DE370321C - Beschickungsvorrichtung fuer pulverfoermige Brennstoffe - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer pulverfoermige Brennstoffe

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DE370321C
DE370321C DER51843D DER0051843D DE370321C DE 370321 C DE370321 C DE 370321C DE R51843 D DER51843 D DE R51843D DE R0051843 D DER0051843 D DE R0051843D DE 370321 C DE370321 C DE 370321C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für pulverförmige Brennstoffe. Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für pulverförmiges Gut, insbesondere Brennstoff, bei welcher an einem Aufnahmebehälter mit runder Öffnung in einer annähernd senkrechten Wand ein zylindrisches Rohr passend angeschlossen ist, in dem eine Förderschnecke läuft. Derartige Beschickungsvorrichtungen sind bekannt. Dem bekannten gegenüber ist die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke auf einem kurzen Stück ummittelbar auf der Innenseite der Behälterwand unterbrochen ist und an der Innenfläche dieser Wand ein Paar oder eine Mehrzahl einstellbarer, drehbarer Abschlußplatten angeordnet ist, welche in der Schneckenlücke mit ihren Kanten dicht um die Schneckenwelle liegen. Hierdurch wird erreicht"daß durch das gleichzeitige mehr oder minder weite Öffnen und Schließen dieser Platte der Durchgangsquerschnitt für das Beschickungsgut in weiten Grenzen regelbar ist, ,so daß dieses Gut trotz gleichbleibender Umdrehung der Förderschnecke in verschieden großen im voraus bestimmten Menzen aus dem Behälter gefördert wird.
  • Vorteilhaft sind hierbei die Drehpunkte der Abschlußplatten oberhalb der Schnecke angeordnet, so daß beim Öffnen der Durchgang an der Unterseite der Schnecke am raschesten und weitesten freigegeben wird, so daß .bei teilweisem Schließen das Gut unter möglichst geringem Kraftbedarf herausgefordert wird. Hierzu trägt auch ein weiteres vorteilhaftes Merkmal -bei, gemäß welchem die nach dem Behälter innen liegende Fläche der Abschlußplatte an den Kanten abgeschrägt ist, wodurch nicht nur das Öffnen und Schließen erleichtert wird, sondern auch der Kraftbedarf verringert wird, insbesondere wenn die Platten teilweise geschlossen sind. Damit ferner bei ganz geschlossenen Platten das Fördergut frei im Inneren des Trichters um die Schnecke herumströmen kann und dadurch einmal die Gefahr des Zusammenbackens bei längerem Stillstand verringert wird und zweitens wiederum die Reibung an der Schnecke und damit die Antriebskraft während dieser Periode möglichst niedrig gehalten wird, ist an der Unterseite der Trichterboden nicht bi;. nahe an den Umfang der Schnecke herange, legt, sondern es ist ein genügend «-eiter Abstand belassen, durch den das Gut sich frei hindurch um die Schnecke herumbewegen kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ein Ouerschnitt nach der Linie 2-3 :der Abb. i mit den Teilen in der Stellung, wenn,die Vorrichtung geschlossen ist- Abb. 3 ist eine entsprechende Ansicht bei geöffneter Lage; Abb..l ist eine Einzeldarstellung der Förderschnecke, während Abb. 5 und 6 Seitenansicht und Ouerschnitt nach der Linie i i-i i der Abb. 5 einer Abschlußplatte sind, und die Abb. 7 und 8 eine abgeänderte Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung zeigen.
  • In der Zeichnung ist i der untere Teil eines Trichters zur Aufnahme des pulverförmigen Gutes. Dieser Behälter hat in der einen Wand an einer Stelle in gewissem Abstande über dem Boden eine Öffnung, welche mit einem hiervon ausgehenden Rohrstück 2 in Verbin= dung steht. 3 ist eine durchgehende Förderschnecke, die an jedem Ende bei 4 gelagert ist. In -der Regel ist diese Förderschnecke durch ein Kegelrad 5 angetrieben, das mit einem Kegelrad 6 einer Welle 7 mit Riemenscheibe 8 in Eingriff steht. Eine Drehung,der Förderschnecke 3 entgegengesetzt dem Uhrzeiger scheidet das Gut aus dem Trichter i durch das Rohr 2 in die Sicht- oder Verteilungskammer 9. Wie ersichtlich, ist der Ouerschnitt des Behälters am Boden des Trichters, in dem die Schnecke läuft, beträchtlich größer als der Ouersclinitt der Förderschnecke 3.
  • Die Kammer 9 hat in ihrem oberen Teil einen Einlaß io, durch welchen die Förderschnecke 3 das pulverige Gut in das Innere schiebt sowie eine Auslaßöffnung 12 am Boden, durch welche das Gut in den AusstOßer 13 fällt, welcher durch Druckluft in der üblichen Weise betrieben wird. Zwischen Ein- und Auslaßöitnung ist ein zweckmäßig rüttelbar eingerichtetes Sieb i i eingeschaltet.
  • In Abb. i hat das Sieb i r die Form eines abgestumpften Kegels, dessen kleines Ende frei an dem vorstehenden Ende des Rohres 2 gleitet, während sein größeres Ende auf !der Welle der Förderschnecke 3 gleitet. Ein Stift 47, der in der Endwandung der Kammer 9 befestigt ist, greift in die Sternscheibe 48 ein. welche das weite Ende des Siebes i r trägt, und verhindert so dessen Drehung mit der Förderschnecke. 49 ist eine Nabe an der Schnecke3 finit Kurvennut 50, in welche ein Stift 51 der Sternscheibe 4.8 eingreift. Infolgedessen können die Sternscheibe und das Sieb nicht umlaufen, und die Umdrehungen der Schnecke 3 bewirken durch die Kurvennot 5o und den Stift 51 eine rasche Hin- und Herbewegung des Siebes und damit eine gleichmäßige Verteilung des auf das Sieb gelangenden Gutes durch dessen Maschen.
  • Die Regelung des Zustromes des Gutes auf das Sieb i i oder sonstigen Verteiler geschieht durch die Einstellung einer Mehrzahl von Abschlußplatten, «-elche die Schnecke 3 umfassen, deren Gewinde bei 14 (vgl. Abb.4) weggeschnitten oder ausgespart ist, um für solche Platten 15 und 16 Raum zu lassen, die radial gegen die Schnecke einstellbar sind. Die Zahl der Platten und die Art ihrer Stellmittel kann verschieden sein. Nach der Darstellung sind zwei um Wellen 17 und 18 drehbare Platten angeordnet. Diese Wellen sind in der Trichterwand gelagert und werden durch Winkelhebel i9 und 2o eingestellt. Diese haben gegabelte Enden, welche Stifte von Muttern 21 und 22 lose umgreifen, die an einer Regelungsspindel 23 angebracht sind, die ihrerseits in einem Hängelager 24 gelagert ist; wenn diese Spindel von Hand oder durch andere Mittel, wie beispielsweise ein Universalgelenk 25, gedreht wird, bewegen sich die beiden Platen 15 und 16 gleichzeitig gegen die Schnecke 3 oder von dieser weg. Die Platten haben dem Radius der Schneckenwelle entsprechende halbkreisförmige Ausschnitte 26 wie der Radius der Schneckenwelle, so daß sie in der Schließstellung die Schraubenwelle dicht umschließen und damit den Auslaß aus dem Trichter vollkommen absperren (Abb. ä). Ist dies der Fall, so bewirkt die weitere Umdrehung der Förderschnecke 3 lediglich einen ständigen Umlauf des pulverförmigen Gutes im Trichter i, indem es längs der Endwand des Trichters entlanggeht und längs dem Boden, den Seitenwänden und an der Oberseite zurückläuft, so daß ein örtliches Kreisen des Fördergutes im Trichter stattfindet.
  • Um dies zu erleichtern, haben die Arbeitsflächen der Platten 15 und. 16 vorteilhaft eine a@bgeschräggte Form, wie bei 27 in Abb. 6 ersichtlich ist. Durch Drehung der Spindel 23 können die Platten 15 und 16 auch in jede gewünschte Zwischenstelhmg gebracht werden, und es kann hierdurch die Beschickung des Gutes auf .das Sieb i i genau eingeregelt werden..
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung zeigen die A'bb. 7 und 8, wo die Abschlußplatten 55 und 56 an Wellen 5;7 und 58 angebracht sind, die in dein Trichter r oberhalb der Schneckenwelle 3 gelagert sind. Diese Platten schließen und öffnen sieh gleichzeitig wie ein. Paar Scherenblätter mittels ineinandergreifender Triebe 59, 6o. Eine der Wellen, beispielsweise 58, wird durch den Winkelhebelarm 52 unmittelbar hin und her bewegt, der durch ein Gelenk 53 mit der Gabel 54 am Ernde einer Spindel 63 verbunden ist. Diese Spindel läuft in einer Mutter 65, die an einem Gehäuse 64 am Trichter gelagert ist. 62 ist ein Handrad, durch welches die ;Mutter 65 gedreht wenden kann. 61 sind Stellmuttern nahe jeden Ende der Spindel 63, die als einstellbare Anschläge zur Begrenzung der Bewegung durch die Mutter 65 dienen.
  • Die Ausführungsform nach den Abb. 7 und 8 ist insofern vorteilhaft, als die Abschlußplatten in einer senkrechten Linie öffnen und schließen und auch ein weiteres und rascheres öffnen am Boden ergeben. Dies gestattet dein Gut, sich drehbar an dem Boden -des Rohres entlang zu schieben, auch wenn die Durchgangsöffnung verkleinert ist. Beim Betrieb von Schneckenförderern findet der stärkste Vorschub des Gutes regelmäßig längs der Unterseite der Förderschnecke statt. Wird der Boden des Rohres von Hindernissen freigehalten, so ist infolgedessen eine durchgängige Gutsbewegung * vorhanden, gleichgültig, ob die Durchgangsöffnung zwischen den. Platten 55 und 56 eng oder weiter ist. Wenn dagegen die Teilungslinie der A,bschlußplatten wagerecht ist wie bei Abb. 2 und 3, so staut sich der Hauptstrom des Gutes, der an der Unterseite der Förderschnecke entlanggeht, gegen die untere Platte 16 an, wenn die Platten teilweise offen sind, und fällt dann über die Kante in aufeinanderfolgenden Mengen über. Dies beeinträchtigt etwas die gleichmäßige Beschickung, außer wenn die Abschlußplatten verhältnismäßig weit geöffnet sind. Der Vorteil der neuen Beschickungsvorrichtung beruht hauptsächlich in der Einfachheit der Bauart, Genauigkeit der Beschickungsregelung unter Einhaltung eines gleichmäßigen Vorschubmaßes bei allen eingestellten Lagen der Beschickungsvorrichtung.
  • Gewünschtenfalls kann die Welle 25 selbsttätig in Übereinstimmung mit der Regelung des Gutrittes der Druckluft zum Ejektor 13 gedreht werden.
  • Bei allen Ausführungsformen hat der Teil des Behälters i, in welchem die Förderschnecke läuft, einen verhältnismäßig großen Querschnitt gegenüber der Schnecke selbst, wodurch erreicht wird, @daß sich das Fördergut selbsttätig von der Schraube leicht .ablöst, wenn seine Vorwärtsbewegung durch teilweisen oder gänzlichen Schluß der Abschlußplatte gehemmt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für pulverförmiges Gut, insbesondere Brennstoff, bei welcher an einem Aufnahmebehälter mit runder Öffnung in, einer annähernd senkrechten Wand ein zylindrisches Rohr angeschlossen ist, in dem eine Förderschnecke läuft, .dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (3) auf ein kurzes Stück: (bei 14) unmittelbar an der Innenseite der Behälterwand unterbrochen ist und an deren Innenfläche ein Paar oder eine Mehrzahl von einstellbaren, dreh-, baren Abschlußplatten (15, 16 bzw. 5,5, 56) angeordnet ist, welche in der Schnekkenlücke mit ihren Kanten dicht um die Schneckenwelle schließen, derart, daß durch das gleichzeitige mehr oder minder weite Öffnen und Schließen dieser Platten der Durchgangsquerschnitt für das Beschickungsgut regelbar ist und dasselbe bei gleichbleibender Umdrehung der Förderschnecke in verschieden großen, im voraus bestimmten Mengen aus dem Behälter befördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (57, 58) der Abschlußplatten (55, 56) oberhalb der Schnecke. (3) angeordnet sind, derart, ,daß beim öffnen der Durchgang. an der Unterseite der Schnecke am raschesten und weitesten freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die nach dem Behälter innen liegende Fläche der Abschlußplatten (15, 16) an ihrer Kante (27) abgeschrägt sind, um sowohl das Öffnen und Schließen der Platten als auch bei teilweise geschlossenen Platten die Bewegung des Gutes um die Schnecke zu erleichtern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Boden des Gehäuses (i) und ,dem Außenumfang der Schnecke (3) ein weiter Abstand belassen ist, derart, daß ein genügend freier Durchgangsraum entsteht, der gestattet, daß bei. geschlossenen Abschlußplatten das Gut beim Weiterlauf der Förderschnecke (3) im Inneren des Aufnahmebehälters allseitig um die Förderschnecke herumströmt.
DER51843D 1917-11-30 1920-12-19 Beschickungsvorrichtung fuer pulverfoermige Brennstoffe Expired DE370321C (de)

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