DE2659230C3 - Flotationszelle - Google Patents

Flotationszelle

Info

Publication number
DE2659230C3
DE2659230C3 DE2659230A DE2659230A DE2659230C3 DE 2659230 C3 DE2659230 C3 DE 2659230C3 DE 2659230 A DE2659230 A DE 2659230A DE 2659230 A DE2659230 A DE 2659230A DE 2659230 C3 DE2659230 C3 DE 2659230C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
foam
stator
flotation cell
flotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2659230A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2659230A1 (de
DE2659230B2 (de
Inventor
Aarno Iisakki Dipl.-Ing. Ulvila Kalliokoski
Kaarlo Matti Juhani Dipl.- Ing. Vanha-Ulvila Saari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outokumpu Oyj
Original Assignee
Outokumpu Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Outokumpu Oyj filed Critical Outokumpu Oyj
Publication of DE2659230A1 publication Critical patent/DE2659230A1/de
Publication of DE2659230B2 publication Critical patent/DE2659230B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2659230C3 publication Critical patent/DE2659230C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • B03D1/18Flotation machines with impellers; Subaeration machines without air supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1493Flotation machines with means for establishing a specified flow pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flotationszelle mit einem oder mehreren Schaumüberläufen und mit einem Rotor-Stator-System, bei dem sich der Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator in Rotordrehrich- 2r> tung gesehen verändert.
Die Flotation findet allgemein u. a. in der Mineralanreicherungstechnik zum Trennen der Nutzminerale vom tauben Gestein und bei der Altpapier-Aufbereitung zum Trennen der Druckfarbstoffe vom Papierfaserstoff «> Verwendung. Die Flotationstechnik basiert auf der natürlichen oder durch Chemikalien künstlich herbeigeführten selektiven Oberflächeneigenschaft des feingemahlenen, in einer Flüssigkeit verteilten Mineral- oder sonstigen Feststoffs, sich an Gasblasen, gewöhnlich an r> Luftblasen, anzuheften, während die übrigen Gemengeteile diese Eigenschaft nicht aufweisen.
Die Flotation erfolgt gewöhnlich in einer sogenannten Flotationszelle, der die Aufgabe zukommt, Gas-Flüssigkeits-Grenzflächen zu erzeugen, die Gemengeteile (Körner) mit den Grenzflächen, d.h. mit den Blasen, in Berührung zu bringen sowie die gewünschten Gemengeteile von den unerwünschten zu trennen. Bei den herkömmlichen Zellen erfolgt die Schaumabfuhr durch besondere Schaumabstreifer oder bei sehr dicker <r> Schaumschicht auf Grund der Schwerkraft über einen Schaumüberlauf.
Bei den am häufigsten verwendeten Flotationszellen erfolgen das Zerteilen von Luft zu kleinen Luftblasen in der Flotte und das Mischen (Rühren) der Flotte mit Hilfe ™ eines um eine Vertikalachse rotierenden Rotors. Die Luft wird entweder über die Rotorwelle und den Rotor oder über separate Lufteinblasdüsen zugeführt. Der Rotor und der diesen umgebende Stator sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei sich in dem mit v> dem Stator-Rotor-System konzentrischen Mischbehälter (Flotationszelle) eine labile Strömung ergibt und die Mischströme an verschiedenen Stellen an die Oberfläche treten, so daß die Oberflächenströmung keine bestimmte Richtung aufweist. Bei gewissen Zellenbau- e>o arten hat man versucht, die Strömung durch Leitbleche zu lenken.
So ist bei einer dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechenden Flotationszelle, die in der US-PS 33 78 141 beschrieben ist, der aus Leitblechen bestehen- <r, de Stator vorgesehen, um das der durch den sich drehenden Rotor umgewälzten Flotte zunächst erteilte Drehmoment mit vertikaler Momentenachse zu entziehen, und diese Flotte am Boden des Zellengehäuses im wesentlichen radial nach außen abzuleiten. An den Zellenwänden wird dann die Flotte nach oben abgelenkt und strömt nach Erreichen der Flüssigkeitsoberfläche wieder radial einwärts zur Rotorachse hin; dort ist die Strömung der Flotte senkrecht nach unten gerichtet, so daß sich insgesamt in der bekannten Flotationszelle eine im wesentlichen zur Rotorachse symmetrische, an der Oberfläche der Flotte zur Achse hin gerichtete Strömung ergibt Bei einer derartigen, einen Torusmantel ausbildenden Strömung wird dem Schaum keinerlei resultierende Bewegung in Richtung auf den Schaumüberlauf hin erteilt vielmehr gleichen sich die zu beiden Seiten der Rotorachse auf den Schaum einwirkenden, entgegengesetzt gerichteten Kräfte aus.
Eine zum Schaumüberlauf hin gerichtete Kraft wird allenfalls durch eine schräge Hinterwand gegenüber dem Schaumüberlauf erteilt wobei allerdings diese Kraft kaum ausreicht den Schaum über den Überlauf hinweg zu fördern, weil zusätzlich noch ein direkt auf den Schaum einwirkender Schrapper vorgesehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flotationszelle der eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß unterhalb der Flottenoberfläche eine im wesentlichen horizontale, gerichtete Strömung erzeugt wird, die sich aufgrund der Anordnung des Rotor-Stator-Systems in dem Zellengehäuse in einer ebenfalls gerichteten Oberflächenströmung fortsetzt, so daß der Schaum mit dieser Oberflächenströmung zum Schaumüberlauf hin transportiert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Spalterweiterung und damit der Saugsektor des Rotor-Stator-Systems auf der Seite des Schaumüberlaufs, die Spaltverengung und damit der Drucksektor auf der jeweils vom Schaumüberlauf abgewandten Seite der Zelle angeordnet sind.
Durch die gerichtete Oberflächenströmung in der Flotte wird eine von Turbulenzen freie Schaumfläche erhalten, so daß diese nicht erneut in unerwünschter Weise mit der Flotte vermischt wird. Der eigentliche Mischvorgang erfolgt praktisch ausschließlich im Bereich des Rotor-Stator-Systems, d. h. am Boden der Flotationszelle, während die Oberflächenströmung, die den Schaum zur Überlaufkante transportieren soll, nur zu dieser Kante hin gerichtet ist. Es sind somit weder Schaumabstreifer noch Leitbleche erforderlich. Die
Flotten- bzw. Schaumoberfläche zeigt eine viel geringere Wirbelbildung als bei bekannten Flotationszellen.
Stator und Rotor können im Hinblicke auf die Pumpwirkung in wesentlichem Ausmaß exzentrisch zueinander angeordnet seia Mit zunehmender Exzentrizität wird auch der gewünschte richtungsbestimmte Oberflächenströmungseffekt verstärkt Bei der Flotationszelle mit Schaumabgang an zwei Seiten kann der Stator so ov?.l geformt sein, daß die Aufsteigströmung an den Zellenstirnseiten stattfindet und der Schaum über beide Oberlaufkanten abfließen kann. Leitbleche sind auch hierbei nicht erforderlich.
Durch den so entwickelten, gerichteten Pumpeffekt erhält die Oberflächenströmung die gewünschte Riehtung. Nach den allgemein bekannten Mischungs- und Pump-Berechnungsformeln läßt sich bei gleichzeitig geringer Wirbelbildung an der Oberfläche in der Flotte ein ausreichender Mischungs- und Luftverteilungseffekt gewährleisten. Zur Aufwärtsströmung zur Oberfläche hin kommt es im wesentlichen nur an der Rückwand oder, bei Flotationszellen mit zweiseitiger Schaumabfuhr, an den Stirnwänden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigt 2;
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. la bis Ic Schnitte entlang den Linien A-A. B-B undC-CinFig. 1,
F i g. 2 die Flotationszelle gern iß F i g. 1 in Draufsicht, jo
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform im horizontalen Schnitt,
Fig. 3a bis 3c Schnitte entlang den Linien A-A, B-B undC-CinFig.3,
F i g. 4 die Flotationszelle gemäß F i g. 3 in Draufsicht. j->
Die Flotationszellen enthalten selbstverständlich Einrichtungen zum Einspeisen der Flotte in die Flotationszelle und zum Ableiten des »Durchgangs«, d. h. der erwünschten Gemengeteile; auf die Darstellung derselben wurde jedoch in den Zeichnungen verzichtet. Die Strömungs- und Drehrichtungen sind durch Pfeile angegeben.
Bei den in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen wurde einander entsprechenden Teilen jeweils die gleiche Bezugszahl zugeordnet. Somit bedeutet 1 die -r> Flotationszelle, welche Stirnwände 4, eine Vorder- und Hinterwand 5 sowie einen Boden 8 aufweist, welche zusammen ein nach oben offenes Zellengehäuse begrenzen, in welches die zu behandelnde Flotte eingespeist und aus welche die gewünschten Gemengeteile (Nutzstoffe) dadurch abgeführt werden, daß man den Flottespiegel im wesentlichen in Höhe eines Schaumüberlaufes 6 hält, so daß der Schaum 7 durch die Wirkung der Oberflächenströmung der Flotte über den Rand 6 geschoben wird. v,
In der Flotationszelle 1 befindet sich ferner ein um seine Vertikalachse laufender Rotor 3, der von einem am Boden 8 der Flotationszelle 1 befestigten Stator 2 umgeben ist, der im Querschnitt runde (Fig. 1), ovale oder elliptische Form (F i g. 3) haben kann. bo
Der zum Stator 2 exzentrisch angeordnete Rotor 3 arbeitet nach dem Prinzip einer Kreiselpumpe, wobei diese Pumpwirkung in folgender Weise ausgenutzt werden kann:
Verfolgt man den Punkt Pam Umfang des Rotors 3, br> wenn letzterer sich im Inneren des Stators 2 dreht (Fig. 1), so setzt sich der Punkt P an der Stelle in Bewegung, an der der Abstand zwischen Stator 2 und Rotor 3 am kleinsten ist, und entfernt sich während der Drehbewegung des Rotors 3 mit zunehmender Spaltweite immer mehr vom Stator Z Dabei entsteht eine Saugwirkung, durch welche die Flotte und Luft mit erhöhter Intensität in den Spalt zwischen Rotor 3 und Stator 2 strömea
Die größte Spaitweite wird erreicht, wenn der Punkt P eine Drehbewegung von 180", gerechnet von seiner Ausgangsstellung, vollführt hat Danach nimmt die Spaltweite wieder ab, und der Punkt P nähert sich der Innenseite (-fläche) des Stators 2. Infolge der dabei auf die mit Luft vermengte Flotte ausgeübten Preßwirkung fließt diese wie bei einer Kreiselpumpe zwischen den Statorblechen hindurch nach außen in den Bereich 180—360°, gerechnet von der Ausgangssituation, bis nach einer vollen Umdrehung von 360° wieder die Ausgangsstellung erreicht ist bei welcher der Spalt am kleinsten ist und der Punkt P des Umfangs des Rotors 3 den geringsten Abstand von der Innenseite des Stators 2 hat Dieser Ablauf wiederholt sich bei laufendem Rotor 3 ständig. Der aus dem Rotor 2 austretende, mit Luftbläschen vermischte Flottestrom stößt beim Weiterfließen schließlich auf die Wand 5 der Flotationszelle und steigt längs der Wand an die Oberfläche. Da es sich um eine kontinuierliche Strömung handelt läuft der an die Oberfläche aufgestiegene Strom an der Oberfläche zur entgegengesetzten Seite hin, wohin auch der Schaum 7 transportiert und dort über den Schaumüberlauf 6 gestoßen wird, während die Flotte nach unten zur Hauptsaugseite des Rotors 3 strömt. Läuft der Rotor 3 in entgegengesetzter Richtung, so erhält auch die Oberflächenströmung entgegengesetzte Richtung und die Schaumabfuhr erfolgt entsprechend an der entgegengesetzten Seite. Weiter besteht auch die Möglichkeit bei Änderung der Rotordrehrichtung die kleinste Spaitweite auf der zur ursprünglichen Stellung entgegengesetzten Seite (180°) anzuordnen, wobei dann der Oberflächenstrom weiterhin in der ursprünglichen Richtung, d. h. zum Schaumüberlauf 6 hin fließt.
Bei der Flotationszelle mit zweiseitigem Schaumabfluß (F i g. 2) wird ein im Querschnitt ovaler oder elliptischer Stator 2 verwendet, wobei dann pro Umdrehung des Rotors 3 jeweils zweimal der Pumpeffekt und die Exzentrizität erreicht werden. Der aus dem Stator 2 austretende, mit Luftblasen vermengte Flottestrom fließt zu den Stirnwänden 4 der Zelle 1 hin und wird an diesen nach oben und zur Seite gelenkt, so daß die Oberflächenströme schließlich zu den Schaumüberläufen 6 hin fließen. An den Schaumüberläufen 6 wird der Schaum 7 über den Rand geschoben, während die Trübe nach unten zur Saugseite des Rotor-Stator-Systems hin fließt.
Vergleicht man die Ergebnisse der mit der erfindungsgemäßen Flotationszelle durchgeführten Flotationsversuche (Tab. 1 und 2) an den mit einer herkömmlichen Flotationszelle erzielten Resultaten, so stellt man fest, daß die erfindungsgemäße Flotationszelle Konzentrat mit höherem Ni-Gehalt und Altpapier-Faserstoff von höherem Weißgrad liefert, d. h. eine bessere Selektivität als die konventionelle Flotationszelle gewährleistet. Außerdem fließt bei der erfindungsgemäßen Flotationszelle der Schaum von selbst ab, während er bei der herkömmlichen Flotationszellle mit einem Schaumabstreifer abgestreift werden muß. Bei Flot^.tionszellen mit zweiseitigem Schaumabfluß kann der (runde) Stator in vertikaler Richtung aufgeschnitten und durch Einsetzen von Zwischenstücken zu einem ovalen Stator umgebaut werden.
Tabelle 1 Tabelle 2
Mit Hitura-Nickelerz durchgeführter Flotationsversuch Flotationsversuch zur Entfärbung von Altpapier
% Ni Konzen Aus
Eintrag trat beute
Weißgrad, Scan-%
Eintrag Entfärbter
Faserstoff
Exzentrischer Rotor 0,356 4,2 59,5 Exzentrischer Rotor 48,5 57,1
Konzentrischer Rotor 0,356 4,0 59,5 l() Konzentrischer Rotor 48,5 55,4
Die Versuchsbedingungen waren bei beiden Vorrich- Die Versuchsbedingungen waren bei beiden Vo
tungen genau gleich. richtungen genau gleich.
HieiYii 2 I5l;ill /.cichiuinucii

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flotationszelle mit einem oder mehreren Schaumüberläufen und mit einem Rotor-Stator-System, bei dem sich der Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator in Rotordrehrichtung gesehen verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalterweiterung und damit der Saugsektor des Rotor-Stator-Systems (2, 3) auf der Seite des in Schaumüberlaufs (6) und die Spaltverengung und damit der Drucksektor auf der jeweils vom Schaumüberlauf abgewandten Seite der Zelle (1) angeordnet sind.
2. Flotationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) und der Stator (2) exzentrisch zueinander angeordnet sind.
3. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2) im Querschnitt oval oder elliptisch ausgebildet ist
4. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Rotor (3) konzentrisch zum Zellengehäuse (4,5,6) angeordnet ist
5. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Stator (2) konzentrisch zum Zellengehäuse (4,5,6) angeordnet ist
DE2659230A 1976-01-13 1976-12-28 Flotationszelle Expired DE2659230C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI760066A FI52028C (fi) 1976-01-13 1976-01-13 Vaahdotuskenno.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2659230A1 DE2659230A1 (de) 1977-07-21
DE2659230B2 DE2659230B2 (de) 1978-09-28
DE2659230C3 true DE2659230C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=8509680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2659230A Expired DE2659230C3 (de) 1976-01-13 1976-12-28 Flotationszelle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4075089A (de)
CA (1) CA1066437A (de)
DE (1) DE2659230C3 (de)
FI (1) FI52028C (de)
FR (1) FR2338083A1 (de)
GB (1) GB1514143A (de)
SE (1) SE420575B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4279742A (en) * 1976-12-20 1981-07-21 Institute Po Physikochimia Method of and apparatus for the flotation of mineral raw materials
US4425232A (en) * 1982-04-22 1984-01-10 Dorr-Oliver Incorporated Flotation separation apparatus and method
DE3517879A1 (de) * 1985-05-17 1986-11-20 Ytron Dr. Karg GmbH, 7151 Affalterbach Zyklon-mischvorrichtung zum kontinuierlichen mischen von pulverigen stoffen mit fluessigkeiten
US4800017A (en) * 1987-04-16 1989-01-24 Dorr-Oliver Incorporated Flotation mechanism
US5326165A (en) * 1991-06-26 1994-07-05 Irvine Scientific Sales Co. Mixing apparatus
US5509535A (en) * 1994-07-12 1996-04-23 Hydrochem Developments Ltd. Flotation apparatus
US5925187A (en) * 1996-02-08 1999-07-20 Speedline Technologies, Inc. Apparatus for dispensing flowable material
US5964527A (en) * 1997-03-19 1999-10-12 Decnop; Coen Hendrik Mixing device
US6453810B1 (en) 1997-11-07 2002-09-24 Speedline Technologies, Inc. Method and apparatus for dispensing material in a printer
US5947022A (en) * 1997-11-07 1999-09-07 Speedline Technologies, Inc. Apparatus for dispensing material in a printer
US6324973B2 (en) 1997-11-07 2001-12-04 Speedline Technologies, Inc. Method and apparatus for dispensing material in a printer
DE10327701A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-05 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
CN107344144B (zh) * 2017-09-07 2023-09-01 北矿机电科技有限责任公司 一种自吸气浮选机的吸气装置
CN107899757B (zh) * 2017-12-06 2019-05-07 新沂市中大石英科技有限公司 一种硅砂浮选装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1661940A (en) * 1926-11-17 1928-03-06 Maurice W Green Impeller
US2055065A (en) * 1932-03-26 1936-09-22 Galigher Company Aerating machine
US2190852A (en) * 1937-09-24 1940-02-20 Minerals Separation North Us Froth-flotation machine
US2612358A (en) * 1947-06-14 1952-09-30 Mining Process & Patent Co Pumping-type flotation apparatus
US2557174A (en) * 1949-01-26 1951-06-19 Cowles Co Apparatus for pulping paper stock
US2673724A (en) * 1951-07-14 1954-03-30 Galigher Company Impeller for flotation machines
US2875897A (en) * 1953-06-22 1959-03-03 Booth Lionel Earl Flotation machine
US2966266A (en) * 1957-12-11 1960-12-27 Hugh W Coke Mineral flotation apparatus and method
US3017848A (en) * 1960-11-14 1962-01-23 Charles R Bishop Boat propulsion unit
US3268212A (en) * 1963-11-08 1966-08-23 Mfg Patents Associates Foam generating machine
US3395513A (en) * 1964-09-28 1968-08-06 Unwerth Werner Von Process and device for the treatment of gases
US3491880A (en) * 1967-12-07 1970-01-27 Arthur G Mckee Co Flotation apparatus and process
USRE27380E (en) 1969-06-12 1972-05-30 Flotation machine and stator therefor
US3872010A (en) * 1972-03-18 1975-03-18 Mitsui Mining & Smelting Co Flotation machine
US3827836A (en) * 1973-05-14 1974-08-06 Gen Motors Corp Metering pump
US3882016A (en) * 1974-01-02 1975-05-06 Charles A Green Flotation machine and impeller therefor

Also Published As

Publication number Publication date
GB1514143A (en) 1978-06-14
FR2338083B1 (de) 1980-04-30
DE2659230A1 (de) 1977-07-21
SE7700264L (sv) 1977-07-14
CA1066437A (en) 1979-11-13
FI52028C (fi) 1977-06-10
FR2338083A1 (fr) 1977-08-12
US4075089A (en) 1978-02-21
DE2659230B2 (de) 1978-09-28
FI52028B (de) 1977-02-28
SE420575B (sv) 1981-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2659230C3 (de) Flotationszelle
DE2741710C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten aus einer Suspension
DE69402499T2 (de) Rührapparat
DE2655901C2 (de)
DE1483497B2 (de) Siebvorrichtung
DE69032872T2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in einer Flüssigkeit
DE2512497A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von gasblasen in fluessigkeiten
DE2710241A1 (de) Verfahren zum vermengen und trennen von zwei nicht mischbaren fluessigkeiten
DE2818609C2 (de)
DE69604262T2 (de) Knetmaschine für papierpulpe
DE3617871A1 (de) Vorrichtung zum absieben von zellstoff bzw. papierbrei
DE3008250C2 (de) Rührwerks-Flotationszelle
DE3635642C2 (de)
DE3228038A1 (de) Fluessigkeit/gas-abscheider
DE3020450A1 (de) Fluessig-fluessig-extraktionskolonne
DE2359655C3 (de) Vorrichtung zum Klaren von feste Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten
CH622438A5 (de)
DE4406315C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen
DE69302338T2 (de) Belüftungsvorrichtung
DE2757746A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten einer suspension
DE3820923A1 (de) Mechanische flotationsmaschine
EP0542713B1 (de) Verfahren und Apparat zur Vermischung von Fluiden
DE3101666A1 (de) Mischvorrichtung
DE2839758C2 (de) Rührwerk für ein Flotationssystem
DE3100909A1 (de) Behandlungsgefaess zur chemisch-mechanischen wasseraufbereitung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee