DE4110907C2 - Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer kontinuierlichen Mischung in einer Flüssigkeit und zum gleichzeitigen Abtrennen einer anderen Flüssigkeit und eines Feststoffes aus der Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer kontinuierlichen Mischung in einer Flüssigkeit und zum gleichzeitigen Abtrennen einer anderen Flüssigkeit und eines Feststoffes aus der FlüssigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf
rechterhalten einer gleichförmigen Mischung in einer Flüssig
keit über den transversalen Querschnitt des gesamten Reaktor
raumes hinweg und zum gleichzeitigen Abtrennen einer anderen
Flüssigkeit eines Feststoffes oder ggf. eines Gases aus der
Flüssigkeit. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum
Aufrechterhalten des Mischvorganges und zum gleichzeitigen Ent
fernen einer anderen Phase aus der Flüssigkeit unter Rühren.
Zum Mischen werden üblicherweise verschiedene Arten von Flügel
rührern verwendet, die für viele Mischzwecke ausreichen. Wenn
es jedoch notwendig ist den Mischvorgang über das gesamte Flüs
sigkeitsvolumen auszudehnen, gibt es nur eine begrenzte Anzahl
von Rührern die zu diesem Zweck geeignet sind. Die US
4,648,973 beschreibt eine Vorrichtung die zwei ineinander ver
schachtelte Röhren umfaßt. Die zu mischende Flüssigkeit fließt
in der inneren Röhre nach unten und diese Röhre ist mit einem
Flugelrührer ausgestattet. Gas wird mittels Lufttrichter
(Venturi) in der inneren Röhre zu der Flüssigkeit geleitet und
auf diese Weise die Flüssigkeit in Bewegung gehalten. Im unte
ren Teil der Vorrichtung wird die Fließrichtung der Flüssigkeit
umgekehrt und diese beginnt in der äußeren Röhre aufwärts zu
fließen, wonach sie zu der inneren Röhre zurück zirkuliert. Es
hat sich erwiesen, daß in der Praxis diese Vorrichtung eine Mi
schung bewirkt, die sich durch die Flüssigkeitsoberfläche er
streckt, jedoch ist es für die Reaktionen die in Zusammenhang
mit dem Mischen auftreten, notwendig, daß diese Vorrichtung
recht hoch konstruiert werden muß, wodurch die Anwendung dieser
Vorrichtung ziemlich eingeschränkt wird.
Wenn jedoch von einer Flüssigkeit eine weitere, zweite Flüssig
keit oder ein Feststoff abgetrennt werden soll, so ist es in
der Praxis schwierig den zuvor beschriebenen Apparat zu diesem
Zweck zu gebrauchen.
Eine relativ gute Mischung, die sich über
die gesamte Flüssigkeit erstreckt, wird auch mittels verschiede
ner Helikalpropeller (Helikalimpeller) erzeugt. Helikalpropel
ler oder Helikalrotoren werden oft zum Mischen hochviskoser
Flüssigkeiten verwendet. Am häufigsten wird in solchen Fällen
eine Anordnung verwendet, in der der Durchmesser des Propellers
mindestens 0,9 mal so lang ist als der Durchmesser des Reak
tors. Diese Rührerart ist zum Beispiel in der US 4,022,438
beschrieben, in der eine Rührvorrichtung dargestellt ist, die
aus zwei helikalen bandartigen Flügeln gebildet wird. Die Roto
ren bzw. Propeller können auch aus einer einzelnen Röhre oder
einem Flügel zusammengesetzt sein. Da der Rotor schon beinahe
die ganze transversale Fläche des Reaktors bedeckt, treten in
den Reaktoren keine Stromungsstörungen mehr auf. Im allgemeinen
beträgt die Weite dieses Flügels 10% des Durchmessers des he
likalen Propellers. Üblicherweise sind die Helikalpropeller so
angeordnet, daß sie beim Rotieren die Flüssigkeit an
den Rändern nach unten und in der Mitte nach oben fördern.
Die EP 0 344 238 B1 beschreibt ein Verfahren zum Behandeln
zweier Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte oder eines Gemi
sches aus einer Flüssigkeit und einem dispersen Feststoff, der
eine höhere Dichte als die Flüssigkeit hat. Bei diesem Verfah
ren ist der Behälter-Innenraum in eine obere Mischzone und eine
darunter befindliche Trennzone und eine unter der Trennzone be
findliche Sammelzone eingeteilt. In der Mischzone und in der
Trennzone wird die Flüssigkeit mittels eines Rührers gemischt,
der mit an der Behälterwand angeordneten Strömungshindernissen
zusammenwirkt, wobei durch den Rührer eine vertikale Zirkula
tion erzeugt wird.
Die DE 36 17 584 A1 zeigt einen Helikalrotor zur Mischung von
Flüssigkeiten.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird flüssiges Material in
dem Reaktionsgefäß gemischt und gleichzeitig wird eine andere
Flüssigkeit oder ein Feststoff abgetrennt, die durch den Boden
des Reaktorraumes entfernt werden. Der Reaktorraum sowie der
zum Rühren verwendete Helikalpropeller sind speziell für diesen
Zweck konstruiert. Der Reaktorraum ist in 3 getrennte Zonen
aufgeteilt, wobei die oberste als eine zylindrische Reaktions
zone mit intensiver Rührung ausgebildet ist. Darunter ist eine
konische Absetzzone angeordnet, in der die Tröpfchen der zwei
ten Flüssigkeit oder die Feststoffteilchen koalieren und weiter
abzusinken beginnen. Die unterste Zone ist eine Sammelzone, in
welche die abgetrennten Tröpfchen absinken.
Der Reaktor ist für das Absetzen einer weiteren Flüssigkeit
oder Feststoffes konstruiert, indem er im oberen Teil zylin
drisch und am Boden konisch angeordnet ist. Er endet in einer
Sammelzone, die Strömungsstörer bzw. Strömungshindernisse oder
Strömungssperren aufweist, die mit dem Helikalpropeller bzw.
dem Helikalrotor zusammenwirken. Der Durchmesser der Sammelzone
ist wesentlich kleiner als derjenige des zylindrischen Teiles
des Reaktors. Die Form der Sammelzone ist vorzugsweise zylin
drisch, sie kann jedoch auch eine andere Form aufweisen. Für
die Helix- oder den Helikalpropeller ist es wesentlich, daß
sein Durchmesser das 0,50 bis 0,75-fache des Reaktordurchmessers
aufweist. Im unteren Teil des Helikalpropellers ist ein Konus
angeordnet, der verhindert, daß das Material, das zu der Sam
melzone des Reaktors absinkt, wieder in den gerührten Zirkula
tionsbereich aufsteigt. Durch den in dem Propeller und den
Strömungshindernissen vorgesehenen Schutzkegel wird das Fließ
muster in der im Reaktor zu mischenden Flüssigkeit derart aus
gebildet, daß sie in der Mitte ab und an den Reaktorrändern
wieder aufsteigt, so daß das erzeugte Fließmuster das Absetzen
der Tropfen der zweiten Flüssigkeit oder den festen Teilchen,
die von der Flüssigkeit abgetrennt werden, erleichtert. Auf
diese Weise wird ein Flüssigkeitsstrom erzeugt, der im Reaktor
in dem Bereich aufwärts gerichtet ist, der außerhalb des
0,7-fachen des Radius des zylindrischen Bereiches des Reak
tors liegt und der im Inneren dieses Bereiches absteigt. Die
wesentlichen erfindungsgemäßen neuen Merkmale sind in den An
sprüchen definiert.
In der Vorrichtung, für die die vorliegende Erfindung besonders
gut geeignet ist, ist es wichtig, daß die als kleine Tröpfchen
in der Lösung vorliegende zweite Flüssigkeit zuerst zur Koales
zenz in größere Tröpfchen gebracht wird, die dann auf den
Bodenteil des Reaktors absinken. Eine weitere wichtige Be
dingung für die Reaktion ist es, daß die schon gebildeten
Tropfen in der Sammelzone gehalten werden und nicht in die
gerührte flüssige Zirkulation zurückgebracht werden. Eines
dieser Verfahren ist beispielsweise die Verflüssigung von
Quecksilber aus einer wässrigen Lösung.
Die Koaleszenz der kleinen Tröpfchen hängt ab von der Wahr
scheinlichkeit, mit der sie zusammenstoßen, die wiederum von der
Größe ihrer Geschwindigkeitsunterschiede abhängt, wenn das
Mischen verstärkt wird. Ein verstärktes Mischen wird mittels
der erfindungsgemäßen Spiralstruktur und der in dem Reaktor
angeordneten Strömungshindernisse erzeugt, wodurch das
Mischen über den ganzen Reaktorraum hinweg ausgedehnt wird.
Wird die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise mit einem
Propeller oder einem Rotor des Standes der Technik verglichen,
der die gleichen Dimensionen aufweist, dann zeigt es sich, daß
letzterer so groß gemacht werden muß (das 0,9-fache des
Reaktordurchmessers), daß ein Abgleichen der Apparatur regel
recht unmöglich wird, insbesondere wenn Reaktorgrößen mit
einem Durchmesser in einem Bereich von 8-10 m oder auch
darüber verwendet werden.
Das Verbleiben der Tropfen in der Sammelzone, wobei die
Tropfen im Reaktionsraum koalesziert haben und aus dem Ab
setzbereich in die Sammelzone abgesunken sind, ist als we
sentliches erfindungsgemäßes Merkmal zu betrachten, d. h. der
sich nach unten öffnende Schutzkegel, der am unteren Teil des
Rührpropellers angeordnet ist. Dieser Schutzkegel verhindert
es, daß die im Reaktionsraum erzeugte Wirbelströmung in die
Sammelzone eindringt und die Tropfen wieder hochsaugt. Eine
solche Saugströmung erzeugt sehr leicht oberhalb der Sammel
zone einen Bereich, der das Absetzen der Tropfen verhindert
und der ebenfalls die schon abgesetzten Tropfen wieder in den
Reaktionsraum zurücksaugt. Darüberhinaus leitet die Schutzzone
die Strömung in den Bodenteil des Reaktors, wenn sie korrekt
konstruiert ist. Der Durchmesser der Sammelzone beträgt
zweckmäßigerweise das 0,8-1,2-fache des Durchmessers des
Bodenteils des Schutzkegels.
Der verwendete Rührpropeller ist zweckmäßigerweise ein
Helikalpropeller, der aus zwei runden röhrenförmigen Spiralen
gebildet wird, wobei der untere Teil mit einem Schutzkegel
versehen ist. Die Steigung oder Ganghöhe der Spirale ist im
wesentlichen die übliche Steigung und die Spirale beginnt an
den gegenüberliegenden Enden der Achse, wodurch der Rührer im
Gleichgewicht gehalten wird. Die Spiralen sind mittels einer
Halterung an der Achse angepaßt, die gleichzeitig einen Teil
des Mischmechanismus bilden, wodurch ihre Anordnung (Position)
und Anzahl ein wesentlicher Faktor bei der Definition der
Abmessungen des Rührers darstellt. Unter den Vorteilen von
Rührern, die aus einem runden Rohr hergestellt worden sind im
Vergleich zu solchen, die aus Flacheisen hergestellt worden
sind, sind die folgenden hervorzuheben:
- - ein Helikalpropeller mit einem runden Rohr ist leicht herzustellen, ist fest und stabil
- - ein rundes Rohr bewirkt eine gleichförmige Scherung in der zu mischenden Flüssigkeit, wodurch der Widerstand im gesam ten Raum gleichförmig bleibt, wohingegen bei der Verwendung eines Flacheisens die Scherung vom Angriffswinkel abhängt und da der Widerstand variiert, kann es während des Be triebes zu Ungleichgewichten kommen
- - wenn es notwendig ist, so kann ein Gas oder eine Flüssigkeit durch das Rohr in den an das Rohr eng angrenzenden Bereich eingetragen werden; entweder für die Reaktionen oder zum Beispiel zur Reibungsverminderung (Lubrikation). Dies hat den Vorteil, daß das eingetragene Additiv gleichförmig in alle Bereiche und insbesondere in den Bereich intensiven Rührens eintritt
- - eine allgemeine Regel für die Bemessungen definiert, daß die Breite des verwendeten Flacheisens beim Mischen 10% des Rührerdurchmessers beträgt. Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei der Verwendung von röhrenförmigen Spiralen das gleiche Mischergebnis erreicht werden kann, wenn der Durchmesser der röhrenförmigen Spirale etwa 3 des Durchmesser des Rührpropellers beträgt. Dies hat auch eine beträchtliche Auswirkung auf den Energiever brauch.
Zusätzlich zur Abtrennung von Quecksilbertropfen ist
die Vorrichtung auch für andere
entsprechende Probleme in der industriellen Verfahrenstechnik
geeignet, insbesonders in solchen Fällen, in denen eine
flüssige Phase unter kontrollierten Bedingungen gemischt
werden soll und gleichzeitig daraus eine andere bereits
existierende oder zu bildende Phase, die eine andere flüssige
oder eine feste Phase oder auch beides sein kann, abgetrennt
werden soll. Mit der Erfindung kann auch
eine Verbesserung der Homogenisierungsqualität erreicht
werden. Dementsprechend ist es möglich, große Volumen in einer
kontrollierten Art und Weise zu mischen und daher kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Lagertanks verwendet
werden. Die Rotationsgeschwindigkeit des strömungsförmigen
Rotors bzw. Propellers kann in einem Bereich eingestellt
werden, der eine geringe vertikale Zirkulation durch den
gesamten Tank erzeugt, wobei jedoch die Sammelzone des Reak
tors ausgenommen ist, die sich unterhalb des Schutzkegels
befindet, der im unteren Teil des Rotors angeordnet ist. Die
Mischbedingungen müssen derart ausgewählt sein, daß der
Materialflug, der durch den Vorratstank stattfindet, einer
gleichförmigen Behandlung unterzogen wird und als eine Folge
davon, die zu einer unterscheidbaren Phase abgetrennten
Tropfen und/oder festen Teilchen in der Sammelzone des Tankes
gesammelt werden. Diese Behandlung kann auch den Zusatz von
Chemikalien umfassen, die die gewünschte Abtrennung beschleu
nigen. Homogene Mischbedingungen haben eine vorteilhafte
Wirkung auf die Ausbildung der abzutrennenden Phase und zwar
sowohl hinsichtlich möglicher chemischer Reaktionen als auch
mechanischer Kollisionen von Tropfen oder Teilchen.
Der erfindungsgemäße Rotor, der mit dem Schutzkegel ausge
stattet ist, erzeugt eine Strömung, die in der Mitte nach
unten gerichtet ist und die in Bodennähe durch die Wirkung des
Schutzkegels zu den Rändern abgelenkt wird. Diese Richtungs
änderung unterstützt das Abtrennen eines Tropfens oder einer
festen Phase, die schwerer ist als die Lösung aus der gerühr
ten Zirkulation. Auf diese Weise wird das abgetrennte Material
nach und nach in der Sammelzone unterhalb des Schutzkegels
angehäuft, wo es dann, wenn nötig, entfernt wird.
Die Abtrennung von Wasser aus Rohöl und die Destabilisierung
einer anderen entsprechenden Wasser-in-Öl-Emulsion ist ein
Beispiel einer möglichen Anwendung der vorliegenden Erfindung.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Technik wird Öl im Lager
tank in eine langsame vertikale Zirkulation versetzt. Die
Wassertropfen koaleszieren dann zu einer abtrennbaren Größe,
entweder durch einfaches Zusammenstoßen der Tropfen oder durch
den Zusatz von Destabilisierungschemikalien, die Emulsionen
destabilisieren. Das aus dem Öl abgetrennte Wasser kann aus
dem Tank mittels einer Leitung abgetrennt werden, die in
unmittelbarer Nachbarschaft zum Schutzkegel angeordnet ist.
Metallurgische Verfahren umfassen Fälle, in denen die
erfindungsgemäße Technik zum Reinigen von Lösungen verwendet
werden kann, die durch einen Vorratstank gepumpt werden. Ein
Beispiel dazu sind Metallösungen, die durch eine Säure oder
Alkalibehandlung erzeugt werden und die von Verunreinigungen
wie Eisen, Aluminium, Chrom, Antimon, Phosphor, Arsen und
Silicium durch Anwendung einer verlängerten, pH-regulierten
Präzipitation in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gereinigt
werden können. Im allgemeinen ist die erreichte Reinigungs
wirkung um so besser je länger der Behandlungszeitraum ist und
je größer die Menge des abgeschiedenen Materials im Tank ist
und daher ist die erfindungsgemäße Technik besonders für
diesen Zweck geeignet. Große Tanks werden mit den Strömungs
störern und den Rührern gemäß der Erfindung versehen. Wenn der
Mischer auch mit einer Schutzzone versehen ist, erhöht sich
die Menge des Feststoffes im unteren Teil des Tanks, wodurch
wiederum die Reinigung und Kristallisationswirkung des Ver
fahrens intensiviert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine feste Struktur auf
und ist daher besonders zum Mischen von dicken Schlämmen und
thixotropischen Mischungen geeignet. Im besonderen muß her
vorgehoben werden, daß mit der Erfindung
die Temperatur der gelagerten Schlämme weniger als bei
anderen Mischern erhöht wird. Dies ist ein wesentlicher
Faktor, z. B. bei isolierten Lagertanks für Pigmentschlämme.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren weiter
erläutert, wobei
Fig. 1 die Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem Vertikalquerschnitt zeigt und
Fig. 2 die
Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung in
teilweisem Querschnitt angibt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt der Reaktor (1) im
oberen Teil eine zylindrische Reaktionszone (2), darunter eine
konische Absetzzone (3) und eine Sammelzone (4). An den
Reaktorrändern sind Strömungshindernisse bzw. Strömungssperren
(5) angeordnet. Die Strömungshindernisse weisen eine normale
Struktur auf und verhindern eine horizontale Rotationsströmung
und die Ausbildung von Wirbeln. Bei Verwendung von Strömungs
hindernissen ist es selbst in großen Reaktoren möglich, eine
adäquate Rührung über den gesamten Transversalraum des Reak
tors hindurch aufrechtzuerhalten, obwohl der Durchmesser des
Rotors bedeutend geringer als bei üblicherweise verwendeten
Helikalrotoren ist. Der Helikalrotor (6) wird vorzugsweise aus
zumindest 2 röhrenförmigen Spiralen (8) und (9) ausgebildet,
die um die Achse (7) herum angebracht sind sowie aus den
oberen Befestigungsstäben (10) und (11) und den unteren
Befestigungsstäben (12) und (13) dieser Spiralen. Der Durch
messer des Rotors wird vorzugsweise im konischen Teil des
Reaktors geringer und der untere Teil des Rotors wird mit
einem nach unten geöffneten Schutzkegel (14) versehen. Die
Mischung der zu behandelnden Flüssigkeiten oder die Flüssig
keit und der Feststoff werden in den oberen Teil des Reaktors
in Richtung des Pfeiles (15) eingetragen und die Flüssigkeit,
die das größere Volumen aufweist, z. B. das Wasser in der
Mischung aus Wasser und Quecksilber, wird in Richtung des
Pfeiles (16) üblicherweise im unteren Teil der Reaktionszone
ausgetragen. Die aus der Mischung abgetrennte Flüssigkeit, wie
z. B. Quecksilber, oder die in der Mischung vorliegenden
Feststoffe, werden periodisch aus dem unteren Teil der Sam
melzone in Richtung des Pfeiles (17) ausgetragen.
Die Spiralen des Rotors rotieren vorzugsweise etwa 2 mal um
die Achse und die Richtung der Steigung ist gegensätzlich zur
Drehrichtung des Rotors. Die Trägerstäbe der Spirale sind
üblicherweise aus dem gleichen Material wie die Spirale selbst
hergestellt. Die Trägerstäbe sind zum Betrieb des Rührers
wesentlich, da diese ein radiales Mischen bewirken. Wie in der
Figur dargestellt, sind die unteren Trägerstäbe horizontal am
Ende der Spirale angeordnet. Die Träger, die im mittleren Teil
des Rotors angeordnet sind (in der Zeichnung nicht darge
stellt), treffen auf die Achse in einem Winkel von 60°. Die
oberen Träger sind bezüglich der Achse absteigend angeordnet,
so daß diese einem Winkel von 45° zum oberen Ende der Spirale
zur Achse ausbilden. Bei einer solchen Anordnung durchstoßen
die oberen Träger nicht die Flüssigkeitsoberfläche und führen
daher nicht zu einer Mischung von Luft in der Flüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Mischtechnik ist auch für biotechnische
Anwendungen geeignet. In diesem Fall kann der Reaktor aus
mehreren Mischzonen ausgebildet sein, die übereinander ange
ordnet sind. Verschiedene Kulturen von Mikroorganismen können
in verschiedenen Mischzonen gehalten werden, indem die
Wachstumsbedingungen an jeden Organismus angepaßt werden. In
diesem Fall ist es auch möglich die Ausführungsform von Fig.
2 zu verwenden, worin der Reaktor zusätzlich zu den beschrie
benen Strömungsstörern oder Strömungshindernissen (5) und dem
Helikalpropeller (6) mit einem Profilring (18) versehen ist,
der am Randbereich des oberen Reaktorteiles angebracht ist
sowie mit einer Strömungsumkehrvorrichtung (19), die im oberen
Teil des Rotors um dessen Achse herum angeordnet ist. Mittels
dem Profilring (18) und der Strömungsumkehrvorrichtung (19)
wird die Strömung an den Rändern derart umgelenkt, daß sie in
der Mitte nach unten strömt, wodurch die weitere Ausbildung
von Wirbeln (Vortex) verhindert wird. Dies verhindert auch,
daß Luft mit der Flüssigkeit vermischt wird. Diese Vorrich
tungen können auch dafür verwendet werden, um verschiedene
Zonen voneinander zu trennen. Biotechnische Reaktoren umfassen
auch die Entfernung von Gas, was mittels bekannter Techniken
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu
tert.
Quecksilber wurde aus Röstgasen durch Sulfatisierung mit einer
starken Schwefelsäurelösung entfernt. Als Zwischenprodukt
wurde so ein Quecksilber enthaltender Niederschlag erhalten,
aus dem das Quecksilber durch Erhitzen nach einer Kalkneutra
lisation verdampft werden kann. Das so erhaltene Gas wird
durch Abkühlen verflüssigt und so eine Mischung aus Wasser und
flüssigem Quecksilber gebildet, das auch noch feste Verbin
dungen enthält. Solche Verbindungen sind beispielsweise
Quecksilberselinide auf der Oberfläche der Quecksilbertropfen,
die eine Koaleszenz der Tropfen verhindern, so daß die Ver
flüssigung des Quecksilbers unvollständig bleibt.
Es wurde versucht, durch die Verwendung eines Rührers vom
Rushton-Typus in dem Verflüssiger die Koaleszenz der Queck
silbertropfen zu beschleunigen. Dabei betrug das Volumen 3 m3.
Ein Teil des Quecksilbers verblieb jedoch regelmäßig in
nichtverflüssigtem Zustand, obwohl versucht wurde, das Queck
silber durch verschiedene Oxidantien aus den Seleniden her
auszuholen. Die Rushton-Turbine wurde nun durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt, wobei der Reaktor eine
zylindrische Reaktionszone, einen konischen Bodenteil und eine
Sammelzone umfaßte und wobei die Ränder des Reaktors mit
Strömungssperrvorrichtungen ausgestattet waren. Als Rührer
wurde der zuvor beschriebene Helikalrotor verwendet, dessen
unterer Teil mit einem Schutzkegel ausgestattet war. Durch die
Wirkung des Schutzkegels verläuft die durch den Rotor erzeugte
Strömung in der Mitte des Reaktors nach unten und wird dann
zur Seite und dementsprechend zu den Rändern abgelenkt,
wodurch die Abtrennung des Quecksilbers erleichtert wird. Das
bereits abgetrennte Quecksilber befindet sich im Totbereich
oder im toten Winkel und wird durch die Zirkulationsströmung
nicht wieder zurückgemischt. Der Durchmesser des Rührers
betrug das 0,7-fache des Reaktordurchmessers, der 1500 mm groß
war. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelang
die vollständige Verflüssigung des Quecksilbers, wenn die
gleiche chemische Oxidation wie bei dem Mischen mit der
Rushton-Turbine verwendet wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde im Labormaßstab mit
einer Turbine vom Rushton-Typ verglichen. Die in dem Experi
ment verwendeten Gefäße hatten einen Durchmesser von 194 mm
und eine Höhe von 194 mm. Das Gefäß wurde mit 5,0 l eines
aliphatischen Kohlenwasserstoffes (Typ Shellsol D 70) und 0,5
l Wasser, das 1,0 g NA2SO4 enthielt, gefüllt.
Der im Gefäß angebrachte Rührer war eine Rushton-Turbine mit
geraden Blättern und einem Durchmesser von 80 mm. Die Turbine
wurde in der Mitte des Gefäßes angebracht und 10 min lang bei
einer Geschwindigkeit von 700 rpm rotieren gelassen. Als
Ergebnis davon wurde eine Kohlenwasserstoffphase erhalten, die
geringe Wassertröpfchen enthielt, wobei der Wassergehalt 1800
ppm betrug.
Die Rushton-Turbine wurde nun durch den erfindungsgemäßen
Helikalpropeller ersetzt, der einen Durchmesser von 137 mm und
eine Steigungshöhe von 65,5 mm aufwies. Die Trägerstäbe wurden
in einem Winkel von 60° C bezogen auf die Achse angebracht und
bezogen aufeinander mit 225° abgestuft. Die Trägerstäbe und
die Doppelspirale wurden aus einer Röhre mit dem Durchmesser
von 8,0 mm hergestellt. Der Durchmesser des Schutzkegels
betrug 67 mm. Der Helikalrotor wurde 90 min lang bei einer
Geschwindigkeit von 180 Upm betrieben. Während dieses Rühr
vorganges wurde die trübe Erscheinung der Kohlenwasserstoff
phase merklich klarer. Die danach folgende Bestimmung zeigte,
daß der Wassergehalt der Kohlenwasserstoffphase nur noch 530
ppm betrug.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer kontinuierlichen Mi
schung in einer Flüssigkeit und zum gleichzeitigen Abtrennen
einer anderen Flüssigkeit und eines Feststoffes aus der Flüs
sigkeit, wobei der Reaktor einen Helikalrotor und im Inneren
des Reaktors angeordnete Strömungshindernisse umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oberste Teil des Reaktors als zylindrischer Reaktions raum ausgebildet ist,
daß sich unter dem zylindrischen Teil ein konischer Teil an schließt und im mittleren Bereich des konischen Teils eine Sam melzone angeordnet ist, deren Durchmesser wesentlich geringer als der Durchmessers des zylindrischen Teiles des Reaktors ist, daß der im Inneren des Reaktors vorgesehene Helikalrotor aus mindestens zwei um eine Achse angeordneten Helikalröhren gebil det wird, wobei der untere Teil des Rotors mit einem Schutzke gel ausgestattet ist, der nach oben hin zugespitzt ist.
daß der oberste Teil des Reaktors als zylindrischer Reaktions raum ausgebildet ist,
daß sich unter dem zylindrischen Teil ein konischer Teil an schließt und im mittleren Bereich des konischen Teils eine Sam melzone angeordnet ist, deren Durchmesser wesentlich geringer als der Durchmessers des zylindrischen Teiles des Reaktors ist, daß der im Inneren des Reaktors vorgesehene Helikalrotor aus mindestens zwei um eine Achse angeordneten Helikalröhren gebil det wird, wobei der untere Teil des Rotors mit einem Schutzke gel ausgestattet ist, der nach oben hin zugespitzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Helikalrotors das 0,5 bis 0,75-fache
des Reaktordurchmessers beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Helikalrotor aus zwei röhrenförmigen Spiralen gebildet
wird, die um eine Achse herum einander gegenüberliegend ange
ordnet sind, wobei die Spiralen an der Achse durch sich dazwi
schen befindende Trägerstäbe befestigt sind und wobei der Rüh
rer an seinem unteren Ende mit einem Schutzkegel versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Spiralrührers im konischen Teil des Re
aktors geringer wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oberste Trägerstab des Rührers zur Achse wieder ab
steigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Sammelzone das 0,8 bis 1,2-fache des
Durchmessers des Schutzkegels beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI901693A FI84787C (fi) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Saett att blanda ihop tvao vaetskor eller en vaetska och ett fastaemne, samt att samtidigt avskilja ur vaetskan en annan vaetska eller ett annat fastaemne. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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