DE9202607U1 - Rührer - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/114—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
-
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- B01F27/1145—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections ribbon shaped with an open space between the helical ribbon flight and the rotating axis
- B01F27/11451—Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections ribbon shaped with an open space between the helical ribbon flight and the rotating axis forming open frameworks or cages
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
Rühr- und Mischgeräte GmbH
Horchstraße 2 8074 Gaimersheim
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Hans-J. Neubauer
Faustslraße 30
D-8070 Ingolstadt
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Elmar Ott
D-7240Horb I
Telefon (074 51) 7068 Telefax (074 51)4502
Dipl.-Ing. Elmar Ott
D-7240Horb I
Telefon (074 51) 7068 Telefax (074 51)4502
G 73CO 92 21
Rührer
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Die Neuerung betrifft einen Rührer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Mischen und Rühren verschiedener Materialien, vor allem im handwerklichen Bereich, sind Rührer als Mischwerkzeuge zum
Einsatz in eine Antriebsmaschine bekannt. Ein solcher Rührer besteht aus einem Schaft und einem daran angebrachten Rührkorb,
wobei der Schaft in das Bohrfutter einer Bohrmaschine als Antriebsmaschine eingesetzt wird. Der Rührkorb hat je
nach Anwendungsart verschiedene Formen.
Für flüssige Materialien wird ein Rührkorb bevorzugt, der aus einem an der Stirnseite des rührkorbseitigen Schaftendes
befestigten Steg besteht, an dem koaxial zum Schaft liegend ein Kreisring als Schutzring angeschweißt ist. Jeweils gegenüberliegend
erstrecken sich vom Kreisring aus zwei Flügelteile in einem Bogen zum antriebsseitigen Ende des Schafts.
Für flüssige, agressive Materialien mit niedriger Viskosität werden am Metal 1 schaftende als Rührkorb schraubenartige
Rührflügel aus Kunststoff befestigt.
Rührer zum Mischen von Klebstoffen weisen meist drei von der Spitze des Schafts aus bogenförmig nach oben geführte Rührflügel
auf.
Zum Anrühren festerer Werkstoffe (z. B. Fertigmörtel) sind kräftige, stark belastbare Rührwerkzeuge bekannt, bei denen
der Rührkorb wendelförmig ausgeführt ist.
Ein solcher gattungsgemäßer Rührer ist aus einem Metal 1-gestänge gefertigt und besteht aus einem langen, die
Drehachse bildenden Schaft, der mit einem ersten antriebsseitigen Ende in eine Aufnahmehaiterung der Antriebsmaschine
einsetzbar ist, und aus einem Rührkorb am anderen Ende des Schafts. Dieser Rührkorb wiederum besteht aus einem Quersteg,
der an der Stirnseite des rührkorbseitigen Schaftendes angeschweißt
ist, sich nach beiden Seiten des Schaftendes erstreckt und der in einer Radialebene zur Schaftlängsrichtung
liegt. Weiter besteht der Rührkorb aus einem koaxial zum Schaft liegenden Kreisring als Schutzring, der in der Radialebene
des endseitigen Querstegs liegt und mit diesem über die Querstegenden verbunden ist, wobei der Schutzring den radialen
Gesamtdurchmesser des Rührkorbs bestimmt. Außerdem besteht der Rührkorb aus zwei Wendelteilen, die jeweils mit
einem ringseitigen Ende an einem Fußpunkt im Bereich der gegenüberliegenden Querstegenden mit dem Schutzring verbunden
sind, die sich in einer schraubenförmigen Biegung in Richtung
auf das antriebsseitige Ende erstrekken und die jeweils mit
einem schaftseitigen Ende als Verbindungsstege zum Schaft hin
abgebogen und dort angeschweißt sind, wobei der Schaft weiter frei über diese die Rührkorblänge bestimmende Anschweißstelle
hinaus vorsteht.
Das Metal 1 gestänge besteht aus einer relativ großen Zahl von Einzelteilen, wie einem sechskantförmigen Schaft, wenigstens
einem Quersteg, einem Schutzring aus Rundmaterial und zwei Wendelteilen aus Flacheisen, die jeweils mit vielen Schweißpunkten
aneinander befestigt werden müssen. Beim Zusammenbau und Montieren der Teile sind komplizierte und aufwendige Hai-
terungen notwendig und es ergeben sich mehrere Arbeitsgänge beim Erstellen und beim Zusammenfügen und Verschweißen der
Einzelteile. Außerdem ist eine aufwendige Lagerhaltung für die vielen einzelnen Teile notwendig. Dies ergibt eine relativ
aufwendige und kostenintensive Fertigung der bekannten Rührer.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen gattungsgemäßen Rührer so weiterzubilden, daß der Rührer einfach und kostengünstig
hergestellt werden kann und zudem gute Rühr- und Mischergebnisse erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 bestehen der Quersteg und die Wendelteile einstückig aus einem gebogenen Rundeisenstab. Dabei bildet
der Quersteg ein gerades Mittelstück bezogen auf die Gesamtlänge des gebogenen Rundeisenstabes. Der Rundeisenstab ist an
jedem Querstegende jeweils in gleicher Drehrichtung zu einem Halbkreisbogen des Schutzrings und anschließend zu den
schraubenförmigen Wendelteilen und Verbindungsstegen gebogen.
Das jeweils dem abgebogenen Querstegende gegenüberliegende
Ende des Halbkreisbogens ist mit dem jeweils anderen Querstegende über einen Schweißpunkt verbunden, wodurch ein geschlossener
Schutzring aus den beiden Halbkreisbögen mit
angeformten Wendelteilen und einer festen, belastbaren Verbindung zwischen deren Fußpunkten und dem Schutzring gebildet
ist.
Da der Rührkorb nur aus einem Bauteil (einstückiger Rundeisenstab)
gebildet ist, ergibt sich zum einen der Vorteil, daß bei der Herstellung des Mischwerkzeuges nur zwei Bauteile
nämlich Schaft und Rührkorb zusammengefügt und verschweißt
werden müssen. Es sind insgesamt weniger Arbeitsschritte
notwendig. Außerdem wird die Lagerhaltung dadurch vereinfacht, daß nur zwei Bauteile bereit gehalten werden müssen.
Durch die Neuerung wird somit ein stabiles und einfach herzustellendes
Mischwerkzeug zur Verfugung gestellt.
In der Ausführungsform nach Anspruch 2 entspricht der Durchmesser der schraubenförmig gebogenen Wendelteile dem Durchmesser
des Schutzrings. Dadurch werden zum einen die Rühr- und Mischergebnisse verbessert. Zum anderen kann dadurch das
Herstellungsverfahren des Rührkorbs vereinfacht werden. Es
genügt ein Biegewerkzeug zur Verfügung zu stellen, womit dann der Schutzring bzw. die Halbkreisbögen und die Wendel teile
auf einem zylindrischen Kern gebogen werden und sich die
schraubenförmige Wendelform durch einen axialen Vorschub des
drehenden Biegewerkzeugs ergibt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
3 liegt der schraubenförmige Anstieg der Wendelteile am Halbkreisbogen
jeweils in einem Abstand vor dem jeweils anderen Querstegende bzw. der Stelle für den dortigen Schweißpunkt.
Dabei ist der Abstand so gewählt, daß der Anstieg am Querstegende dem Materialdurchmesser des Rundeisenstabes entspricht
und das Wendelteil somit in einer Anlageverbindung mit Schweißpunkt über das Querstegende im gleichen Kreisdurchmesser
geführt wird. Dadurch wird es möglich, den Rührkorb mit einem einheitlichen Durchmesser herzustellen, wobei
der Schutzring weitgehend in einer Radialebene liegt. Außerdem ist bei dieser Anordnung eine in hohem Maß stabile
Schweißverbindung zwischen Quersteg, Schutzring und Wendelteil möglich.
Mit Anspruch 4 wird vorgeschlagen, die Verbindungsstege an den Wendelteilen radial zum Schaft und zusätzlich schräg zum
antriebsseitigen Schaftende hin zu biegen. Dies erhöht zum einen die Ansgriffsflache des Rührkorbs im Mischgut zusätzlich
und verbessert dadurch die Rühi— und Mischergebnisse.
Zum anderen wird die Herstellung vereinfacht, da sich bei der Montage eine federnde Anlage der am Schaft zu verschweißenden
Wendelteile und durch Anlageschrägen ein Ausgleich von Biegetoleranzen ergeben.
Der Schaft kann nach Anspruch 5 in an sich bekannter Weise als Sechskantstab ausgeführt sein. Dies ermöglicht ein verdrehsicheres
Einspannen des Schafts in der Antriebsmaschine. Außerdem wird durch die geraden Flächen des Sechskantstabes
das Verschweißen von Schaft und Verbindungssteg des Wendelteils vereinfacht und die Stabilität der Schweißpunkte
erhöht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Neuerung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Rührers mit
Schaft und Rührkorb.
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Rührers aus Fig. 1 vom
rührkorbseitigen Ende her.
In den Ansichten der Fig. 1 und 2 ist ein Rührer 1 dargestellt, der aus einem langen, die Drehachse bildenden Schaft
2 als Sechskantstab und einem am unteren Ende angebrachten Rührkorb 3 besteht.
Der Rührkorb 3 ist einstückig aus einem Rundeisenstab gebogen mit einem Quersteg 4 als geradem Mittelstück bezogen auf die
Gesamtlänge des gebogenen Rundeisenstabs. Dieser Quersteg 4 ist an der Stirnseite des rührkorbseitigen Schaftendes mit
einem Schweißpunkt 5 angeschweißt und liegt in einer Radialebene.
Jedes Querstegende 6, 7 ist jeweils in gleicher Drehrichtung zu einem Halbkreisbogen 8, 9 abgebogen, wodurch insgesamt ein
stirnseitiger Schutzring 10 gebildet wird.
Anschließend an die Halbkreisbögen 8, 9 sind schraubenförmige
Wendelteile 11, 12 gebogen, an die sich zum Schaft 2 hin Ver-
bindungsstege 13, 14 erstrecken. Die Verbindungsstege 13, 14
sind zudem schräg zum antriebsseitigen Schaftende hin nach
oben gebogen und über Schweißpunkte 15, 16 mit dem Schaft 2 verbunden.
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Der Durchmesser der schraubenförmig gebogenen Wendel teile 11,
12 entspricht dem Durchmesser des Schutzrings 10, so daß der Rührkorb 3 insgesamt eine zylindrische Form aufweist.
Der schraubenförmige Anstieg der Wendelteile 11, 12 ausgehend
von den zugeordneten Halbkreisbögen 8, 9 erfolgt bereits in einem Abstand 17 vor dem jeweils anderen Querstegende (im
Beispiel der Fig. 1 und 2 des Querstegendes mit dem Bezugszeichen 7). Der Abstand 17 ist dabei so gewählt, daß der
Anstieg so weit vor dem Querstegende 7 schon erfolgt, daß das Wendelteil 11 über dem Materialdurchmesser des Rundeisenstabs
in einer Anlageverbindung geführt ist. Dort sind jeweils das Querstegende 6 bzw. 7 und der Fußpunkt der zugeordneten Wendelteile
12 bzw. 11 über einen Schweißpunkt 18 bzw. 19 fest und stabil verbunden.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß ein so aufgebauter
neuerungsgemäßer Rührer bei hoher Stabilität und guten Rühr- und Mischergebnissen kostengünstig herstellbar ist.
Claims (5)
- NEUBAyER i&OTTPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwalt Dipl.-Phys. Hans-J. NeubauerFauststraße 30 Col 1 Om I X D-8070 IngolstadtTelefon (0841) 7 24 12Rühr- und Mischgeräte GmbH Telefax(0841)7 65 25Horchstraße 2PatentanwaltGa i me r she im Dipi.-ing. Elmar onD-7240 Horb 1Telefon (07451) 7068Telefax (07451) 4502G 73CO 92 21Ansprüche
151. Rührer aus einem Metal 1 gestänge als Mischwerkzeug zum Einsatz in eine Antriebsmaschinemit einem langen, die Drehachse bildenden Schaft, der mit einem ersten antriebsseitigen Ende in eine Aufnahmehaiterung der Antriebsmaschine einsetzbar ist undmit einem Rührkorb am anderen rührkorbseitigen Ende des Schafts bestehendaus einem Quersteg, der an der Stirnseite des rührkorbseitigen Schaftendes angeschweißt ist, der sich nach beiden Seiten des Schaftendes erstreckt und der in einer Radialebene zur Schaftlängsrichtung liegt,aus einem koaxial zum Schaft liegenden Kreisring als Schutzring, der in der Radialebene des stirnseitigen Querstegs liegt und mit diesem über die Querstegenden verbunden ist, wobei der Schutzring den radialen Gesamtdurchmesser des Rührkorbs bestimmt,aus zwei Wendelteilen, die jeweils mit einem ringseitigen Ende an einem Fußpunkt im Bereich der gegenüberliegendenQuerstegenden mit dem Schutzring verbunden sind, die sich in einer schraubenförmigen Biegung in Richtung auf das antriebsseitige Ende erstrecken und die jeweils mit einem schaftseitigen Ende als Verbindungssteg zum Schaft hin abgebogen und dort angeschweißt sind, wobei der Schaft weiter frei über diese die Rührkorblänge bestimmende Anschweißstelle hinaus vorsteht,dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) und die Wendelteile (11, 12) und die Verbindungsstege (13, 14) einstückig aus einem gebogenen Rundeisenstab bestehen, dergestalt,daß der Quersteg (4) ein gerades Mittelstück bezogen auf die Gesamtlänge des gebogenen Rundeisenstabes bildet,daß der Rundeisenstab an jedem Querstegende (6, 7) jeweils in gleicher Drehrichtung zu einem Halbkreisbogen (8, 9) des Schutzrings (10) und anschließend zu den schraubenförmigen Wendelteilen (11, 12) und den Verbindungsstegen (13, 14) gebogen ist unddaß das jeweils dem abgebogenen Querstegende (6, 7) gegenüberliegende Ende des Halbkreisbogens (8, 9) mit dem jeweils anderen Querstegende (6, 7) über einen Schweißpunkt (18, 19) verbunden ist, wodurch ein geschlossener Schutzring (10) aus den beiden Halbkreisbögen (8, 9) mit angeformten Wendelteilen (11, 12) und einer festen, belastbaren Verbindung (Schweißpunkte 18, 19) zwischen deren Fußpunkten und dem Schutzring (10) gebildet ist. - 2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der schraubenförmig gebogenen Wendelteile (11, 12) dem Durchmesser des Schutzrings (10) entspricht.
- 3. Rührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Anstieg der Wendelteile (11, 12) am Halbkreisbogen (8, 9) jeweils in einem Abstand (17)bereits vor dem jeweils anderen Querstegende (6, 7) bzw. der Stelle für den dortigen Schweißpunkt (18, 19) liegt und der Abstand (17) so gewählt ist, daß der Anstieg am Querstegende (6, 7) dem Materialdurchmesser des Rundeisenstabs entspricht, so daß das Wendelteil (11, 12) in einer Anlageverbindung über das Querstegende (6, 7) im Kreisdurchmesser des Schutzrings (10) geführt ist.
- 4. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (13, 14) an den Wendelteilen (11, 12) radial zum Schaft (2) hin und zusätzlich schräg zum antriebsseitigen Schaftende hin gebogen sind.
- 5. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) als Sechskantstab ausgeführt ist.
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FI86600C (fi) * | 1990-04-04 | 1992-09-25 | Outokumpu Oy | Saett att blanda ihop vaetska, fastaemne och gas samt att ur vaetskan samtidigt avskilja gas eller gas och fastaemne. |
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