DE846503C - Prallmuehle mit Prallring und senkrechter Welle fuer verschiedenartiges Mahlgut - Google Patents

Prallmuehle mit Prallring und senkrechter Welle fuer verschiedenartiges Mahlgut

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DE846503C
DE846503C DEK1701A DEK0001701A DE846503C DE 846503 C DE846503 C DE 846503C DE K1701 A DEK1701 A DE K1701A DE K0001701 A DEK0001701 A DE K0001701A DE 846503 C DE846503 C DE 846503C
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Germany
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impact
ring
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vertical shaft
grinding
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DEK1701A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schulte
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KOSMOS GES fur INTERNATIONALE
Original Assignee
KOSMOS GES fur INTERNATIONALE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1814Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed on top of a disc type rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0012Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
    • B02C19/0018Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface

Description

  • Prallmühle mit Prallring und senkrechter Welle für verschiedenartiges Mahlgut Ganz gi-ol_ic Stückzahlen, d. h. die wirtschaftliche Stückzahl, vcrn l'r@illmiihlcii lassen sich nur her'-ste llen und Sind vom Markt aufnehmbar, wenn sie zur Z.erklcincrung der verschiedensten Stolle, z. B. vorn Kohl(, Kali und auch z. B. von Getreide oder Holz gceigiict sind. Diese verschiedene Verwendbarkeit ist in der 1\'Iühle nach der Frfinduiig dadurch erreicht, dal) cinc \'iclzalil die Zerkleinerung beeintlusscnder Faktoren von Hand aufs einfachste und präziseste regulierbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung bcispiclsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in ihrem oberen linken Teil die 'I'r<immcl iii :\n,iclit, im rechten Teil im Schnitt; Fig. 2 zeigt den Grundrili zu Fig. i, bei A ohne Fülltrichter, hui B ohne Deckplatte. liei C nur die Grundplatte.
  • Hauptteile der Prallmühle nach der Erfindung sind Trichter i, Schleuderscheibe 2, SchellTC 3. Prallring .£, Grundplatte 5, Deckplatte 6, Aufsatz 7, Motor mit \Vc lle 8, Auslauftülle 9, Drosselklappe io, Regulierschieber t t, Ansaugöffnung i 3, Einlegeringe i 4, Regulierorgan 15 und 16. Abgangsrohr 27 .
  • Das zu zerkleinernde Gut @vird durch den Fülltrichter i (Fig. i ) der Scheibe 3 zugeführt. Die Schletiderschcihe 2 weist unten die Flügel 17 wild oben die Flügel 18 auf. Die Schleuderscheibe 2 hat in der Mitte chic ciffl1L111g, in ivclchc dis "hric@tcrende hineinragt, und ist auf die Scheibe 3 mit Abstand aufgeschraubt. Das Gut liegt bei heruntergefahrenem Trichter auf der durch die Trichteröffnung begrenzten Fläche der Scheibe 3 und verbreitet sich nach Vergrößerung des Abstandes i 9 von der Scheibe 3 aus. Die Regulierung des Abstandes t 9 erfolgt durch Drehung des Trichters 1 oder auch in nicht dargestellter Weise durch Heben und Senken der Scheibe 3.
  • Am Rande der Scheibe 3 wird das Gut von den Flügelei 17 erfaßt. Die Flügel 17 sind tangential angeordnet und ragen mit ihrem einen Ende in den Zwischenraum zwischen die Scheiben 2 und 3 hinein. Sie nehmen dort das Gut sanft auf und führen es mit großer Beschleunigung dem Prallring 4 zu. Dort wird das Gut von dem durch die Flügel 17 erzeugten Luftstrom auf der Oberfläche des Prallringes 4 in kreisende? Bewegung gesetzt und dabei durch die Fliehkraft angedrückt.
  • Die durch die Öffnung 13 eintretende Frischluft, die am Prallring 4 entlang kreist, wird zwischeni Schleuderscheibe und der Oberfläche des Prallringes 4 hindurch nach oben gedrängt. Die oberhalb der Scheibe 2 (Feg. i und 2) befindlichen Flügel 18 sind radial angeordnet und bewirken hier die gleich hohe Geschwindigkeit der Luft, welche auf ihrem Weg nach oben alle schon feiner gewordenen Teile des Gutes mitnimmt und von hier entgegen der durch die Flügel t S bewirkten Fliehkraft nach der Mitte strebt, wo sie in den runden Aufsatz 7 hineingelangt und durch das an diesem Aufsatz tangential angeordnete Ab gangsrohr 27 (Feg. i) entweicht. Durch einen außerhalb der Maschine befindlichen Filter wird das zer kleinem Gut von der Luft getrennt.
  • Der die Trommel von unten nach oben durchziehende Luftstrom wird durch den Unterschied in Länge und Stellung der Flügel 17 und 18 (Feg. 1 und 2) erzeugt.
  • Da der Gewichtsunterschied zwischen feinen und gröberen Teilen des Gutes sehr hoch ist, erzeugt die im Bereich oberhalb der Schleuderscheibe 2 zur Mitte abgehende Luft eine Sichtung des Gutes, welche mittels der Durchgangsgeschwindigkeit durch die Drosselklappe io (Feg. i) reguliert wird. Auf der nach innen überstehenden Kante der Deckplatte 6 können nach Bedarf Ringe 14 (Feg. 1 und -2 ) eingelegt werden. Diese Ringe können z. B. als kurze Zylinder ausgebildet sein, welche an ihrem oberen Ende mit einem Bund zum Einhängen in die Deckelöffnung versehen sind. Dadurch wird der durchgehende Luftstrom sowie die Mengenleistung verringert, die Feinheit des Gutes jedoch erhöht.
  • Bei allerhöchsten Ansprüchen an die Feinheit des Mahlgutes kann in die Abgangsleitung -zwischen Maschine und Filter ein Zyklonreiniger eingeschaltet werden. Zwischen der zylindrischen Trichterfläche 21 (Feg. i ) und der Innenfläche des Aufsatzes 7 befindet sich eine Dichtung 22, die ohne Behinderung der Drehbarkeit des Trichters den Staubaustritt verhindert. Der Trichter t gleitet mit dem Zapfen 23 auf dem Rand des Aufsatzes 7, wodurch bei Drehung dell Trichters der Abstand 19 beeinflußt wird. Der Rand ist hierzu als mehrgängige Schnecke' ausgebildet.
  • Zum Abscheiden von gröberem Gut 1)zw. Rückständen dient die Öffnung 2o mit dem Regulierschieber i i an der Deckplatte 6 (Fig. I und 21. Das hier ausströmende Gut fällt durch einen Schacht 12 zwischen dem Prallring 4 und der äußeren Blechverkleidung in den Luftansaugkanal 9 (Fig. i). Der in diesem Kanal herrschende Luftstrom nimmt alle staubförinigeli Teile wieder zurück in die Trommel, während die gröberen Teile staubfrei durch die regulierbare Tülle 9 (Feg. t und 2) herausfallen.
  • Die Tülle g dient jedoch in erster Linie als Ansaugöffnung für Frischluft. Die Regulierklappe 16 dient zum Einlab von Zweitluft, \vomit der Luftstrom bei 9 und damit auch die Sichtung des hier austretenden groben Gutes reguliert wird. 1n der 'Grundplatte 5 ist noch eine iifillullg 25 mit dem Schieber 26 angeordnet; für den Fall, daß die Trommel einmal durch Unachtsamkeit überfüllt und festgelaufen ist, kann hier entleert werden. Im normalen Betrieb bleibt der Schieber 25 g.eschlossell.
  • Nach Beendigung des Zerkleinerungsvorganges kann die Mühle vor dem Stillsetzen durch Üifnen des Schiebers i i (Feg. i) restlos entleert werden.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß der Aufprall des Mahlgutes gegen den Prallring oberhalb der Schleuderscheibe für den Sichtvorgang von nachteiliger Wirkung ist, weil die zurückprallenden gröberen Teile sehr leicht vom Luftstrom erfaßt und zusammen mit dem fertigen feinen Mahlgut in den Abgangsweg hineingeraten. Durch den Prallvorgang unterhalb der Laufscheibe wird dieser Nachteil vermieden.
  • Der .durch die Teile t 1 (Feg. 1 I 1)z\1'. 26 (Feg. t und 2) regulierbare Kreislauf: kreisende Innenluft, Durchgang 12, durch Ansaugsclia;,,lit 9 zurück zur kreisenden Innenluft, ermöglicht eine Absonderung von staubfreien Halbfabrikaten (z. B. Grütze. Grieß, Kleie bei Getneideverarbeitwig) mler Rückständen.
  • Die Einlegung von Ringen 14 (Fig. I und 2) elmöglicht die Veränderlichkeit der Weglänge des Sichtvorganges in horizontaler Richtung zum Mittelpunkt.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PtiUCllE: i. Prallmühle mit Prallriiig und senkrechter Welle für verschiedenartiges Mahlgut, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Schleuderscheibe (3) von wesentlich kleinerem Durchmesser als der Prallring (4) Ventilatorflügel ( 17) -"'gesetzt sind, deren Oberkante eine oberhalb der Schleuderscheibe (3) mit dieser in -\l)stalld fest verbundene Scheibe (2) berührt, die an ihrem Umfang oberhalb der Längsmitte des Prallringes (4) mit diesem einen Ringspalt bildet, bis zu dem auch die Ventilatorflügel (17) vorgezogen sind.
  2. 2. Prallmühle nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß iln Deckel (6) der Mahltrommel eilt Sichter ( 1 1, 20) aneordltet ist, 'WO-Z, hei dic Sichtluft, mit (roh- und Feingut heladen, durch einen Kanal ( 12 i in den Hauptansatll;schacht für die bfahlltlft geleitet wird. 3. 1'rallmühle hach (1e11 Ansprüchen 1 und 2, dadurch hckrnnzeichnet, dah im Deckel (6t des NIahlraumcs eine konzentrische (>dnung für die :\1>leitunn der mit cleln Feinnut beladenen Mahlluft anf;c@rdnet ist. wohei der Querschnitt dieser <>tfnung durch Einlegen von Rin"clt ( 14i Mit verschiedenen Innendurchmessern veränderlich ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche 1'cttc#nts(,liriftett \r. 431 472, 569 27"" 598 -122. 0()0702, 56o o8 1, 576 8 65, r,S8 16,). 525 91 4, 5 9() 1 2S.
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