DE4447321C2 - Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung, mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen - Google Patents

Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung, mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen

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Description

Die Erfindung bezieht sich nach Anspruch 1 auf eine Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung.
Bei der Herstellung von Kunststoffen, Farben, Tonern, Arzneimit­ teln, Nahrungsmitteln usw. müssen diverse Stoffe auf immer kleinere Partikel-Feinheiten zerkleinert und miteinander gemischt bzw. in Flüssigkeiten dispergiert werden.
Bei der Herstellung von Papier z. B. wird die aus einer Papier­ maschine austretende Papierbahn mit einer Kalk-Wasser-Suspension beschichtet, welche, eine Feinheit von ca. 5 µm aufweist. Bei der Herstellung dieses Beschichtungsmittels (nachfolgend Slurry) wird im Tagebau oder Tiefbau gebrochener Kalkstein in mehreren Stufen immer feiner zerkleinert, bis zu der oben erwähnten Feinheit.
Rührwerksmühlen dienen zur Herstellung derart feiner Produkte, insbesondere des Slurrys. Entsprechend der zunehmenden Feinheit werden dabei immer kleinere Mahlperlen verwendet, wodurch die Kontaktstellen zwischen den noch zu groben Partikeln und je zwei Mahlperlen, und damit die Mahlwirkung vergrößert werden. Je kleiner aber die Mahlperlen sind, um so schwieriger ist es, sie in dem Mahlbehälter zurückzuhalten, so daß nur die ausreichend feinen Kalk-Partikel zusammen mit dem Suspensionswasser in das Feingut oder Fertigprodukt gelangen, nicht aber Mahlperlen. Diese Schwierigkeit wird noch größer dadurch, daß die Mahlperlen im Laufe des Betriebes durch Verschleiß immer kleiner werden.
Im Zuge der Entwicklung vorliegender Erfindung wurde erkannt, daß die Mahlwirkung verbessert wird, wenn die Mahlperlen nicht im wesentlichen ein und dieselbe Größe aufweisen, sondern wenn in der Mühle unterschiedlich große Mahlperlen zusammenarbeiten. Dadurch wird nämlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die unterschiedlich großen Kalksteinpartikel jeweils zwischen Mahl­ perlen passender Größe zermahlen werden, also größere Partikel zwischen größeren Mahlperlen und kleinere Partikel zwischen kleineren Mahlperlen. Wichtig dabei ist, daß mit zunehmender Feinheit der zu zerkleinerenden Kalksteinpartikel auch immer feinere Mahlperlen vorhanden sind.
Dabei ist zu erwägen, daß bei dem Mahlvorgang aufgrund des Ab­ riebes die Mahlperlen immer kleiner werden. Bei laufendem Betrieb der Mühle können - am praktischsten zusammen mit der zu zertei­ lenden Grobdispersion - Mahlperlen mit geeignetem, anfänglich größerem Durchmesser zugegeben werden, die im Laufe ihrer Be­ triebszeit innerhalb der Mühle fortlaufend kleiner werden, wodurch sich eine Korngrößenverteilung von grösseren über mittlere zu kleinen und kleinsten Mahlperlen in der Mühle ergibt. Anfänglich kann man aber eine Mischung unterschiedlich großer Mahlperlen in die Mühle eingeben.
Insbesondere wurde erkannt, daß man die beste Mahlwirkung er­ reicht, wenn die Mahlperlen durch den Abrieb in der Mühle ganz und gar aufgemahlen werden, d. h. wenn die Mahlperlen so lange in der Mühle zurückgehalten werden, bis sie die obere Korngröße der erstrebten Feinsuspension, also des Endproduktes, erreicht haben. Mit den bisherigen Mühlen ist dies aber praktisch nur schwer er­ reichbar.
Üblicherweise werden nämlich zur Zurückhaltung der Mahlperlen Siebe an der Ausgangsseite des Mahlbehälters zwischen dem Mahlraum und dem Feingut-Auslaß angeordnet.
Somit bestimmen die Siebböffnungen die Größe der Partikel in dem Feingut: größere Partikel werden von dem Sieb zurückgehalten, feinere gehen durch. Die praktisch einsetzbaren feinsten Siebe haben Sieböffnungen von ca. 100 µm. Dies bedeutet, daß die Fein­ heit der Kalkpartikel wie auch der durchgehenden Mahlperlen etwa 100 µm beträgt. Diese Korngröße ist für viele Anwendungszwecke zu groß, erstrebt wird eine feinere Korngröße von unter 40 µm.
Im Laufe des Betriebes werden aber die Sieböffnungen und bald die Siebe insgesamt zugesetzt. Es bildet sich dann auf dem Sieb ein Siebbelag, der als Filter wirkt. Dies bedeutet, daß im Laufe dieses Vorganges des Zusetzens und des Aufbaus des Siebbelages ein Druckverlust aufgebaut wird. Dadurch nimmt die Durchsatz­ leistung, also die Menge des pro Zeiteinheit erzielten Fertig­ produktes, ab. Daher müssen die Siebe sehr oft rückgespült wer­ den, um den Siebbelag bzw. den Filterkuchen wieder zu entfernen, was zu Stillständen und somit zu Produktionsverlust führt.
Wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten hat man bereits vor Jahrzehnten versucht, bei der Rückhaltung der Mahlperlen ohne Siebe bzw. Filter auszukommen:
Aus der DE-AS 20 20 649 ist eine Rührwerks­ mühle mit einem Separator gemäß dem eingangs genannten Oberbegriff bekannt geworden.
Dieser Separator ist im wesentlichen von einem zylindrischen Ring gebildet, der mit einer Serie von gleichmäßig über den Umfang verteilten, mehr oder weniger radialen Bohrungen versehen ist. Am unteren Ende dieses radial durchbohrten Ringes ist eine Nabe angeformt, womit der Separator auf der Welle festgemacht ist. Zwischen dem oberen Rand des Separators und dem oberen Deckel der Mühle ist eine Dichtung eingesetzt.
Mittels eines solchen Separators sollen die Mahlperlen allein aufgrund der Fliehkraft in dem Mahlraum zurückgehalten werden, womit also die Siebe oder Filter mit den eingangs genannten Schwierigkeiten vermieden werden könnten. Jedoch hat dieser Separator keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Dies dürfte daran liegen, daß die radialen Durchlässe - trotz ihrer Vielzahl - insgesamt einen viel zu kleinen Querschnitt für die durchströmende Feinsuspension bieten. In jeder der vielen, relativ engen Bohrungen ist der Querschnitt entsprechend klein, also die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend hoch, so daß die Fliehkraft nicht ausreichend zur Wirkung kommen kann.
Hierbei wäre zu bedenken, daß die Fliehkraft mit dem Quadrat des Radius zunimmt, also radial außen am größten ist und radial nach innen im Quadrat abnimmt. Demnach kann die Rückhaltung im wesent­ lichen nur am Außenumfang erfolgen, wo die Fliehkraft entspre­ chend am größten ist: Diejenigen Teilchen, welche durch die Strömung einmal in eine radiale Bohrung hineingeschleppt worden sind, unterliegen sofort einer im Quadrat abnehmenden Fliehkraft, während die Strömungskraft entsprechend dem engen Querschnitt hoch ist:
Einmal in eine radiale Bohrung eingefangene Teilchen haben also keine Chance mehr, nach außen abgeschleudert zu werden. Dies gilt um so mehr, wenn gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Druckschrift der Separatorkörper von einem Sieb oder Filter umgeben ist, also jede radiale Bohrung von einem Filter abgedeckt ist, durch die ein Teilchen - sofern es überhaupt radial innen in die Bohrung hineingelangen könnte - wieder zurück, durch das Sieb herausgeschleudert werden müßte.
Andere vorbekannte Versuche zur Schaffung einer Perlenrückhaltung ohne Siebe oder Filter bestehen darin, daß zwischen Mahlraum und Auslaßraum mehrere Platten mit geringem Abstand voneinander vor­ gesehen sind, die jeweils einen Spalt zwischeneinander bilden.
Die Spaltbreite ist kleiner als die zurückzuhaltenden Perlen, kleinere Mahlperlen können also zusammen mit dem Feincut durch die Spalte abfließen. Jedoch ist selbst bei Anwendung einer Vielzahl derartiger Platten bzw. Spalte der Strömungsquerschnitt zu klein, so daß es im Betrieb zu Schwierigkeiten kommt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rühr­ werksmühle mit einem Mahlperlen-Separator zu schaffen, dessen Trenngrenze der oberen Feingut-Korngröße entspricht, bei dem Siebe oder Filter zur Mahlperlenrückhaltung zu vermeiden sind, und wobei dennoch ausreichend sicherstellt ist, daß keine Mahlperlen bzw. Dispersionsmittelteilchen in das fertig gemahlene Produkt gelan­ gen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und besteht gemäß der Erfindung im wesent­ lichen darin, daß der Separator nach Art eines Sichterrotors eines Zentrifugalkraftsichters ausgebildet ist.
Derartige Sichter sind schon seit Jahrzehnten bekannt, zum Beispiel aus Ullmann's Enzyklopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage, 1972, Band 2, Seiten 67/68, Abs. 2 : 7. Derartige Sichter dienen zum Sichten, d. h. zum Trennen von Grobgut und Feingut, wobei die Sichtung in Luft, d. h. in einem trockenen Trägermedium, stattfindet. Da die Anordnung dieser Sichter Schwierigkeiten bereitet, werden sie nur in Sichtermühlen verwendet, wo das Grobgut nicht sauber sein muß. Die Sichter sind dabei hinter dem Auslaß der Sichtermühle vorgesehen.
Aus der DE 34 40 993 A1 ist bereits eine Rührwerksmühle bekannt, hinter deren Auslaß ebenfalls ein Zentrifugalkraftsichter angeordnet ist. Um eine große Durchsatzleistung zu erreichen, ist dort die Rührwerksmühle mit mehreren, horizontal angeordneten Rührwerkswellen versehen. Bei mehreren Rührwerkswellen ergibt sich ein großer Volumenstrom aus Trägerluft und darin getragenen Partikeln; um den erforderlichen großen Auslaß zu erreichen, ist in der oberen Wandung der Mühle ein großflächiger Feingut-Luft­ auslaß vorgesehen, der von einem Gitter aus schräg geneigten Ab­ weiserlamellen gebildet ist, die sich über die gesamte Länge und Breite der oberen Gehäusewandung der Mühle erstrecken.
Die Unterseite des Rotors ist geschlossen durch eine untere Scheibe, die fest mit der Rührwerkswelle verbunden ist.
Die unten in die Mühle eingegebene grobe Suspension wird auf dem Wege nach oben auf die gewünschte Feinheit gemahlen und strömt in den oberen Ringraum zwischen der Gehäusewand und dem Sichtrotor.
Durch den Sichterrotor wird das Mahlgut zusammen mit den darin enthaltenen Mahlperlen in dem oberen Ringraum in Umfangrichtung beschleunigt und also auf eine größere Umfangsgeschwindigkeit gebracht. Die Mahlperlen sowie die noch zu groben Partikel des Mahlgutes werden aufgrund ihrer größeren Masse durch die Zentrifugalkraft in dem äußeren Ringraum, also im Mahlbehälter zurückgehalten. Jede zusammen mit der Feingutströmung in die Nähe des Rotorum­ fanges gelangende Mahlperle wird durch die dort herrschende höhere Umfangsgeschwindigkeit/Rotorgeschwindigkeit in Umfangsrichtung beschleunigt, d. h. an dem Teilchen greift eine entsprechend stärkere radial nach außen wirkende Zentrifugalkraft an; somit wird das Teilchen tangential abgeschleudert, also im Mahlbehälter zurückgehalten. Das Feingut dagegen gelangt zwischen jeweils zwei Schaufelblätter des Sichter-/Separatorrotors hindurch in den radial inneren Auslaßraum und von dort in die Auslaßleitung.
Mittels eines Zentrifugalkraftsichters ist eine Trennung bzw. Zu­ rückhaltung der gröberen Partikel bei der erforderlichen kleinen Trenngrenze von ca. 40 µm und darunter ohne weiteres möglich. Die Trenngrenze eines Zentrifugalkraft-Rotors wird bekanntlich umso kleiner, je höher die Drehzahl und je größer der Radius ist, da bekanntlich die Fliehkraft mit der Drehzahl und dem Quadrat des Radius zunimmt. Somit werden mit zunehmender Drehzahl und zuneh­ mendem Radius immer feinere Partikel von der Fliehkraft, entgegen der durch einen Unterdruck bzw. Sog in der Auslaßleitung erzeug­ ten Strömung, zurückgehalten.
Die Trennung bzw. Zurückhaltung erfolgt dabei auf dem Außenumfang des Sichterrotors. Auf einer relativ großen Trennfläche, entspre­ chend dem Radius und der axialen Höhe des Sichterrotors, erhält man also einheitliche Trenn-Bedingungen, so daß es umso weniger dazu kommt, daß zu große Teilchen bei ungleichmäßiger Strömung oder ungleichmäßiger Fliehkraft in das Feingut mitgerissen wer­ den. Es ergibt sich also kein oder nur wenig zu grobes Korn (Mahlperlen oder Kalkpartikel) im Feingut.
Vorteilhaft kann ein entsprechend dimensionierter Rotor unmittel­ bar auf der Welle des Rührwerks festgemacht sein, so daß kein ge­ sonderter Antrieb für den Sichterrotor erforderlich ist. Da aber bei dieser Bauweise die Drehzahl des Sichterrotors gleich der Drehzahl des Mahlwerkes ist, ergibt sich für die erstrebte feine Trenngrenze von ca. 40 µm ein größerer Radius des Rotors als der Radius des Mahlwerkes. Der Sichterrotor ist daher in einem im Durchmesser entsprechend breiteren oberen Teil des Gehäuses bzw. in einem Gehäuseaufsatz untergebracht (Anspruch 2). Dabei ist es günstig für eine gleichmäßige Strömung und insbesondere für ein Absinken der vom Sichterrotor abgewiesenen Teilchen, wenn der Ringraum zwischen Sichterrotor und Gehäusewandung relativ groß ist.
In einem entsprechend großen oberen Gehäuseteil können aber auch mehrere kleinere Sichter-Rotoren untergebracht werden, die jeweils separat mit der gewünschten Drehzahl, unabhängig von dem Rührwerk, antreibbar sind. (Anspruch 3)
Oder aber ein Sichterrotor ist drehbar auf der Rührwerkswelle gelagert und von einem separaten Antrieb oder über ein Vorgelege von der Rührwerkswelle angetrieben. (Anspruch 4)
Bei der praktischen Erprobung hat sich gezeigt, daß in dem durch den Sichterrotor hindurchgegangenen Feingut überraschend wenig zu grobes Korn, also Fehlkorn vorhanden ist. Dieses sehr wichtige Resultat dürfte unter anderem auch auf folgende Wirkung zurückzuführen sein: In der Mühle steigt aufgrund der Reibung die Temperatur auf über 100°C an. Es bilden sich daher in der Mühle Dampfblasen. Die Dampfblasen stören die Strömung am Auslaß der Mühle, die Strömung bleibt nicht gleichmäßig, die Geschwin­ digkeit ändert sich, somit werden an verschiedenen Stellen gröbe­ re Partikel durch die Siebe bzw. den teilweisen Siebbelag hin­ durchgedrückt bzw. -gerissen.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Sichterrotor dagegen baut durch die Fliehkraft einen Druck auf. Im Betrieb ergibt sich dadurch in dem Mahlraum, in Stömungsrichtung außerhalb des Sichterrotors ein Überdruck von einigen Bar. Bei diesem Überdruck steigt die Siede­ temperatur entsprechend an. Somit werden dank des Sichterrotors als Rückhalteorgan die Bildung von Dampfblasen und der auf diesen beruhende Fehlkorntransport ins Innere des Sichterrotors vermie­ den.
In weiterer Ausgestaltung ist an der Auslaßseite des Sichterro­ tors ein mit einem Dampf-Auslaß versehener Entspannungsraum zur Aufnahme und Ableitung des aufgrund des Druckabfalls hinter den Rotorschaufeln entstehenden Wasserdampfes vorgesehen. (Anspruch 5)
An das Endprodukt oder Feingut werden bekanntlich je nach Verwen­ dungszweck unterschiedliche Qualitätsanforderungen gestellt. Es gibt Einsatzfälle, bei denen Grobkorn-Fehlkorn besonders schäd­ lich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher ein Mühlen­ kreislauf vorgeschlagen, bei welchem das mittels (wenigstens) eines Sichterrotors an der Auslaßseite des Mahlbehälters abge­ zogene Feingut nicht wie bisher unmittelbar als Endprodukt vor­ gesehen ist, sondern auf ein Feinsieb oder auf eine Zentrifuge aufgegeben wird. Der Feingutanteil dieses Feinsiebes bzw. dieser Zentrifuge dient nunmehr als Endprodukt, aus dem etwaiges Grob­ korn entfernt ist; das Grobkorn aus der Zentrifuge wird - vor­ teilhaft zusammen mit der Roh-Dispersion - wieder in die Mühle eingegeben. (Anspruch 6)
Die Dichtung zwischen dem oberen Stirnring des Sichterrotors und der oberen Behälterwandung kann auf beliebige, im Stand der Tech­ nik bewährte Weise erfolgen, z. B. durch Labyrinthdichtungen. Eine besondere Dichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Stirnring des Sichter-Rotors ein Kranz von sich radial erstreckenden Stäben als Dichtung gegenüber einer oberen, kreisringförmigen Wandung des Mahlbehälters vorgesehen ist. (Anspruch 7)
Auf analoge Weise kann auch die Dichtung zwischen der Rührwerks­ welle und dem oberen Gehäusedeckel durch einen derartigen Satz von radialen Schleuderstegen erfolgen. (Anspruch 8)
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine Rührwerksmühle, die an ihrem Auslaßende mit einem Sichter-Separator gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 zeigt vergrößert, im axialen Schnitt den oberen Bereich der Mühle mit dem erfin­ dungsgemäßen Sichter-Separator;
Fig. 3 ist der radiale Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt den Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, nämlich den Schnitt durch die Dichtung zwischen Sichterrotor und oberem Gehäusestirnring;
Fig. 5 zeigt im Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 die Dichtung zwischen der Welle und dem oberen Gehäusedeckel.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in einer Darstellung gemäß Fig. 2.
Fig. 7 zeigt einen Mühlenkreislauf mit einer Mühle im wesentlichen nach Fig. 6.
Die Rührwerksperlenmühle besteht aus einem im Beispielsfalle vertikalen, zylindrischen Mahlbehälter 1, in welchem ein Rührwerk drehbar ist. Das Rührwerk besteht aus der Rührwerkswelle 2, die mit ringförmigen bzw. sich radial erstreckenden Rührorganen 3 bestückt ist. Die zu mahlende Roh-Suspension wird durch einen Einlaßstutzen 4 am unteren Endes des Mahlbehälters zugeführt. In dem Mahlbehälter befindet sich eine Füllung von Mahlperlen 5, die im Laufe des Betriebes auf immer feinere Teilchengröße verschlissen bzw. abgerieben werden. Für die Mahl­ wirkung ist das Zusammenspiel großer und kleinerer Mahlperlen günstig. Nach Möglichkeit sollen die Mahlperlen solange in der Mühle zurückgehalten werden, bis die kleineren Mahlperlen von den größeren auf die Feinheit des Feingutes zerkleinert worden sind. Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Sichterrotor 6 an der Auslaßseite, im Beispielsfalle also am oberen Ende des Mahlbe­ hälters, angeordnet.
Gemäß Fig. 1 und 2 sitzt der Sichterrotor fest auf der Rührwerks­ welle, wird also von der Rührwerkswelle 2 angetrieben, so daß kein separater Antrieb erforderlich ist. Um bei der gegebenen Drehzahl eine größere Fliehkraft und damit feinere Trenngrenze zu erreichen, ist der Durchmesser des Sichterrotors 6 größer als der Durchmesser oder die radiale Erstreckung der Rührorgane 3. Abge­ sehen davon ist ein relativ breiter, den Sichterrotor umgebender Ringraum 7 für die Trennwirkung günstig. Der Sichterrotor 6 be­ findet sich daher in einer oberen Erweiterung 8 des Gehäuses; ein konischer Übergangsteil 9 leitet von dem normalen Außendurchmes­ ser des Mahlbehälters über zu dem größeren Außendurchmesser für die Mahlperlen- und Grobkorn-Rückhaltung.
Die Rotorschaufeln 10 oder Stege des Sichterrotors 6 sind zwi­ schen einem unteren Stirnring 11 und einem oberen Stirnring 12 festgehalten. Der untere Stirnring ist an einer Tragscheibe 13 angebracht, deren radial innerer Rand an der Rührwerkswelle 2 bzw. an einer auf dieser festsitzenden Hülse 2a befestigt ist. Der obere Stirnring 12 des Rotors ist mit radialen Armen 14 mit einem ebenfalls an der Hülse 2a befestigten Ring 15 verbunden.
Auf dem oberen Stirnring 12 des Sichterrotors sitzt ein Kranz von radialen Stäben 16, womit der Sichterrotor 6 oben gegenüber einer Trennringscheibe 17 abgedichtet ist, welche das obere Ende des Mahlraumes 7 bzw. den Grobgutraum abtrennt gegenüber dem besonde­ ren Feingut-Sammelraum 18, der seinerseits gebildet ist zwischen dieser Trennringscheibe 17, einer Umfangswand 19 und einer flach­ konischen oberen Gehäusewand 20. In diese Umfangswand mündet eine Feingutleitung 21 aus dem Feingutraum 18 heraus, durch welche der in der Mühle gemahlene und mittels des Sichterrotors 6 von dem noch zu groben Material abgetrennte Fein-Slurry abfließt. Die Rührwerks- (und Sichter-)Welle 2/2a trägt unterhalb der obe­ ren Abschlußwand einen Ring 22; in dem Zwischenraum zwischen die­ sem Ring 22 und der oberen Abschlußwand 20 sitzt ein weiterer Kranz von radialen Stäben 23, wodurch der Feingutraum 18 gegen­ über der äußeren Atmosphäre abgedichtet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Sichterrotor 6 mit­ tels zweier Lager 24, 25 drehbar auf der Rührwerkswelle 2 gelagert. Dem unteren Lager 25 wird über eine axiale Bohrung 26 und eine radiale Bohrung 26a ein Spülmittel, z. B. Wasser oder ein in der Mühle ohnehin benötigtes Dispergiermittel zugeführt.
Der Antrieb des Sichterrotors kann von der Rührwerkswelle bzw. vom Antrieb der Rührwerkswelle abgeleitet sein, z. B. mittels eines Vorgeleges, womit die Drehzahl der Rührwerkswelle auf die erforderliche höhere Drehzahl des Sichterrotors übersetzt wird.
Gemäß Fig. 7 ist oberhalb des Auslasses des Sichterrotors ein besonderer Entspannungsraum bzw. Dampf-Sammelraum 28 vorgesehen, der insbesondere zur Aufnahme des Wasserdampfes dient, der sich aufgrund des Druckabfalls hinter den Rotorschaufeln 10 bildet. Durch einen Auslaß 29 kann der sich oberhalb des Feinsuspensions-Spiegels ansammelnde Wasserdampf entweichen.
Zufallsbedingt werden auch in dem mittels des Sichterrotors getrennten feinen Slurry-Produkt noch eine Anzahl Grobkorn-Fehl­ kornpartikel vorhanden sein. Die Menge dieses Fehlkornes hängt ab von den Beriebsverhältnissen. Insbesondere muß man bei höherer Durchsatzleistung mit einem größeren Anfall von Fehlkorn rechnen. Bei gewissen Produkten ist solches Fehlkorn besonders schädlich.
Um solches Fehlkorn zu beseitigen - und damit die durch den Einsatz des Sichterrotors als Perlen- und Grobkorn-Rückhalteorgan mögliche große Durchsatzleistung auch bei schwierigen Produkten oder Verhältnissen zu erzielen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Feingut-Auslaß 21 der Rührwerksmühle mit einer Zentrifuge 30 verbunden, mittels welcher diese Fehlkornpartikel abgetrennt werden. Der Grobgut-Auslaß 31 der Zentrifuge ist also mit dem Einlaß 4 der Rührwerksmühle verbunden, während der Feingutauslaß 32 der Zentrifuge das endgültige Feingut-End­ produkt liefert. (Fig. 7)

Claims (8)

1. Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung, in deren mit einem Einlaß und einem Auslaß versehenen und mit einer Ladung von Mahlperlen beschickten Mahlbehälter eine mit Rührorganen bestückte Rührwerkswelle (Rührwerk) drehbar ist, auf welcher zur Zurückhaltung der Mahlperlen vor dem Auslaß ein Separator sitzt, der mit radialen Durchlässen versehen ist, die sich zwischen einem dem Mahlraum zugehörenden radial äußeren Ringraum und einem ringförmig die Rührwerkswelle umgebenden inne­ ren Auslaßraum erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator von einem Rotor nach Art eines Zentrifugal­ kraft-Sichterrotors (6) gebildet ist, wobei die Durchlässe von den Zwischenräumen oder Spalträumen zwischen je zwei Sichter­ rotorschaufeln (10) gebildet sind.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichterrotor (6) in einem im Durchmesser erweiterten oberen Teil (8) des Mahlbehälters (1) oder in einem erweiterten Gehäuse-Aufsatz angeordnet ist.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Durchmesser erweiterten oberen Teil (8) des Mahl­ behälters (1) oder in einem erweiterten Gehäuseaufsatz wenigstens ein separat antreibbarer Sichterrotor (6) zur Mahlperlen-Rückhal­ tung vorgesehen ist.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichterrotor (6) drehbar auf der Rührwerkswelle (2) gela­ gert und durch einen separaten Antrieb oder über ein Vorgelege von der Rührwerkswelle angetrieben ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßseite des Sichterrotors ein mit einem Dampf-Auslaß (29) versehener Entspannungs- und Dampfsammelraum (28) zur Aufnahme und Ableitung des aufgrund des Druckabfalls hinter den Rotorschaufeln (10) entstehenden Wasserdampfes vorgesehen ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Feingut-Auslaß (21) der Rührwerksmühle mit einer Zentri­ fuge als Trennvorrichtung (30) verbunden ist, deren Grobgut-Auslaß (31) mit dem Einlaß (A) der Rührwerksmühle verbun­ den ist, während deren Feingut-Auslaß (32) das Feingut-Endprodukt liefert.
7. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Stirnring (12) des Sichter-Rotors (6) ein Kranz von sich radial erstreckenden Stäben (16) als Dichtung gegenüber einer oberen, kreisringförmigen Wandung (17) des Mahlbehälters (1) vorgesehen ist.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung zwischen der Rührwerkswelle (2) und dem oberen Gehäusedeckel (20) ein Kranz von radialen Stäben (23) vorgesehen ist, die auf einem die Welle umgebenden Tragring (22) angeordnet sind.
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