DE68909914T2 - Feinmahlanlage. - Google Patents

Feinmahlanlage.

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulverisierungsvorrichtung zum Pulverisieren eines Materials zu einer Schlammform.
  • Es ist bekannt, gelöschten Kalk in der Form eines Schlammes auf Abgase als Verfahren zur Entschwefelung zu spritzen. Eine herkömmliche Vorrichtung zur Erzeugung eines derartigen gelöschten Kalks ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Vorrichtung umfaßt ein senkrechtes Gehäuse 1, das mit einem Pulverisierungsmedium b gefüllt ist. Eine Schraubenwelle 2 erstreckt sich senkrecht in dem Gehäuse 1 Ein gebranntes Kalkmaterial s und Wasser werden in das Gehäuse oben eingefüllt. Das Material s wird pulverisiert als Ergebnis der Reibung mit dem Pulverisierungsmedium b und mit anderen Partikeln des Materials s während der Reaktion mit Wasser, so daß der gebrannte Kalk in die Form eines Schlammes verwandelt wird, der kontinuierlich durch einen Auslaß 3 im oberen Teil des Gehäuses 1 in einen Absetz-Separator 4 austritt. Eine Umwälzpumpe ist mit P bezeichnet. Da feste Verunreinigungen, wie Kalziumkarbonat und Steine in dem Material enthalten sind, enthält der gebrannte Kalk c in der Form des Schlammes ebenfalls diese Verunreinigungen. Wenn die Verunreinigungen nicht pulverisiert werden und damit feine Partikel bilden, bewirken sie, daß Düsen, die zum Entschwefelungs-Sprühen verwendet werden, verstopfen.
  • Während des oben beschriebenen Pulverisierungsvorganges hat alles Branntkalkmaterial s, das zu grob ist zum Vermischen in die Schicht des pulverisierten Mediums b, das Bestreben, direkt vom Einlaß zum Auslaß 3 zu strömen. Diese Teile großen Durchmessers können lurch den Absetz-Separator 4 strömen und sich mit dem Endprodukt d vermischen, so daß der kommerzielle Wert verringert wird. Je größer das Verhältnis des Branntkalkmaterials zu Wasser ist, desto wahrscheinlicher kann dies der Fall sein. Dies beruht darauf, daß eine Zunahme der Konzentration des Materials s bewirkt, daß die Viskosität des Schlammes zunimmt und die Trennungswirkung als Ergebnis der Absetzung abnimmt. Eine herkömmliche Vorrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist, muß daher unter Bedingungen mit niedriger KonzentraUon arbeiten. Dies verringert die Wirksamkeit der Produktion.
  • Es ist bekannt, daß ein lösbares Material, wie elwa Erde, die an festen Teilen anhaftet, dazu dient, diese zu verbinden. Wenn das lösbare Material aufgelöst wird, trennen sich die festen Teile. Das Branntkalkmaterial s enthält Verunreinigungen, an denen lösbares Material, wie etwa Branntkalk und dergleichen, haftet. Wenn der Branntkalk und dergleichen als Ergebnis der Reaktion gelöst wird, nimmt der Durchmesser der Teile ab. Mit anderen Worten, der Durchmesser der Teile des Branntkalkmaterials kann reduziert werden und sich leichter mit der Schicht des Pulverisierungsmediums b durch Förderung seiner Reakuon und Auflösung vermischen.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Pulverisierungsvorrichtung und die ähnliche Pulverisierungsvorrichtung, die in der JP-A-61233091 beschrieben ist, umfaßt eine Pulverisierungsvorrichtung mit einem senkrechten Gehäuse zur Aufnahme eines Materials, das eine Flüssigkeit und ein Pulverisierungsmedium enthält, und eine drehbare Welle, die drehbar In dem senkrechten Gehäuse angeordnet ist und einen Schraubenbereich zur Bildung einer Pulverisierungsschicht mit dem Pulverisierungsmedium aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gemäß dem vorangegangenen Absatz vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schraubenbereich in einem unteren Bereich der drehbaren Welle ausgebildet ist und daß eine Anzahl von Rührflügeln im oberen Bereich der Welle zur Bildung einer Agitationsschicht angeordnet ist.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie verwendet werden kann zur Verstärkung der Reaktion und Auflösung des Branntkalkes und zur glatten Vermischung des Materials, das pulverisiert werden soll, mit der Pulverisierungsschicht durch Rühren des Materials in einem senkrechten Gehäuse.
  • Die Rührflügel können so geformt sein, daß sie einen nach unten gerichteten Materialstrom erzeugen.
  • Das senkrechte Gehäuse kann einen Einlaß an der oberen Seite zur Aufnahme von zu pulverisierendern Material aufweisen und mit einem Auslaß im Mittelbereich versehen sein. Ein Austrittrohr ist so angeordnet, daß es sich von dem Auslaß schräg aufwärts erstreckt.
  • Das Austrittrohr kann mit einer Klappe zum Einstellen des Flüssigkeitsspiegels in dem senkrechten Gehäuse versehen sein.
  • Eine Rühreinrichtung kann in dem Austrittrohr angeordnet sein. Die Rühreinrichtung kann wenigstens einen Rührer umfassen. Die Rühreinrichtung kann zwei Rührer umfassen, von denen einer kleiner ist als der andere und näher am Auslaß liegt als der andere.
  • Die Vorrichtung kann ein weiteres senkrechtes Gehäuse umfassen, in dem eine senkrechte, drehbare Welle angeordnet ist, die einen Schraubenbereich zur Bildung einer weiteren Pulverisierungsschicht mit einem weiteren Pulverisierungsmedium aufweist, und eine Verbindungsöffnung kann vorgesehen sein zwischen den Gehäusen, durch die eine Verbindung zwischen den Pulverisierungsschichten hergestellt wird, welche Öffnung durch ein Sieb abgedeckt ist, das einen Durchgang des Pulverisierungsmediums durch die Öffnung verhindert.
  • Fig. 1 bis 4 sind schematische Darstellungen von vier Ausführungsformen der Pulverisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine drehbare Welle 11 entlang der Mittelachse eines senkrechten zylindrischen Gehäuses 10 vorgesehen. Die drehbare Welle 11 ist in ihrem oberen Bereich mit radial verlaufenden Rührflügeln 12 in gleichen Achsabständen versehen. Eine Rührschicht (oder Branntschicht) A ist in dem Gehäuse 10 in seinem oberen Bereich ausgebildet. Die Rührflügel 12 sind geneigt angeordnet und mit ihren vorauslaufenden Kanten in Drehrichtung angehoben, so daß sie einen nach unten gerichteten Strom bei ihrer Drehung hervorrufen. Der Neigungswinkel der Rührflügel 12 kann in geeigneter Weise entsprechend der Anwendung bestimmt werden. Sie können so angeordnet sein, daß ihre Breiten in Axialrichtung der drehbaren Welle 11 verlaufen und nicht geneigt sind.
  • Die drehbare Welle 11 ist im unteren Bereich mit einem Schraubenbereich 13 versehen. Eine Pulverisierungsschicht B, die mit Pulverisierungsmedium b gefüllt ist, ist in dem Gehäuse im unteren Bereich ausgebildet. Wenn daher Branntkalkmaterial s vom oberen Teil des Gehäuses 10 in den Einflußbereich der Rührflügel 12 zusammen mit Wasser eingefüllt wird, wird es gerührt und reagiert mit dem Wasser in der Agitationsschicht A. Daher löst der Branntkalk sich auf, und er wird in Schlamm verwandelt und das Material s wird pulverisiert. In dem Material werden die Teile, die zu einer ausreichend geringen Größe pulverisiert worden sind, in einem Strom in Richtung des Auslasses 14 mitgenommen, der später beschrieben werden soll, während der verbleibende Teil des Materials s (der Branntkalk, der noch nicht reagiert hat, und die Verunreinigungen) in die Pulverisieirungsschicht B absenkt, wo er zu feinen Partikeln durcb Reibung mit dem Pulverisierungsmedium b und mit den anderen Partikeln des Materials s pulverisiert wird. Die auf diese Weise pulverisierten Partikel steigen in dem Gehäuse mit dem aufwärts gerichteten Strom an.
  • Der Auslaß 14 ist in dem Gehäuse 10 gegenüber dem Einlaß für Branntkalkmaterial ausgebildet. Ein Schlamm aus gebranntem Kalk c, das die durch den Strom aufwärts bewegten Partikel enthält, strömt durch den Auslaß 14 in einen Absetz-Separator 15, in dem die gröberen Partikel (der Kalk, der noch nicht reagiert hat, und die Verunreinigungen) sich absetzen. Der Rest (die feinen Partikel) treten über einen Überlauf des Separators aus und werden als Endprodukt d herausgenommen. Die gröberen Partikel, die sich abgesetzt haben, werden durch eine Pumpe P in das Gehäuse 10 zurückgeführt.
  • Das Volumenverhältnis zwischen der Agitationsschicht A und der Pulverisierungsschicht B sollte in geeigneter Weise durch Experimente festgelegt werden. In den Zeichnungen bezeichnet der Buchstabe M eine Antriebseinrichtung.
  • Bei der Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Auslaß 14 in dem Gehäuse 10 im Mittelbereich des Gehäuses ausgebildet. Ein Austrittsrohr 16 erstreckt sich schräg auhvärts von dem Auslaß 14.
  • Ein Rührwerk 17 ist in dem Austrittrohr 16 angeordnet und verhindert, daß das Rohr 16 durch den Schlamm des gebrannten Kalkes c verstopft wird. Dies ist insbesondere nützlich, wenn die Pulvensierung unter Bedingungen hoher Konzentration durchgeführt wird. Der Auslaß 14 kann durch ein Sieb abgedeckt werden, durch das verhindert wird, daß das Pulverisierungsmedium b austritt.
  • Eine Öffnung 25 ist im oberen Bereich des Austrittsrohrs 16 auf der Seite ausgebildet, die dem Separator 15 zugewandt ist Diese Öffnung wird durch eine einstellbare Platte 18 verschlossen, die axial verschiebbar angebracht ist, so daß sie in einer gewünschten Position befestigt werden kann. Die obere Kante dieser einstellbaren Platte 18 dient als Gaiter 19. Durch Bewegen der einstellbaren Platte 18 kann die Höhe des Gatters 19 und damit der Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse 10 bestimmt werden. Die einstellbare Platte 18 kann in ihrer Position mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen festgelegt werden. Eine Platte 20, die sich nach unten bis unter die Höhe des Auslasses 26 erstreckt, ist in dem Absetz-Separator 15 angeordnet und verhindert, daß der Schlamm direkt zum Auslaß 26 gelangt. Der gebrannte Kalk bleibt auf diese Weise über eine längere Zeitperiode in dem Absetz-Separator. Diese Platte 20, die einen unmittelbaren Austritt verhindert, ist in ihrer Position einstellbar.
  • In dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß das Material s, das zu pulverisieren ist (Branntkalk) durch die Agitationsschicht A hindurchgeht. Dies fördert die Reaktion und Auflösung des Materials. Der Abwärtsstrom, der in der Agitationsschicht A erzeugt wird, gestattet ein langsames Absetzen des Materials nach unten und erlaubt es, daß die gröberen Partikel glatt mit der Pulverisierungsschicht B vermischt werden.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird das alleinige Rühnverk 17, das bei der Ausführungsform 2 vorgesehen ist, durch zwei Rührwerke 17a und 17b ersetzt. Ein Rührwerk 17b ist kleiner als das andere und befindet sich näher an dem Auslaß 14 als das andere, so daß es das Material in der Nähe des Auslasses rührt, wo eine Verstopfung besonders wahrscheinlich ist. Die Anzahl der Rührwerke 17 ist nicht auf zwei beschränkt. Sie können in jeder geeigneten Anzahl vorgesehen sein.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind zwei senkrechte Gehäuse 10a vorgesehen. Das senkrechte Gehäuse 10 weist eine Agitationsschicht A und eine Pulverisierungsschicht B auf, und das senkrechte Gehäuse 10a weist eine drehbare Welle 11a und einen Schraubenbereich 13a auf und bildet nur eine Pulverisierungsschicht B. Eine Verbindungsöffnung 21 ist zwischen dem Gehäusen ausgebildet und stellt eine Verbindung her zwischen den Pulverisierungsschichten 13. Die Öffnung 21 ist mit einem Sieb 27 abgedeckt, das den Durchgang des Pulverisierungsmedium b in den jeweiligen Gehäusen 10 durch die Öffnung und eine Vermischung dieser Medien verhindert. Bei dieser Anordnung kann die Pulverisierungszeit ausgedehnt werden. Drei oder mehr Gehäuse 10,10a können verwendet werden-
  • Die speziell beschriebenen Ausführungsformen sind sinnvoll zur Pulverisierung jedes Materials, das mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten reagiert und sich zu einem Schlamm auflöst, wie etwa Branntkalk oder Dolomit.
  • Mit Pulverisieren der beschriebenen Konstruktion gemäß den speziellen Ausführungsformen, bei denen das zu pulverisierende Material in das Gehäuse vom oberen Bereich eingefüllt wird und die drebbare Welle sich dreht, wird das Material gerührt und aufgelöst, während es in der Agitationsschicht absinkt. Durch Anordnung der Rührflügel in ein ei Weise, die einen Abwärtsstrom erzeugt wird das zu pulverisierende Material zuverlässig in die Rührschicht eingemischt und gerührt. Durch Förderung der Auflösung des Materials verwandelt sich dieses rasch in Schlamm, und sein Teiledurchmesser wird reduziert, da das Material, das als Binder wirkt, aufgelöst wird. Wenn beispielsweise das zu pulversierende Material Branntkalk ist, tritt nicht nur der oben erwähnte Vorgang auf, sondern die Reaktion des Branntkalks wird ebenfalls gefördert. Daher wird das Material in einen Schlamm schneller umgewandelt, und der Teiledurchmesser wird weiter reduziert.
  • Wie oben beschrieben wurde, verringert sich die Größe der Teile des zu pulversierenden Materials beim Absinken in der Agitationsschicht. Teile, die ausreichend klein sind, werden in einem Strom in Richtung des Auslasses mitgenommen, während Teile, die zu grob zur Mitnahme in diesem Strom sind, mit der Pulverisierungsschicht vermischt und sodann zu feinen Teilen pulverisiert werden.
  • Dieser Vorgang läuft in der Agitationsschicht und der Pulverisierungsschicht in kontinuierlicher und komplexer Weise ab, so daß das Material, das zu pulverisieren ist, das Gehäuse in Schlammform verläßt.
  • Bei den speziellen Ausführungsformen, in denen der Auslaß im oberen Teil des senkrechten Gehäuses ausgebildet ist, ist hier Auslaß im Mittelbereich des Gehäuses angeordnet und ein Austrittsrohr ist vorgesehen, das sich von dem Auslaß aus aufwärts erstreckt und das Auslaßrohr ist mit einem Gatter versehen, durch das der Flüsslgkeitsspiegel in dem senkrechten Gehäuse bestimmt wird. Das zu pulverisierende Material strömt durch die Agitationsschicht fehlerfrei hindurch, so daß die Rührwirkung verbessert wird.
  • Durch Verwendung eines Rührwerks in dem Austrittsrohr wird ein Verstopfen des Austrittsrohrs verhindert.
  • Die speziellen Ausführungsformen können in wirksamer Weise Branntkalk In Schlammform herstellen, und der erzielte Branntkalk kann verwendet werden zur Entschwefelung von Abgas. Er kann auch in Wasser oder anderen Flüssigkeiten zur Verwendung in der Produktion anderer Materialien gelöst werden.

Claims (8)

1. Pulverisierungsvorrichtung mit einem senkrechten Gehäuse (10) zur Aufnahme von Material einschließlich einer Flüssigkeit und eines Pulverisierungs-Mediums und einer drehbaren Welle (11), die drehbar in dem senkrechten Gehäuse (10) angeordnet ist und einen Schraubenbereich (13) zur Bildung einer Pulverisierungsschicht (B) mit dem Pulverisierungs-Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbereich (13) ini unteren Bereich der drehbaren Welle angeordnet isl und daß eine Anzahl von Rührflügeln (12) in einem oberen Bereich der Welle zur Bildung einer Rührschicht (A) montiert ist.
2. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rührflügel (12) so geformt sind, daß sie einen abwärts gerichteten Strom des Materials erzeugen.
3. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das seiikrechte Gehäuse (10) einen Einlaß ani oberen Ende des senkrechten Gehäuses zur Aufnahme von zu pulverisierendem Material, eine Austritsöffnung (14) im Mittelbereich des Gehäuses und ein Austrittsrohr (16), das sich aufwärts von der Austrittsöffnung (14) erstreckt. umfaßt.
4. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Austrittsrohr (16) mit einem Auslaß (19) zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels in dem senkrechten Gehäuse (10) versehen ist.
5. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der eine Rühreinrichtung (17) in deni Austrittsrohr (16) angeordnet ist.
6. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Rühreinrichtung wenigstens eineii Rührarm umfäßt.
7. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Pulverisierungseinrichtung zwei Rührarme (17a, 17h) umfaßt, von denen einer (17b) kleiner als der andere ist und näher bei der Austrittsöffnung (14) liegt.
8. Pulverisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Vorrichtung ein weiteres senkrechtes Gehäuse (10a), eiiie drehbare Welle (11a), die in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Schraubenbereich (13a) zur Bildung einer weiteren Pulverisierungsschicht (B) mit Hilfe eines weiteren Pulverisierungs-Mediums, und eine Verbindungsöffnung (21) umfaßt die zwischeu den Gehäusen angeordnet ist und eine Verbindung zwischen den Pulverisierungsschichten herstellt, welche Öffnund durch ein Sieb (27) abgedeckt ist, das den Durchgang des Pulverisierungs-Mediums (b) durch die Öffnung verhindert.
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