DE10338592A1 - Rührwerksmühle - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow

Abstract

Eine Rührwerksmühle weist einen Mahlbehälter (1) und ein in diesem angeordnetes, drehantreibbares Rührwerk (11) auf. In den Mahlraum (34) mündet eine Mahlgut-Zuführung ein; weiterhin ist aus dem Mahlraum eine Mahlgut-Abführung herausgeführt. Der Mahlraum (34) ist zumindest teilweise mit Mahlhilfskörpern (37) gefüllt. Die Mahlgut-Abführung ist als Mahlgut-Mahlhilfskörper-Absaug- und Trenn-Einrichtung (32) ausgebildet, die einen Mahlhilfskörper-Abscheider (38) aufweist, der einen Abscheide-Bereich (39) aufweist, in dessen oberem Bereich eine in das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Bett eintauchende Absaug-Leitung (33) einmündet und an den sich nach unten eine in das Mahlhilfskörper-Bett eintauchende Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) anschließt, in der eine Schleuse (42) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine aus der EP 0 369 149 B1 (entsprechend US 4,998,678 ) bekannte Rührwerksmühle der gattungsgemäßen Art weist einen drehantreibbaren Mahlbehälter auf, zwischen dem und der insoweit als Deckel dienenden, undrehbar am Maschinen-Ständer angeordneten Abdeckung eine Dichtung vorgesehen ist, die als Spritzschutz dient. Mit Überdruck können diese Rührwerksmühlen nicht betrieben werden. Die Mahlgut-Abführung arbeitet hierbei drucklos, d. h. gegen Atmosphärendruck.
  • In der Praxis sind zahlreiche Lösungen bekannt und veröffentlicht worden, die Mahlhilfskörper nach dem Mahlvorgang von dem Mahlgut zu trennen. Es ist hierbei bekannt geworden, Siebe bzw. Siebpatronen einzusetzen; diese weisen die Gefahr auf, sich zuzusetzen; außerdem ist die Siebfläche begrenzt. Außerdem ist es bekannt geworden, rotierende Trenneinrichtungen vorzusehen, die verhältnismäßig aufwändig sind und insbesondere bei abrasivem Mahlgut zum Verschleißen neigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass die Abtrennung der Mahlhilfskörper mit geringem konstruktiven Aufwand und in sehr robuster Ausführung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch nach dem Mahlprozess aus der Rührwerksmühle über eine Absaug-Leitung abgesaugt wird und die Abtrennung der Mahlhilfskörper vom Mahlgut in einem Mahlhilfskörper-Abscheider erfolgt. Die Mahlhilfskörper bewegen sich aufgrund der Schwerkraft und aufgrund der Mitnahme durch das unter dem Tauchrohr hindurchbewegte Mahlhilfskörper-Bett direkt wieder in den Mahlraum zurück. Die Realisierung ist sehr einfach und kostengünstig. Die einzusetzenden Bauteile können sehr einfach und mit geringem Aufwand gegen Verschleiß geschützt werden. Es können auch kleine Mahlhilfskörper abgetrennt werden.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn gemäß Anspruch 2 dem Abscheider eine Schleuse nachgeordnet ist, mittels derer jeweils diskontinuierlich, d. h. chargenweise, Mahlhilfskörper in das Mahlhilfskörper-Bett zurückgegeben werden.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 3 auch der Mahlbehälter drehantreibbar ist, so dass eine Mahlhilfskörperströmung im Mahlraum erzwungen wird. Die exzentrische Anordnung des Tauchrohres nach Anspruch 4 führt dazu, dass die im Tauchrohr nach unten sinkenden Mahlhilfskörper von dem sich drehenden Mahlhilfskörper-Bett mitgenommen werden, da das Tauchrohr in dem Bereich in den Mahlraum einmündet, wo das Mahlhilfskörper-Bett eine Bewegung ausführt. Die exzentrische Anordnung des mindestens einen Rührwerks nach Anspruch 5 unterstützt dies.
  • Die weiteren Unteransprüche enthalten zahlreiche zum Teil erfinderische Weiterbildungen der Erfindung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 einen vertikalen Mittel-Längs-Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rührwerksmühle,
  • 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Rührwerksmühle nach 1,
  • 3 einen vertikalen Mittel-Längs-Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rührwerksmühle und
  • 4 einen vertikalen Mittel-Längs-Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Rührwerksmühle.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Rührwerksmühle weist einen im Wesentlichen zylindrischen Mahlbehälter 1 auf, dessen Mittel-Längs-Achse 2 vertikal verläuft, d. h. der Mahlbehälter 1 steht vertikal. Er ist unten durch einen quer zur Achse 2 verlaufenden Boden 3 verschlossen. Er stützt sich über ein konzentrisch zur Achse 2 angeordnetes Drehlager 4 gegenüber einem nur angedeuteten Maschinen-Ständer 5 ab, d. h. der Mahlbehälter 1 ist um seine Mittel-Längs-Achse 2 drehbar. Als Drehantrieb für den Mahlbehälter 1 ist ein gegenüber dem Maschinen-Ständer 5 abgestützter Mahlbehälter-Antriebsmotor 6 vorgesehen, dessen Welle 7 parallel zur Achse 2 verläuft und über einen Zahntrieb 8 und einen am unteren äußeren Umfang des Mahlbehälters 1 angebrachten Zahnkranz 9 den Mahlbehälter 1 in Drehrichtung 10 antreibt. Aufgrund eines entsprechenden Untersetzungsverhältnisses des Zahntriebes 8 relativ zum Zahnkranz 9 kann der Antrieb des Mahlbehälters 1 mit einer relativ niedrigen Drehzahl erfolgen. Anstelle eines Zahntriebes 8 kann naturgemäß auch ein Reibrad-Antrieb eingesetzt werden.
  • Im Mahlbehälter 1 ist ein Rührwerk 11 angeordnet, das im Wesentlichen und insoweit in üblicher Weise aus einer Rührwerkswelle 12 und an dieser angeordneten und von ihr radial abstehenden Rührwerkzeugen 13 besteht. Bei den Rührwerkzeugen 13 handelt es sich im vorliegenden Fall um Rührscheiben mit Durchtrittsöffnungen 14. Die Rührwerkswelle 12 ist in ihrem dem Boden 3 entgegengesetzten oberen Bereich in einem Rührwellen-Lager 15 liegend gelagert. Dieses Lager 15 ist an einer nicht drehbaren in nicht dargestellter Weise gegenüber dem Maschinen-Ständer 5 abgestützten, stirnseitigen Abdeckung 16 gehalten. Zwischen der Abdeckung 16 und dem oberen Rand 17 des Mahlbehälters 1 befindet sich eine Dichtung 18, die also konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 2 des Mahlbehälters 1 angeordnet ist. Die Dichtung 18 ist mit dem Rand 17 des Mahlbehälters 1 nicht verbunden, da letzterer drehbar ist und da die als Deckel dienende Abdeckung 16 ortsfest, wenn auch abnehmbar am Maschinen-Ständer 5 angeordnet ist. Die Abdeckung 16 mit der Dichtung 18 dienen als Spritzschutz; der Mahlbehälter 1 ist aber nicht druckfest verschlossen, d. h. im Mahlbehälter 1 herrscht etwa Atmosphärendruck.
  • Das Rührwerk 11 wird mittels eines mit dem Maschinen-Ständer 5 verbundenen Rührwerk-Antriebsmotors 19 angetrieben, dessen Welle 20 parallel zur Rührwerks-Achse 21 verläuft, gegenüber letzterer aber um eine Exzentrizität e versetzt ist. Der Antrieb wird mittels eines Riementriebes 22 auf die Rührwerkswelle 12 übertragen. Der Antriebsmotor 19 treibt das Rührwerk 11 in Drehrichtung 23 an, die mit der Drehrichtung 10 gleichge richtet sein kann; die Drehrichtungen 10 und 23 können aber auch gegeneinander gerichtet sein.
  • Durch die nicht drehbare Abdeckung 16 ist eine Mahlgut-Zuführ-Leitung 24 hindurchgeführt und gehalten, deren Austrittsöffnung 25 sich in der Nähe des Bodens 3 des Mahlbehälters 1 befindet. Diese Leitung 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Strömungs-Umlenker 26 ausgebildet. Dieser Umlenker 26 kann eine Umlenkfläche 27 aufweisen, was zur Folge hat, dass eine auftreffende Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung radial nach innen umgelenkt wird. Die Leitung 24 ist in der Nähe der Mahlraumwand 28 angeordnet. Selbstverständlich kann die Leitung 24 auch nur als Rohr ausgebildet sein. Ihre wesentliche Funktion ist die Mahlgut-Zuführung. Der Mahlgut-Zuführ-Leitung 24 wird Mahlgut mittels einer Mahlgut-Zuführ-Pumpe 31 zugeführt, das durch die Austrittsöffnung 25 im unteren Bereich des Mahlbehälters 1, also in der Nähe des Bodens 3, in diesen eintritt.
  • Durch die Abdeckung 16 ist weiterhin eine druckdicht ausgebildete Mahlgut-Mahlhilfskörper-Absaug- und Trenn-Einrichtung 32 von außen hindurchgeführt. Diese Einrichtung 32 weist eine als Tauchrohr ausgebildete Mahlgut-Mahlhilfskörper-Absaug-Leitung 33 auf, die in den im Mahlbehälter 1 ausgebildeten Mahlraum 34 hineinragt. An ihrem unteren, im Mahlraum 34 befindlichen Ende weist sie eine Eintrittsöffnung 35 auf. Diese Eintrittsöffnung 35 befindet sich geringfügig unterhalb des Spiegels 36, der durch die Füllung des Mahlraums 34 mit Mahlgut und Mahlhilfskörpern 37 gebildet wird. Die Leitung 33 ragt also nur geringfügig in das durch den Spiegel 36 nach oben begrenzte Mahlhilfskörper-Bett hinein. Die Eintrittsöffnung 35 befindet sich nicht erheblich unterhalb des Spiegels 36; es muss nur sichergestellt sein, dass sie sich vollständig in der Mahlgut-Mahlhilfskörper-Füllung des Mahlraums 34 befindet. Am oberen, außer halb des Mahlraums 34 befindlichen Ende mündet die Absaug-Leitung 34 in einen Mahlhilfskörper-Abscheider 38 ein. Der in 1 dargestellte Abscheider 38 ist als Zentrifugalkraft-Abscheider ausgebildet, d. h. die Absaugleitung 33 mündet etwa tangential in den oberen zylindrischen erweiterten Abscheide-Bereich 39 des Abscheiders 38 ein, wie die Darstellung ihrer Eintrittsöffnung 40 in den Abscheide-Bereich 39 erkennen lässt. Dieser Abscheide-Bereich 39 ist in seinem oberen Bereich mit konstantem Ausschnitt ausgebildet und verjüngt sich nach unten und geht dann in einen Ausschleus-Bereich 41 über. Dieser Ausschleus-Bereich 41 weist eine Schleuse 42 auf, die zum Abscheide-Bereich 39 einerseits und zu einer Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung 43 andererseits mittels Schiebern 44, 45 dicht verschließbar ist. Die Schieber 44, 45 sind mittels jeweils eines Linear-Antriebes 46 betätigbar. Aus dem druckdicht verschlossenen bzw. verschließbaren Abscheider 38 ist eine Mahlgut-Abführ-Leitung 47 herausgeführt, in der sich eine Mahlgut-Saug-Pumpe 48 befindet. Die Mahlgut-Abführ-Leitung 47 ragt etwa bis in den Übergang zwischen dem oberen Bereich und dem sich verjüngenden unteren Bereich in den Abscheider 38. Die Leitung 43 mündet unterhalb des Spiegels 36 in das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Bett im Mahlraum 34.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt:
    Durch die Mahlgut-Zuführ-Leitung 24 wird mittels der Mahlgut-Zuführ-Pumpe 31 Mahlgut in pumpfähigem Zustand, in der Regel also als Suspension, zugeführt. Es findet also eine sogenannte Nassmahlung statt. Im Mahlraum 34 befindet sich ein Bett von Mahlhilfskörpern 37 in Form einer Teil-Füllung des Mahlrams 34 mit Mahlhilfskörpern 37, das nach oben durch den Spiegel 36 begrenzt wird. Das Rührwerk 11 wird in Drehrichtung 23 angetrieben; der Mahlbehälter 1 wird in Drehrichtung 10 angetrie ben. Die Drehzahlen werden so gewählt, dass das Bett aus Mahlhilfskörpern 37 als kompaktes Bett erhalten wird; die Mahlhilfskörper 37 werden also nicht im Mahlgut fluidisiert. Es stellt sich im Mahlraum 34 eine Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung 49 ein, die zu einer intensiven Beanspruchung des Mahlgutes unter gleichzeitiger Zerkleinerung und Dispergierung des Mahlguts führt. In stationärem Zustand der Rührwerksmühle wird über die Mahlgut-Mahlhilfskörper-Absaug- und Trenn-Einrichtung 32 Mahlgut abgesaugt, d. h. in der Einrichtung 32 wird durch die Saug-Pumpe 48 Unterdruck gegenüber Atmosphärendruck erzeugt. Hierbei steigen außer dem Mahlgut auch Mahlhilfskörper 37 in der Absaug-Leitung 33 auf, und zwar bis in den Abscheide-Bereich 39. Durch die tangentiale Einspeisung des Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisches in den Abscheide-Bereich 39 erfolgt eine Drall-Abscheidung der Mahlhilfskörper 37 nach dem System eines Hydrozyklons durch Zentrifugalkräfte. Die abgeschiedenen Mahlhilfskörper 37 gleiten entlang der Wand des Abscheide-Bereichs 39 in den Ausschleus-Bereich 41, wie 1 erkennen lässt. Da der obere Schieber 44 der Schleuse geöffnet ist, gleiten die Mahlhilfskörper 37 in die Schleuse 42. Wenn diese gefüllt ist, wird zuerst der obere Schieber 44 dicht geschlossen und der an sich ebenfalls dicht schließende untere Schieber 45 geöffnet. Die in der Schleuse 42 befindlichen Mahlhilfskörper 37 gleiten durch die bis unterhalb des unteren Schiebers 45 weitgehend mit Mahlgut gefüllte Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung 43 zurück in den Mahlraum.
  • Das im oberen Bereich des Abscheiders 38 befindliche, weitestgehend von Mahlhilfskörpern 37 freie Mahlgut wird mittels der Saug-Pumpe 38 durch die Leitung 47 abgefördert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 unterscheidet sich von dem nach 1 und 2 durch die Ausgestaltung des Abscheide-Bereichs 39a des Mahl hilfskörper-Abscheiders 38a. Der Abscheide-Bereich 39a weist benachbart zur Eintritts-Öffnung 40a der Absaug-Leitung 33 in dem Abscheide-Bereich 39a ein Prall- bzw. Umlenk-Platte 50 auf, die nach unten gerichtet ist. Da hierbei die Absaug-Leitung 33 nicht tangential, sondern radial in den Abscheide-Bereich 39a einmündet, prallt das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch unmittelbar auf die Prall-Platte 50 und wird nach unten in den sich verjüngenden Bereich 40 umgelenkt. Im sich verjüngenden unteren Abscheide-Bereich 39a, also im Bereich der Schleuse 42, lagern sich die Mahlhilfskörper 37 ab, während das Mahlgut auf der der Eintritts-Öffnung 40a abgewandten Seite der Platte 50 nach oben strömt und durch ein Schutz-Sieb 51 abströmt. Hierbei taucht die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung 43a nicht in den Abscheide-Bereich 39a ein, sondern mündet oben aus dem Abscheider 38a aus. Da sich der der Eintrittsöffnung 40a nachgeordnete Abström-Bereich 52 für das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch nach unten verjüngt, wird das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch auf seinem Weg nach unten in Richtung zur Schleuse 42 beschleunigt und dann an der unteren Kante 53 der Platte 50 scharf umgelenkt, wodurch die Mahlhilfskörper 37 bevorzugt nach unten in Richtung zur Schleuse 42 ausgetragen werden. Da sich der nachfolgende Aufström-Bereich 54 stark erweitert, und zwar beispielsweise um das Zwei- bis Dreifache im Vergleich zum Querschnitt im Bereich der Kante 53, verlangsamt sich die Aufwärts-Strömung des Mahlgutes stark, so dass die auf die Mahlhilfskörper 37 wirkenden Strömungskräfte stark abnehmen. Mahlhilfskörper 37 werden daher nicht oder höchstens in äußerst geringem Umfang mit nach oben genommen und am Schutz-Sieb 51 abgeschieden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel nach 4 betrifft wieder eine Rührwerksmühle in der oben nach den 1 bis 3 beschriebenen Grundausführung. Hierbei erfolgt allerdings die Mahlgut-Zufuhr durch einen in der Abdeckung 16 befindlichen Mahlgut-Einlass 55. Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das Mahlgut im pumpfähiger Form, also in der Regel als Suspension, zugeführt wird, kann hierbei die Zuführung von trockenem Mahlgut und Flüssigkeit getrennt durch den Mahlgut-Einlass 55 erfolgen. Der Umlenker 26b ist hierbei als Absaug-Leitung 33b ausgebildet. An deren unterem, benachbart zum Boden 3 des Mahlbehälters 1 befindlichen Ende ist also eine Eintrittsöffnung 56 ausgebildet. Die Ausgestaltung des Mahlhilfskörper-Abscheiders 38b entspricht weitgehend der Ausgestaltung nach 3. Lediglich im Aufström-Bereich 54b ist ein Füllkörper 57 an der Prall- bzw. Umlenk-Platte 50 angebracht, so dass der Querschnitt des Aufström-Bereichs 54b sich von der Kante 53 der Prall-Platte 50 an nach oben nicht oder nicht nennenswert erweitert. In dem Aufström-Bereich 54b befinden sich parallel zueinander und gegenüber der Vertikalen schräg angeordnete Lamellen 58, die ähnlich einem Lamellen-Abscheider ausgebildet sind. An ihnen werden auch sehr kleine Mahlhilfskörper 37 durch Sedimentation abgeschieden und wandern zurück in die im Bereich der Schleuse 42 befindliche Füllung aus Mahlhilfskörpern 37, wo sie dann dem bereits geschilderten Rückführ-Prozess unterworfen werden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitungen 43 mit einer deutlichen Exzentrizität e2 zur Mittel-Längs-Achse 2 des Mahlbehälters 1 angeordnet ist, wie sich insbesondere aus 2 ergibt. Aufgrund der Exzentrizität e2 ist die Strömung 49 der Mahlhilfskörper 37 in diesem Bereich besonders intensiv und nimmt die Mahlhilfskörper 37 aus der Rückführ-Leitung 43 mit.
  • Wie nur in den 1 und 2 dargestellt ist, weist die Rückführ-Leitung 43 an ihrem unteren in das Bett aus Mahlhilfskörpern 37 eintauchenden Ende eine Ausnehmung 59 auf, die sich im Strömungsweg der Mahlhilfskörper- Strömung 29 befindet, die lediglich in 2 dargestellt ist. Dort ist auch die Ausnehmung 59 in ihrer zur Strömung 49 richtigen Lage dargestellt. Die Ausnehmung 59 befindet sich – bezogen auf die Richtung der Strömung 49 – auf der stromabwärtigen Seite der Rückführ-Leitung 43, so dass die im unteren Bereich der Leitung 43 befindlichen Mahlhilfskörper 37 besonders leicht von dem sich vorbeibewegenden Bett aus Mahlhilfskörpern 37 mitgenommen werden.
  • Die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung 43 wird an ihrem in das Bett aus Mahlhilfskörpern 37 eintauchenden Ende durch eine – bezogen auf die Strömung 49 – zur Ausnehmung 59 ansteigende Kante 60 begrenzt. Hierdurch wird im Bett aus Mahlhilfskörpern 37 unterhalb des Spiegels 36 eine gewisse Freizone oder Entlastungszone geschaffen, so dass die Mahlhilfskörper 37 besonders leicht wieder aus der Leitung 43 austreten können.
  • Der Durchmesser der unverbrauchten, also nicht abgenutzten neuen Mahlhilfskörper 37 liegt im Bereich von 1 bis 10 mm, bevorzugt von 4 bis 7 mm.
  • In allen Fällen kann die Rückströmung bzw. Rückfließbewegung der Mahlhilfskörper 37 in der Schleuse 42 durch einen Schwingungserreger 61 unterstützt werden.
  • Die zuvor geschilderten Abwandlungen können naturgemäß auch jeweils wechselweise bei anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.

Claims (17)

  1. Rührwerksmühle – mit einem Mahlbehälter (1), der – einen Mahlraum (34) umschließt, – mittels eines Bodens (3) nach unten verschlossen ist, – eine obere Abdeckung (16) aufweist und – eine vertikale Mittel-Längs-Achse (2) aufweist, – mit einem Rührwerk (11), das – eine zur Mittel-Längs-Achse (2) parallele Rührwerks-Achse (21) aufweist, und – im Mahlraum (34) mit Rührwerkzeugen (13) versehen ist, – mit einem Rührwerks-Antrieb (19) zum Drehantrieb des Rührwerks (11) um seine Rührwerks-Achse (21), – mit einer in den Mahlraum (34) mündenden Mahlgut-Zuführung (24, 55), – mit einer aus dem Mahlraum (34) herausgeführten Mahlgut-Abführung und – mit einer Teil-Füllung des Mahlraums (34) mit Mahlhilfskörpern (37), die in einem Mahlgut-Mahlhilfskörper-Bett in Richtung einer Strömung (49) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlgut-Abführung als Mahlgut-Mahlhilfskörper-Absaug- und Trenn-Einrichtung (32, 32a, 32b) ausgebildet ist, die einen Mahlhilfskörper-Abscheider (38, 38a, 38b) aufweist, der einen Abscheide-Bereich (39, 39a, 39b) aufweist, in dessen oberen Bereich eine in das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Bett eintauchende Absaug-Leitung (33, 33b) einmündet und an den sich nach unten eine in das Mahlhilfskörper-Bett eintauchende Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) anschließt.
  2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlhilfskörper-Abscheider (38, 38a, 38b) eine Schleuse (42) zur Rückführung der Mahlhilfskörper (43) in den Mahlraum (34) nachgeordnet ist.
  3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlbehälter (1) mittels eines Mahlbehälter-Antriebs (6) drehantreibbar ist.
  4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) exzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (2) angeordnet ist.
  5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (11) exzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (2) angeordnet ist.
  6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlgut-Zuführung als bis in die Nähe des Bodens (3) des Mahlraums (34 reichende Mahlgut-Zuführ-Leitung (24) ausgebildet ist.
  7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlgut-Zuführung (55) in den oberen Bereich des Mahlraums (34) mündet und die Absaug-Leitung (33) bis in die Nähe des Bodens (3) in den Mahlraum (34) reicht.
  8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlhilfskörper-Abscheider (38) als Zentrifugal-Abscheider ausgebildet ist.
  9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlhilfskörper-Abscheider (38a, 38b) als Umlenk-Abscheider ausgebildet ist.
  10. Rührwerksmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlhilfskörper-Abscheider (38a, 38b) eine der Absaug-Leitung (33, 33b) nachgeordnete Prall- bzw. Umlenk-Platte (50) aufweist.
  11. Rührwerksmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Prall- bzw. Umlenk-Platte (50) einen Abström-Bereich (52) für das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch begrenzt.
  12. Rührwerksmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abström-Bereich (52) für das Mahlgut-Mahlhilfskörper-Gemisch ein Aufström-Bereich (54, 54b) für das Mahlgut nachgeordnet ist.
  13. Rührwerksmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufström-Bereich (54b) Lamellen (58) angeordnet sind.
  14. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) an ihrem im Mahlraum (34) befindlichen Ende eine Ausnehmung (59) aufweist.
  15. Rührwerksmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (59) – bezogen auf die Richtung der Strömung (49) – auf der stromabwärtigen Seite der Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) ausgebildet ist.
  16. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlhilfskörper-Rückführ-Leitung (43) an ihrem im Mahlraum (34) befindlichen unteren Ende eine in Richtung der Strömung (49) hin ansteigende Kante (60) aufweist.
  17. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Absaug-Leitung (33) ein Schutz-Sieb (51) angeordnet ist.
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