DE1757942A1 - Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe Feinheit - Google Patents
Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe FeinheitInfo
- Publication number
- DE1757942A1 DE1757942A1 DE19681757942 DE1757942A DE1757942A1 DE 1757942 A1 DE1757942 A1 DE 1757942A1 DE 19681757942 DE19681757942 DE 19681757942 DE 1757942 A DE1757942 A DE 1757942A DE 1757942 A1 DE1757942 A1 DE 1757942A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- nozzle
- dispersing
- solid particles
- stirrer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
VVA
^3^
Patentanwalt 2i. Juni 19^3
3 Hannover, Abbestr. 20 ^ ' ' a "'
Uein8 iil:te : 1489
:.U'.ui5 uboc.v organic\zjcu ί,νατέ^, i-c\rdubice-Hybitvi
?orriciituii0 ζιιτ Dit-^^r^ieriu^ xteter ieiloiien in trockenem
üju&tcuid c/ai .UoLe !''eirüieit
lyif; ^rrii.au.'.-^ lic trifft eine Υοΐ'ϊ iclitung sur !»iapergierung
ietr,t-cr· x'e.i.lc.tj.x in urockeueiii /iuit.iiid ;..ax" hohe Feinheit
(iui-cli intenfaivfcc Iiiua^en einer iiichim^ von Testen i'eilclien
.,lit i.jr.LlIcörj.ierii, l)et>tehanä ö.us einea1. avlinüriBchen G-efäß
!lit iieckeln an ei einem sclmelltuif enden Rührer nit einem
oaer .iehroren iiüiireleinenten, wobei die Achse des Gefäßes
and ue^ iiuhrtrt, v/a^recLt oder unter einem Winkel bib
zu 45° £,eneicfc ibt und dt.& Gefä/o mit einem otutzen für die
Zufuhr und eineiu stutzen i'ilr daa Auslassen des gemahlenen
Gutes vergehen ibt.
Die Dibpergierung feeter atofI1 e in trockenem Zustand auf
die !'einheit in der Größenordnung, von kikronen v/ird auf
verschiedenen Vorrichtungen, wie zum Beispiel i'ließmiihlen,
Kugelmühlen usw. durchgeführt. Als Diüper^ierung wird hier
nicht nur die Zerkleinerung der primären i'eilchen, sondern auch die Zerstörung von Anhäufungen (Zusanimenballungen)
109828/0772 ""2EfAD ORIGINAL
_ ρ __
solcher -.Teilchen angesehen.
solcher -.Teilchen angesehen.
In den bekannten Vorrichtungen kann nur ein "bestimmter
Feinheitsgrad erreicht werden und auch bei verlängerter
Dispergierungszeit erfolgt keine weitere l'eilchenverfeinerung
mehr. Das kann man so erklären: Zum Beispiel in Kugelmühlen
v/erden iiahlkugeln eines Durchmessers von 20 ram
benutzt» Bei einer verlangten Festteilchengröße von 1
kikron ist dann das Verhältnis zwischen den Durchmessern
1 : 20 000 und daraus folgt, daß die V/ahrs ehe inlichkeit der Zusammenstöße von der Eauhigkeit der Jüiahlkugeloberfläche
abhängig wird. Ferner ist diese V/ahrs ehe inlichkeit
von der Frequenz der Iiu^elzusamiüenstöße abhängig, die
proportional den iromnielumdrehungen ist, wobei die l'rommelumdrehungen
über einen bestimmten kritischen Y/ert >iicht erhöht
werden können. Bei de ti angeführten Verhältnis ist der liahlwirkungsgrad von der Energie der Zusammenstöße
nicht abhängig.
Die Verkleinerung der Mahlkugelgröße kann nur bis zu einer
bestimmten Grenze geführt werden, bei der noch eine gegenseitige Bewegung und dabei ein fehleffekt entstehen.
Diese Hachteile werden teilweise in Vorrichtungen, die aus
einem zylindrischen Gefäß bestehen, in dem sich ein oder mehrere Rührer bewegen, die die Mschung von Mahlkörpern
und von gemahlenem Gut umrühren, beseitigt. In diesen be-
109828/0772
BAD ORIGINAL
■Ια-u-mten Vorrichtungen wird die/Rülirwirlcuiigskraft durch
eine größere Gehaltbewegung erzeugt» wobei die iialilkageln
iiiciit im ,,anzenInhalt aes Gefäßes verteilt werden, sondern
sieh durch die Wirkung der Dchwere in dem unteren u.'eil
'd-efc. Gefäßes ansammeln. Das gemahlene Gut erfüllt den Raum
: zwischen den i^hlkorpern, bzw. s anfielt sich über der luahlkörpersehicht
an. (Deutsche I'atentbchriften ITr. 589 796
(1933), 592 105(1934) und 642 127 (1937) .
jis wurde nun durch die ürf in dung festgestellt, daß eine
hohe Dispergierungsintensität erreicht v/erden kann, wenn
die Lisehung des dispergierten Gutes und der Dispergier-■
körper von relativ kleinem Durchmesser durch intensives
ÄüJiren in Wirbelung gebalten wird. Diese -gewirbelte Mischung
erfüllt den ganzen Yorriciitungsinlialt, auch wenn der achüttinhalt
der «t-ischun^, im Stillstand kleiner ist ,als der
ürbeitsinhalt des Gefäßes.
Unter einem relativ kleinen Disperglerkürperdurchmesser
:wird die Größe von 0,1 - 5 mm verstanden. Bei diesen
Bedingungen bev/egt siea das Verhältnis zwischen dem "Dis.pe.rgierkörperdurchmes&er
und dem jrestteilctendurclimesser im
Intervall von 1üs1 bis 1ü üüü ; 1. yorteilhaft ist besonders
das" Verhältnis im Intervall 100 ii bis 1GÜO : 1.
Die große Diyper^ierir.tentiität wird bei diesem Verfahren
üiirch hohe Zuoahiienstoßiiitenüitl-t der DiiJ, ergierkörper von
4 ~
relativ kleiner -j&öls, die aber vüllio ^um Zerstören
der dispergieren i'elichen genäßt, erreicht.
Die Dispergiergeeohwlndlgkelt ist der Zusammenetoßfrequenz
und -Energie proportional, ist abhängig von der Wirbelinteneität,
von der Eispergierkörpergröße, vom Verhältnis
zv/iß ehe η der Dispergierkörper- ιιηα ieBtteilchenraenge»
ferner voui Verhältnis zwischen der i-ifcchungstienge. und dem
Arbeitsrauminhalt, vom Verhältnis zv/i&chen dem spezifischen
Gewicht der Dispergierkö'rper und eier fee ten leuchen und
von der Eingangs- und Ablauf reinheit der festen !Teilchen.
Ferner wurde festgestellt, daß dass Verhältnis zwischen dem
Di&pergierteilchen- und dem l'eetteilchen^ehalt 0,2 bis 10,
zwischen den Schutt inhalt der kiechung von Diepergierkör-'
pern und ffestteilchen und zwischen dem Arbeiterauminhalt
0,4 bis 0,85 und zwischen dew spezifischen Gewicht der
Disperglerkörper und der festen !iellchen 0,1 bis 8 sein soll«
Dae Mahlkörperciaterial wird mit Absicht entsprechend dem
Verschleißwiderstand gewählt. Bs eignet sich Glae, Keramik,
Metalle oder Plastikmaeeen, z.B. PVC, 2?olystyrea,
Es ist bekannt, daß die Wirbelinteneität beim MIeeheη j
für einen BUhrer bestimmter Gattung von der $our»a»&hl *
und von phyeikaliechen Eigeneohaften des gemahlenen Gutes j
abhängig ist. f
109S28/0772 "5" j
Die ./irbeluiig kann für jeden bestimmten iötoff in einem
befctiuLv-ten 'lourenzahlbereicli erreicht werden. Bei niedriger
•üourenzalil koi:u.;.t es zum mischen des iu&terials nur in
IiIILr er Umgebung. Bei hoher i'ourenzahl rotiert der ganze
InL.alt liiit dein Rührer. In "beiden Fällen komuit es nur zu
en Zusammenstößen zwischen den Dispergierkörpern.
Diese Erkenntnisse v/urden zusammenfassend bei der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung in Anwendung gebracht. Diese Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gefäß
mit Deckeln und einem Schnellaufenden Rührer mit einem
oder mehreren Rührelementen. Die Achse des Gefäßes und
des Rührers ist waagrecht oder unter einem Winkel bis zu 45° geneigt. Das Gefäß ibt weiter mit einem stutzen für
die Zufuhr dea zu mahlenden Gutes, einem stützen für die
Entleerung des gemahlenen Gutes und wenigstens einem Stutzen f;ir die Zufuhr eines Zusatzgases versehen. Die
Rührelemente sind scheibenförmig und können vorteilhaft
mit Schlitzen oder Voraprüngen versehen sein. Der äeheibendurchmeeser
umfaßt 70 - 9Op des Gefäßdurchmessers, die Abstände
zwischen den Rührelementen 20 - 5Oj>
des Rühr element endurchmessers.
Es wurde festgestellt, daß die bestgeeignete Form der Riihrelemente die Scheibenform ist. Die Scheibe kann zweckmäßig mit Rippen, Schlitzen oder Vorsprüngen versehen werden. Vorteile dieser Anordnung beruhen im niedrigen spezi-
109828/0772 " " BAD original
fischen Verschleiß auch bei Umdrehungsgeschwindigkeiten
von 5 bis 30 m/Sec., die zur Erreichung der Wirbelung des Gefäßinhaltes brauchbar sind.
Das Gefäß ist teilweise mit Lispergierkörpern gefüllt.
Der Durchmesser der Dispergierkörper wird im Bereich von
1 - 5 mm gewählt. Das Verhältnis zwischen dem Gehalt der Dispergierkörper und dem Gehalt an zu vermählenden Teilchen
soll sich im Bereich von 0,3 bis 10 bewegen.
Das Gefäß kann zweckmäßig mit einer Einrichtung zum Trennen der Dispergierkörper vom gemahlenen Gute ausgerüstet werden.
Das Trennelement kann entweder im Gefäß oder außerhalb des Gefäßes angeordnet werden und kann durch ein auf verschiedene
Arten hergestelltes Sieb, durch ein rotierendes Sieb, durch einen beweglichen Spalt, einen Zentrifugalabscheider
usw. gebildet werden. Bei der Anwendung eines Zusatzgases kann zu dessen Trennung von den festen Teilchen
eine beliebige PiItereinrichtung, wie z.B. ein
Schlauchfilter oder ein Drehfilter verwendet werden. Vorteilhaft kann ein erwärmtes Zusatzgas zur Nachtrocknung
des gemahlenen LIaterials verwendet werden. Jüan kann die
Dispergierung auch unter Verwendung von Inertgasen oder bei niedriger Temperatur durchführen, besonders bei der
Bearbeitung von Stoffen, die bei gewöhnlicher Temperatur weich werden, selbst weich sind oder die sonst wertlos
gemacht werden könnten.
- 7 -■■'..■
109828/0772
Die Vorrichtung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich, "bei Verwendung eines Zusatzgas es in geöffnetem oder in geschlossenem
Zyklus arbeiten. Die Vorrichtung kann aus verschiedenem Material hergestellt werdenn. Y/enn es nötig
ist, können die dem Abreiben ausgesetzten Vorrichtungsteile
mit einem verschließfesten katerial ausgekleidet werden.
Das v/esen der Erfindung sowie weitere Merkmale sind anhand
von in der Zeichnung schematise!! dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Vorrichtung in Pig. 1 ist in horizontaler Lage dargestellt. Sie besteht aus dem walzenförmigen Gefäß 1 und den
Deckeln 2 und 3. Feste Teilchen mit Dispergierkörpern
werden mittels eines auf der Welle 4 angeordneten Sührere 5 gerührt. Das zum Dispergieren vorgesehene Gut wird
durch den Stutzen 6 zugeführt, das Zusatzgas durch den Stutzen 7. Die Abführung des di&pergierten Gutes wird
durch den Stutzen 8, wo ein Siebeinsatz 9 eingestellt ist, vorgenommen.
Die Vorrichtung in Pig. 2 1st in v/es entlichen Teilen mit
der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung übereinstimmend. Der Unterschied besteht darin, daß die Torrichtung ohne
Zusatzgae arbeitet und ferner, daß die Trennung der dis-
pergierten Teilchen Ton den Mahlhilfekörpern mittels eines im oberen Teil des hohlen Deckels 3 befestigten Siebes
109828/0772 " 8~
' BAD
- 8 oder Spaltenblecliee 10 durchgeführt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist wieder in
wesentlichen 'feilen mit der in Fig. 1 dargestellten Torrichtung
übereinstimmend. Der Unterschied besteht darin,
daß das Gut duroh den im Deckel 3 ^gebrachten ßtuteiüi ο
zugeführt wird. Das Trennen des gemahlenen Guteß von den Dißpergierkö'rpern wird nittels beweglicher Spalte durchgeführt,
die zwischen der rotierenden Scheibe 11 und der festen Scheibe 12 gebildet sind. Das bearbeitete Gut wird
durch den im unteren i'eil der üronmel 1 angebrachten
Stutzen abgeführt.
Bei der in Fig. 4 gezeichneten Vorrichtung ist die Separationseinrichtung so gebildet, daß bei einer beweg·*
liehen Separationspalte die rotierende Scheibe 11 an der
anderen Seite der festen ringförmigen Platte 12 angeordnet ist. Daraus ergibt eich, daß die getrennten leuchen
zusätzlich noch durch die Wirkung der Zentrifugalkraft
in die Spalte eingezogen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung unterscheidet lieh
dadurch, daß das Trennelement durch ein rotierendes auf der Welle 4 befestigtes oder selbständig in einem anderen
Teil des Gefäßes 1 oder des Deckels 5 angebrachtes Sieb mit Sonderantrieb gebildet wird. Außer dem Xrennea dee
dispergierten Gutes von den Malilkörpern kann daß rotierend·
- 9 -10«82β/077? ^ 7
,jieb 13 uucL den groben Anteil der festen ^ei-iah
x'eilcüen separierei... Dat. dispergierte Grirfc fließt durch
den stutzen 8 ab.
In i'ig. β ibt eine Yorriciituag ^e^eiclmet, die uit dem
uxx-^kij^ui arbeitet. Das ^renuen der Dispergierkürper ist
j/,.ittels ei-oeb Ab^ciieidero 14 clr.rcli^eführt.
lile in ϊΊ^. 7 dargestellte Vorrichtung ist wieder mit einem
anderen Ali&cheidert^p 15, der auf dem 'iefäü an^ebra.cht
i&t, ausgerüstet.
jjixi Jeibx,iel siner mit £jUbc.t2,cas arbeitenden Vorrichtung
in ^e&clilofci&.ener Au&führung Itt in i*ig. 8 dargestellt. Die
Separation iot hier üiittels Rotation&L-eparatoren 16,17,
bei denen der rotierende x'eil uit einetn oieb, einem Filtertuch
usw. ausgerüstet ist, durchgeführt. Die Mischung
UQiL üiapergierten G-utes tritt ,in den tieparator 16 ein,
vto einesteils die Dispergierkörper, andernteils der grobe
Anteil des gemahlenen G-utes abgetrennt wird. Der grobe Anteil
wird in das kahlgefäß durch ein am Deckel 3 angebrachtes
EUckrohr zurückgegeben.
Das feingemahlene Gut mit dem Zusatzgas wird durch die Hohrleitung in den Separator 17 geleitet, wo der feine
Anteil getrennt und durch den stutzen 8 abgeführt wird.
- 10 -
t#9828/0772 ' bad original
- ίο -
Das Zusatzgas wird aber ein Blaswerk 18 ins Arbeitsgeffeß
zurückgeleitet. Der irennungswirkungsgrad der Separatoren
ist von dem Filtermaterial und von der Umdrehungsgeschwindigkeit
der rotierenden ieile abhängig.
In diesen Vorrichtungsausführungen ist es möglich, im Bedarfsfalle das Zusatzgas zu erwärmen oder abzukühlen.
Der Separatortyp nach der Pig. 8 kann durch einen anderen Typ, wie zum Beispiel durch einen bchlauchfilter, Zellenfilter
usw. ersetzt werden. Ein anderer ütyp des Rotationsseparators,
in dem sowohl die Trennung der groben Anteile und der Mahlkörper als auch des feindiepergierten Gutes
vom Zusatzgas durchgeführt wird, ist in Pig. 9 dargestellt. Die Mschung von Dispergierkörpern, festen i'eilchen und
Zusatzgas wird durch den Stutzen 19 zugeführt. Die Dispergierkörper und der grobe Anteil werden mittels eines Rotationsfilters
abgetrennt und durch den stutzen 20 zurück ins Dispergiergefäß eingelassen. Der feine Anteil mit dem
Zusatzgas, das durch das Element 24 gegangen ist,., wird vom
Gas im Rotationsfilter 23 abgetrennt und durch den Stutzen 21 abgelassen. Das reine Gas wird durch den Stutzen 22
abgeführt. Die Filtereinsätze 23 und 24 sind in selbständigen lagern untergebracht, sie haben verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten,
eventuell auch verschiedenen Drehsinn.
Der Rotationsseparator in Pig. 10 ist in wesentlichen Teilen
109828/0772 " 11 "
wieder nit de^ iu i'ig. 9 angedeuteten Separator übereinütiiiUiiend.
Der "unterschied liegt darin, daß die Rotationsfilter 23 und 24 auf derselben ',/eile befestigt sind und
gleiche Umdrehungsgeschwindigkeiten haben.
- 12 -
109828/0772 bad original.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Dispergierung fester l'eilchen in
trockenem Zustand auf hohe Feinheit durch intensives
- Rühren einer Mischung von festen leuchen mit Mahlkörpern,
bestehend aus einem zylindrischen Gefäß mit Deckeln und einem schneilaufenden Rührer mit einem oder
mehreren Rührelementen, wobei die Achse des Gefäßes
und des Rührers waagrecht oder unter einem Winkel bis zu 45° geneigt ist und das Gefäß mit einem Stutzen für
die Zufuhr und einem Stutzen für das Auslassen des gemahlenen Gutes versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührelemente scheibenförmig sind, wobei die
Scheiten vorzugsweise mit Schlitzen oder Vorsprangen ver&ehen sind, und deren Durchmesser 70 bis 9OJ» des
Gefäßdurchines ε ers umfasst. !
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, I dadurch gekennzeichnet, ■
daß der Abstand zwischen den scheiben 20 bis 5C^ dee !
Gefäßdurchmeseere umfaßt. i
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dae Gefäß mit mindestens eines Stutzen für dit ι
Zufuhr tinte Zueat«geees vtrethtn
100128/0772
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Dibpergierkörper 0,1 Ms 5mia
uiifaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4»
dώαureh ^eJxennz e ichnet,
daß üas Gefäß bzw. der Deckel des G-efäßes sun Trennen
der Dispergierkür^er von den festen gemahlenen Teilclxeii,
υsv/. zuii· Trennen des Zusatagases oder der groben
ieilcLen ait eineiu festen Sieb, einem rotierenden Sieb
oder idit einer rotierenden uclieibe ausgerüstet ist.
BAD ORIGINAL 109828/0772
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS485067 | 1967-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757942A1 true DE1757942A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=5392158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757942 Pending DE1757942A1 (de) | 1967-07-01 | 1968-06-29 | Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe Feinheit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH477916A (de) |
DE (1) | DE1757942A1 (de) |
FR (1) | FR1572760A (de) |
GB (1) | GB1194274A (de) |
NL (1) | NL6809213A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440993A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | Omya GmbH, 5000 Köln | Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle |
DE3615493A1 (de) * | 1984-11-09 | 1987-11-12 | Omya Gmbh | Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung |
EP0260604A2 (de) * | 1986-09-15 | 1988-03-23 | Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG | Rührwerksmühle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437866A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-17 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Dispergierverfahren und ruehrwerksmuehle zu seiner durchfuehrung |
DE10338592A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-17 | Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg | Rührwerksmühle |
CN109261326B (zh) * | 2018-09-19 | 2020-07-28 | 南京文斯特新材料有限公司 | 一种汽车橡胶配件原料tpv颗粒加工用破碎工装 |
-
1968
- 1968-06-27 CH CH958768A patent/CH477916A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-28 GB GB3082968A patent/GB1194274A/en not_active Expired
- 1968-06-28 NL NL6809213A patent/NL6809213A/xx unknown
- 1968-06-29 DE DE19681757942 patent/DE1757942A1/de active Pending
- 1968-07-01 FR FR1572760D patent/FR1572760A/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440993A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | Omya GmbH, 5000 Köln | Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle |
US4673134A (en) * | 1984-11-09 | 1987-06-16 | Omya Gmbh | Agitating mill, particularly agitating ball mill |
DE3615493A1 (de) * | 1984-11-09 | 1987-11-12 | Omya Gmbh | Ruehrwerkskugelmuehle mit sichtvorrichtung |
EP0260604A2 (de) * | 1986-09-15 | 1988-03-23 | Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG | Rührwerksmühle |
EP0260604A3 (en) * | 1986-09-15 | 1989-02-22 | Erich Netzsch Gmbh & Co. Holding Kg | Agitator mill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1194274A (en) | 1970-06-10 |
CH477916A (de) | 1969-09-15 |
NL6809213A (de) | 1969-01-03 |
FR1572760A (de) | 1969-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3883669T2 (de) | Vorrichtung, insbesondere zum gleichmässigen Verteilen fester Teilchen oder/und Flüssigkeiten, und Apparat mit einer solchen Vorrichtung. | |
EP0146852B1 (de) | Rührwerksmühle | |
EP1919624B1 (de) | Trocknungsmühle und verfahren zum trocknen von mahlgut | |
DE69421128T2 (de) | Siebmaschine | |
DE4447321A1 (de) | Rührwerksmühle mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen | |
DE3303078C1 (de) | Windsichter fuer den Feinstbereich | |
EP0173271B1 (de) | Ringspalt-Kugelmühle | |
DE2622565C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Feststoffpartikeln im Wirbelschichtverfahren | |
DE2550879B2 (de) | Vorrichtung zur bekannten Wiederverwertung des Abfalls von wärmegehärtetem Kunststoff | |
WO1990007378A1 (de) | Rührwerksmühle mit trennvorrichtung in einem rotierenden käfig | |
DE19641817A1 (de) | Klassierapparat | |
DE1757942A1 (de) | Vorrichtung zur Dispergierung fester Teilchen in trockenem Zustand auf hohe Feinheit | |
DE3308390C2 (de) | Schleifzerkleinerer | |
DE3222890A1 (de) | Pulvermuehlen-vorrichtung | |
DE60014523T2 (de) | Dispersionsvorrichtung für Materialien | |
DE3844380C1 (en) | Agitator mill with separating device in a rotating cage | |
AT253337B (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeiten | |
DE1932094C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen pulver förmiger und breiartiger Guter | |
DE3131370A1 (de) | Ruehrwerkskugelmuehle | |
DE19835555A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Naßmahlen und Dispergieren von Feststoffpartikeln in Flüssigkeiten | |
DD140656A1 (de) | Vorrichtung zum zurueckhalten der mahlkoerper in ruehrwerkskugelmuehlen | |
DE4234759C2 (de) | Rührwerkmühle zur Feinstmahlung | |
DE19914089A1 (de) | Naßklassiereinrichtung mit integriertem Mahlwerk | |
DE1184188B (de) | Ruehrwerksmuehle zur Herstellung von Feststoffdispersionen | |
DE3028343C2 (de) |