von dem Zentrifugalsichter tikeln werden unmittelbar aus der Mühle herauszurückgewiesene Gut bei seinem Weg zum Zerklei- 25 geführt, während die schwereren zum Zerkleinerungsnerungsrotor den Weg des Gutes kreuzt, das sich vom rotor zurückgeleitet werden. Diese Art der Tren-Zerkleinerungsrotor zum Zentrifugalsichter bewegt. nung der schweren von den leichten Partikeln wird Diese Wegüberschneidungen führen dazu, daß bereits mit Windsichtung bezeichnet. Diese Windsichtung ist ausreichend zerkleinertes Gut noch einmal zerkleinert jedoch nicht so vollkommen wie eine Sichtung durch wird, während noch nicht ausreichend zerkleinertes 30 einen Zentrifugalsichter mit getrennt angetriebenem Gut statt zum Zerkleinerungsrotor zum Zentrifugal- Sichterrotor,
sichter bewegt wird. Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese führungsform wird die Erfindung nun weiterbeschrie-
Nachteile dadurch zu vermeiden, daß der Weg der ben. Dabei ist
sich vom Zerkleinerungsrotor zum Zentrifugalsichter 35 F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise bewegenden Partikeln vollständig abgetrennt wird von im Schnitt und teilweise aufgeschnitten, einer Aus-Weg der sich vom Zentrifugalsichter zum Zerklei- führungsform einer erfindungsgemäßen Mühle,
nerungsrotor bewegenden Partikeln. Gemäß der Erfin- F i g. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht schräg dung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von oben auf den Zerkleinerungsrotor, den Zentrizwischen dem Zerkleinerungsrotor und dem Zentri- 40 fugalsichter und zugehörige Teile,
fugalsichter ein Leitring angeordnet ist, der den Zen- F i g. 3 ein Schnitt durch die wesentlichen Teile der trifugalsichter mit radialem Abstand umgibt und mit erfindungsgemäßen Mühle unter gleichzeitiger Darder Mahlkammerwand einen Ringkanal bildet, der stellung der Strömungsverläufe,
Leitschaufeln aufweist. F i g. 4 ein Schnitt durch den Leitring,
Das von dem Zerkleinerungsrotor abgeschleuderte 45 F i g. 5 ein Schnitt durch eine Leitschaufel entlang
zerkleinerte Gut bewegt sich in dem Ringkanal der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4,
zwischen Mahlkammerwand und Leitring zum Zentri- F i g. 6 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungs-
fugalsichter, während das von diesem zurückgewie- form einer erfindungsgemäßen Mühle,
sene zu grobe Gut radial innerhalb des Leitringes F i g. 7 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungs-
zum Zerkleinerungsrotor zurückgeführt wird. Die 50 form einer erfindungsgemäßen Schleuderprallmühle
Wege vom Zerkleinerungsrotor zum Zentrifugaisich- und
ter einerseits und vom Zentrifugalsichter zum Zer- F i g. 8 die Wiedergabe von zwei Schaubildern zur
kleinerungsrotor andererseits werden dadurch sauber Darstellung von Betriebsparametern der in F i g. 1
abgetrennt. gezeigten Ausführungsform.
Die zwischen Leitring und Mahlkammerwand be- 55 Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Mühle enthält eine findlichen Leitschaufeln unterdrücken übermäßige Mahlkammer 2, die von einer zylindrischen Mahl-Turbulenz und Wirbelbewegungen in dem Mahlgut kammerwand 4 eingeschlossen wird. Den Boden der bzw. in dem dieses Mahlgut mitführenden gasför- Mahlkammer 2 bildet ein Zerkleinerungsrotor 10, der migen Trägerstrom, wodurch eine möglichst voll- mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Im oberen Bereich ständige Zuführung des vom Zerkleinerungsrotor ab- 60 der Mahlkammer 2 ist ein allgemein mit 12 bezeichgegebenen Gutes zum Zentrifugalsichter gewährleistet neter, aus einem Sichterrohr bestehender Zentrifugalwird, sichter angeordnet. Der Zentrifugalsichter 12 ist ein
Zweckmäßig sind die Leitschaufeln an der Innen- kegelstumpfförmig gestalteter Rotor, der ein be-
wand der Mahlkammer befestigt und weisen eine ge- trächtliches Stück in die Mahlkammer 2 hineinragt,
krümmte Oberfläche auf. Die Krümmung verläuft in 65 Das Mahlgut wird in einem gasförmigen Träger
der Richtung der dem Mahlgut durch die Drehung durch die Schleuderprallmühle geführt. Dieser wird
des Zerkleinerungsrotors aufgezwungenen Drehbewe- durch eine Einlaßleitung 6 eingeleitet, die unter dem
gung, so daß das Mahlgut keiner unnötigen Rieh- Zerkleinerungsrotor 10 liegt. Der gasförmige Träger
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durchströmt dann den Zentrifugalsichter 12, die messungen die Form eines Gußstückes, das an seinen
Auslaßleitung 74 und wird dann durch den Auslaß 8 oberen und unteren Enden 94 und 96 zweckmäßig
abgeführt. abgerundet und so geformt ist, daß sein unteres Ende
Der Zerkleinerungsrotor 10 enthält eine Scheibe 96 in einem größeren Abstand zum Sichterrotor 40 14, die auf dem oberen Ende einer Welle 20 befestigt 5 liegt als sein oberes Ende 94. Für Einheiten mit ist und zahlreiche senkrechte Schlagstifte 16 aufweist. größeren Abmessungen, wie sie F i g. 2 zeigt, hat der Die Welle 20 läuft in einem Lager 22, das von meh- Leitring 90 die Form eines glatten Blechringes. In reren Stützen 24 getragen wird. Der Zerkleinerungs- jedem Falle liegt der Leitring 90 zwischen der Mahlrotor 10 wird von einem Motor 26 über Riemen- kammerwand 4 und dem Sichterrotor 40 und auch scheiben 28 und 30 und einen Treibriemen 32 ange- i0 etwa in der Mitte zwischen der Mahlkammerstirntrieben, wobei der Motor 26 auf einer Bodenplatte 34 wand 82 und der Rotorscheibe 14. Die axiale Erangeordnet ist. Die das Lager 22 tragenden Stützen Streckung des Leitringes 90 ist so groß, daß er sich 24 sind ein integrales Teil einer zentralen Einlaß- über den größten Teil der Längserstreckung der leitung 6, die in Form eines Gußstückes 36 zwischen Mahlkammer 2 erstreckt und mit seinem herabdem unteren Ende der Mahlkammerwand 4 und 15 hängenden Ende jede denkbare Bahn schneidet, die Bodenplatte 34 ausgebildet ist. von einem Schlagstift 16 des Zerkleinerungsrotors
Die zylindrische Mahlkammerwand 4 ist lösbar auf zu einer Schaufel 68 des Sichterrotors gezogen wird,
dem Gußstück 36 angeordnet. An ihr ist in Höhe der um damit eine direkte Bewegung des zerkleinerten
Schlagstifte 16 ein Einlaß 60 für das zu zerkleinernde Gutes durch den Sichter zu verhindern und um damit
Gut vorgesehen. Eine Schnecke 62 und ein Füll- ao die geordnete Zurückleitung von Gut mit Übermaß
trichter 64 dienen zum Guttransport. von der Sichtungsstelle zur Zerkleinerungsstelle zu
Der Zentrifugalsichter 12 enthält einen an seinem gewährleisten.
Umfang mit Schaufeln 68 versehenen Rotor 40, der Der Leitring 90 wird von mehreren Leitschaufeln an einer Welle 42 befestigt ist, die koaxial zu der 100, die in Form von radial verlaufenden Streben an Welle 20 steht und in einem Lager 44 läuft. Der 25 der Mahlkammerwand 4 befestigt sind, gehalten. Wie Rotor 40 wird in Abhängigkeit von der zu liefernden, die F i g. 2, 4 und 5 zeigen, sind die Leitschaufeln gewünschten Partikelgröße mit einer vorgewählten 100 vorzugsweise so geformt, daß sie eine Kurven- und vorbestimmten Geschwindigkeit von einem fläche 102 bilden, die eine merkbare Richtungs-Motor 46 über ein veränderliches Getriebe 48, änderung des gasförmigen Trägers und des von Riemenscheiben 50 und 52 und einen Treibriemen 3O diesem getragenen zerkleinerten Mahlgutes bewirken. 54 angetrieben. Zum Betrieb dieser Schleuderprallmühle wird der
Der Rotor 40 hat vorzugsweise Kegelstumpfform Auslaß 8 an eine Sogquelle angeschlossen, um Luft und umfaßt eine plane Scheibe 66, die mit axialem oder einen anderen gasförmigen Träger mit all-Abstand parallel zu der Scheibe 14 angeordnet ist. mählich ansteigender Geschwindigkeit in den Ein-Auf der Scheibe 66 sind am Umfang mehrere winklig 35 laß 6 zu ziehen. Der gasförmige Träger strömt dabei ausgerichtete Schaufeln 68 unter gegenseitigem Ab- an der Kurvenfläche 37 vorbei. Gleichzeitig ergibt stand angeordnet. Die oberen Enden der Schaufel- sich eine Gebläsewirkung infolge der hohen Arbeitsglieder 68 reichen bis kurz vor einen Kreisring 70 geschwindigkeit des Zerkleinerungsrotors 10, und die eines Gußteiles 72, das die Mahlkammer 2 nach oben Geschwindigkeit des Trägers steigt merklich und abschließt. 40 bewirkt bei allmählich ansteigender Geschwindigkeit
Der Kreisring 70 ist mit einer herabhängenden eine wirbelnde oder rotative Strömung desselben.
Ringfläche 76 versehen, die die freien Enden der Das Mahlgut wird durch den Einlaß 60 eingeleitet,
Schaufeln 68 abdeckt und somit eine Art Prallfläche und zwar vom Fülltrichter 64 mit Hilfe einer
für das Mahlgut bildet. Schnecke 62. Bei der Ausführung nach den F i g. 1
In Verlängerung der Außenkanten der Schaufeln 45 bis 3 wird das Gut bei Aufprall auf die sich schnell 68 verläuft die Umfangsfläche 78 des Gußteiles 72 in bewegenden Schlagstifte 16 zerkleinert. Das so zerForm eines Hyperboloids 80 und setzt sich bis zu kleinerte Gut wird von dem gasförmigen Träger einem gestreckten Abschnitt 82 fort, der parallel zu mitgenommen, der zwischen dem Umfang der Rotorder Scheibe 14 verläuft. scheibe 14 und der Mahlkammerwand 4 in die
Das Gußteil 72 und die verschiedenen damit zu- 50 Mahlkammer 2 eingeführt wird. Dieser Trägergassammenhängenden Elemente, einschließlich des Zen- strom wird durch denjenigen Teil des Trägergastrifugalsichters 12, sind so konstruiert, daß sie lösber stromes ergänzt, der das ein Übermaß aufweisende mit der Mahlkammerwand 4 verbunden sind. Das Mahlgut zu den Schlagstiften 16 des Zerkleinerungsobere Ende der Mahlkammerwand 4 und das Guß- rotors zurückführt. Unter der Einwirkung der Schlagteil 72 sind mit Flanschen 84, 86 versehen. Die 55 stifte 16 und der herrschenden Druckdifferenz steigt Flansche 84, 86 sind so konstruiert, daß sich ein luft- er in einer Spiralbahn nach oben, bis er auf die Leitdichter Abschluß ergibt. Gemäß F i g. 3 werden schaufeln 100 auftrifft.
Abstandhalter 88 dazwischengelegt, so daß Sekundär- Beim Auftreffen des von dem Zerkleinerungsrotor
luft einströmen kann. Eine solche Konstruktion in Umlaufrichtung beschleunigten gasförmigen Trä-
ermöglicht nun nicht nur eine rasche Demontierbar- 60 gers und des mitgezogenen Mahlgutes auf die Leit-
keit zwecks Reinigung, sondern auch eine Sekundär- schaufeln 100 bewirkt das Aufstoßen auf das untere
luftzufuhr. Ende der Kurvenflächen 102 eine merkbare Ände-
In der Mahlkammer 2 liegt ein Leitring 90, vor- rung von Geschwindigkeit und Richtung des mit-
zugsweise in Form einer konisch gestalteten Hülse, gezogenen Mahlgutes auf eine im wesentlichen par-
von der die Innenfläche oder mindestens ein größerer 65 allel zu der Längsachse der Mahlkammer 2 stehende
Teil derselben im wesentlichen parallel zum Umfang Bahn, wobei die Rotationsbewegung stark abnimmt,
des Sichterrotors 40 liegt. Wie F i g. 4 und 5 zeigen, Diese modifizierte Strömung setzt sich nach oben
hat der Leitring 90 bei Einheiten kleinerer Ab- über das obere Ende des Leitringes 90 fort und wird
5 6
von diesem und von den Abschnitten 82 und 80 der versehen. Diese ergeben eine abwärts gerichtete und Mahlkammerwand in einen Ringkanal geleitet, der infolgedessen radial nach außen gerichtete Strömung zwischen dem Sichterrotor 40 und der inneren in Richtung auf den Rotorumfang. Mantelfläche 92 des Leitringes 90 liegt. Das Mahlgut wird durch einen Schneckenförderer
Die Rotationsgeschwindigkeit des Sichterrotors 40 5 160 in die Mahlkammer 2 gegeben. Luft oder ein wird so eingestellt, daß zerkleinertes Gut bis zu einer anderer gasförmiger Träger tritt durch den Ringbestimmten Partikelgröße unter der Einwirkung des kanal 203 ein und wird durch die geradlinigen und Soges durch die rotierenden Schaufeln 68 und in die gekurvten Flächen 131 und 172 der Mahlkammer-Auslaßleitung 74 eintreten kann und zur gleichen stirnwand und den Leitring 182 in eine Richtung Zeit das schwerere, grobe Gut durch Zentrifugal- io geführt, die im wesentlichen parallel zu dem Außenwirkung und Stoß zurückgeworfen wird. umfang der Schaufeln des Zentrifugalsichters 118
Das von dem gasförmigen Träger mitgezogene liegt. An dieser Stelle wird ein Teil des Trägers und zerkleinerte Mahlgut, sowohl das feinere als auch das des in diesem mitgezogenen Gutes abgelenkt und grobe, wird den Schaufeln 68 auf einer im wesent- tritt unter der Einwirkung des von der Auslaßlichen glatten, praktisch uniplanen und begrenzten 15 Sammelleitung 150 ausgeübten Soges zwischen den Bahn mit reduzierter Geschwindigkeit zugeführt. Die Schaufeln hindurch. Das übrige Teil des Trägers, das Außenkanten der Schaufehl 68 liegen in der Ver- die ein Übermaß aufweisenden Partikeln trägt, setzt längerung des Flächenabschnittes 80 der Mahl- seine Abwärtsbewegung in Richtung auf die Oberkammerwand. _ fläche des Zerkleinerungsrotors 116 fort.
Im Betrieb führen die durch den Zentrifugalsichter 20 An der Oberfläche des Rotors 116 wird ein Teil 12 zurückgeworfenen und ein Übermaß aufweisen- der abwärts gerichteten Strömung unter der Pumpden Partikeln ihre Bewegung in Richtung auf die wirkung des Rotors radial nach außen und in wir-Oberfläche des Zerkleinerungsrotors 14 fort. Bei belnder Bewegung durch die Schlagstifte 120 gelenkt, Annäherung der zurückgeworfenen Partikeln an den während ein Teil der Strömung durch die Öffnungen Zerkleinerungsrotor 14 ergänzt dessen zentrifugale 25 124 durchtritt und dann auf einer wirbelnden Bahn Pumpwirkung die durch den Zentrifugalsichter 12 radial nach außen bewegt wird, um am Rotorumfang hervorgerufene Wirbelbewegung, und in Zusammen- nach oben zu steigen.
wirkung mit der unteren Kante des Leitringes 90 Hierbei wird die Gasströmung auf einer im wesent-
werden die das Übermaß aufweisenden Partikeln nach liehen kreisförmigen Bahn zwischen der Mahlaußen auf die schnell umlaufenden Schlagstifte 16 30 kammerwand 4 und dem Leitring 182 nach oben geworfen, um dort weiter zerkleinert zu werden. gezogen. Wie auch bei der früheren Ausführung, Diese Partikeln werden nach ihrer weiteren Zerkleine- bewirken die Leitschaufeln 188 eine merkbare Änderung wieder von dem gasförmigen Träger aufge- rung der Richtung und eine Verminderung in der nommen und erneut dem Zentrifugalsichter 12 zu- Geschwindigkeit des Trägers und ändern dessen geführt, um dort in der oben beschriebenen Weise 35 kreisförmige Bewegungsbahn in eine im wesentlichen aufgenommen oder zurückgewiesen zu werden. vertikale Bahn ab. Während der sich nun im wesent-
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der liehen nach oben bewegende Trägerstrom den oberen Mahlkammer 2. Hier ist eine Auslaß-Sammelleitung Abschnitt der Kammer erreicht und beginnt, seine 150 vorgesehen, die durch ein Gußteil 130 gebildet Richtung zu ändern, strömt er und das mitgezogene wird, dessen Unterseite teilweise die obere Stirnwand 40 Gut mit der neuen einströmenden Luft zusammen, der Mahlkammer 2 bildet. Das Gußteil 130 hat im die durch den Ringkanal 203 eintritt, und wird in wesentlichen die gleiche Gestalt wie das vorstehend der vorstehend beschriebenen Weise erneut durch die beschriebene Gußteil 72 und bietet eine in Umfangs- kurvenförmige Fläche 172 der Mahlkammerstirnrichtung verlaufende ebene Oberfläche 131, eine sich wand umgelenkt.
daran anschließende Kurvenfläche 172 und einen 45 Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform. Ein nach unten weisenden Abschnitt von konischer Form, Schleuderrotor 300 in Form einer Scheibe 302 trägt der in das obere Ende der Schaufeln des rotierenden an seinem Umfang mehrere rechteckförmige Blöcke Zentrifugalsichters 118 übergeht. 304. Diese Blöcke 304 bewirken zusammen mit dem
Das Gußteil 130 und der Zentrifugalsichter 118 benachbarten auf der Mahlkammerwand 308 besind mit Bügeln 194 und 196, die bei 132 angelenkt 50 festigten Prallring 306 eine Zerkleinerung sowohl sind, schwenkbar an dem zylindrischen Mühlen- durch Stoß als auch durch Reibung. Eine Ringgehäuse 110 befestigt. Abstandsscheiben 201 liegen scheibe 310 ist auf die oberen Enden der Blöcke 304 zwischen Flanschen des Gußteiles 130 und dem Ge- aufgesetzt und mit diesen verbunden, um die erforhäuse 110 auf Bolzen 202 und bilden dadurch einen derliche mechanische Festigkeit zu erzielen. Ringspalt 203 für den Eintritt von Luft oder einem 55 Der Zentrifugalsichter 312 liegt koaxial zu dem anderen gasförmigen Träger. Schleuderrotor 300. Zwischen dem Umfang des
Der Ringkanal 203 an dem oberen Ende der Mahl- Zentrifugalsichters 312 und der Mahlkammerwand kammer 2 kann als Sekundärlufteinlaß dienen, wie 308 befindet sich der Leitring 314. Er wird von Leiter schon früher im Zusammenhang mit den Aus- schaufeln 316 getragen. Primärluft als gasförmiger führungen nach den F i g. 1 bis 3 erwähnt wurde, 60 Träger strömt durch einen Ringkanal 318 ein, der oder er kann, wie es F i g. 6 zeigt, den einzigen Luft- zwischen einer Platte 320 und der Mahlkammerwand einlaß darstellen. Wie Fig. 6 zeigt, ist unter dem 308 ausgebildet ist. Der Schleuderrotor 302 weist Zerkleinerungsrotor 116 eine geschlossene Boden- noch konische Durchbrechungen 322 auf. platte 128 angeordnet. Damit der gasförmige Träger Bei den beiden in Fig. 8 gezeigten Schaubildern
auf der Unterseite des Schleuderrotors 116 nach 65 ist die Rotordrehzahl der Schleuderprallmühle auf außen strömt, um unter anderem eine Anhäufung der Abszisse aufgetragen.
von Mahlgut unter diesem zu verhindern, ist die Das untere Schaubild zeigt den Wirkungsgrad in
Rotorscheibe mit mehreren konischen Öffnungen 124 Abhängigkeit von der Rotordrehzahl; der Wirkungs-
grad ist dabei definiert als der Durchsatz der Maschinen, gemessen in Gewichtseinheiten pro Energiebedarf der Maschine in Zeiteinheiten. Man sieht, daß der Wirkungsgrad mit steigender Drehzahl abnimmt.
Das obere Schaubild zeigt das Betriebsverhalten einer erfindungsgemäßen Schleuderprallmühle bei unterschiedlicher Feinheit des Ausgangsproduktes. Die Ziffern »100«, »200« und »325« beziehen sich dabei auf die Siebgröße, wobei die höhere Zahl eine größere Feinheit des Siebes bedeutet. Die Ordinate gibt an, wieviel Prozent des gesamten durch die Schleuderprallmühle durchgelaufenen Mahlgutes durch ein bestimmtes Sieb durchfällt bzw. eine bestimmte Feinheit erreicht hat.
Man sieht, daß bei dem Sieb »100« mit der verhältnismäßig großen Maschenweite eine Drehzahlsteigerung von etwa 600 auf etwa 900 U/min ausreicht, um den gesamten Durchgang durch die βοΜβΗαβφΓΒΐΙππΜε durch dieses Sieb durchtreten zu lassen bzw. um ein vollständiges Zermahlen des gesamten Mahlgutes auf die gewünschte Partikelgröße zu erreichen.
Bei dem feineren Sieb »325« ist schon eine größere Steigerung der Drehzahl von etwa 600 auf etwa 1700 U/min erforderlich, um das gesamte Mahlgut so fein zu mahlen, daß es zu 100 Prozent durch dieses feine Sieb durchfällt. Es hat dabei eine Partikelgröße von 36 μ.
Ein Vergleich der beiden Schaubilder zeigt, daß hohe Feinheit des Mahlgutes und hoher Wirkungsgrad nicht gleichzeitig zu erreichen sind. Die für eine höhere Feinheit des Mahlgutes erforderliche Steigerung der Drehzahl setzt gleichzeitig den Wirkungsgrad der Schleuderprallmühle herab.
35

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schleuderprallmühle, bestehend aus einer zylindrischen Mahlkammer, in der ein Schleuderrotor und koaxial zu diesem ein aus einem getrennt angetriebenen Sichterrotor bestehender Zentrifugalsichter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zerkleinerungsrotor (10, 116, 300) und Zentrifugalsichter (66, 118, 312) ein Leitring (90, 182, 314) angeordnet ist, der den Zentrifugalsichter mit radialem Abstand umgibt und mit der Mahlkammerwand (4) einen Ringkanal bildet, der mit Leitschaufeln (100,188, 316) versehen ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (100) derart gekrümmt sind, daß sie den vom Zerkleinerungsrotor (10) in Umfangsrichtung beschleunigten Luft-Mahlgut-Strom in Achsrichtung umlenken.
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zerkleinerungsrotor (10) gegenüberliegende Stirnseite (78, 82) der Mahlkammer (2) gleichmäßig zum Zentrifugalsichter (66) hin gekrümmt ist.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Stirnfläche (78, 82) der Mahlkammer (2) Teil eines Kreisringes (70) ist, der eine achssenkrechte ebene Ringfläche (70) aufweist, die die freien Enden der Schaufeln (68) des Sichterrotors (12) abdeckt.
5. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den stirnseitigen Bereichen der Mahlkammer (2), und zwar unterhalb des Zerkleinerungsrotors (10) und/oder oberhalb des Sichterrotors (12), Einlaßöffnungen (6; 203, 318) für die Sichtluft vorgesehen sind.
6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlgutaufgabe (62) an der Mahlkammer (2) angeordnet ist und in den peripheren Bereich des Zerkleinerungsrotors (10) mündet.
7. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung mit vertikaler Achse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 701/1252
DES95502A 1964-02-17 1965-02-17 Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter Pending DE1286386B (de)

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