DE102010016596B4 - Mischer - Google Patents
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Abstract
Mischer (1), aufweisend einen drehbaren Mischbehälter (2), einen Behälterantrieb (7) für den Mischbehälter (2), einen an dem Mischbehälter (2) anbringbaren Mischkopf (5) mit einem drehbar gelagerten Mischwerkzeug (10) und einen Werkzeugantrieb (4) für das Mischwerkzeug (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug (10) eine Welle (101) und einen konzentrisch um die Welle (101) angeordneten Rahmen (103) aufweist, wobei die Welle (101) und der Rahmen (103) durch mindestens zwei sichelförmig in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Nabe (101) ausgebildete Umwälzelemente (102) miteinander verbunden sind und wobei an dem Rahmen (103) mindestens ein Scherstift (104) angeordnet ist, der im Betrieb durch mindestens eine an dem Mischkopf (5) gehalterte Schernut (105) führbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gattungsgemäße Mischer dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt, beispielsweise aus der
DE 197 08 075 C1 oder derDE 199 62 134 A1 . Sie weisen einen drehbaren Mischbehälter auf, ein in dem Mischbehälter drehbar gelagertes Mischwerkzeug sowie einen Antrieb für das Mischwerkzeug. Der Mischbehälter selbst lässt sich mit Hilfe eines Behälterantriebs von einer vertikalen in eine beliebige andere Position schwenken. - Im Betrieb lässt sich der Mischbehälter des Mischers nach Einbringen des Mischgutes in eine dafür vorgesehene Andockstation bewegen. Nach dem Andocken wird der Mischbehälter aus einer vertikalen Position in eine andere Position verschwenkt, in der der eigentliche Mischvorgang stattfindet. Der Vorteil bei dieser Vorgehensweise ist, dass der Mischbehälter als Transportbehältnis für das Mischgut innerhalb des Betriebes sowohl des ungemischten Mischgutes als auch des fertig gemischten Mischguts dienen kann. Dadurch entfallen zusätzliche Einrichtungen oder Förderanlagen zur Förderung des ungemischten Mischgutes oder des fertigen Mischgutes.
- Solche Mischer werden vorwiegend in Anwendungen eingesetzt, bei denen ein häufiger Produktwechsel stattfindet, beispielsweise bei der Herstellung von Pigmentmischungen, so genannten Masterbatches, sowie von Mischungen von Additiven. Diese Mischungen werden beispielsweise als Zugaben zu Kunststoffen zur Herstellung unterschiedlichster Endprodukte wie beispielsweise Behälter für Kosmetika, Shampoo etc. oder auch Fensterprofilen oder anderen technischen Profilen eingesetzt.
- Aufgrund der Notwendigkeit häufiger Produktwechsel bei diesen Anwendungen kommt der Reinigung des Mischers zwischen den eigentlichen Mischzyklen eine besondere Bedeutung zu. Je nach Art des Produktes werden bei den heutigen Mischern Reinigungszeiten von bis zu 30 Minuten benötigt. Dabei sind die wesentlichen produktberührten Bauteile des Mischers der Mischkopf, das Werkzeug und der Mischbehälter. In der betrieblichen Praxis können aber weder der Mischkopf als stationäre Maschine noch das Werkzeug, das nur aufwändig demontierbar ist, in eine geeignete Reinigungsvorrichtung gebracht werden. Daher kommt nur eine Reinigung vor Ort mittels mechanischem Abtrag und Entfernung von Produktresten beispielsweise mit Hilfe von Staubsaugern in Betracht. Wegen der teils erheblichen Größe der Mischbehälter ist die Reinigung in geeigneten Stationen allerdings sehr aufwendig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mischer bereit zu stellen, der einfach, schnell und kostengünstig zu reinigen ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Mischer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist das Mischwerkzeug eine Nabe und einen konzentrisch um die Nabe angeordneten Rahmen auf, wobei die Nabe und der Rahmen durch mindestens zwei sichelförmig in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Nabe ausgebildete Umwälzelemente miteinander verbunden sind und wobei an dem Rahmen mindestens ein Scherstift angeordnet ist, der im Betrieb durch mindestens eine an dem Mischkopf angeordnete Schernut führbar ist.
- Eine derartige Ausgestaltung des Mischwerkzeuges erlaubt eine Verringerung des Durchmessers des Mischwerkzeuges bei gleichbleibender Scherwirkung. Die Reduzierung des Durchmessers des Mischwerkzeuges geht mit einer Reduzierung der produktberührten, d. h. zu reinigenden Fläche einher, so dass ein mit einem solchen Mischwerkzeug versehene Mischer besser zu reinigen ist als ein Mischer mit einem herkömmlichen Mischwerkzeug, wie sie beispielsweise in den Mischern gemäß den Druckschriften
DE 197 08 075 C1 oder derDE 199 62 134 A1 bekannt sind. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante des Mischers ist die Nabe des Mischwerkzeuges in einer von dem Werkzeugantrieb angetriebenen werkzeuglos bedienbaren Aufnahme aufnehmbar. Dadurch lässt sich das Mischwerkzeug in einfacher Weise von dem Werkzeugantrieb beziehungsweise dem Mischkopf abnehmen. Eine aufwendige Demontage des Mischwerkzeuges mit Spezialwerkzeug kann dadurch entfallen. Außerdem kann das Werkzeug durch die gegenüber herkömmlichen Mischwerkzeugen reduzierte Größe in einfacher Weise mit Hilfe von Industrie üblichen Vorrichtungen wie beispielsweise Dampfstrahlern oder Reinigungsmaschinen gereinigt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist der mindestens eine Scherstift an dem Rahmen montiert, um eine Scherwirkung im Mischgut zu erzeugen.
- Der Rahmen des Mischwerkzeugs ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante als kreisförmiger Ring ausgebildet. Die Umwälzelemente sind insbesondere nach Art eines Schraubenbandes ausgebildet. Ein derart geformtes Mischwerkzeug ist in der Lage, eine hinreichende Beschleunigung des Mischgutes zu erzeugen und trotz reduzierter Umfangsgeschwindigkeit die erforderliche gewünschte Schwerwirkung im Mischgut zu erreichen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mischers, -
2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges, -
3 eine Querschnittansicht eines Mischbehälters mit aufgesetztem Mischkopf mit dem Mischwerkzeug aus2 . - In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Mischers und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
- Wie in
1 gezeigt, weist der Mischer1 einen Mischkopf5 , einen Mischbehälter2 , auf dem der Mischkopf5 aufsetzbar ist und mit dem der Mischbehälter2 verschließbar ist, sowie einen Ständer3 , an dem der Mischkopf5 gehaltert ist. An der dem Mischbehälter2 zugewandten Seite des Mischkopfes5 ist ein Mischwerkzeug10 drehbar gelagert, das von einem Werkzeugantrieb4 auf der dem Mischbehälter2 abgewandten Seite des Mischkopfes5 befestigt ist. - Der Mischbehälter
2 ist bevorzugt auf einem Untergestell9 gelagert, der vorzugsweise mit einem Verschluß12 versehen ist, mit dem ein an der Unterseite des Mischbehälters2 angebrachter Auslauf verschließbar ist. - An dem Ständer
3 sind des Weiteren zum Andocken des Mischbehälters zwei bewegbare, den Mischbehälter2 umfänglich umfassende Arme11 angeordnet, mit denen der Mischbehälter2 an dem Mischkopf5 festlegbar ist. Ist der Mischbehälter2 an dem Mischkopf5 angedockt, kann er in dieser Position mithilfe eines Schwenkantrieb6 von einer vertikalen Stellung sich in eine um seine Längsachse verschwenkt werden. - In der so verschwenkten Mischposition kann der Mischbehälter
2 inkl. Mischkopf über einen Behälterantrieb7 um seine Längsachse gedreht werden. Gleichzeitig wird zur Bearbeitung des Mischgutes in dem Mischbehälter2 das Werkzeug10 im Mischkopf5 mit Hilfe des Werkzeugantriebs4 in einer zu der Drehbewegung des Mischbehälters2 entgegen gesetzten Richtung gedreht. - In
2 ist eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges10 gezeigt. Dieses weist eine Welle101 auf, einen konzentrisch um die Nabe101 angeordneten Rahmen103 , der hier als kreisförmiger Ring ausgebildet ist. Denkbar ist auch, dass der Rahmen103 als konzentrisch um die Welle angeordnetes Vieleck, beispielsweise ein Dreieck oder Viereck ausgebildet ist. Der Rahmen103 und die Welle101 sind durch mindestens zwei Umwälzelemente102 miteinander verbunden. Diese Umwälzelemente102 sind bevorzugt als sichelförmige Metallbänder ausgebildet, die sich senkrecht zur Drehachse der Welle101 von der Welle101 weg zu dem Rahmen103 hin erstrecken. Besonders bevorzugt sind die Umwälzelemente102 dabei schraubenförmig verdreht, d. h. nach Art eines Schraubenbandes ausgebildet. Zusätzlich sind die Umwälzelemente102 bevorzugt in Richtung der Drehachse der Welle101 gebogen. Dadurch ist die Erzeugung eines homogenen Umweltstroms des Mischgutes in dem Mischgutbehälter2 gewährleistet. - Die Montage des Mischwerkzeugs
10 an dem Mischkopf5 und dem Werkzeugantrieb4 erfolgt über die Welle101 , die an ihrem von den Umwälzelementen entfernten Ende mit einem Aufsatz107 ausgebildet ist. Der Aufsatz ist bevorzugt so ausgebildet, dass er in einer werkzeuglos bedienbaren Aufnahme106 des Werkzeugantriebs4 aufnehmbar ist. Der Aufsatz107 der Welle101 und die Aufnahme106 des Werkzeugantriebs4 sind dabei insbesondere nach Art einer Kupplung einer Schnellspannvorrichtung, wie sie beispielsweise bei Bohrwerkzeugen üblich ist, ausgebildet. - Um die produktberührte und damit reinigungsbedürftige Fläche des Mischers weiter zu verringern, ist die Öffnung des Mischbehälters
2 bevorzugt verkleinert ausgebildet. Insbesondere ist der dem Mischkopf5 nahe Bereich der Mantelfläche des Mischbehälters konisch verjüngt ausgebildet, wie es in der3 gezeigt ist. - Wie in den
2 und3 des weiteren gezeigt ist, ist an dem Rahmen103 mindestens ein Scherstift104 angebracht, der im Betrieb durch mindesten eine an dem Mischkopf5 gehalterte Schernut105 führbar ist. Dadurch wird trotz des reduzierten Durchmessers des Mischwerkzeugs eine hinreichende Scherwirkung der Anordnung erreicht. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, dass auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Es versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale des erfindungsgemäßen Mischers auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Mischer
- 2
- Mischbehälter
- 3
- Ständer
- 4
- Werkzeugantrieb
- 5
- Mischkopf
- 6
- Schwenkantrieb
- 7
- Behälterantrieb
- 9
- Untergestell
- 10
- Mischwerkzeug
- 11
- Arme
- 12
- Verschluß
- 101
- Welle
- 102
- Umwälzelemente
- 103
- Rahmen
- 104
- Scherstift
- 105
- Schernut
- 106
- Aufnahme
- 107
- Aufsatz
Claims (8)
- Mischer (
1 ), aufweisend einen drehbaren Mischbehälter (2 ), einen Behälterantrieb (7 ) für den Mischbehälter (2 ), einen an dem Mischbehälter (2 ) anbringbaren Mischkopf (5 ) mit einem drehbar gelagerten Mischwerkzeug (10 ) und einen Werkzeugantrieb (4 ) für das Mischwerkzeug (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug (10 ) eine Welle (101 ) und einen konzentrisch um die Welle (101 ) angeordneten Rahmen (103 ) aufweist, wobei die Welle (101 ) und der Rahmen (103 ) durch mindestens zwei sichelförmig in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Nabe (101 ) ausgebildete Umwälzelemente (102 ) miteinander verbunden sind und wobei an dem Rahmen (103 ) mindestens ein Scherstift (104 ) angeordnet ist, der im Betrieb durch mindestens eine an dem Mischkopf (5 ) gehalterte Schernut (105 ) führbar ist. - Mischer (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (103 ) als kreisförmiger Ring ausgebildet ist. - Mischer (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Scherstift (104 ) an dem Rahmen (103 ) montiert ist. - Mischer (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzelemente (102 ) nach Art eines Schraubenbandes ausgebildet sind. - Mischer (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzelemente (102 ) in Richtung der Drehachse der Welle (101 ) gebogen ausgebildet sind. - Mischer (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (101 ) des Mischwerkzeugs (10 ) in einer von dem Werkzeugantrieb (4 ) angetriebenen werkzeuglos bedienbaren Aufnahme (106 ) aufnehmbar ist. - Mischer (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Mischkopf (5 ) nahe Bereich der Mantelfläche des Mischbehälters (2 ) in Richtung des Mischkopfes (5 ) verjüngt ausgebildet ist. - Mischer (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Mischkopf (5 ) nahe Bereich der Mantelfläche des Mischbehälters (2 ) konisch verjüngt ausgebildet ist.
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