DE60006294T2 - Vorrichtung zum Abgeben von vorbestimmten Volumina pulverförmigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von vorbestimmten Volumina pulverförmigen Materials Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
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    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen einer Folge von Mengen von Material in Pulverform. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Auffangen eines Stromes von Material in Pulverform, wobei die Vorrichtung insbesondere – aber nicht ausschließlich – zur Verwendung als eine volumetrische Dosiervorrichtung geeignet ist und im chemischen, pharmazeutischen und im Lebensmittelbereich sowie in ähnlichen Anwendungsfeldern verwendet werden kann.
  • Viele Tätigkeiten in den oben genannten Bereichen werden unter Bedingungen durchgeführt, die entwickelt wurden, um das Risiko jeder Kontamination des Materials während der Behandlung auszuschließen. Das heißt, dass alle Handhabungs- und Transportverfahren mit diesen Materialien unter den gleichen Bedingungen durchgeführt werden.
  • In der pharmazeutischen Industrie besitzen die verwendeten Rohmaterialien beispielsweise gemeinsam mit den Zwischenerzeugnissen und den erzeugten Produkten eine Pulverform mit kleineren oder größeren Partikelgrößen. Diese Materialien, die im allgemeinen in Silos gelagert werden, werden in Trommeln oder ähnliche Behälter verpackt, bevor sie zu nachfolgenden Anwendungen versandt werden. Das Fassungsvermögen dieser Trommeln oder Behälter variiert innerhalb weiter Grenzen, es beträgt jedoch normalerweise einige zehn dm3.
  • Die Verpackung umfasst selbstverständlich ein Dosierverfahren, mittels welchem in jeden Behälter die jeweils benötigte Materialmenge eingefüllt wird. Das Problem, das sich bei einem solchen Verfahren ergibt, betrifft nicht so sehr die Genauigkeit der Messung (die üblichennreise fern von der erforderlichen Genauigkeit z. B. dann ist, wenn einzelne Komponenten bei der Präparation des pharmazeutischen Erzeugnisses dosiert werden) als vielmehr die Notwendigkeit, jede Kontamination oder Verunreinigung des Materials so gut wie möglich zu vermeiden, so dass die Präparation unter sterilen Bedingungen durchgeführt werden muss, die für die nachfolgenden Anwendungen erforderlich sind.
  • Die Vorrichtungen, die laufend zum Dosieren von Materialien in Pulvertorm unter den spezifischen Verwendungsbedingungen verwendet werden, wie sie oben beschrieben worden sind, haben sich aus verschiedenen Gründen als unbefriedigend erwiesen. Die Verwendung einfacher Skalen, die die jederzeitige Präsenz mindestens eines Beschäftigten erfordert, um manuelle Tests und Einstellungen durchzuführen, ergibt das Problem, das in Rede stehende Material unter sterilen Bedingungen zu halten. Das deshalb, weil selbst bei Annahme aller möglichen hygienischen Maßnahmen zum Schutz des Materials gegen seine Umgebung und gegen Gegenstände, mit welchen es in Berührung kommt, dennoch ein großes Risiko der Kontamination des Materials gegeben ist, wie sie durch dieses menschliche Eingreifen verursacht wird.
  • Die Verwendung komplexer Vorrichtungen mit Beladekammern löst dieses Problem nicht. Außerdem scheinen die große Kapitalinvestition und die hohen Instandhaltungskosten für diese Vorrichtungen nicht gerechtfertigt, da die Präzision, zu der sie geeignet sind, im allgemeinen in diesem speziellen Falle nicht erforderlich ist, wie ausgeführt worden ist.
  • Automatisch arbeitende volumetrische Dosiervorrichtungen mit einer endlosen Schraube erfordern keine direkte Handhabung des Materials durch Betriebsangehörige, so dass eine Kontamination wirksam verhindert wird. Sie besitzen jedoch den beachtlichen Mangel, dass sie periodisch gereinigt werden müssen, um einen geeigneten Betrieb sicherzustellen. Das ist eine sehr schwierige und mühsame Aufgabe. Außerdem benötigen sie einen großen Raum, was im allgemeinen logistische Probleme verursacht, die nicht einfach lösbar sind.
  • Die FR-A-1 306 490 offenbart ein Verteilventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Handhaben von Material in Pulverform zu schalten, die wirksam sterile Bedingungen für das zu handhabende Material sicherstellt und die einen einfachen Aufbau aufweist und leicht instand zu halten ist.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die eine genaue volumetrische Dosierung solcher Materialien über einen großen Mengenbereich gemäß den oben beschriebenen Anwendungen ermöglich.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Handhabung von Materialien in Pulverform in Betrieben zu schaffen, in welchen besondere Bedingungen der Sicherheit und/oder der Abwesenheit eines Kontaktes mit Kontaminationsquellen sicherzustellen ist, wobei die Vorrichtung einen besonders einfachen Aufbau besitzt, um zur Instandhaltung auseinandergenommen werden zu können, und die für verschiedene Anwendungen einschließlich der Handhabung von Materialien in Pulverform wie der Dosierung, Klassifizierung, Mischung und für ähnliche Verfahren geeignet ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Vorrichtung zum Verteilen großer Mengen von Materialien in Pulverform mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen von Materialien in Pulverform ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, bei denen es sich nur um nicht beschränkende Beispiele handelt, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile entfernt und einige Teile nicht dargestellt sind,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 1 entlang einer Diametralebene durch die Drehachse des Verschlusselementes der Vorrichtung,
  • 3 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß 3 nach dem Zusammenbau.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein grundsätzlich ringförmiges Gehäuse 1 auf, das durch einen zylindrischen Abschnitt 2 gebildet ist, dessen Innenseite einen Durchlass 3 bestimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem einen konischen Abschnitt 4 auf, der in 1 nicht dargestellt ist, um die Darstellung deutlich zu halten. Der konische Abschnitt 4 ist zum zylindrischen Abschnitt 2 koaxial vorgesehen und erstreckt sich von diesem in divergierender Form weg. Der zylindrische Abschnitt 2 ist selbst durch die koaxiale Kombination zweier Ringe 2a gebildet. Ein Flansch 2c erstreckt sich vom Rand jedes Ringes 2a radial nach außen. Die beiden Ringe 2a sind miteinander derartig verbunden, dass die Flansche 2c zueinander benachbart sind und eine kontinuierliche umlaufende Rippe 5 bilden. Gewindeelemente 6, die sich zwischen den Flanschen 2c erstrecken, sind dazu vorgesehen, die beiden Ringe 2a miteinander fest zu verbinden.
  • Das Gehäuse 1 kann an einem (nicht dargestellten) Rahmen gehalten werden, wobei der konische Abschnitt 4 zur Oberseite hin weist, so dass der Durchlass 3 einen Strom von Material in Pulverform auffangen kann, der durch Gravitation von einem (nicht dargestellten) Reservoir zugeführt wird, das über den Durchlass angebracht ist. Das Material wird beispielsweise durch einen Fülltrichter 7 in Bewegung gehalten, der eine konische Gestalt besitzt, wie in 2 dargestellt ist. Der Fülltrichter 7 befindet sich zwischen dem Reservoir und dem Gehäuse 1 und ist zu diesem koaxial angeordnet. Der Fülltrichter 7 steht teilweise in den konischen Abschnitt 4 hinein.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich eine erste Welle 8, die sich diametral über den Durchlass 3 erstreckt. Die Welle 8 wird durch den zylindrischen Abschnitt 2 auf Höhe der umlaufenden Rippe 5 drehbar gelagert. Die erste Welle 8 ist insbesondere drehbar in die durch die Rippe 5 hergestellten Lager an diametral gegenüberliegenden Seiten gelagert und erstreckt sich über diese hinaus zur Außenseite des Gehäuses 1 und in zugehörige Flanschhülsen 12a und 12b hinein, die mit dem Gehäuse 1 integral ausgebildet sind.
  • Die erste Welle 8 trägt ein erstes Verschlusselement 9, das den Durchlass 3 verschließt und das die Gestalt einer Platte mit einer Form besitzt, die grundsätzlich der des Durchlasses 3 entspricht, die im vorliegenden Falle kreisförmig ist. Das erste Verschlusselement 9 ist durch zwei Hälften 9a gebildet, die sich von gegenüberliegenden Erzeugenden der zylindrischen Seiten der ersten Welle 8 wegerstrecken. Das erste Verschlusselement 9 kann mit der ersten Welle 8 zwischen einer geschlossenen Position, in der es zur Achse des Gehäuses 1 rechtwinkelig angeordnet ist und den Durchlass 3 vollständig verschließt, und einer offenen Position drehen, in der es in Bezug auf die verschlossene Position um einen Winkel von 90 Grad gedreht ist, wie in 2 durch eine strichlierte Linie angedeutet ist und in der das Verschlusselement den Durchlass 3 im wesentlichen unversperrt lässt.
  • Im ersten Verschlusselement 9 ist zentral eine kreisförmige Öffnung 13 ausgebildet. Diese Öffnung 13 unterbricht die Kontinuität der Gestalt der ersten Welle 8 und bildet an dieser einen Abschnitt 8a an der Seite der Flanschhülse 12a und einen Abschnitt 8b an der Seite der Flanschhülse 12b. Eine zweite Welle 15 ist in einem Lager 16 drehbar gelagert, das in der ersten Welle 8 koaxial ausgebildet ist, sie lagert integral in der kreisförmigen Öffnung 13 ein zweites Verschlusselement 14, das später beschrieben wird. Das Lager 16 erstreckt sich entlang des gesamten Abschnittes 8b der ersten Welle 8, es weist einen Abschnitt 16a auf, der im Abschnitt 8a hergestellt ist, so dass die zweite Welle 15 an einem Ende im Abschnitt 16a drehbar gelagert und über die Öffnung 13 hinaus in dem verbleibenden Teil des Lagers 16 angeordnet ist, der aus dem freien Ende der Flanschhülse 12b heraussteht.
  • Das zweite Verschlusselement 14 ist durch mehrere Paare von halbkreisförmigen Lappen 14a gebildet, die von der zweiten Welle 15 radial derartig wegstehen, dass sie paarweise koplanar sind, um entsprechende kreisförmige Schirme mit einer Gestalt zu bilden, die grundsätzlich der der Öffnung 13 entspricht, so dass die Schirme zum vollkommenen und hermetischen Verschließen der Öffnung 13 für das Material geeignet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Lappen 14a vorgesehen, die sich gleichwinkelig von der zweiten Welle 15 wegerstrecken, so dass eine diskontinuierliche Drehung des zweiten Verschlusselementes 14, verursacht durch Schritte einer winkeligen Verstellung gleich der Amplitude des Winkels zwischen zwei benachbarten Lappen 14a, den aufeinanderfolgenden Verschluss der Öffnung 13 durch die Schirme erlaubt, die durch die Paare von Lappen 14a gebildet sind.
  • Die Flanschhülsen 12a und 12b sind an Einrichtungen befestigt, die zur Betätigung der ersten Welle 8 und der zweiten Welle 15 vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen die Drehung des ersten Verschlusselementes 9 zwischen der verschlossenen Position und der offenen Position, und umgekehrt, und die Drehung des zweiten Verschlusselementes, wie oben beschrieben, bewirken können, wobei diese beiden Drehungen intermittierend sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Betätigungseinrichtungen pneumatische Aktuatoren 11 und 17, die hier nur schematisch dargestellt sind, weil sie von herkömmlicher Art sind. Am Antriebsende des jeweiligen Aktuators sind die entsprechenden Enden der ersten Welle 8 und der zweiten Welle 15 angeschlossen, die sich zu diesem Zwecke über die freien Enden der Flanschhülsen 12a und 12b hinauserstrecken. Die Betätigungseinrichtungen weisen außerdem Fernsteuereinrichtungen auf, die vorzugsweise programmierbar sind, so dass sie automatisch wirksam sein können. Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt oder detailliert beschrieben, da ihre Eigenschaften für einen Fachmann klar sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt: Eine Strömung von Material in Pulverform wird durch den Durchlass 3 des Gehäuses 1 aufgefangen und durch das erste Verschlusselement 9 in der verschlossenen Position und durch das zweite Verschlusselement 14, das mit den beiden koplanaren Lappen 14a die Öffnung 13 (siehe 1) verschließt, angehalten. Die Drehung des ersten Verschlusselementes 9 um einen Winkel von 90 Grad, die durch den Aktuator 11 verursacht wird, bis die offene Position erreicht ist, die durch eine strichlierte Linie in 2 dargestellt ist, gibt den Durchlass 3 frei und ermöglicht eine Entladung des Materials in einen darunter befindliche Sammelbehälter, der nicht dargestellt ist. Das erste Verschlusselement 9 wird in der geöffneten Position während einer bestimmten Zeitspanne offengehalten, die von der Menge des Materials abhängt, das entladen werden soll. Wenn die Strömungsrate des Materials durch den Durchlass 3 hindurch konstant und bekannt ist, ist klar, dass die entladene Materialmenge zur Öffnungszeit proportional ist. Diese Öffnungszeit kann automatisch durch die Steuerungseinrichtung entsprechend dem Fassungsvermögen des zu befüllenden Behälters gesteuert werden.
  • Die Rückkehr des ersten Verschlusselementes 9 in die verschlossene Position, die durch eine 90°-Drehung der ersten Welle 8 bewirkt wird, kann entweder in die gleiche Richtung, wie sie oben beschrieben worden ist, oder in die entgegengesetzte Richtung erfolgen, um die Entladung anzuhalten. Die Dosierung des Materials kann auf diese Art aus verschiedenen Gründen nur ziemlich annähernd sein, sie ist deshalb nur zum Dosieren großer Materialmengen geeignet.
  • Das zweite Verschlusselement 14 kann verwendet werden, wenn eine genauere Dosierung der Menge an Material erforderlich ist, das in den Behälter entladen werden soll. Die Drehung des zweiten Verschlusselementes 14 durch einen Verstellschritt, die durch den Aktuator 19 ausgeführt wird, ermöglich die Entladung einen Betrag von Material, der relativ klein ist und der der Menge entspricht, die durch einen Lappen 14a ausgeschüttet wird. Die Steuerungseinrichtung, die auf der Basis der Konstruktionsparameter der Vorrichtung (Abmessungen und Anzahl der Lappen) eingestellt wird, steuert folglich die Ausführung einer bestimmten Anzahl von Schritten, wobei diese Anzahl vom Betrag an Material, das entladen werden soll, abhängt, um die geforderte Gesamtmenge so eng wie möglich anzunähern.
  • Das zweite Verschlusselement 14, dessen Verstellschritte entweder durch eine kontinuierliche Drehung oder durch eine alternierende Drehung der zweiten Welle 15 durchgeführt werden, ermöglicht deshalb eine feine Dosierung des Materials mit einer Genauigkeit, die bei den in Rede stehenden Anwendungen vollkommen zufriedenstellend ist. Außerdem kann diese feine Dosierung noch unabhängig von der durch das ersten Verschlusselement 9 bewirkten Dosierung verwendet werden, um kleinere Materialmengen zu dosieren.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform, bei der das zweite Verschlusselement 14 ebenfalls mit einem einzigen Paar Lappen 14a ausgebildet ist, so dass es in Gestalt und Wirkung der des ersten Verschlusselement 9 entspricht, kann die Vorrichtung eine noch genauere Dosierung des Materials ausführen als sie mit dem ersten Verschlusselement 9 möglich ist. Es ist außerdem klar, dass die Anzahl Lappen 14a erhöht werden muss, wenn die Genauigkeit der Dosierung größer sein soll. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die alternierende Aktion der zweiten Welle 15 zwei oder mehr am unteren Teil des Gehäuses 1 lokalisierte Lappen unwirksam und folglich überflüssig macht, wenn acht oder mehr Lappen 14a vorhanden sind. In diesem Falle kann deshalb das zweite Verschlusselement einen unvollständigen Gesichtspunkt besitzen. Es ist vorteilhaft, die Lappen 14a mit Schneidrändern auszubilden, die Brocken aufbrechen können, wie sie oftmals durch Feuchtigkeit im pulverförmigen Material gebildet werden.
  • Die kreisförmige Gestalt des Durchlasses 3 und der Öffnung 13 und demzufolge des jeweiligen Verschlusselementes erleichtert die Zentrierung des entsprechenden Verschlusselementes, es können jedoch selbstverständlich auch andere Ausbildungen vorgesehen sein. Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das erste Verschlusselement 9 einer Platte ähnlich ist, kann es selbstverständlich auch von einem lappenartigen Element gebildet sein, das ähnlich ausgebildet ist, wie das zweite Verschlusselement 14 und das demzufolge eine Anzahl Schirme aufweisen kann, von welchen jeder zum vollständigen Verschließen des Durchlasses 3 geeignet ist. In diesem Falle ist die Wirkung des ersten Verschlusselementes nicht nur zwischen einer verschlossenen Position und einer offenen Position, sondern – wie im Falle des zweiten Verschlusselementes 14 beschrieben worden ist – zwischen winkelig voneinander beabstandeten Positionen entsprechend dem Winkel zwischen zwei benachbarten Lappen, um den Betrag von Material zu entladen, der bei dieser Verstellung umfasst ist.
  • Beide oben beschriebenen Lösungen wurden in einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, wie sie schematisch in den 3 und 4 dargestellt ist und die von Verschlusseinrichtungen Gebrauch macht, die beide lappenartig und rechteckig sind. Die Einzelheiten, die denen in der ersten Ausführungsform im wesentlichen analog sind, sind in den 3 und 4 nicht dargestellt und werden nicht im Detail beschrieben, weil ihr Aufbau und ihre Wirkung von den obigen Beschreibungen abgeleitet werden können, wobei geeignet ausgeführte Modifikationen für einen Fachmann auf der Basis der obigen Beschreibung ohne weiteres möglich sind.
  • Die Vorrichtung gemäß den 3 und 4 besitzt ein schachtelähnliches Gehäuse, bei dem ein grundsätzlich parallelepipedförmiger Abschnitt 102 einen Durchlass 103 für einen Strom von Material in Pulverform bestimmt, wie dargestellt ist. Zwei gegenüberliegende vertikale Seiten 102 des Parallelepipeds 102 bilden – zentrale und symmetrische – einander entsprechende vorstehende Teile 119 mit einer gekrümmten Gestalt. Diese Teile können innerhalb des Abschnittes 102 selbst ein Lager 118 mit einer grundsätzlich zylindrischen Gestalt bestimmen, um den Durchlass 103 in Querrichtung abzuschließen.
  • Innerhalb des Lagers 118, an den anderen beiden Vertikalseiten 102b des Abschnittes 102 offen, sind Durchgangsöffnungen 120 mit einer kreisförmigen Form ausgebildet, um ein grundsätzlich trommelförmig ausgebildetes erstes Verschlusselement 109 zu bilden, das drehbar vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das erste Verschlusselement 109 vier Paare von vierseitigen Lappen 109a auf, die sich von einer ersten Welle 108 radial wegerstrecken, so dass sie paarweise koplanar sind, um entsprechende Schirme mit einer Gestalt zu bilden, die zum vollständigen Verschließen des Lagers 118 durch eine Positionierung derselben in einer Diametralebene des Lagers geeignet sind. Die Lappen 109a erstrecken sich zwischen zwei Endscheiben 109b, die den Durchlass 3 seitlich verschließen, wenn sie derartig positioniert sind, dass sie mit den Öffnungen 120 korrespondieren.
  • Jedes Paar von Lappen 109a des ersten Verschlusselementes besitzt zentral einen Durchlass 113a, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls vierseitig und in Bezug auf die erste Welle 108 symmetrisch ist. Der Satz Durchlässe 113a bestimmt ein Lager 113 mit einer zylindrischen Gestalt koaxial zur Öffnung 118, innerhalb welchem ein zweites Verschlusselement 114 drehbar vorgesehen ist. Das zweite Verschlusselement besitzt eine trommelartige Gestalt, die vollkommen der des ersten Verschlusselementes 109 entspricht, es besitzt Lappen 114a, die sich von einer zweiten Welle 115 wegerstrecken und die zum Verschließen des Lagers 113 in einer Weise geeignet sind. Die besagte Gestalt ist ähnlich der der Lappen 109a in Verbindung mit dem Lager 118. Obwohl es aus der schematischen Darstellung gemäß 3 nicht offensichtlich ist, ist das erste Verschlusselement durch zwei längliche zusammenhängende Teile gebildet, die miteinander zu verbinden sind, wenn die Vorrichtung zusammengebaut wird, und wenn das zweite Verschlusselement 114 im Inneren des Lagers 113 angeordnet wird.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform arbeitet durch die intermittierende Wirkung der beiden Verschlusselemente 109 und 114, wie oben ausgeführt worden ist. Es wird außerdem festgestellt, dass in diesem Falle während des Betriebes das heißt während der Drehung des ersten Verschlusselementes 109 die Lappen in der Nachbarschaft zu denen, die das Material vorwärtsbewegen, mit den Innenseiten der vorstehenden Teile 119a in Kontakt bleiben und auf diese Weise jederzeit die wirksame mechanische Trennung zwischen der Zone unter der Vorrichtung (d. h. in die das Material entladen wird) und der darüber befindlichen Zone sichergestellt wird. Das ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung selbst dann, wenn zwischen diesen Zonen ein beachtlicher Druckunterschied besteht, der – mit einer Ausführungsform wie die oben beschriebene erste Ausführungsform – unerwünschte Wirkungen verursachen könnte, wie die Erschütterung des Pulvers oder die Bildung von Strömen in eine zur gewünschten Richtung entgegengesetzte Richtung.
  • Obwohl nur ein zweites Verschlusselement 14 bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen erläutert ist, ist es möglich, zwei oder mehrere zweite Verschlusselemente an entsprechenden Wellen integral vorzusehen, die zur voneinander unabhängigen Drehung geeignet sind. In diesem Falle muss das erste Verschlusselement 9 klarer Weise mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen 13 ausgebildet sein. Bei der Verwendung von zweiten Verschlusselementen 14, die voneinander in ihren Eigenschaften (Abmessungen und/oder Anzahl von Lappen) differieren, ist es möglich, eine Vielzahl Dosiermöglichkeiten entsprechend den verschiedenen möglichen Kombinationen der Wirkung der Verschlusselemente zu erhalten.
  • Aus dem Obigen ergibt sich klar, dass die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung für Dosieranwendungen es möglich macht, die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben vollständig zu lösen. Die Vorrichtung kann tatsächlich von einer entfernten Stelle in einer komplett automatischen Weise gesteuert werden. Deshalb ist es möglich, das Material unter Bedingungen einer wirksamen Sterilität zu halten, da die Erfindung jeden direkten Eingriff durch Betriebsangehörige in das Material verhindert. Außerdem erlaubt die Vorrichtung selbst mit einer Struktur einfachen Aufbaus und bei minimalen Instandhaltungsproblemen Dosierungen, die für die in Frage stehenden Anwendungen vollkommen geeignet sind.
  • Die Vorteile der Erfindung sollen außerdem in Verbindung mit anderen möglichen Verwendungen derselben betrachtet werden, zusätzlich zu seiner Verwendung als Dosiervorrichtung, d. h. die nicht notwendigerweise beschränkt sind auf die Verpackung von Produkten zur Verwendung in der pharmazeutischen Industrie. Bei diesen Anwendungen kann die Vorrichtung entweder allein oder in Kombination mit anderem Zubehör verwendet werden, das für den Fachmann auf dem vorliegenden Sachgebiet offensichtlich ist. Wenn beispielsweise die Vorrichtung mit einem oder mit mehreren Siebelementen mit Metallsieben kombiniert ist, die am Auslassbereich lokalisiert sind, kann die Vorrichtung als Größenklassifizierer wirken. Wenn Verschlusseinrichtungen, die die Vorrichtung temporär verschließen können, am Auslassbereich angeordnet sind, und wenn das erste und/oder das zweite Verschlusselement kontinuierlich gedreht werden, kann die Vorrichtung außerdem zum Mischen von zwei oder mehr als zwei Materialien in Pulverform verwendet werden.
  • Andere Variationen und/oder Modifikationen können bei der Vorrichtung zum Verteilen von Materialien in Pulverform gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, ohne dadurch den Umfang der Erfindung zu verlassen, die durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verteilen einer Folge von Mengen von Material in Pulverform, mit einem Gehäuse (1 ), das einen Bereich bestimmt, der als ein Durchlass (3) für das Material wirkt, ersten Einrichtungen (9) zum Verschließen des Durchlasses (3), die am Gehäuse drehbar angelenkt sind, ersten Betätigungseinrichtungen (11), die an die ersten Verschlusseinrichtungen (9) angeschlossen sind, und zweiten Einrichtungen (14) zum Verschließen eines Abschnittes (13) des Durchlassbereiches, die am Gehäuse (1) drehbar angelenkt sind und die in einer leckagedichten Weise in mindestens eine Öffnung (13) eingreifen, die in den ersten Verschlusseinrichtungen (9) ausgebildet ist, und mit der letzteren verrastbar ist, um den Durchlass (3) vollständig zu verschließen, wobei korrespondierende zweite Betätigungseinrichtungen (17) unabhängig von denen der ersten Verschlusseinrichtung (9) an die zweiten Verschlusseinrichtungen (14) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschlusseinrichtungen mit einer ersten Welle (8) integral ausgebildet sind, die drehbar am Gehäuse (1) angeschlossen ist, die sich diametral über dem Durchlass (3) erstreckt, und die an die erste Betätigungseinrichtung (11) angeschlossen ist, und dass die zweiten Verschlusseinrichtungen integral mit korrespondierenden Wellen drehbar in die erste Welle (8) eingreifen und an die zweite Betätigungseinrichtung (17) angeschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Verschlusseinrichtungen ein erstes Verschlusselement aufweisen, das mindestens ein Paar Lappen aufweist, die sich von der ersten Welle radial gleichwinkelig wegerstrecken, wobei die Lappen paarweise koplanar sind, um einen entsprechenden Schirm zum vollständigen Verschließen des Durchlasses des Gehäuses zu bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Verschlusselement ein Paar Lappen aufweist, so dass es zwischen einer verschlossenen Position, in der es den Durchlass vollständig verschließt, und einer offenen Position um einen Winkel von 90 Grad in Bezug auf die verschlossene Position drehbar ist, in der es das Pulvermaterial durch den Durchlass entlädt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Verschlusselement mindestens zwei Paare Lappen aufweist, so dass eine diskontinuierliche Drehung des ersten Verschlusselementes, die durch schrittweise Winkelverstellung entsprechend der Winkelamplitude zwischen zwei benachbarten Lappen verursacht wird, durch den Durchlass eine Pulvermaterialentladung des Betrages im Inneren der Pulvermaterialmenge verursachen kann, die durch einen Lappen ausgeschüttet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Verschlusseinrichtungen mindestens ein zweites Verschlusselement aufweisen, das mindestens ein Paar Lappen aufweist, die sich von einer zugehörigen zweiten Welle gleichwinkelig voneinander beabstandet radial wegerstrecken, wobei die Lappen paarweise koplanar sind, um einen Schirm zum vollständigen Verschließen der entsprechenden, im ersten Verschlusselement ausgebildeten Öffnung zu bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Verschlusselement ein Paar Lappen aufweist, so dass es zwischen einer Position, in der es die im ersten Verschlusselement ausgebildete Öffnung vollständig verschließt, und einer in Bezug auf die verschlossene Position um 90 Grad gedrehten Position verdrehbar ist, in der es eine Entladung des Pulvermaterials durch die Öffnung erlaubt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Verschlusselement mindestens ein Paar Lappen aufweist, so dass eine diskontinuierliche Drehung des zweiten Verschlusselementes, die durch eine schrittweise Winkelverstellung entsprechend der Winkelamplitude zwischen zwei benachbarten Lappen verursacht wird, durch die Öffnung eine Pulvermaterialentladung des Betrages im Inneren der Pulvermaterialmenge verursachen kann, die durch einen Lappen ausgeschüttet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zweiten Verschlusselement, das in Bezug auf das erste Verschlusselement zentral angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Lappen des zweiten Verschlusselementes und die entsprechenden Öffnungen im ersten Verschlusselement eine gekrümmte Gestalt besitzen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Wellen aus dem Gehäuse heraus erstrecken und mit den zugehörigen Betätigungseinrichtungen verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse in seiner Gestalt grundsätzlich ringförmig ist und im wesentlichen einen zylindrischen Bereich aufweist, der den Durchlass bestimmt, und die erste und die zweite Welle entlang eines Durchmessers des zylindrischen Bereiches angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Gehäuse schachtelförmig ist und einen grundsätzlich parallelepipedförmigen7 Bereich, der einen Durchlass bestimmt, und ein Lager von grundsätzlich zylindrischer Gestalt aufweist, um den Durchlass in Querrichtung zu verschließen, wobei die erste und die zweite Welle im zylindrischen Lager koaxial angeordnet sind, und die Lappen der ersten Verschlusseinrichtungen eine viereckige Gestalt besitzen, so dass sie den Durchlass vollständig verschließen können, wenn sie in einer Diametralebene des Lagers positioniert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zylindrische Lager durch zwei vorstehende Teile mit einer gekrümmten Gestalt bestimmt ist, die zentral und symmetrisch durch zwei sich gegenüberliegende vertikale Seiten des parallelepipedförmigen Bereiches des Gehäuses gebildet sind.
DE60006294T 1999-01-22 2000-01-11 Vorrichtung zum Abgeben von vorbestimmten Volumina pulverförmigen Materials Expired - Lifetime DE60006294T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1999FI000012A IT1309998B1 (it) 1999-01-22 1999-01-22 Dispositivo distributore di volumi prestabiliti di materiali inpolvere
ITFI990012 1999-01-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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