DE3101666A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE3101666A1
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Germany
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tank
mixing device
baffle plates
iii
stirrer
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Withdrawn
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DE3101666A
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English (en)
Inventor
Ramesh R. New Providence N.J. Hemrajani
Robert M. Westfield N.J. Koros
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/86Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit einer innerhalb eines mit Prallplatten versehenen Tankes angeordneten Ruh r vo r ri ch tung.
Allgemein ist das wirkungsvolle Mischen schwiromfähiger Teilchen zur Bildung eines Schlammes in vielen Verfahren von großer Bedeutung, wie beispielsweise bei der Herstellung von Elastomeren. Bei diesen Verfahren werden schwimmfähige polymere ^Artikel in der Form eines wässrigen Schlammes einer Schlammtrommel im Endabschnitt zugeführt, worauf sie dann den Produktextrudern zugeleitet werden. Die Hauptfunktion der Schlammtrommel besteht darin, einen gleichförmigen Schlamm zu bilden und diesen als Beschickung den Extrudern zuzuführen. Die Schlammtrommel stellt auch eine verlässliche Pumpkapazität zwischen der Polymerisierung und den Feststoff-Fertigungsabschnitten dar. Die Mischung dieser schwimmfähigen Partikel ist auch von großer Bedeutung bei anderen chemischen Herstellungsverfahren, wie etwa bei der Lösung von polymeren Partikeln bei der Verarbeitung von Schmierölzusätzen.
Die gegenwärtig eingesetzten Systeme zur Vermischung eines solchen Schlammes mit schwimmfähigen Partikeln umfassen im allgemeinen mit Prallplatten versehen Tanks zur Aufnähme des Schlammes, die eine Rührvorrichtung für den Schlamm be-
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- 5- 3 1 011> G U
ein==· oder mehrflClgellge Turbinen oder Rührer ο S« sollte Gin soletiGS System einen fooiaoejQuenj kos."
feststoffseEnlasiii Qg1OQyCjGa3 i-joäei das gyBüiwinKiiit· ballen von FeststoffGn in Iq itqI eisen ögs SsehIsog, tjas sw uqhk Verstopfen des TankausiasjSGS fähren !sannö ^οε"Ιι3 mdert uo^hst
des AuslaBscliiilaRüRäeD su den EiitnudorB vorliQejGR feoi οίηοΐ-." iW-änderuncj des SchlaraiijiinilvQaiss Innerhalls dQS SanEsGSo il-SinsleSiOfai;". .:i der gegenwärtig so bedeutungsvollen SnerglGeItispairuugGn uoll das System sich auch durch Qlnen niedE'IcjGn KraffefcQdQfff ia-
roit MIschsysteraGnis dio dGn Sitrjsats vosn B PrallplattGn «rafassGOr, mit ralttif) Blliglunf GlniGS SGnti?alGini Wi^bQlS&Ε·@Κ Ss hat sich JGdeelh fjosGlf fe9 daß toiIq vofffciiuiridGn slnols Qinsehlioßileli öoe Gr £3ischfeschwindifkQitGni, s© o!aS nairaaiQffWGiSG ein
ECiraftbQdarf GrfordGrlich Isfcs wahrGnd die KonsQntratlon PartilcGl si-JisclniGsi dGFa Bodan dos tiirbQlstroiriGS ynd cIq™ BQiTQlch des den tiirbGlstroirt GrsGtEgesäölGirü Κΐίΐϋίώ^ΰ yaiot
lieh isto
Andere diesbGSÖejllchG KorsstEruktloriGn "ΐ^^^οπιάοη '^ö"j i 3
Lange der Tan!swände erstrocken und ολί aisseineiri Stellen in einera radialen Abstand von 1/·,10 des
1 3 ο ι.:■ 4 ? / c'; g 7
messers oder mehr angeordnet sind. Diese Art der vollen Prallplatten verhindert die Bildung von Wirbeln oder Strudeln, ausgenommen, wenn die Flüssigkeitsoberfläche aiir nahe an die Oberkante des Rührers herankommt. Weiterhin sind Mischeranordnungen beschrieben worden, bei denen Prallplatten an dem oder in der Nähe des Bodens des Tankes angeordnet sind und zwar in der Mitte des Tankes und ringförmige Prallplatten um den Rührer an der Flüssigkeitsoberfläche.
Die Kombination von Teilprallplatten und einem in der Mitte angeordneten Rührer innerhalb eines Mischsystems sind ebenfalls bereits beschrieben worden. So beschreibt beispielsweise die US-PS 4 150 900 ein verbessertes Mischsystem, bei welchem Teilprallplatten und eine zentrale Rühranordnung innerhalb eines Mischtankes vorgesehen sind. Die darin beschriebenen Teilprallplatten bestehen aus kleinen, rechteckförmigen oder dreieckförmigen Fingern, die sich an verschiedenen Stellen innerhalb des Mischtankes befinden. Diese Prallelemente sind auf der Innenfläche des Tankes befestigt und befinden sich vorzugsweise unmittelbar unter der Flüssigkeitsoberfläche. In dem Fall von Mischtanks mit variablem Niveau werden feste Teilprallplatten in der Form von schmalen langen Rechtecken eingesetzt, die an der Tankwand befestigt sind und sich von dem maximalen Betriebsflüssigkeitsniveau bis zum Boden des Tankes erstrecken. Wenn dreieckförmige Prallplatten eingesetzt werden, kann die Größe so bestimmt werden, daß die horizontale Schenkellänge etwa 10 % bis 15 % des Tankdurchmessers beträgt, während die
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VGrtikale SchenkGllänge 15 % bis 20 % des Tankdurchraessers susraachto Wenn rocfateclcförraife Prallplatten eingesetzt WQSTdQn9 wird dl ο Größe so ausgewählt^ daß die Subjrjg der Oberflächen der Prallplatten diG gleiche ist wie die Gesamt-= Oberfläche von vier Pral!platten mit dreiockförraieier Ausbildung fei© η η vier rech tack förraiiejG Prallplatten Verwondung find©n9 sollt© diG BrGitG der RGChtocke in radialer Richtung etwa 2 % odsr 1/50 dGS TankdurchmessGrs betrageno
In dem Artikel "ThG Suspension of Floating Solids in Stirred VessQlst3 9 GEH JoostGn Gt als Trans= Io Chera« E» C22o Juli 1977) i-jird Qin© Arsaahl von lKp@rira©nten bai welchen !©hälfeGr eit und ohnG Pral!platten werdQns diG mit oin©Bi in dor Mitte angjQOjrdnetQn Euhror sehen sind v um deren iinfluß auf die Bildung von Suspon= si©nQn von flieBfahifjen PartlisQln in ainQg Flüssigkeit su bos tiEaaiien ο Das optiaialG Str5E53wnfsiauster für Suspensionen uex
higen Partikel wurde dahingehend öQStieratj daß es schnellrotierendG Flüssigkeit ist3 deren Rotation durch eine Gin^ifjQ Prallplatte gestört i-Jirdj isiife einer Breite von O5 2 des DyrctoGSSJQrs uqb Bshältersr, diG von oben in di© Flüssigkeit eingetaucht ist, mit Giner benetzten Tiefe von O93 des Durchmessers des Behälters=
In Kenntnis des StandGS der Technik liegt der Irfindisng Aufgabe augrundes unter Verraeidung der aufgeseiften Nachteils die Mischvorrichtung der eingangs genannten Art so aussubilden, daß eine optimale^ gleichmäßige Suspension fließfähiger Partikel in einer Flüssigkeit ers&Qlfe wird» Da=
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bei soll sich eine möglichst hohe Konzentration der Partikel erreichen lassen. Schließlich soll der Energiebedarf für den Betrieb der Mischvorrichtung trotz einer optimalen Mischwirkung möglichst gering sein.
Gelöst wird die* Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung umfaßt einen zylindrischen Tank mit einer nach unten pumpenden Turbinenrühranordnung, wobei die Welle der Rühranordnung radial von der Mittelachse des Tankes um einen Abstand von etwa 1/10 bis 1/4 des Tankdurchmessers versetzt ist. Durch die Verwendung eines solchen außermittigen Rührers wird eine wirkungsvolle Mischung fließfähiger Partikel innerhalb einer Flüssigkeit erzielt, wobei Energieeinsparungen bis zu etwa 38 % erzielt werden können, verglichen mit herkömmlichen mittifl oder axial angeordneten Rühern.
Die Vorrichtung ist außerdem mit mindestens zwei Prallplatten und vorzugsweise mit vier Prallplatten ausgerüstet, dLe in gleichem Abstand um den inneren Umfang des Tankes angeordnet sind. Derartige Teilprallplatten umfassen vertikale rechteckförmige oder dreieckförmige Elemente, die an der Innenseite des Tankes befestigt sind und sich im wesentlichen von dem Boden des Tankes bis zur maximalen Schlaramhöhe des Tankes erstrecken, wobei jede Prallplatte eine radiale
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Breite besitzt, die von etwa 1/36 bis 1/100 des Tankdurch-= Riessers ausmacht«, Besonders bevorzugt sind vier r®chteck~ förroige Prallplatte^ dl© in gleiche» Abstand voneinander angeordnet sind und eine radiale Breite von etwa 1/50 des Tanisdurchroessers besitaeno Hn solches System von Teilprallplatten in Verbindung rait einer außersiittig angeordnet©η, nach unten purapendoti Röhre 1st in der Laeje, einen hocWcon= sentrlertenp horaofisnen Partikelschlaraua au araeugens dessen Eigenschaften sich nicht wosontlich rait Veränderungen des SchlaiüiEiinivcsaus innerhalb des Tantees Inderno Äußerdea stellt eine solche Vorrichtung ein ausgezeichnetes Dispersions- und Kontaktsystera dar für beispielsweise unmisehbar® Flüssigkeiten; Gas «nd Flüssigkeiten soi-iie Gas und
Weitere Vorteiles linaelheiten und erfindungswosentliche Wi&rk ergeben sich aus der nachfolgenden isschreiburif ©in©s Ausflihrunejs&QispiGles unter Bssugnahrae auf di© baifefügten Zeichnungeno Dabei soigt Is ein^elnens
1 einen Vertikalgchnitt durch diQ erflndungs-
Pig -ο 2 einen Horisontalschnitfc durch die erfindungs« geroäßG Mischvorrichtungs die in Figο 1 geneigt ist und
Fifo 3 die Draufsicht auf eine Mischvorrichtung geralß d©r Erfindung2 i-jofoei auf detn Umfang des Tanlces
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■-ίο—
Prallplatten-positionen durch Bezugsziffern angegeben sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Mischvorrichtung 11 gemäß der Erfindung dargestellt mit einem zylindrischen Tank 12. Eine Rührerwelle 13 erstreckt sich in axialer Richtung in den Tank hinein und ist zur Achse des Tankes 17A, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, um den Abstand d versetzt, der zwischen etwa 1/10 bis 1/4 des Tankdurchmessers ausmacht. Im oberen Bereich der Rührerwelle 13 ist eine nicht dargestellte Einrichtung, wie etwa ein Elektromotor zur Drehung der Welle angeschlossen. Mittig an der Welle befindet sich eine Rühreranordnung 14, die im wesentlichen aus vier im gleichen Abstand voneinander angeordneten, nach unten pumpenden Turbinenschaufel besteht, die, wie dargestellt, eine Neigung von 45° besitzen und sich in der Nähe des Bodens 19 des Tankes befinden. Der Bodenabschnitt 13a der Rührerwelle kann dauerhaft in dem Boden 19 des Tankes durch ein Lager gehalten sein. Die Flüssigkeit 16 innerhalb des Tankes kann bei einem konstanten Niveau gehalten oder auch verändert werden. In einem 90° Abstand voneinander sind auf der Innenseite der Tankwand vorzugsweise vier rechteckförmige Prallplatten 17 angeordnet, von denen jede aus einem dünnen, rechteckförmigen Element aus Metall besteht, das sich beispielsweise von der maximalen Höhe des Tankes bis zu einem Punkt,gerade angrenzend an den Boden des Tankes erstreckt. Jede Prallplatte 17 ist mit Hilfe eines Paares von Klammern 18 an der Innenwand des Tankes gehalten. Die Halterung kann auch über ein herkömmliches Befestigungsmittel
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am Boden und ara oberen Ende der Prallplatte erfolgen. Die radiale Breite ©iner JGden "Prallplatte 17 liegt swischen etwa 1/36 und 1/100 der BrQite des Tankos und vorzugsweise bei etwa 1/50 der Tankbreiteo Die Pral!platten besitzen einen Abstand von der Tankwand von ott?© S/50 der Breite dos T^nkes· Der Durchmesser der Eührvorrichtung 14 sollte etwa 1/3 bis etwa 1/2 des Tanicdurchmessers ausmachen»
Die Figo 3 zeigt die Draufsicht auf einen Schlammtank 12 mit außermittig angeordneten Rührer 13, während außerdem
16 raögliche Positionens die jeweils 2295° auseinander liegen angegeben sind$, s«r Anordnung einer oder mehrerer Prallplatten geraäB der Irfinduncfo Diese Positionen sollen nachfolgend unter Bezugnahroe auf di© Baispiele noch näher er»
Experimentell wurde herausgefundens daB der ESinsatg @in©s ®«ßer»ittig ang@©ednet©n Rührors innerhalb dss Tankaufb©w©ss wie er oben beschrieben worden isfe9 aur Bildung eines Sehlararaes aus schwimiHiflhifen Partikeln durchgängig höhere ÄuslaßschlaraiakonsentrationQn srlawsbt als Tanks9 die mit einem mittig angeordneten Rührer ausgerüstet sindQ Per Einsatz der Erfindung ist jedoch nicht auf das tischen eines Schlammes aus schvjirarafähigen Partikeln beschränkt und besitst eino breite Verwendbarkeit;, i-jIq dies bereits oben angedeutet itfurdej für unmischbar© Flüssigkeiten, Gas und Flüssigkeit sowie Gas und Schlarai und ähnliches» Darüber hinaus sind geringere Spitzengeschwindigkeiten und dementsprechend ein geringer Kraftaufwand erforderlich für einen außermittig
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angeordneten Rührer gemäß der Erfindung als bei einem in der Mitte des Behälters angeordneten Rührer, um den gleichen Mischgrad zu erreichen. Diese Energieeinsparungen bilden etwa 50 bis 80 %, verglichen mit zentralen Rührern, die Mehrfachturbinen tragen und in mit Prallplatten versehenen Tanks angeordnet sind und etwa 38 % bei Rührern mit einer Turbine.
Wenn man mindestens zwei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Teilprallplatten zusammen mit einer außermittigen Rühranordnung einsetzt, wird der Mischwirkungsgrad weiter verbessert. Bei der Verwendung von vier im gleichen Abstand voneinander angeordneten Teilprallplatten bekommt man einen optimalen Mischwirkungsgrad, wobei die Änderungen der Konzentration des Auslaßschlammes relativ gering sind bei ansteigendem Schlammniveau.
Es wurde außerdem herausgefunden, daß die radiale Breite wichtig ist im Hinblick auf den Wirkungsgrad gemäß der Erfindung. Wenn die Breiten zwischen 1/36 und 1/100 des Tankdurchmessers liegen, und zwar vorzugsweise bei 1/50 des Tankdurchmessers, wird ein konzentrierter und homogener Schlamm erzielt. Bei Breiten, die wesentlich oberhalb und unterhalb dieser Bereiche liegen, werden die Schlammeigenschaften unzufriedenstellend.
Dreieckförmige Prallplatten können in einer ähnlichen Weise gemäß der Erfindung eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß die Oberflächengrößen den oben beschriebenen rechteckförmigen Teilprallplatten äquivalent sind.
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Zur weiteren näheren Erläuterung der Erfindung werden die folgenden Beispiele gegebene
Bei diesem und den nachfolgenden Beispielen wurde ein Tank mit O59 m ©urchmesser und einera flachen Boden eingesetzt, der aus Plexiglas hergestellt war und eine Höhe von 1,8 m besaß. ßine Turbine mit 0s3 m Durchmesser und 45° nach unten pumpend geneigten Schaufeln mit vier 54 πιει breiten Schaufeln wurde an einer vertikalen Rührerwella feefestigt, die um 90 mm (1/10 des Tankdurchmessers) von dessen Achse versetzt war. Der Rührerantrieb bestand aus einem S^-PS—Elektromotor, der durch einen variablen Geschwindigkeitsantrieb in der Lage war, den Rührer mit Geschwindigkeiten bis au 260 Upm anzutreiben. Die Rührerwelle wurde aro Tankboden durch ein fest eingebautes Lager gehalten. Vier Prallplatten mit jeweils 1/50 des Tankdurchraessars wurden in gleichen Abständen auf dera inneren Umfang d@s Tankes angeordnet mit einera Abstand zur Tankwand, entsprechend 1/50 des TankdurchraesssrSo Diese Anordnung ist in den Fig« 1 und 2dargestellto
Sin "Vibrac TQ-512OM(Bereich 0 ■=■ 144.,89 lcp) Drehmoment-Umsetzer wurde in di@ Well© eingebaut zur Messung des Drehmomentes D Die TQ-S12Q Einheit war außerdem mit ©inem magnetischen Geschwindigkeitsumsetzer ausgerüstet,, der pro Malen-Umdrehung 60 Impulse abgab« Dies wurde in Upm umgesetzt mit Hilfe eines Frequenzmessersο Sin Schlaramauslaß, 127 mm oberhalb des Tankbodens j war an den Einlaß einer positiven Ver-
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drängerpumpe über ein Rohr mit 25 mm Durchmesser angeschlossen. Der Auslaß von der Pumpe war zurück an den Tank angeschlossen, um eine Kreislaufschleife zu bilden. Bei allen Beispielen bestand der Schlamm aus vier Gew.-% Polypropylenpellets mit 3,2 mm Durchmesser in Wasser. Die Auslaßschlammkonzentration wurde gemessen, indem man die Proben an der Kreislaufschleife in den Tank entnahm. Die Pellets von jeder Probe wurden gefiltert und gewogen, während das Wasservolumen gemessen wurde, um die Auslaßkonzentration zu bestimmen.
Bei diesem Beispiel wurde ein Vergleich der Mischcharakteristika gemacht zwischen dem außermittig angeordneten Rührer und einem mittig angeordneten Rührer, der innerhalb des gleichen Tankes eingesetzt wurde, mit der gleichen Schaufelsteigung und Breite, wie bei dem außermittig angeordneten Rührer. Die Geschwindigkeiten, die für beide Rührertypen verwendet wurden, lagen bei 200 und 225 Upm. Auslaßschlammkonzentrationen wurden bestimmt für beide Rührer als Prozent der Gesamtkonzentration bei verschiedenen Schlammniveaus innerhalb des Tankes, gemessen als Prozent der vollen Höhe des Tankes.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefaßt»
Tabelle 1 Auslaßschlammkonzentration {% d. Gesamtkonz.)
Schlammhöhe
% d. ganzen Höhe)
mittig
Geschwindigkei t UPM
200
225
außermittig Geschwindigkeit UPM
200
225
59748
98
56,1 37,9
65,6 50,3
71,3
58,0
74,2 61,8
Wie die Tabelle i seigtj, ergeben sich bei dera außermittig angeordnetes^ Rührer durchgängig höhere AusIaBschiammkonzentrationen bei jedem Schiaromniveau als bei einem mittig angeordneten Rührer«, Außerdem war die Änderung der Auslaß= Schlammkonzentration bei einer Änderung des Schiaromniveaus geringer bei dem außermittig angeordneten Rührer als bei dem mittig angeordneten Rührer0
Weiter wurden die Rührergeschwindigkeiten ermittelt, die er= forderlich sinds um eine Auslaßschlammkonsentration zu erreichen, die 60 % der Gssamtkonzentration beträgt, und zwar für den mittig angeordneten und den außermittig angeordneten Rührerffl Es wurde herausgefunden5 daß geringere Geschwindigkeiten bei dem außermittig angeordneten Rührer erforderlich waren als bei dem mittig angeordneten Rührer^ um den gleichen Mischgrad zu erreichen», Der Unterschied zwischen diesen G@~ schwindigkeiten nahm bei steigQndem Schlamsnniveau ab» Für den oben beschriebenen Tankaufbau lag das maximale Schlammniveau bei 93 %, was einer 14! feigen niedrigeren Eührergeschwindigkeitsanforderung entsprach., als dies bei einem mittig angeordneten Rührersystera erforderlich war« Dies kann zu Einsparungen von etwa 38 % des Energieverbrauches führen«»
Beispiel 2.
Bei diesem Beispiel wurde die Äuslaßschlammkonsentration ej©<» ra@ss@n als Prozent der Gesaratkonzentration bei 83 % Schiamaniveau unter Einsatz des Tankes und der Pral!plattenanordnung? sie in Fig. 1 beschfi'lben ist, mit der Ausnahme} daß die
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Rühranordnung eine Turbine mit einem Durchmesser von 38,1 cm und geneigten Schaufeln eingesetzt wurde, wobei die Rührerwelle um einen Abstand zur Mitte des Tanks angeordnet war, der 0,225 des Tankdurchmessers ausmachte. Es wurden Rührergeschwindigkeiten von 125 und 150 UPM eingesetzt. Die nachfolgende Tabelle 2 faßt die Ergebnisse zusammen·
Tabelle 2
Rührgeschwindigkeit UPM Auslaßschlammkonzentration (% d. Gesamtkonzentration)
125 66
150 76
Wie die Tabelle 2 zeigt, wurden hohe Auslaßschlammkonzentrationen erhalten bei jeder Geschwindigkeit unter Verwendung eines Rührers, der von der Mitte versetzt war, um einen Abstand von nahezu 1/4 des Tankdurchmessers.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde eine Reihe von vier in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Prallplatten eingesetzt, wie dies die Fig. 1 zeigt, auf der Innenseite der Tankwand in den folgenden Positionen, entsprechend den Angaben in Fig. 3:
Serie A - in den Positionen 1, 5, 9 und 13
Serie B - in den .Positionen 2, 6, IO und 14
Serie C - in den Positionen 3, 7, 11 und 15
Serie D - in den Positionen 4, 8, 12 und 16.
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lei jeder Serie wurde die Prallplattenbreite variiert von
/36 zu 1/50 zu 1/100 des Tankdurchmessers, d. h.,,Jmm,
l JJ
18 mm bzw. mm. Das Rühren der außermittig angeordneten Rühranordnung wurde bei Geschwindigkeiten von 200 und 225 UPM durchgeführte Die Auslaßschlammkonzentrationen wurden als Prozent der Gesamtkonzentration ermittelt für jede Prallplattenbreite bei jeder Serie.» Das Schlammniveau betrug
100 % der gesamten Tankhöhe« In der nachfolgenden Tabelle 3 sind die Ergebnisse zusammengefaßt»
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Tabelle
Auslaßkonzentration als % der Gesamtkonzentration unter Verwendung
von vier Prallplatten
Serie A Serie B Serie C Serie
Geschwindig^ Prallplattenbreite Prallplatten- Prallplatten- Prallplatten-
keit UPM (mm) breite (mm) breite (mm) breite (mm)
9 18 25 9 18 25 9 18 25 9 18
37,0 54,8 22,3 46,8 65,3 32,5 46,0 58,8 24,0 45,8 61,8 37,0
49,5 71,3 45,8 49,8 56,0 52,8 51,8 64,5 41,0 51,8 61,0 46,3
O O -F-CO S O
CO CJ) CD
Wie die Tabelle 3 seigfc, ergeben Prallplattenbreiten von 1/36 bis 1/100 des Tankdurchmessers in Verbindung mit einem außermittig angeordneten Rührer eine wirkungsvolle Mischung« Eine Prallplattenbreite von 1/50 des Tanlcdurchraessers ist jedoch besonders bevorzugt;, da hiermit durchgängig höhere Schlammauslaßkonsentrationen bei den eingesetzten Geschwindigkeiten errreicht werden. Die Position der Prallplatten veränderte die Auslaßkonsentrationen nicht wesentlich.
BeJ1SpJeI1 4
In diesem Beispiel wurde die Auswirkung das Schlammniveaus auf die Konsentration des Auslaßsehlamms gemessen unter Verwendung von zwei und vier Teilprallplatten mit einem außermittig angeordneten Rührer» wie dies in Fig» I dargestellt ist, mit einer radialen Breite von 1/50 des Tankdurchmessers. Für jede Prallplattenanordnung wurde das Schlammniveau angehoben auf 28 %, 46 % und 100 % der gesamten Höhe, während die Auslaßschlammkonzentrationen gemessen wurden bei Rührergeschwindigkeiten von 200 und 225 UPMe Die Tabelle 4 faßt die Ergebnisse susastwaen.
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Tabelle 4
Auslaßkonzentration (% der Gesamtkonzentration)
Rührergeschwindigkeit 2 Prallplatten 4 Prallplatten
UPM Schlammhöhe (% der Gesamthöhe) Schlammhöhe (% der Gesamthöhe)
28 46 100 28 46 100
200 19,5 41,8 72,3 74,5 71,3 58,0
225 35,5 89,0 74,3 61,8
ω ι
cn co cn
Mit zwei Prallplatten steigt die Auslaßkonzentration an von 2.0 % auf 90 % der Gesamtkonzentration, wenn das Schlammniveau von etwa 30 % auf 100 % ansteigt. Mit vier Prallplatten nimmt die Auslaßschlammkonsentration von etwa 75 % auf etwa 60 % über den gleichen Schlammniveaubereich ab. Dies zeigt an, daß eine Anordnung mit vier Prallplatten bevorzugt ist gegenüber einer Anordnung mit zwei Prallplatten für einen Schlamm aus schwimmfähigen Partikeln infolge der relativ geringen Änderung der Auslaßschlammkonzentration bei verändertem Schlammniveau«.
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Claims (5)

  1. 3101668
    PATENTANWÄLTE
    .KARLTH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKHL
    HAI UMONI)SWIiG 4< > .'000 HAMIUiRC. S.1 JUI IUS KIU IS-S I'llASM- Il KOOOMUNi III NM)
    Jl Il ION ((HO)HHOMi)I Π.Ι I ION (flH'))K8v'|f>
    /(Ud-I ASSIN III IM I (IKf)I1AISCIII-N I'A Il Nl AMI
    r ι
    TiXhGRAMM-Al)RhSSl I)UIXLM R-PAIl NI MlJNC HhN FLRNSCIlRIiIHIlR 52 16 731J dpji ύ
    niK/l'IC'JII'N UNSl R/I H III N H 3114 KOOO MUNC III N, I)I N
    Εχκοπ Research And Engineering Company P. 0. Box 55
    Linden, New Jersey 07036 V. St«, A«
    Mischvorrichtung
    Patentanspruch©
    Mischvorrichtung mit einer innerhalb eines mit Prallplatten versehenen Tankes angeordneten Rührvorrichtung,
    gekennzeichnet durch
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    POSTSCHtXKKONTO HAMBURCi 291220-2Oi POSISCHhCKKoNTO MUNt Hl-Nι KH8-8U2
    BANK: DRESDNER BANK AG. HAMHURCi HANK I)LUTSt Hl-BANK AC MKNC III N
    a) einen zylindrischen Tank (12),
    b) eine drehbar innerhalb des Tankes (12) gelagerte Rührerwelle (13), die um einen Abstand von 1/10 bis 1/4 des Tankdurchmessers von der Tankachse (17A) außermittig angeordnet ist,
    c) eine mit Schaufeln (15) versehene Turbinenanordnung (14), die mittig an der Rührerwelle (13) gehalten ist, sowie
    d) mindestens zwei an der Innenwand des Tankes (12) befestigte Prallplatten (17).
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (17) eine radiale Breite zwischen etwa 1/36 und 1/100 des Tankdurchmessers besitzen.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (17) rechteckförmige Elemente sind, die eine radiale Breite von etwa 1/50 des Tankdurchmessers besitzen.
  4. 4. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Prallplatte (17) einen Abstand von der Innenwand des Tankes (12) besitzt, der etwa 1/50 des Tankdurchmessers beträgt.
  5. 5. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier im gleichen Abstand
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    • ■"■■ ' 310168
    voneinander angjaordnotG Prallplatton Cl7) vorgesehen sind ο
    δ ο KlisclhvorrieiTitMng nach deß AnspräelhGini 1 lad ο 5? ά a d « r c ti gekonnaeieEäiüGfe} da® cIge1 S (12) ScEnlQiaiEi bis sy Ginon vorfeostiEraton Mivoa« iinnraG dos TastkGS C12) Qiafguiraotaon "ψοζμο.^9 wofeoi sieih diG Prall piQtton C17) iEj WGSGntllcton v©n des EodGin CiS) dos T C12) fels sy
    nacihi Qinoia dGE" Ansprüche i Mb S0 €l & QlcGfingsiehnotp da© ύΙοσ· iTGClit^ tGn Cl?) in gloicHiGra Abstand vönQlniaa sind ο
    riacEii oiraos dosr AnspffOcHnG 1 Ms 73 d α ä a r e h foISQniiiaoiehnefe ?c3aß dl,G sit
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