DE4142213C2 - Rührwerksmühle - Google Patents

Rührwerksmühle

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DE4142213C2
DE4142213C2 DE19914142213 DE4142213A DE4142213C2 DE 4142213 C2 DE4142213 C2 DE 4142213C2 DE 19914142213 DE19914142213 DE 19914142213 DE 4142213 A DE4142213 A DE 4142213A DE 4142213 C2 DE4142213 C2 DE 4142213C2
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
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    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/166Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge of the annular gap type

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine derartige Rührwerksmühle ist aus der DE 37 16 587 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Rührwerksmühle ist es bei extremen Mahlbedingungen möglich, daß ungemahlenes Mahlgut direkt vom Mahlgut-Zuführraum im Kurzschluß durch die Überströmkanäle zur Austragsvorrichtung strömt, ohne den Außen-Mahlraum und den Innen-Mahlraum zu durchströmen.
Aus der DE 38 27 558 A1 ist eine Rührwerksmühle bekannt, bei der sich der Außen-Mahlraum einerseits und der Innen-Mahlraum andererseits je­ weils kegelstumpfförmig verjüngen, so daß der Querschnitt des Mahlraums auf jeder Seite der Mittel-Längs-Achse kegelförmig ist. Gleiches gilt für den Querschnitt des Rührwerks. Das Mahlgut durchströmt die Rührwerks­ mühle von innen nach außen, d. h. es strömt am engen Durchmesser des Innen-Mahlraums in diesen ein, durchströmt dann den sich radial erwei­ ternden Innen-Mahlraum, einen Umlenkraum und dann den sich radial er­ weiternden Außen-Mahlraum. Von dort strömt es radial nach innen durch einen vom Rührwerk einseitig begrenzten Raum zu einer Trenneinrichtung, durch die das Mahlgut ausgetragen wird. Dieser Trenneinrichtung ist der Eintritt eines Überströmkanals nachgeordnet, dessen Eintritt radial inner­ halb der Trenneinrichtung angeordnet, dieser also nachgeordnet ist. Von dort strömen die Mahlhilfskörper durch Überströmkanäle im Rotor in den Anfangsbereich des Innen-Mahlraums zurück. Vor den Überströmkanälen zur Rückführung der Mahlhilfskörper ist eine Abzweigung vorgesehen, durch die ein Teil des Mahlgutes abgelenkt und unter Aufteilung in eine Grobkorn-Teilströmung und eine Feinkorn-Teilströmung an einem Separator vorbeigeführt wird. Die Abzweigung des Mahlgutes erfolgt durch einen Trennspalt. Nach dem Mahlen des Mahlgutes wird dieses also klassiert; die Grobpartikel werden in den Mahlprozeß zurückgeführt.
Aus der DE 28 11 899 A1 ist eine Rührwerksmühle der vorstehend be­ schriebenen Art bekannt bei der lediglich keine Abzweigung mit einem Separator vorgesehen ist. Hierbei sind die Überströmkanäle in einer Stirnplatte des Rotors schräg nach unten und außen verlaufend ausgebil­ det. Diese Ausgestaltung führt dazu, daß die Rotordrehzahl nur begrenz­ ten Einfluß auf die Umlaufgeschwindigkeit des Mahlgutes und der Mahl­ körper hat. Weil sich kein konstantes Verhältnis der Umlaufgeschwin­ digkeiten erzielen läßt, sind die Mahlergebnisse stets gewissen Schwan­ kungen unterworfen. Auch eine Veränderbarkeit der Abmessungen der Rückführkanäle, die ohnehin nur im Stillstand der Maschine bewerkstelligt werden könnte, hat nicht zu einer befriedigenden Vergleichmäßigung der Umlaufgeschwindigkeiten geführt. In der DE 32 42 436 A1 ist daher bereits vorgeschlagen worden, zur Beseitigung dieser Probleme die Rückführein­ richtung für die ausgesonderten Mahlkörper in den Bereich des Gutein­ laufs mit einem gesonderten Förderorgan zu versehen. Dieses Förderorgan ist drehantreibbar, und zwar mit einer gegenüber dem Rotorantrieb ver­ änderbaren Drehzahl. Bei einigermaßen normalem Betrieb der Rührwerks­ mühle liegt die Drehgeschwindigkeit des als Förderorgan dienenden Pum­ penrades im Bereich der Drehgeschwindigkeit des Rotors; nur zur Regelung wird die Drehzahl des Pumpenrades relativ zur Drehzahl des Rotors erhöht oder erniedrigt. Hierdurch wird vermieden, daß die Mahlkörper abrupten Geschwindigkeitsänderungen unterworfen werden. Das Pumpenrad bildet also die radial nach außen gerichteten Rückführkanäle für die Mahlhilfs­ körper.
Aus der DE 33 18 312 C2 ist eine Rührwerksmühle bekannt, bei der in einem zylindrischen Mahlraum ein ebenfalls zylindrisches Rührwerk ange­ ordnet ist. Das Rührwerk ist fliegend gelagert. Im Bereich der Lagerung ist ein Mahlguteintritt vorgesehen, während an der dem freien Ende des Rührwerks zugeordneten Bodenplatte des Mahlbehälters eine Austragsvorrichtung in Form eines Zellenrades vorgesehen ist, das von außen unab­ hängig vom Rührwerk antreibbar ist. Die Aufgabe dieser Zellenrad-Aus­ tragsvorrichtung ist es, einen Eintritt der Mahlhilfskörper in die sich anschließende Austragsleitung zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Austragsvorrichtung hochtourig antreibbar ist, und zwar mit einer höheren Drehzahl als das Rührwerk. Die in das Zellenrad ein­ dringenden Mahlhilfskörper werden aus diesem wieder herausgeschleudert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle der gat­ tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ungemahlene Mahlgutpartikel nicht im Kurzschluß vom Außen-Mahlraum durch die Überströmkanäle zur Austragsvorrichtung gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnah­ men wird erreicht, daß - bezogen auf die Strömungsrichtung - im An­ schluß an den Innen-Mahlraum in der Nähe des Rotorbodens eine Scher­ strömung aufgebaut wird, die bewirkt, daß eine solche Kurzschluß-Strö­ mung ungemahlener Mahlgutpartikel ausgeschlossen ist. Diese Scherströ­ mung weist also einen höheren Druck auf als das Mahlgut im Außen-Mahl­ raum, so daß durch die Überströmöffnungen ein Druckgefälle von innen nach außen auftritt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 und insbesondere nach Anspruch 3 wird dieses Druckgefälle besonders groß.
Durch die besonders vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4 wird si­ chergestellt, daß die Austragsvorrichtung im Überdeckungsbereich mit den Mitnehmerelementen nicht radial nach innen von Mahlgut durchströmt wer­ den kann. Das angesprochene Druckgefälle wird besonders groß, wenn die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgesehen ist. Die Ansprüche 6 bis 8 geben vorteilhafte Formgebungen für die Mitnehmerelemente wie­ der. Die erfindungsgemäßen Effekte werden noch vergrößert, wenn die Weiterbildung nach Anspruch 9 vorgesehen ist.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch die Maßnahmen nach Anspruch 10 und in deren Weiterbildung nach An­ spruch 11, wenn der Austrag des Mahlgutes dadurch erleichtert wird, daß an der Siebfläche der Austragsvorrichtung durch Scherung eine örtliche Viskositätserniedrigung erreicht wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rührwerksmühle in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch einen Mahlbehälter einer 1. Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Mahlbehälter gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt durch einen Mahlbehälter einer 2. Aus­ führungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Mahlbehälter gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch einen Mahlbehälter einer 3. Ausfüh­ rungsform und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Mahlbehälter gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle weist in üblicher Weise einen Ständer 1 auf, der über Füße 2 gegenüber dem Boden 3 abgestützt ist. An der Vorderseite 4 des Ständers 1 ist ein nach unten ragendes Traggehäuse 5 angebracht. An seiner Unterseite ist das Traggehäuse 5 mit einem Deckel 6 für einen im wesentlichen zylindrischen Mahlbehälter 7 versehen, der an seinem oberen Rand einen Flansch 8 aufweist, der mittels nicht dargestellter Schrauben am Deckel 6 befestigbar ist.
Im Ständer 1 ist ein drehzahlregelbarer Antriebsmotor 9 untergebracht, der mit einer Keilriemenscheibe 10 versehen ist, von der über Keilriemen 11 und eine weitere Keilriemenscheibe 12 eine Antriebswelle 13 dreh-an­ treibbar ist. Die Antriebswelle 13 ist in dem Traggehäuse 5 mittels meh­ rerer Lager 14 drehbar gelagert.
Der Mahlbehälter 7 weist einen einen Mahlraum 15 umgebenden Innenzylin­ der 16 auf, der von einem ebenfalls im wesentlichen zylindrischen Außen­ mantel 17 umgeben ist. Der Innenzylinder 16 und der Außenmantel 17 be­ grenzen zwischen sich einen Kühlraum 18. Der untere Abschluß des Mahl­ raums 15 ist durch eine kreisringförmige Bodenplatte 19 gebildet, die an einem den Innenzylinder 16 und den Außenmantel 17 abschließenden Flansch 20 befestigt ist. Dem Kühlraum 18 des Mahlbehälters 7 wird Kühl­ wasser über einen Kühlwasser-Zuführstutzen 21 zugeführt, das über einen Kühlwasser-Abführstutzen 22 abgeführt wird.
An der den Deckel 6 durchsetzenden Antriebswelle 13 ist ein topfförmig ausgebildetes Rührwerk 23 angebracht. Es weist einen an der Antriebs­ welle 13 befestigten, also benachbart zum Deckel 6 angeordneten Rotorbo­ den 24 auf, an dem wiederum ein in seinem Querschnitt ringzylindrischer Rotor 25 angebracht ist, der sich bis in die Nähe der Bodenplatte 19 erstreckt. Der Rotor 25 weist eine zylindrische Außenwand 26 und eine zylindrische Innenwand 27 auf, die zwischen sich einen Kühlraum 28 be­ grenzen, dem Kühlwasser in nicht dargestellter Weise zu- bzw. abgeführt wird.
An der Bodenplatte 19 ist ein in den Mahlraum 15 hineinragender, etwa topfförmig ausgebildeter zylindrischer Innenstator 29 befestigt, der aus einem den Mahlraum 15 begrenzenden Außenmantel 30 und einem ebenfalls zylindrischen Innenmantel 31 besteht. Außenmantel 30 und Innenmantel 31 begrenzen zwischen sich einen Kühlraum 32, dem Kühlwasser über nicht dargestellte Anschlüsse zu- bzw. abgeführt wird.
Zwischen dem Deckel 6 und dem Rotorboden 24 ist ein etwa stumpfkegeli­ ger Mahlgut-Zuführraum 33 ausgebildet, in den von außen eine Mahlgut­ zuführleitung 34 einmündet. Der Mahlgut-Zuführraum 33 mündet wiederum in einen Außen-Mahlraum 15', der zwischen dem Innenzylinder 16 des Mahlbehälters 7 und der Außenwand 26 des Rotors 25 ausgebildet ist. Zwischen dem der Bodenplatte 19 zugewandten Ende des Rotors 25 ist ein Umlenkraum 35 ausgebildet, der den Außen-Mahlraum 15' mit einem Innen- Mahlraum 15" verbindet, welcher zwischen der Innenwand 27 des Rotors 25 und dem Außenmantel 30 des Innenstators 29 ausgebildet ist. Alle zylin­ drischen Teile sind drehsymmetrisch zu einer gemeinsamen Mittel-Längs- Achse 36 angeordnet. An den durch den Innenzylinder 16, die Außenwand 26, die Innenwand 27 und den Außenmantel 30 gebildeten Mahlraum-Be­ grenzungswänden sind in den Außen-Mahlraum 15' bzw. den Innen-Mahl­ raum 15" vorstehende, als Zapfen ausgebildete Rührwerkzeuge 37 bzw. 37a angebracht. Die Rührwerkzeuge 37 sind an der Außenwand 26 und der Innenwand 27 des Rotors 25 angebracht, drehen sich also mit diesen, während die Rührwerkzeuge 37a an dem Innenzylinder 16 des Mahlbehäl­ ters 7 und dem Außenmantel 30 des Innenstators 29 angebracht sind, also ortsfest sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, überlappen diese Rühr­ werkzeuge 37, 37a einander.
Im Innenstator 29 ist eine noch genauer zu beschreibende Austragsvor­ richtung 38 angeordnet. Im Rotor 25, und zwar im Übergangsbereich zwi­ schen dem Rotor 25 und dem Rotorboden 24 sind den Innen-Mahlraum 15" mit dem Außen-Mahlraum 15' verbindende Überströmkanäle 39 ausgebildet. Insoweit, als die Rührwerksmühle bisher beschrieben ist, ist sie im Prinzip bekannt, und zwar beispielsweise aus der DE 37 16 587 C2 (ent­ sprechend US Ser. No. 07/439 048).
Die Austragsvorrichtung 38 ist drehbar ausgebildet. Hierzu ist im Innen­ stator 29 ein Lagergehäuse 40 angeordnet, das sich radial gegen den Innenmantel 31 des Innenstators 29 abstützt. In dem Lagergehäuse 40 ist eine Rohr-Welle 41 der Austragsvorrichtung 38 drehbar mittels Lagern 42 abgestüzt. Die Rohr-Welle 41 ragt durch die Bodenplatte 19 nach außen und ist hier über ein Riemen-Getriebe 43 mit einem drehzahlregelbaren Antriebsmotor 44 verbunden, der an der Bodenplatte 19 befestigt ist. Auf der Rohr-Welle 41 ist benachbart zum Rotorboden 24 ein im wesentlichen zylindrischer Siebkörper 45 angebracht, der mit einem kegelstumpfförmigen Übergangsabschnitt 46 in die Rohr-Welle 41 übergeht. Die dem Rotorboden 24 zugewandte Stirnfläche 47 des Siebkörpers 45 ist geschlossen ausgebil­ det, während seine zylindrische Umfangsfläche als Siebfläche 48 ausgebildet ist. Der Siebkörper 45 ist mit der Rohr-Welle 41 verbunden, die somit gleichzeitig die Funktion einer Mahlgut-Ablaufleitung hat.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 detaillierter dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Überströmkanäle 39 in einem abgestuften Ringabschnitt 49 ausgebildet, der einstückig mit dem Rotorboden 24 ausgebildet sein kann, der aber auch an diesen angeschraubt sein kann. Der Kühlraum 28 endet vor diesem Ringabschnitt 49. Seine Außenumfangsfläche 50 erstreckt sich bis in die Nähe des Innenzylinders 16 des Mahlbehälters 7 und liegt etwa fluchtend mit den an der Außenwand 26 des Rotors 25 angebrachten Rühr­ werkzeugen 37, wie Fig. 2 entnehmbar ist. Seine sich an die Innenwand 27 des Rotors 25 anschließende Innenumfangs-Teilfläche erstreckt sich bündig mit der Innenwand 27 bis zu einem radial nach innen vorsprin­ genden Ringansatz 52. Dessen Innenumfangs-Teilfläche 53 umgibt die Sieb­ fläche 48 mit geringem radialen Abstand. Die Innenumfangs-Teilfläche 53 bildet also parallel zur Siebfläche 48 verlaufende Scherflächen, zwischen denen und der Siebfläche 48 jeweils Scherspalte 53a gebildet werden.
Zwischen dem Innenstator 29 und dem Ringansatz 52 ist ein Freiraum 54, in den sich plattenförmige, sich radial zur Achse 36 erstreckende Mitneh­ merelemente 55 erstrecken. Diese sind am Übergangsabschnitt 46 der Aus­ tragsvorrichtung 38 angebracht; in diesem Bereich, d. h. in Umfangsrich­ tung zwischen den Mitnehmerelementen 55, ist keine Siebfläche vorhanden. Die Siebfläche 48 ist erst zwischen den Mitnehmerelementen 55 und der Stirnfläche 47 ausgebildet. Die Überströmkanäle 39 sind radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung 56 des Rührwerks 23 angestellt. Die Drehrichtung 57 der Austragsvorrichtung 38 ist gleich der Drehrich­ tung 56. Die Mitnehmerelemente 55 ragen in radialer Richtung bis dicht an die zugeordnete Innenumfangs-Teilfläche 51 heran. Sie überdecken in radialer Richtung teilweise den Innen-Mahlraum 15", wie Fig. 2 entnehm­ bar ist.
Das Mahlgut wird durch die Mahlgut-Zuführleitung 34 dem Mahlgut-Zu­ führraum 33 zugeführt und durchströmt von dort in Strömungsrichtung 58 den Außen-Mahlraum 15', wo es mittels im Mahlraum 15 befindlicher Mahl­ hilfskörper 59 unter der Wirkung der hochtourig umlaufenden Rührwerk­ zeuge 37 und der abbremsenden ortsfesten Rührwerkzeuge 37a einem intensiven Mahl- und Dispergierprozeß unterworfen wird. Dieser Prozeß wird im Innen-Mahlraum 15" fortgesetzt. Da - in Strömungsrichtung 58 gesehen - die letzten Rührwerkzeuge 37 vor dem Beginn der Überströmkanäle 39 an der Innenwand 27 des Rotors 25 angebracht sind und in diesem Bereich keine ortsfesten Rührwerkzeuge 37a an dem Außenmantel 30 des Innensta­ tors 29 angebracht sind, werden die Mahlhilfskörper 59 in diesem Bereich nicht mehr abgebremst. Sie werden vielmehr bei Erreichen der Überström­ kanäle 39 durch diese radial nach außen in den Anfang des Außen-Mahl­ raums 15' abgeschleudert. Die Drehzahl der Austragsvorrichtung 38 und damit der Mitnehmerelemente 55 ist größer als die Drehzahl des Rührwerks 23, so daß trotz gleicher Drehrichtungen 56, 57 die Mitnehmerelemente 55 bezogen auf die Drehrichtungen 56, 57 gegenüber den Überströmkanälen 39 voreilen.
Durch den Umlauf der Mitnehmerelemente 55 in Drehrichtung 57, die der Drehrichtung 56 gleich ist, und durch die Höhe der Drehzahl der Aus­ tragsvorrichtung 38 im Vergleich zur Drehzahl des Rührwerks 23 wird er­ reicht, daß sich radial innerhalb der Überströmkanäle 39 - bezogen auf den Bereich außerhalb der Überströmkanäle 39 - ein Überdruck aufbaut; es tritt also ein Druckgefälle durch die Überströmkanäle 39 von innen nach außen auf. Hierdurch wird bewirkt, daß kein Mahlgut im Kurzschluß vom Mahlgut-Zuführraum 33 durch die Überströmkanäle 39 in Richtung auf die Austragsvorrichtung 38 strömen kann. Außerdem wird das Abschleudern von Mahlhilfskörpern 59, die in den Bereich der Mitnehmerelemente 55 gelangen sollten, durch die Überströmkanäle 39 unterstützt.
Das abgewandelte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 wird nur insoweit beschrieben, als es sich von dem vorhergehenden Ausführungs­ beispiel unterscheidet. Gleiche Teile werden ansonsten mit gleichen Be­ zugsziffern versehen. Der Ringabschnitt 49' ist auch an seinem Innen­ umfangsbereich durchgehend zylindrisch, also nicht abgestuft, ausgebil­ det, d. h. er weist außer einer Außenumfangsfläche 50 eine durchgehende Innenumfangsfläche 60 auf, die bündig mit der Innenwand 27 des Rotors 25 verläuft. Die Mitnehmerelemente 55' erstrecken sich in Richtung der Achse 36 auch über die Siebfläche 48 bis zur Stirnfläche 47. In dem Be­ reich des Übergangsabschnittes 46, in dem Mitnehmerlemente 55' vorgese­ hen sind, ist - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 - keine Siebfläche vorhanden. Die Mitnehmerelemente 55' erstrecken sich - parallel zur Achse 36 - etwa vom Innenstator 29 bis in die Nähe des Rotorbodens 24 durch den Freiraum 54' zwischen Siebkörper 45 und Ring­ abschnitt 49'. Der Verlauf der Überströmkanäle 39' entspricht im übrigen dem nach Fig. 3.
Wie Fig. 5 entnehmbar ist, können Mitnehmerelemente 55'a auch radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung 57 nach hinten ange­ stellt sein. In gleicher Weise können Mitnehmerelemente 55'b abgeknickt ausgebildet sein. Auch hier wird durch die Mitnehmerelemente 55', 55'a und 55'b ein radial nach außen gerichtetes Druckgefälle mit der bereits geschilderten Wirkung aufgebaut, das bei diesem Ausführungsbeispiel besonders groß ist, da die Mitnehmerelemente 55' bzw. 55'a und 55'b eine Erstreckung in Richtung der Achse 36 aufweisen, die weitgehend der axialen Erstreckung der Überströmkanäle 39' entspricht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 entspricht die Austrags­ vorrichtung 38 identisch der nach den Fig. 2 und 3. Der Ringabschnitt 49 entspricht der Ausgestaltung nach den Fig. 4 und 5. An der Innenum­ fangsfläche 60 sind in dem Bereich des Freiraums 54' zwischen Rotorboden 24 und den Mitnehmerelementen 55 Abstreiferelemente 61 angebracht, die also mit dem Rührwerk 23 umlaufen. Sie sind jeweils mit den in Drehrich­ tung 56 des Rührwerks 23 nacheilenden Begrenzungsflächen 62 der Über­ strömkanäle 39' angeordnet; mit anderen Worten sind die Überströmkanäle 39' - bezogen auf die Drehrichtung 56 - vor den Abstreiferelementen 61 angeordnet. Die Abstreiferelemente 61 verlaufen in der gleichen Richtung wie die Überströmkanäle 39', also - radial von innen nach außen - zur Drehrichtung 56 nach hinten angestellt. Diese Abstreiferelemente 61 um­ geben die Siebfläche 48. Sie bewirken in diesem Bereich eine örtliche Mahlgutscherung, wodurch das Mahlgut in unmittelbarer Nähe der Siebflä­ che 48 eine Viskositätserniedrigung erfährt. Es fließt also besonders leicht durch die Siebfläche 48 ab. Um diesen Effekt zu verstärken, weisen die Abstreiferelemente 61 im Bereich ihrer radial innenliegenden Enden etwa parallel zur Siebfläche 48 verlaufende Scherflächen 63 auf zwischen denen und der Siebfläche 48 jeweils Scherspalte 64 gebildet werden.
Auch hierbei baut sich durch die höhere Drehzahl der Austragsvorrichtung 38 im Vergleich zur Drehzahl des Rührwerks 23 auf der Innenseite der Überströmkanäle 39' ein Druck auf, der radial nach außen abfällt. Es kann also auch hier kein Mahlgut in erheblichem Maße im Kurzschluß vom Mahlgut-Zuführraum 33 durch die Überströmkanäle 39' in Richtung auf die Austragsvorrichtung 38 strömen. Gleichermaßen wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen werden auch hierbei Mahlhilfskörper 59, die in den Bereich der Mitnehmerelemente 55 gelangen, radial nach außen durch die Überströmkanäle 39' abgeschleudert.

Claims (11)

1. Rührwerksmühle zum Behandeln von fließfähigem Mahlgut, mit einem einen weitgehend geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Mahlraum (15) begrenzenden Mahlbehälter (7) und einem in diesem angeordneten, relativ zu einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse (36) im wesentlichen ringzylindrisch ausgebildeten und mittels eines ersten Antriebsmotors (9) drehantreibbaren Rührwerk (23), innerhalb dessen ein mit dem Mahlbe­ hälter (7) fest verbundener, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeter In­ nenstator (29) angeordnet ist, wobei zwischen dem Mahlbehälter (7) und einer Außenwand (26) des Rührwerks (23) ein im wesentlichen ringzylin­ drischer Außen-Mahlraum (15') und zwischen einer Innenwand (27) des Rührwerks (23) und dem Innenstator (29) ein koaxial innerhalb des Außen- Mahlraums (15') angeordneter und mit diesem über einen Umlenkrarm (35) verbundener, ebenfalls im wesentlichen ringzylindrischer Innen-Mahlraum (15") ausgebildet ist, wobei der Außen-Mahlraum (15'), der Umlenkraum (35) und der Innen-Mahlraum (15") den zumindest teilweise mit Mahlhilfs­ körpern (59) gefüllten Mahlraum (15) bilden, wobei ein Mahlgut-Zuführ­ raum (33) in Strömungsrichtung (58) des Mahlgutes in den Beginn des Au­ ßen-Mahlraumes (15') einmündet, wobei eine Austragsvorrichtung (38) zum Durchtritt des Mahlgutes sich in Strömungsrichtung (58) an das Ende des Innen-Mahlraumes (15") anschließt, wobei der Mahlgut-Zuführraum (33) und die Austragsvorrichtung (38) etwa auf der selben Seite des Mahl­ behälters (7) angeordnet sind, wobei im Rührwerk (23) das Ende des Innen- Mahlraums (15") mit dem Beginn des Außen-Mahlraums (15') verbindende Überströmkanäle zur Rückführung der Mahlhilfskörper (59) aus dem Ende des Innen-Mahlraums (15") zum Beginn des Außen-Mahlraums (15') vor­ gesehen sind und wobei eine Mahlgut-Mahlhilfskörper-Strömung den Mahlraum (15) in Strömungsrichtung (58) vom Mahlgut-Zuführraum (33) bis vor die Überströmkanäle (39, 39') durchströmt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austragsvorrichtung (38) drehbar im Innenstator (29) gelagert und mit einem zweiten Antriebsmotor (44) gekoppelt ist und daß die Aus­ tragsvorrichtung (38) mit die Überströmkanäle (39, 39') parallel zur Achse (36) zumindest teilweise überdeckenden und in ihnen ein Druckgefälle von innen nach außen erzeugenden Mitnehmerelementen (55, 55', 55'a, 55'b) versehen ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (56) des Rührwerks (23) und die Drehrichtung (57) der Aus­ tragsvorrichtung (38) gleich sind.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Austragsvorrichtung (38) größer ist als die Drehzahl des Rührwerks (23).
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung (38) zumindest in einem sich an den Innen-Mahlraum (15") in Strömungsrichtung (58) anschließenden, sich teilweise mit den Überströmkanälen (39) überdeckenden Bereich, in dem die Mitnehmerele­ mente (55) vorgesehen sind, an ihrem Umfang geschlossen ausgebildet ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (55, 55', 55'a, 55'b) sich bis dicht an die Überström­ kanäle (39, 39') erstrecken.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (55, 55') radial zur Achse (36) verlaufen.
7. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (55'a) - von der Achse (36) aus gesehen - radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung (57) der Austragsvorrichtung (38) geneigt angeordnet sind.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (55'b) - von der Achse (36) aus gesehen - radial von innen nach außen entgegen der Drehrichtung (57) der Austragsvorrichtung (38) abgeknickt ausgebildet sind.
9. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (55') sich über eine am Außenumfang der Austragsvor­ richtung (38) vorhandene Siebfläche (48) erstrecken.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rührwerk (23) parallel zur Achse (36) zwischen den Mitnehmerelementen (55) und einer Stirnfläche (47) der Austragsvorrichtung (38) Abstreiferelemente (61) angebracht sind, die sich bis dicht an eine am Außenum­ fang der Austragsvorrichtung (38) vorhandene Siebfläche (48) erstrecken.
11. Rührwerksmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (61) mit der Siebfläche (48) Scherspalte (64) bilden.
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