DE2907146C2 - - Google Patents
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Flüssigkeiten mittels Koagulation und Flotation nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zur Flotation von Mineralien ist aus
der DE-AS 10 17 553 bekannt. Die Vorrichtung hat einen Behälter
mit einem zentralen Rohr, durch das eine Trübe axial einge
führt und radial in den Behälter austreten gelassen wird,
wobei an der Innenwand des Behälters Prallelemente vorge
sehen sind. Koaxial zu der axialen Trübezuführung erstreckt
sich eine Hohlwelle, über die Luft in einem im unteren Bereich
des Behälters angeordneten rotierenden Luftverteiler geführt
wird, aus dem die Luft in Form feiner Bläschen abgeschleudert
wird, wobei dem rotierenden Luftverteiler radial gegenüber
liegend an der Behälterinnenwand Prallelemente zugeordnet sind.
Über einen am unteren Ende des Behälters angeordneten Auslaß
wird Flüssigkeit abgeführt und mittels Förderluft zu einer
weiteren Zelle transportiert. Der in dem Behälter aus Trübe
und Luft gebildete Schaum steigt nach oben und wird über eine
Schaumfangrinne abgeführt. Mit der bekannten Vorrichtung lassen
sich zwar Bläschen für die Schaumbildung erzeugen,
diese steigen jedoch im Gegenstrom zu der zugeführten Trübe
nach oben, was einen sehr langsamen Prozeßablauf ergibt.
Außerdem ist die Schaumbildung nicht optimal.
Aus der US-PS 17 52 434 ist ferner eine Vorrichtung bekannt,
bei welcher durch ein zentrales Rohr Trübe aus Öffnungen einer
rotierenden Scheibe in einen Luftraum und gegen mit radialen
Öffnungen versehene Platten geschleudert wird, durch die die
Trübe hindurchtritt und gegen die Innenwand eines Kegelstumpfes
trifft, dessen in die Flüssigkeit eintauchender unterer Rand
von dem gebildeten Schaum umströmt wird. Der Schaum sammelt sich
an der Flüssigkeitsoberfläche außerhalb der Kegelmantelfläche
und wird über einen Wannenrand abgezogen. Der Boden dieser Wanne
steigt kegelförmig in den Bereich unterhalb der rotierenden
Scheibe bis über den Flüssigkeitsspiegel an.
Aus der britischen Zeitschrift Water Services, Mai 1975, Seite 202
ist schließlich noch bekannt, Trübe mit einem Koagulations
mittel zu mischen und über Wehre durch geführte Flockenbildungs
zonen zu führen. Die so behandelte Trübe wird dann über ein
unteres Wehr nach oben in einen Abtrennbehälter abgeführt,
wobei im unteren Überströmungsbereich durch eine Düse Luft
unter Überdruck abgegeben wird, wodurch sich Mikroblasen bilden,
durch die die gebildeten Flocken schnell zur Oberfläche in der
Trennzone transportiert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine
schnelle optimale Reinigung von Flüssigkeiten mittels Koagulation
und Flotation erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den
Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet sind.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man sehr
kleine Blasen, mit einem Durchmesser von 0,02 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,05 bis
0,2 mm, und zwar unmittelbar am Ort der Flockenbildung, wodurch sich die
Blasen an den Flockenkeimen festsetzen und deren Kern bilden,
jedoch auch an der Oberflächen bereits gebildeter Flocken ad
sorbiert werden. Die gebildeten Flocken sind stabil und steigen
sehr schnell nach oben, was zu einer Separierung und zu großen
Durchsatzmengen führt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
lassen sich ferner Größe und Menge der im Adsorptionsraum dis
pergierten und an der Flotation teilnehmenden Blasen durch Wahl
der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Adsorptions
raum bzw. durch Wahl der Drehzahl des Rührers einstellen. Die
Vorrichtung, die sich vor allem für die Abwasserreinigung
eignet, hat einen einfachen Aufbau, kann wegen der möglichen
großen Durchsatzmengen kompakt gebaut werden und ist mit
geringem Aufwand betreibbar und instandhaltbar.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die gegebenenfalls
vorgereinigte und mit koagulierenden Chemikalien versetzte
Flüssigkeit in einer Strömung von oben nach unten geführt,
wobei im unteren Teil der Flüssigkeitssäule Luft in Form der
kleinen Blasen zugeführt wird, die in oder an den zu entfernenden
Feststoffen unter Flockenbildung adsorbiert werden, während
große Blasen zerkleinert und dispergiert und dann ebenfalls
adsorbiert werden. Die sich bildende Flockenschicht an der
Oberfläche wird von der Flüssigkeit entfernt. Die gereinigte
Flüssigkeit wird ebenfalls abtransportiert. Während der Ad
sorption läßt man die Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeit von
4 bis 70 m/h strömen. Zur Bildung der Blasen läßt man die Luft
aus dem Rührer mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 5 m/s
ausströmen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Axialschnitt den Behälter der Vorrichtung
mit Rührer,
Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B von Fig. 1,
Fig. 4 schematisch im Schnitt die Vorrichtung in einem Behälter
mit zylindrischem Aufschwimmraum und
Fig. 5 schematisch im Schnitt die Vorrichtung angeordnet an
grenzend an einen Aufschwimmraum.
In den Zeichnungen sind der Strom von Flüssigkeit und Flocken
mit Pfeilen mit ausgezogenem Schaft, die Drehrichtung des
Rührers mit Pfeilen mit gestricheltem Schaft und die Ein
führung der zu reinigenden Flüssigkeit und der Luft sowie die
Abführung der gereinigten Flüssigkeit, des Schaums und des
Schlamms, sowie der Chemikalienzusatz mit Pfeilen mit strich
punktiertem Schaft dargestellt.
Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung hat einen Behälter,
der auf der Oberseite einen Zulauf 9 für die zu reinigende
Flüssigkeit sowie einen Zulauf 11 für ein Koagulationsmittel
und auf einer Unterseite einen Auslaß 10. In dem Innenraum des
Behälters, der im folgenden als Adsorptionsraum 1 bezeichnet
wird, ist koaxial ein Rührer 2 angeordnet, der an einem mit
einem nicht gezeigten Drehantrieb verbundenen Rührwelle sitzt,
die koaxial von einer Luftzuleitung 12 umschlossen ist. Der
Rührer 2 ist in einem unten geschlossenen Gehäuse 3 angeordnet.
An der Außenseite des Gehäuses 3 sind ebenso wie an der Innen
wand des Behälters jeweils vier, eine Rotation oder Trichter
bildung der Flüssigkeit unterbindende Platten 7 bzw. 8 ange
ordnet. Die Breite der an der Außenseite des Gehäuses 3 vorge
sehenen Platten 7 beträgt das 1,5- bis 2fache des Durchmessers
des Gehäuses 3. Die axiale Erstreckung der Platten 7 entspricht
der Höhe des Gehäuses 3. Die Breite der Platten 8 an der
Innenwand des Behälters beträgt das 0,1- bis 0,2-fache des Innen
durchmessers des Behälters.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, hat der in dem Gehäuse
3 angeordnete Rührer 2 vier der Drehrichtung entsprechend in
einem Winkel von 50° schräg abgeschnittene Dispergierrohre 4.
Im zylindrischen Mantel des Gehäuses 3 sind auf der Höhe des
Rührers 2 Auslaßöffnungen 5 und in seinem sich an dem zylin
drischen Mittel auf der dem geschlossenen Boden gegenüberliegenden
Seite anschließenden kegelförmigen Mantel Einlaßöffnungen 6
vorgesehen. Der Auslaß 10 des Behälters ist mit einem Auf
schwimmraum 13 verbunden.
Der in Fig. 4 gezeigte Aufschwimmraum 13 hat einen unteren
zentralen Flüssigkeitseinführraum 14 und eine seinen zylin
drischen Mantel auf der Oberseite umgebende Flüssigkeitsabführ
rinne 17. Vor der Flüssigkeitsabführrinne 17 ist eine ein
tauchende Trennwand 15 angeordnet, hinter der, gesehen in
Strömungsrichtung, sich eine verstellbare Überlaufkante 16
für die Schaumabtrennung befindet. Der Aufschwimmraum 13
hat einen Schaumabnehmer 18 für den Transport des Schaums in
einen Sammelraum 19 sowie einen Schlammkratzer 20 zum Trans
portieren des Schlamms in einen Sammelraum 21.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Aufschwimm
raum 13 neben dem Behälter angeordnet. Der Flüssigkeitsein
führraum 14 ist seitlich im Aufschwimmraum angeordnet. Der
Aufschwimmraum ist im übrigen ähnlich dem von Fig. 4 aufgebaut.
Durch die die Rührwelle umgebende Rohrleitung 12 wird Luft
angesaugt und von dem Rührer 2 über seine Dispergierrohre 4
in Form von sehr kleinen Blasen abgegeben, wobei aufgrund der
Rotation des Rührers 2 hinter den Dispergierrohren 4 ein Druck
abfall entsteht, was die Luftansaugung bewirkt. Die durch die
Einlaßöffnungen 6 in das Gehäuse 3 einströmende Flüssigkeit
wird mit den Luftblasen kontaktiert und tritt durch die
Auslaßöffnungen 5 aus. Die sich aus Blasen und Feststoffen in
der Flüssigkeit bildenden Flocken treten zusammen mit der
Flüssigkeit durch den Auslaß 10 des Behälters aus und gelangen
in den Aufschwimmraum 13, wo die Trennung der Flocken und
des Schlamms von der Flüssigkeit stattfindet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten mittels
Koagulation und Flotation mit einem Behälter, der
auf der Oberseite einen Zulauf für die zu reinigende
Flüssigkeit und Koagulationsmittel und auf seiner Unter
seite einen Auslaß aufweist, und in dem ein Rührer ange
ordnet ist, der mit Luftauslässen versehen ist, an
einer Rührwelle sitzt und eine Luftzuleitung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer
(2) wenigstens zwei radiale Dispergierrohre (4) auf
weist, deren Luftauslaß von der in Drehrichtung des
Rührers (2) vorderen Seite aus zur hinteren Seite unter
einem Winkel von 30 bis 75° geneigt ist, daß der Rührer
(2) in einem bodenseitig geschlossenen zylindrischen
Gehäuse (3) angeordnet ist, das auf der Höhe der
Dispergierrohre (4) mit Auslaßöffnungen (5) und oberhalb
des Rührers (2) mit Einlaßöffnungen (6) versehen ist,
und daß der Auslaß (10) des Behälters mit einem Auf
schwimmraum (13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaßöffnungen (6) in einem
sich kegelförmig zur Rührwelle hin verjüngenden Mantel
abschnitt des Gehäuses (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftauslaß jedes Dispergierrohres
(4) in Drehrichtung des Rührers (2) von der vorderen
Seite zur hinteren Seite unter einem Winkel von 50° ge
neigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Dispergier
rohre (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
an der Innenwand des Behälters angeordneten, eine Rotation
oder Trichterbildung der Flüssigkeit verhindernden
Platten, gekennzeichnet durch an der
Außenwand des Gehäuses (3) angeordnete, eine Rotation oder
Trichterbildung der Flüssigkeit unterbindende Platten (7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radiale Erstreckung der
Platten das 1,5- bis 2fache des Durchmessers des Gehäuses
(3) beträgt und ihre axiale Erstreckung der Höhe des
Gehäuses (3) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei bis sechs Platten
(7) vorgesehen sind.
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