DE2659230B2 - Flotationszelle - Google Patents
FlotationszelleInfo
- Publication number
- DE2659230B2 DE2659230B2 DE2659230A DE2659230A DE2659230B2 DE 2659230 B2 DE2659230 B2 DE 2659230B2 DE 2659230 A DE2659230 A DE 2659230A DE 2659230 A DE2659230 A DE 2659230A DE 2659230 B2 DE2659230 B2 DE 2659230B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- stator
- foam
- flotation cell
- flotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005188 flotation Methods 0.000 title claims description 38
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 37
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 description 34
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Substances [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 4
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 3
- 239000010893 paper waste Substances 0.000 description 3
- 229920001131 Pulp (paper) Polymers 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 210000002421 cell wall Anatomy 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000479 mixture part Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/16—Flotation machines with impellers; Subaeration machines
- B03D1/18—Flotation machines with impellers; Subaeration machines without air supply
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1412—Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1493—Flotation machines with means for establishing a specified flow pattern
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Paper (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flotationszelle mit einem oder mehreren Schaumüberläufen und mit
einem Rotor-Stator-System, bei dem sich der Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator in Rotordrehrichtung
gesehen verändert.
Die Flotation findet allgemein u. a. in der Mineralanreicherungstechnik
zum Trennen der Nutzminerale vom tauben Gestein und bei der Altpapier-Aufbereitung zum
Trennen der Druckfarbstoffe vom Papierfaserstoff Verwendung. Die Flotationstechnik basiert auf der
natürlichen oder durch Chemikalien künstlich herbeigeführten selektiven Oberflächeneigenschaft des feingemahlenen,
in einer Flüssigkeit verteilten Mineral- oder sonstigen Feststoffs, sich an Gasblasen, gewöhnlich an
Luftblasen, anzuheften, während die übrigen Gemengeteile diese Eigenschaft nicht aufweisen.
Die Flotation erfolgt gewöhnlich in einer sogenannten Flotationszelle, der die Aufgabe zukommt, Gas-Flüssigkeits-Grenzflächen
zu erzeugen, die Gemengeteile (Körner) mit den Grenzflächen, d. h mit den Blasen, in Berührung zu bringen sowie die gewünschten
Gemengeteile von den unerwünschten zu trennen. Bei den herkömmlichen Zellen erfolgt die Schaumabfuhr
durch besondere Schaumabstreifer oder bei sehr dicker Schaumschicht auf Grund der Schwerkraft über einen
Schaumüberlauf.
Bei den am häufigsten verwendeten Flotationszellen erfolgen das Zerteilen von Luft zu kleinen Luftblasen in
der Flotte und das Mischen (Rühren) der Flotte mit Hilfe eines um eine Vertikalachse rotierenden Rotors. Die
Luft wird entweder über die Rotorwelle und den Rotor oder über separate Lufteinblasdüsen zugeführt. Der
Rotor und der diesen umgebende Stator sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei sich in dem mit
dem Stator-Rotor-System konzentrischen Mischbehälter (Flotationszelle) eine labile Strömung ergibt und die
Mischströme an verschiedenen Stellen an die Oberfläche treten, so daß die Oberflächenströniung koine
bestimmte Richtung aufweist. Bei gewissen Zellenbauarten hat man versucht, die Strömung durch Leitbleche
zu lenken.
So ist bei einer dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechenden Flotationszelle, die in der US-PS
33 78 141 beschrieben ist, der aus Leitblechen bestehende
Stator vorgesehen, um das der durch den sich drehenden Rotor umgewälzten Flotte zunächst erteilte
Drehmoment mit vertikaler Momentenachsc zu entziehen, und diese Flotte am Boden des Zellengehäuses im
wesentlichen radial nach außen abzuleiten. An den Zellenwänden wird dann die Flotte nach oben abgelenkt
2") und strömt nach Erreichen der Flüssigkeitsoberfläche
wieder radial einwärts zur Rotorachse hin; dort ist die Strömung der Flotte senkrecht nach unten gerichtet, so
daß sich insgesamt in der bekannten Flotationszelle eine im wesentlichen zur Rotorachse symmetrische, an der
jo Oberfläche der Flotte zur Achse hin gerichtete
Strömung ergibt. Bei einer derartigen, einen Torusmantel ausbildenden Strömung wird dem Schaum keinerlei
resultierende Bewegung in Richtung auf den Schaumüberlauf hin erteilt, vielmehr gleichen sich die zu beiden
;-> Seiten der Rotorachse auf den Schaum einwirkenden, entgegengesetzt gerichteten Kräfte aus.
Eine zum Schaumüberlauf hin gerichtete Kraft wird allenfalls durch eine schräge Hinterwand gegenüber
dem Schaumüberlauf erteilt, wobei allerdings diese
■10 Kraft kaum ausreicht, den Schaum über den Überlauf
hinweg zu fördern, weil zusätzlich noch ein direkt auf den Schaum einwirkender Schrapper vorgesehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flotationszelle der eingangs erwähnten
ι■) bekannten Gattung so zu verbessern, daß unterhalb der
Flottenoberfläche eine im wesentlichen horizontale, gerichtete Strömung erzeugt wird, die sich aufgrund der
Anordnung des Rotor-Stator-Systems in dem Zellengehäuse in einer ebenfalls gerichteten Oberflächenströ-
■)() mung fortsetzt, so daß der Schaum mit dieser
Oberflächenströmung zum Schaumüberlauf hin transportiert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Spalterweiterung und damit der Saugsektor des
->-) Rotor-Stator-Systems auf der Seite des Schaurnüberlaufs,
die Spaltverengung und damit der Drucksektor auf der jeweils vom Schaumüberlauf abgewandten Seite
der Zelle angeordnet sind.
Durch die gerichtete Oberflächenströmung in der
Mi Flotte wird eine von Turbulenzen freie Schaumfläche
erhalten, so daß diese nicht erneut in unerwünschter Weise mit der Flotte vermischt wird. Der eigentliche
Mischvorgang erfolgt praktisch ausschließlich im Bereich des Rotor-Stator-Systems, d. h. am Boden der
b". Flotationszelle, während die Oberflächenströmung, die
den Schaum zur Überlaiifkante transportieren soll, nur
zu dieser Kante hin gerichtet ist. Es sind somit weder Schaumabstreifer noch Leitbleche erforderlich. Die
Flotten- bzw. Schaumoberfläche zeigt eine viel geringere Wirbelbildung als bei bekannten Flotationszellen.
Stator und Rotor können im Hinblick auf die Pumpwirkung in wesentlichem Ausmaß exzentrisch
zueinander angeordnet sein. Mit zunehmender Exzentrizität wird auch der gewünschte richtungsbestimmte
Oberflächenströmungseffekt verstärkt. Bei der Flotationszelle mit Schaumabgang an zwei Seiten kann der
Stator so oval geformt sein, daß die Aufsteigströmung an den Zellenstirnseiten stattfindet und der Schaum
über beide Überlaufkanten abfließen kann. Leitbleche sind auch hierbei nicht erforderlich.
Durch den so entwickelten, gerichteten Pumpeffekt erhält die Oberflächenströmung die gewünschte Richtung.
Nach den allgemein bekannten Mischungs- und Pump-Berechnungsformeln läßt sich bei gleichzeitig
geringer Wirbelbildung an der Oberfläche in der Flotte ein ausreichender Mischungs- und Luftverteilungseffekt
gewährleisten. Zur Aufwärtsströmung zur Oberfläche hin kommt es im wesentlichen nur an der Rückwand
oder, bei Flotationszeilen mit zweiseitiger Schaumabfuhr, an den Stirnwänden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. la bis Ic Schnitte entlang den Linien A-A, B-B
und C-Cin F i g. I1
F i g. 2 die Flotationszelle gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform im horizontalen Schnitt,
Fig.3a bis 3c Schnitte entlang den Linien A-A, B-B
und C-Cin F i g. 3,
F i g. 4 die Flotationszelle gemäß F i g. 3 in Draufsicht.
Die Flotationszellen enthalten selbstverständlich Einrichtungen zum Einspeisen der Flotte in die
Flotationszelle und zum Ableiten des »Durchgangs«, d. h. der erwünschten Gemengeteile; auf die Darstellung
derselben wurde jedoch in den Zeichnungen verzichtet. Die Strömungs- und Drehrichtungen sind durch Pfeile
angegeben.
Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen
wurde einander entsprechenden Teilen jeweils die gleiche Bezugszahl zugeordnet. Somit bedeutet 1 die
Flotationszelle, welche Stirnwände 4, eine Vorder- und Hinterwand 5 sowie einen Boden 8 aufweist, welche
zusammen ein nach oben offenes Zellengehäuse begrenzen, in welches die zu behandelnde Flotte
eingespeist und aus welche die gewünschten Gemengeteile (Nutzstoffe) dadurch abgeführt werden, daß man
den Flottespiegel im wesentlichen in Höhe eines Schaumüberlaufes 6 hält, so daß der Schaum 7 durch die
Wirkung der Oberflächenströmung der Flotte über den Rand 6 geschoben wird.
In der Flotationszelle 1 befindet sich ferner ein um seine Vertikalachse laufender Rotor 3, der von einem
am Boden 8 der Flotationszelle 1 befestigten Stator 2 umgeben ist, der im Querschnitt runde (Fig. 1), ovale
oder elliptische Form (F i g. 3) haben kann.
Der zum Stator 2 exzentrisch angeordnete Rotor 3 arbeitet nach dem Prinzip einer Kreiselpumpe, wobei
diese Pumpwirkung in folgender Weise ausgenutzt werden kann:
Verfolgt man den Punkt Pam Umfang des Rotors 3,
wenn letzterer sich im Inneren des Stators 2 dreht (Fig. 1), so setzt sich der Punkt P an der Stelle in
Bewegung, an der der Abstand zwischen Stator 2 und Rotor 3 am kleinsten ist, und entfernt sich während der
Drehbewegung des Rotors 3 mit zunehmender Spaltweite immer mehr vom Stator 2. Dabei entsteht eine
Saugwirkung, durch welche die Flotte und Luft mit erhöhter Intensität in den Spalt zwischen Rotor 3 und
Stator 2 strömen.
Die größte Spaltweite wird erreicht, wenn der Punkt P eine Drehbewegung von 180°, gerechnet von seiner
Ausgangsstellung, vollführt hat. Danach nimmt die
lü Spaltweite wieder ab, und der Punkt P nähert sich der
Innenseite (-fläche) des Stators 2. Infolge der dabei auf die mit Luft vermengte Flotte ausgeübten Preßwirkung
fließt diese wie bei einer Kreiselpumpe zwischen den Statorblechen hindurch nach außen in den Bereich
180—360°, gerechnet von der Ausgangssituation, bis nach einer vollen Umdrehung von 360° wieder die
Ausgangsstellung erreicht ist, bei welcher der Spalt am kleinsten ist und der Punkt P des Umfangs des Rotors 3
den geringsten Abstand von der Innenseite des Stators 2 hat. Dieser Ablauf wiederholt sich bei laufendem Rotor
3 ständig. Der aus dem Rotor 2 austretende, mit Luftbläschen vermischte Flottestrom stößt beim
Weiterfließen schließlich auf die Wand 5 der Flotationszelle und steigt längs der Wand an die Oberfläche. Da es
sich um eine kontinuierliche Strömung handelt, läuft der an die Oberfläche aufgestiegene Strom an der
Oberfläche zur entgegengesetzten Seite hin, wohin auch der Schaum 7 transportiert und dort über den
Schaumüberlauf 6 gestoßen wird, während die Flotte
jo nach unten zur Hauptsaugseite des Rotors 3 strömt.
Läuft der Rotor 3 in entgegengesetzter Richtung, so erhält auch die Oberflächenströmung entgegengesetzte
Richtung und die Schaumabfuhr erfolgt entsprechend an der entgegengesetzten Seite. Weiter besteht auch die
ι; Möglichkeit, bei Änderung der Rotordrehrichtung die kleinste Spaltweite auf der zur ursprünglichen Stellung
entgegengesetzten Seite (180°) anzuordnen, wobei dann
der Oberflächenstrom weiterhin in der ursprünglichen Richtung, d. h. zum Schaumüberlauf 6 hin fließt.
-in Bei der Flotationszelle mit zweiseitigem Schaumabfluß
(Fig. 2) wird ein im Querschnitt ovaler oder elliptischer Stator 2 verwendet, wobei dann pro
Umdrehung des Rotors 3 jeweils zweimal der Pumpeffekt und die Exzentrizität erreicht werden. Der
■π aus dem Stator 2 austretende, mit Luftblasen vermengte
Flottestrom fließt zu den Stirnwänden 4 der Zelle 1 hin und wird an diesen nach oben und zur Seite gelenkt, so
daß die Oberflächenströme schließlich zu den Schaumüberläufen 6 hin fließen. An den Schaumüberläufen 6
■ίο wird der Schaum 7 über den Rand geschoben, während
die Trübe nach unten zur Saugseite des Rotor-Stator-Systems hin fließt.
Vergleicht man die Ergebnisse der mit der erfindungsgemäßen Flotationszelle durchgeführten Flctationsver-
■")"> suche (Tab. 1 und 2) an den mit einer herkömmlichen
Flotationszelle erzielten Resultaten, so stellt man fest, daß die erfindungsgemäße Flotationszelle Konzentrat
mit höherem Ni-Gehalt und Altpapier-Faserstoff von höherem Weißgrad liefert, d. h. eine bessere Selektivität
w) als die konventionelle Flotationszelle gewährleistet.
Außerdem fließt bei der erfindungsgemäßen Flotationszelle der Schaum von selbst ab, während er bei der
herkömmlichen Flotationszelle mit einem Schaumabstreifer abgestreift werden muß. Bei Flotatioiiszellen
Hi mit zweiseitigem SchaumabfluD kann der (runde) Stator
in vertikaler Richtung aufgeschnitten und durch Einsetzen von Zwischenstücken zu einem ovalen Stator
umgebaut werden.
5 6
Tabelle 1 Tabelle 2
Mit Hitura-Nickelerz durchgeführter Flotationsversuch Flotationsversuch zur Entfärbung von Altpapier
% Ni ■' Weißgrad, Scan-%
Eintrag Konzen- Aus- Eintrag Entfärbter
trat beute Faserstoff
Exzentrischer Rotor 0,356 4,2 59,5 Exzentrischer Rotor 48,5 57,1
Konzentrischer Rotor 0,356 4,0 59,5 10 Konzentrischer Rotor 48,5 55,4
Die Versuchsbedingungen waren bei beiden Vorrich- Die Versuchsbedingungen waren bei beiden Vor-
tungen genau gleich. richtungen genau gleich.
Hierzu 2 Blatt Zeicliiunmen
Claims (5)
1. Flotationszelle mit einem oder mehreren Schaumüberläufen und mit einem Rotor-Stator-Systern,
bei dem sich der Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator in Rotordrehrichtung gesehen
verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalterweiterung und damit der Saugsektor des
Rotor-Stator-Systems (2, 3) auf der Seite des Schaurnüberlaufs (6) und die Spaltverengung und
damit der Drucksektor auf der jeweils vom Schaumüberlauf abgewandten Seite der Zelle (1)
angeordnet sind.
2. Flotationszelle nach Anspruch 1, dadurch |-, gekennzeichnet, daß der Rotor (3) und der Stator (2)
exzentrisch zueinander angeordnet sind.
3. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2) im Querschnitt
oval oder elliptisch ausgebildet ist.
4. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Rotor (3)
konzentrisch zum Zellengehäuse (4,5,6) angeordnet ist.
5. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Stator (2)
konzentrisch zum Zellengehäuse (4,5,6) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI760066A FI52028C (fi) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | Vaahdotuskenno. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659230A1 DE2659230A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2659230B2 true DE2659230B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2659230C3 DE2659230C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=8509680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2659230A Expired DE2659230C3 (de) | 1976-01-13 | 1976-12-28 | Flotationszelle |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4075089A (de) |
CA (1) | CA1066437A (de) |
DE (1) | DE2659230C3 (de) |
FI (1) | FI52028C (de) |
FR (1) | FR2338083A1 (de) |
GB (1) | GB1514143A (de) |
SE (1) | SE420575B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4279742A (en) * | 1976-12-20 | 1981-07-21 | Institute Po Physikochimia | Method of and apparatus for the flotation of mineral raw materials |
US4425232A (en) * | 1982-04-22 | 1984-01-10 | Dorr-Oliver Incorporated | Flotation separation apparatus and method |
DE3517879A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Ytron Dr. Karg GmbH, 7151 Affalterbach | Zyklon-mischvorrichtung zum kontinuierlichen mischen von pulverigen stoffen mit fluessigkeiten |
US4800017A (en) * | 1987-04-16 | 1989-01-24 | Dorr-Oliver Incorporated | Flotation mechanism |
US5326165A (en) * | 1991-06-26 | 1994-07-05 | Irvine Scientific Sales Co. | Mixing apparatus |
US5509535A (en) * | 1994-07-12 | 1996-04-23 | Hydrochem Developments Ltd. | Flotation apparatus |
US5925187A (en) * | 1996-02-08 | 1999-07-20 | Speedline Technologies, Inc. | Apparatus for dispensing flowable material |
US5964527A (en) * | 1997-03-19 | 1999-10-12 | Decnop; Coen Hendrik | Mixing device |
US6324973B2 (en) | 1997-11-07 | 2001-12-04 | Speedline Technologies, Inc. | Method and apparatus for dispensing material in a printer |
US5947022A (en) * | 1997-11-07 | 1999-09-07 | Speedline Technologies, Inc. | Apparatus for dispensing material in a printer |
US6453810B1 (en) | 1997-11-07 | 2002-09-24 | Speedline Technologies, Inc. | Method and apparatus for dispensing material in a printer |
DE10327701A1 (de) * | 2003-06-20 | 2005-01-05 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension |
CN107344144B (zh) * | 2017-09-07 | 2023-09-01 | 北矿机电科技有限责任公司 | 一种自吸气浮选机的吸气装置 |
CN107899757B (zh) * | 2017-12-06 | 2019-05-07 | 新沂市中大石英科技有限公司 | 一种硅砂浮选装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1661940A (en) * | 1926-11-17 | 1928-03-06 | Maurice W Green | Impeller |
US2055065A (en) * | 1932-03-26 | 1936-09-22 | Galigher Company | Aerating machine |
US2190852A (en) * | 1937-09-24 | 1940-02-20 | Minerals Separation North Us | Froth-flotation machine |
US2612358A (en) * | 1947-06-14 | 1952-09-30 | Mining Process & Patent Co | Pumping-type flotation apparatus |
US2557174A (en) * | 1949-01-26 | 1951-06-19 | Cowles Co | Apparatus for pulping paper stock |
US2673724A (en) * | 1951-07-14 | 1954-03-30 | Galigher Company | Impeller for flotation machines |
US2875897A (en) * | 1953-06-22 | 1959-03-03 | Booth Lionel Earl | Flotation machine |
US2966266A (en) * | 1957-12-11 | 1960-12-27 | Hugh W Coke | Mineral flotation apparatus and method |
US3017848A (en) * | 1960-11-14 | 1962-01-23 | Charles R Bishop | Boat propulsion unit |
US3268212A (en) * | 1963-11-08 | 1966-08-23 | Mfg Patents Associates | Foam generating machine |
US3395513A (en) * | 1964-09-28 | 1968-08-06 | Unwerth Werner Von | Process and device for the treatment of gases |
US3491880A (en) * | 1967-12-07 | 1970-01-27 | Arthur G Mckee Co | Flotation apparatus and process |
USRE27380E (en) | 1969-06-12 | 1972-05-30 | Flotation machine and stator therefor | |
US3872010A (en) * | 1972-03-18 | 1975-03-18 | Mitsui Mining & Smelting Co | Flotation machine |
US3827836A (en) * | 1973-05-14 | 1974-08-06 | Gen Motors Corp | Metering pump |
US3882016A (en) * | 1974-01-02 | 1975-05-06 | Charles A Green | Flotation machine and impeller therefor |
-
1976
- 1976-01-13 FI FI760066A patent/FI52028C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-12-28 DE DE2659230A patent/DE2659230C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-10 US US05/757,951 patent/US4075089A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-11 FR FR7701360A patent/FR2338083A1/fr active Granted
- 1977-01-12 CA CA269,556A patent/CA1066437A/en not_active Expired
- 1977-01-12 SE SE7700264A patent/SE420575B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-12 GB GB1175/77A patent/GB1514143A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE420575B (sv) | 1981-10-19 |
US4075089A (en) | 1978-02-21 |
SE7700264L (sv) | 1977-07-14 |
DE2659230A1 (de) | 1977-07-21 |
FI52028B (de) | 1977-02-28 |
CA1066437A (en) | 1979-11-13 |
FI52028C (fi) | 1977-06-10 |
GB1514143A (en) | 1978-06-14 |
DE2659230C3 (de) | 1979-05-23 |
FR2338083B1 (de) | 1980-04-30 |
FR2338083A1 (fr) | 1977-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659230C3 (de) | Flotationszelle | |
DE69402499T2 (de) | Rührapparat | |
DE2556885C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Silberhalogenidkörnern | |
DE3207648C2 (de) | Unterwasser-Schlamm-(oder Sand-)Pumpe | |
DE3886420T2 (de) | Behälter für agglutinierungsreaktionen. | |
DE3789611T2 (de) | Belüftungsvorrichtung. | |
DE2512497A1 (de) | Vorrichtung zum verteilen von gasblasen in fluessigkeiten | |
DE2710241A1 (de) | Verfahren zum vermengen und trennen von zwei nicht mischbaren fluessigkeiten | |
DE4209743A1 (de) | Flotationsmaschine | |
EP0058886A2 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2322772C3 (de) | Abwasserpumpe | |
DE2557979C2 (de) | Interferenzstrom-Rührvorrichtung | |
DE2707776C2 (de) | Selbstansaugende Kreiselpumpe | |
DE3243671A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen pulvriger stoffe mit fluessigkeiten | |
DE3008250C2 (de) | Rührwerks-Flotationszelle | |
DE3635642C2 (de) | ||
DE4401596A1 (de) | Rührorgan | |
DE3228038A1 (de) | Fluessigkeit/gas-abscheider | |
DE2359655C3 (de) | Vorrichtung zum Klaren von feste Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten | |
DE60014523T2 (de) | Dispersionsvorrichtung für Materialien | |
DE4406315C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen | |
EP1964604A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Mischung aus wenigstens zwei fließfähigen Phasen | |
DE112018008021T5 (de) | Klassierrotor und Klassiervorrichtung | |
DE69302338T2 (de) | Belüftungsvorrichtung | |
DE3820923A1 (de) | Mechanische flotationsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |