DE2359655C3 - Vorrichtung zum Klaren von feste Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Klaren von feste Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten

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DE2359655C3
DE2359655C3 DE2359655A DE2359655A DE2359655C3 DE 2359655 C3 DE2359655 C3 DE 2359655C3 DE 2359655 A DE2359655 A DE 2359655A DE 2359655 A DE2359655 A DE 2359655A DE 2359655 C3 DE2359655 C3 DE 2359655C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vos ."chtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 26 95 710 bekannt. Hiernach wird die zu klärende Flüssigkeit in den oberen Teil einer verhältnismäßig breiten und verhältnismäßig niedrigen Klärkammer mit großem Durchmesser ungeführt. Hierbei ergeben sich in der Klärkammer unstabile Strömungen mit Turbulenzen, die zur Folge haben, daß die nach oben aufzuschwemmenden abzutrennenden Feststoffteilchen teilweise mit der nach unten strömenden Flüssigkeit nach unten geführt werden. Bereits vorhandene Zusammenballungen der festen Teilchen werden hierdurch teilweise wieder zerkleinert. Die Feststoffteilchen gelangen also nur teilweise an das obere Austragende der Klärkammer. Außerdem strömt bei dieser bekannten Vorrichtung das Gas praktisch in senkrechten Kolonnen von unten nach oben durch die Klärkammer. Damit ist es praktisch unmöglich, daß das Gas über den gesamten Querschnitt der Klärkammer mit der nach unten strömenden zu klärenden Flüssigkeit in Berührung kommt und aus dieser die Feststoffteilchen nach oben aufschwemmen kann. Die behandelte Flüssigkeit wird also in einem Zustand abgegeben, in dem sie noch eine unerwünscht große Menge an suspendierten festen Stoffen enthält, und es wird eine unerwünscht große Gasmenge benötigt, um ein Aufschwemmen der festen
f>5 Stoffe zu bewirken. Außerdem wird infolge der ungünstigen Strömungsverhältnisse in der Klärkammer eine größe Menge des zugeführten Gases ifi unerwünschter Weise mit der behandelten Flüssigkeit
abgeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem höheren Wirkungsgrad zu schaffen, die insbesondere einen Betrieb mit einer großen Durchsatzmenge je Querschnittseinheit der Klärkammer ermöglicht, die eine geklärte Flüssigkeit mit hohem Gütegrad liefert und bei der die Menge des zusammen i.iit der geklärten Flüssigkeit abgeführten Gases auf ein Minimum verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Da hiernach die K-lärkammer einen unteren seitlich vorspringenden Kammerteil mit gegenüber dem oberen Kammerteil größerer Querabmessung hat, wobei auch der Auslaß für die geklärte Flüssigkeit gegenüber dem oberen Kammerteil seitlich nach außen versetzt ist, wird die durch das untere Ende des ersten Kammerteils der Klärkammer nach unten strömende Flüssigkeit im zweiten Kammerteil seitlich nach außen umgelenkt, so daß ir: diesem Bereich die in der Flüssigkeit Vorhände nen Gasblasen nach oben aufsteigen unü nach oben entweichen. Damit läßt sich im ersten oberen Kammerteil eine hohe Strömungsgeschwindigkeit, also eine hohe Durchsatzmenge je Querschnittseinheit, ermöglichen, und trotzdem ergibt sich eine geklärte Flüssigkeit mit hohem Gütegrad, weil im unteren zweiten Kammerteil das Gas aus der behandelten Flüssigkeit entfernt und zum Aufsteigen nach oben gebracht wird, so daß die durch den Auslaß austretende geklärte Flüssigkeit ein Minimum von Gas enthält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß der Querschnitt des zweiten Kammerteils so bemessen werden kann, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in diesem Abschnitt herabgesetzt wird, wodurch wegen der längeren Verweilzeit das Aufschwemmen fester Teilchen mit Hilfe der Gasblasen geförde«·. und damit auch die Entfernung des Gases aus der behandelten Flüssigkeit verbessert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Klärvorrichtung,
Fig. 1 den Grundriß der Vorrichtung nach Fig.! in einem kleineren Maßstab,
Fig. 3 einen in einem erheblich größeren Maßstab gezeichneten Schnitt durch den unteren Teil der Klärkammer der Vorrichtung nach Fig. 1. in dem die Strömungswege im unteren Teil der Kammer schematisch angedeutet sind,
Fig.4 einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Klärvorrichtung,
Fig. 5 einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Klärvorrichtung,
Fig.6 den Grundriß einer vierten Ausführungsform einer Klärvorrichtung und
Fig.7 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer fünften Ausführungsform einer Klärvorrichtung,
In F i g. 1 bis 3 ist eine Klärvorrichtung dargestellt, zu der ein Behälter 10 gehört, der eine stehend angeordnete, langgestreckte Klärkammer 12 abgrenzt, welche gemäß der Erfindung auf besondere Weise so ausgebildet ist, daß Ι'ίη maximaler Klärwirkungsgrad der Vorrichtung dadurch erzielt wird, daß sowohl der Gehalt der abgegebenen geklärten Flüssigkeit an festen Stoffen als auch das Volumen des zusammen mit der abgegebenen Flüssigkeit entweichenden gasförmigen Flotationsmediums auf ein Minimum verringert wird. Gemäß F i g. 1 weist die Klärkammer 12 einen ersten
5 oberen Kammerteil 14 auf, der durch eine ringförmige Behälterwand 16 abgegrenzt ist, und einen zweiten unteren Kammerteil 18, der durch die Basis bzw. das untere Ende 20 des Behälters 10 abgegrenzt ist, sich unmittelbar an das zylindrische offene untere Ende 22
ίο des Kammerteils 14 anschließt und in völlig offener Verbindung mit diesem unteren Ende steht. Gemäß Fig. 1 enthalten die Kammerteile 14 und 18 keine sich in der Querrichtung erstreckende Siebe, und es ist keinerlei Füllung vorhanden, so daß diese Kammerteile frei von sich in der Querrichtung erstreckenden Trenneinrichtungen sind, die die Bewegung der sich ausbildenden, im folgenden beschriebenen Strömungen auf unerwünschte Weise behindern wurden.
Der untere Kammerteii 18 de r'Järkammer 12 hat
2» gemäß Fig.! und 2 in einer bestimmten waagerechten Richtung eine Querabmessung 30, die erheblich großer ist als der Durchmesser 28 am unteren Ende 22 des oberen Kammerteils 14. Außerdem ist das untere Ende 22 dps oberen Kammerteils vom Boden 24 des unteren Kammerteils 18 und damit auch vom unteren Ende des unteren Kammerteils durch einen senkrechten Abstand 26 getrennt, der so gewählt ist, daß die Summe üer Querschnittsflächen des unteren Karrmerteils 18 unmittelbar unterhalb zweier einander diametral gegenüber-
i» liegender Punkte am unteren Ende 22 im rechten Winkel zu der erwähnten Querrichtung und daher auch im rechten Winkel zu dem Flüssigkeitsstrom, der sich durch den unteren Kammerteil 18 zu zwei Auslässen 32 bewegt, erheblich größer ist als die Querschnittsfläche des unteren Endes 22. Der untere Kamnierteil 18 ragt auf entgegengesetzten Seiten des unteren Endes 22 um eine erhebliche Strecke seitlich nach ai'ßen, und nahe dem Boden 24 ist der untere Kammerteil 18 auf entgegengesetzten Seiten des unteren Endes 22 mit
■to -.ach außen versetzten Flüssigkeitsauslässen 32 versehen. Somit sind die Auslässe 32 gemäß F i g. 1 so angeordnet, daß sie Flüssigkeit aus dem unteren Ende des unteren Kammerteils 18 an Punkten ableiten, die gegenüber dem darüber liegenden unteren E.ide 22 in entgegengesetzten Richtungen nach außen versetzt sind.
Das obere Ende des unteren Kammerteils 18 wird durch Behälterwände 34 und 36 gebildet, die mit dem unteren Ende der Ringwand 16 verbunden sind und sich
von entgegengesetzten Seiten der Wand 16 aus so nach unten und außen erstrecken, daß sich die waagerechte Abmessung bzw. die Querabmessung des oberen Endes des unteren Kammerteils 18 von oben nach unten fortschreitend auf entgegengesetzten Seiten des unteren Endes 22 vergrößert; der untere Kammerteil 18 steht in der Nähe der oberen Wände 34 und 36 in offener Verbindung mit dem unteren Ende 22, so d?ß Gasblasen zus.mmen mit »estern Material in dem unteren Kammerteii 18, dem durch die Gasblasen ein Auftrieb verliehen wird, von außen nach innen längs der Unterseite der Wände 34 und 36 hochsteigen können, um über das untere Ende 22 in den oberen Kammerteil 14 zu gelangen. Das untere Ende des unteren Kammerteils 18 ,teist einen für absetzbare feste Stoffe bestimmten Auslaß auf, der in Verbindung mit einer Entnahmeleitung 38 steht, in die eine Dickstoffpumpe bekannter Art eingeschaltet ist; nahe dem Boden 24 ist ein dürth einen Motor 44 antreibbarer drehbarer
Abstreifer 42 angeordnet.
Dem oberen Endlides oberen Kammerteils 14 ist eine insgesamt mit 46 bezeichnete Einrichtung zum Abführen von aus der Flüssigkeit abgeschiedenem festen Material oder Schlamm zugeordnet. Gemäß Fig. I '■> gehört zu der Einrichtung 46 eine ringförmige Abgabekammer 48 mit einem Auslaß SO, an den sich eine Rohrleitung anschließt; die Abgabekammer 48 steht in offener Verbindung mit dem oberen Ende des oberen Kammerteils 14 und einem Raum, in dem sich ein durch einen Motor 56 antreibbarer drehbarer oberer Abstreifer 54 befindet. Alternativ könnte natürlich auch dafür gesorgt werden, daß die Einrichtung zum Abführen des festen Materials so ausgebildet ist, daß ein Abführen des festen Materials durch Aufbringen von r> Druck aus dem oberen Ende des oberen Kammerteüs 14 möglich ist.
Damit dem Behälter 10 das zu klärende Wasser zugeführt werden kann, ist eine Speiseleitung 58 vorhanden, die an eine nicht dargestellte Quelle für das zu klärende Wasser angeschlossen ist. in den oberen Kammerteil 14 zwischen seinen Enden hineinragt und sich dann allgemein längs der Mittelachse des oberen Kammerteils 14 nach oben erstreckt. An das obere Ende der Speiseleitung 58 schließt sich eine nach oben r> gerichtete Verteiler- bzw. Diffusordüse 60 an, die allgemein in der Mitte des oberen Kammerteils 14. in einem erheblichen senkrechten Abstand über dem unteren Ende 22 und in einem senkrechten Abstand unter dem oberen Ende des oberen Kammerteils 14 in angeordnet ist. Alternativ könnte die Einrichtung zum Zuführen von zu klärendem Wasser auch auf andere Weise so ausgebildet sein, daß sie das zugeführte Wasser über den ganzen Querschnitt des oberen Kammerteils 14 so verteilt, daß eine optimale r> Flockenbildung erzielt wird.
Zu der Einrichtung zum Zuführen von Gas zu dem Behälter 10 gehören Düsen 62 zum Erzeugen von Gasblasen, die gemäß F i g. 1 über den Umfang des oberen Kammerteils 14 in Abständen verteilt und nahe
Abstand über diesem Ende angeordnet sind. Die Düsen 62 sind so ausgebildet, daß sie Gasblasen erzeugen, deren Durchmesser 100 Mikron nicht überschreitet und bei einer typischen Konstruktion erheblich kleiner ist als αϊ 100 Mikron; die Düsen sind so angeordnet, daß sie die Gasblasen in den oberen Kammerteil 14 allgemein in der Querrichtung bzw. in der Richtung von Radien des oberen Kammerteils einleiten. Alle Düsen 62 sind durch zugehörige Speistieitungen 64 an eine nicht dargestellte so gemeinsame Verteilerleitung angeschlossen, die ihrerseits mit einer Quelle für ein Gemisch aus Luft oder einem anderen Gas und einer Trägerflüssigkeit verbunden ist; bei dem flüssigen Bestandteil des Gas-Flüssigkeits-Gemisches handelt es sich z. B. um geklärte Flüssigkeit, die von dem unteren Kammerteil 18 über die Auslässe 32 abgegeben wird; somit geben die Düsen 62 die Gasblasen an den oberen Kammerteil 14 als Bestandteile eines Gemisches mit der Trägerflüssigkeit ab, bei der es sich um vorher mit Hilfe des Behälters 10 geklärte Flüssigkeit handeln kann. Das obere Ende des oberen Kammerteils 14 ist mit einem Gasabzug 66 versehen, über den Gas aus dem oberen Ende abgeführt werden kann.
Während des Betriebs der Vorrichtung wird das zu klärende Wasser dem oberen Kammerteil 14 allgemein von unten nach oben durch die Speiseleitung 58 und die Verteilerdüse 60 zugeführt, während gleichzeitig Gasblasen, z, B, Luftblasen, über die Düsen 62 kontinuierlich zusammen mit der Trägerflüssigkeil in den oberen kammerteil 14 eingeleitet werden. Der Maßstab und die Intensität der im Bereich der Düse 60 erzeugten Turbulenz werden so geregelt, daß sich günstige: Bedingungen für das Entstehen von Flocken und die Anlagerung von Gasblaseri an feste Teilchen gegeben sind. Die zugefühflen Gasblaseri entweichen aus der Trägerflüssigkeit dört'i wo das Gemisch in den oberen Kammerteil 14 eingeleitet wird, woraufhin die meisten Gasblasen eine in der Flüssigkeit hochsteigende Wolke aus feinen Gasblasen bilden, die den ganzen Querschnitt des oberen Kammerteils 14 ausfüllt, während die gleichzeitig zugeführte Trägerflüssigkeit nach unten zu den Auslassen 32 strömt. Die hochsteigende Wolke aus feinen Luftblasen bewirkt durch einen Flotationsvorgang, daß sich feste Teilchen von dem zugeführten Wasser trennen; diese aufschwimmenden Teilchen steigen zum oberen Ende des oberen Kammerteils 14 hoch, um gemäß Fi g. I eine Schlammdecke 5zu bilden, der an ihrer Oberseite Schlamm durch die Einrichtung 46 entnommen wird, um abgeführt zu werden. Der flüssige Anteil des zu klärenden Wassers und diejenigen festen Teilchen, die nicht nahe dem oberen Ende des oberen Kammerteils 14 ausgeflockt werden, strömen im oberen Kammerteil 14 nach unten, und zwar im Gegens{,t>m zu der hochsteigenden Gasblasenwolke durch die Zwischenräume der Gasblasen, d. h. längs gewundener Bahnen, die sich zwischen den einzelnen Gasblasen der Wolke erstrecken. Während dieses Abwärtsströmens bewirken die hochsteigenden Gasblasen natürlich durch einen Flotationseffekt das Abscheiden weilerer fester Teilchen, soweit es sich nicht um schwere, absetzbare Feststoffe handelt, die natürlich über die Entnahmeleitung 38 aus dem unteren Ende des unteren Kammerteils 18 abgeführt werden.
Die nach unten strömende Flüssigkeit strömt zusammen mit etwa noch vorhandenen Gasblasen und noch vorhandenen Feststoffen durch das untere Ende 22 des oberen Kammerteils 14 nach unten zu dem unteren K ammprtpil 18 wo die Flüssigkeit durch die beschriebene Vergrößerung der Querabrnessung des unteren kammerteils und die Anordnung der Auslässe 32 veranlaßt wird, seitwärts nach außen zu strömen. Da zwischen den Querschnittsflächen des unteren Endes 22 und der Teile des unteren Kammerteils 18 an Punkten, die auf entgegengesetzten Seiten unmittelbar unter dem unteren Ende 22 liegen, die weiter oben beschriebene Beziehung besteht, wird die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit zusammen mit den darin noch vorhundenen Gasblasen und festen Stoffen nach außen strömt, in dem unteren Kammerteil 18 erheblich herabgesetzt, so daß die Gasblasen und einen Auftrieb aufweisenden Teilchen aus festem Material, die von der Flüssigkeit mitgeführt werden, in Richtung auf die Unterseite der Wände 34 und 36 hochsteigen. Diese Wände leiten die Gasblasen und Feststoffe über das untere Ende 22 in den oberen Kammerteil 14 zurück, woraufhin das feste Material zum Aufschwimmen in Richtung auf die Schlammdecke Sgebracht wird, da die so zurückgewonnenen überschüssigen Gasblasen eine Flotation des festen Materials im oberen Kammerteil bewirken. Die geklärte Flüssigkeit strömt aus dem unteren Kammerteil 18 über die Auslässe 32 ab; Fig.3 veranschaulicht schematisch die sich im unteren Kammertefl 18 ausbildenden Strömungen; die nach unten strömende Flüssigkeit ist durch voll ausgezogene Pfeile angedeutet, während die zusammen mit festem Material nach oben
steigenden Gasblasen mit gestrichelten Pfeilen
deutet sind.
Fig.4, wo Teile, die anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des B>£hstabens a, bezeichnet sind, zeigt schemätisch eine zwei Je Ausführungsform einer Klärvorrichtüngj Die Vorrichtung nach Fig;4 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 in erster' Link? dadurch, daß Maßnahmen getroffen sind, um Gasblasen und festes Material, die in dem unteren Kammerteil 18a zurückgehalten werden, dem oberen Kammerteil 14a zwischen seinem oberen und seinem unteren Ende erneut zuzuführen. Gemäß Fig.4 ist eine Ringwand 68 vorhanden, welche eine Ringwand 70 auf ihrer Außenseite in einem Abstand umgibt, wobei die Ringwand 70 das untere Ende des oberen Kammerteils 14a abgrenzt, und wobei zwischen der Ringwand 68 und der Ringwand 70 eine ringförmige Kammer 72 vorhanden ist, die sich an ihrem unteren Ende 74 mindestens teilweise um das untere Ende 22a der Kammer 12a erstreckt und in offener Verbindung mit dem oberen Ende des unteren Kammerteils 18a steht. An ihrem oberen Ende steht die ringförmige Kammer 72 über mehrere längs des Umfangs des oberen Kammerteils 14a verteilte öffnungen 76 in Verbindung mit einem Teil des oberen Kammerteils 14a, der zwischen den Enden des oberen Kammerteils liegt und ir einem geringen Abstand über den Düsen 62a angeordnet ist. Gemäß Fig.4 sind außerdem die Auslässe 32a so angeordnet, daß das geklärte Wasser an gegenüber dem unteren Ende 22a in entgegengesetzten Richtungen nach außen versetzten Punkten von unten nach oben in sie einströmt. Im übrigen entspricht die Vorrichtung nach Fig.4 in jeder Beziehung der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3; daher dürfte sich eine erneute Beschreibung ihrer Wirkungsweise erübrigen.
F i g. 5, wo Teile, die schon beschriebenen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens 6, bezeichnet sind, zeigt eine dritte Ausführungsform einer KJärvorrichtung. Bei der Vorrichtung nach Fig.5 ragt die Ringwand 78, die den unteren Abschnitt des oberen Kammerteils 146 an seinem Umfang abgrenzt, nach unten in das obere Ende des unteren Kammerteils 186 hinein, wo die Ringwand von den Wänden 346 und 366 durch Kammern 80 und 82 getrennt ist Außerdem stehen die oberen Enden der Kammern 80 und 82 über öffnungen 84 und 86 mit dem oberen Kammerteil 146 zwischen seinen Enden in Verbindung, so daß in dem unteren Kammerteil 186 zurückgewonnene Gasblasen und schwimmfähig; gemachtes festes Material dem oberen Kammerteii 146 zwischen seinen Enden und etwas unterhalb der Düsen 626 erneut zugeführt werden. Im übrigen entspricht die Vorrichtung nach Fig.5 den anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Vorrichtungen, so daß sich eine nähere Beschreibung ihrer Wirkungsweise erübrigen dürfte.
Gemäß Fig.6, wo Teile, die schon beschriebenen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens c, bezeichnet sind, körinte der untere teil 18c der Kiärkariimer auch ringförmig sein und auf allen Seiten in seitlicher Richtung: in einem erheblichen Ausmaß
ίο gegenüber dem unteren Ende des oberen Kammerteils 14c vorspringen, statt in der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise ausgebildet zu sein. Gemäß Fig.6 könnte in diesem Fall der untere Kammerteii 18c mehrere in Umfangsabständen verteilte Flüssigkeitsauslasse 32c aufweisen, die jeweils so angeordnet sind, daß sie Flüssigkeit aus dem unteren Kammerteii an Punkten abführen, die gegenüber dem darüber liegenden unteren Ende des oberen Kammerteils 14c nach außen versetzt sind: das untere Ende des oberen Kammerteils 14c würde in einem senkrechten Abstand über dem Boden des unteren Kammerteils 18c angeordnet sein, der so gewählt ist, daß der Querschnitt des ringförmigen Abschnitts des unteren Kammerteils 18c unmittelbar unter der Ringwand, die das untere Ende des oberen Kammerteils 14c abgrenzt, größer ist als der Querschnitt des unteren Endes.
F i g. 7, wo Teile, die schon beschriebenen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens d, bezeichnet
ίο sind, zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der untere Kammerteii 18c/nur auf einer Seite des oberen Kammerteils 14c/ seitlich nach außen vorspringt, wobei die Seitenwand des unteren Kammerteils 18c/ mit einem Flüssigkeitsauslaß 32c/versehen ist, der bezüglich seiner Anordnung einem der Auslässe 32 nach F i g. 1 bis 3 ähnelt. Das untere Ende 22c/ des oberen Kammerteils 14c/ist in einem solchen senkrechten Abstand über dem Boden des unteren Kammerteils 18c/ angeordnet, daß der Querschnitt des unteren Kammerteils unterhalb d,'s dem Auslaß 32c/ am nächsten benachbarten Teils des unteren Eiiucs 22uquci zu ucni iiai_!i auucn gelichteten Flüssigkeitsstrom größer ist als der Querschnitt des unteren Endes" 22d Von den soeben beschriebenen Abänderungen abgesehen entsprechen die Vorrichtungen nach F i g. 6 und 7 der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3, so daß sich eine erneute Beschreibung der Wirkungsweise erübrigen dürfte.
Abschließend sei bemerkt, daß man die Vorrichtungen nach der Erfindung nicht nur zum Klären von
so zugeführtem Wasser, z. B. Abwasser, anwenden kann, wenn gereinigtes Wasser gewonnen werden soll, sondern auch zum Klären von mineralische"* Stoffe, Fasern oder ändere Materialien enthaltenden Flüssigkeiten, wenn es vor allem darauf ankommt, die festen Stoffe aus der Flüssigkeit zu gewinnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Klären von feste Stoffe enthaltenden Flüssigkeiten mit einem eine Klärkammer bildenden Behälter, einem Einlaß für die zu klärende Flüssigkeit, einem Auslaß für die geklärte Flüssigkeit im unteren Teil der Klärkammer, einer mit senkrechtem Abstand zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem Flüssigkeitsausiaß angeordneten Einrichtung zum Zuführen von Gasblasen in die Klärkammer, sowie einer Einrichtung zum Abführen von aufschwimmenden Bestandteilen am oberen Ende der Klärkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärkammer (12, 12a, 12b; einen ersten Kammerteil (14,14a, 146, 14c, Ud) und einen mit dessen unterem Ende (22, 22a, 22d) in Verbindung stehenden zweiten unteren Kammerteil (18, 18a. 18b, 18c, i8d) aufweist, daß der zweite untere Kammerteil mindestens in einer Querrichtung eine größere Abmessung hai ais das untere Ende des ersten Kammerteils und somit gegenüber einer Seite des unteren Endes des ersten Kammerteils seitlich vorspringt, daß der Auslaß (32,32a, 32b, 32c, 32d) für die geklärte Flüssigkeit im zweiten unteren Kammerteil gegerüber dem ersten Kammerteil seitlich nach außen versetzt ist und daß der Einlaß für die zu klärende Flüssigkeit im ersten Kammerteil (14, 14a, 14b, 14c, Ud) über dessen unterem Ende (22,22a, 22d)angeordnet ist.
    2. Von.jhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zweiten unteren Kammerteils (18, I8a 18b, 18c, \8d) so bemessen ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit zwischen dem unteren Ende (22,22a, 22d)des ersten Kammerteil!>(14,14a, 146,14c, 14d;und dem Auslaß (32,32a, 32b, 32c, 32d) herabgesetzt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt mindestens eines Teils des zv/eiten unteren Kammerteils (18, 18a, 18b. 18c, I8d) zwischen dem unteren Ende (22, 22a, 22d) des ersten Kammerteils (14, 14a, 146, 14c, Hd) und dem Auslaß (32, 32a, 32b, 32c, 32d) für die geklärte Flüssigkeit im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit erheblich größer ist als der Querschnitt des unteren Endes des ersten Kammerteils.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (32, 32a, 32b, 32c, 32d) tiefer angeordnet ist als das untere Ende (22, 22a, 22d) des ersten Kammerteils (14,14a, 14b, 14c, Ud).
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abmessung des zweiten unteren Kammerteils (18, 18a, 18b. 18c, iüd) in Querrichtung von oben nach unten fortschreitend vergrößert.
    6 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kammerteil (18, 18a. 18b. \8d) Wände (34, 34a, 34b, 36, 36a, 36b, 36d) aufweist, die so angeordnet sind, 'daß sich die Abmessung dieses Abschnitts nach Unten fortschreitend vergrößert, Und däffder zweite untere Kammerteil im Bereich der Wände in offener Verbindung mit dem ersten Kammerteil (14* 14a, 14b, Heysteht.
    1. Vorrichtung nach einem def vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß def zweite Untere Kammerteil (18) gegenüber zwei Seiten des
    unteren Endes (22) des ersten Kammerteils (14) nach außen vorspringt und daß zwei Auslässe (32) für die geklärte Flüssigkeit vorhanden sind, die gegenüber den beiden Seiten des unteren Endes des ersten Kammerteils nach außen versetzt sind,
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwe'te untere Kammerteil (18a, 18b, \8c) gegenüber dem unteren Ende (22a; des ersten Kammerteils (14a, 14b, Uc) nach außen in allen Richtungen vorspringt und daß mehrere gegenüber dem unteren Ende des ersten Kammerteils nach außen versetzte Auslässe (32a, 32b, 32c^ für die geklärte Flüssigkeit an mehreren über den Umfang verteilten Stellen vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Verbinden des zweiten unteren Kammerteils (18a, 18b; mit dem ersten Kammerteil (14a, Hb) oberhalb von dessen unterem Ende (22a; vorgesehen Sinti (F: g. 4,5).
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des ersten Kammerteils (14b; in das obere Ende des zweiten unteren Kammerteils (18b; hineinragt, daß das obere Eide des zweiten Kammerteil·., Jurch Wände (34b, 36b; abgegrenzt ist, die so angeordnet sind, daß sich die Querabmessung dieses oberen Endes gegenüber dem unteren Ende des ersten Kammerteils nach außen fortschreitend vergröße11, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das obere Ende des zweiten unteren Kammerteils r.it dem ersten Kammerteil oberhalb
    dessen unterem Ende verbinden (F i g. 5).
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