DE1698045B2 - Vorrichtung zum konditionieren von teilchenfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum konditionieren von teilchenfoermigem materialInfo
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- A47J47/01—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread with dispensing devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
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- B01F27/726—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two helices with opposite pitch on the same shaft; with two helices on the same axis, driven in opposite directions or at different speeds
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- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/20—Auxiliary treatments, e.g. aerating, heating, humidifying, deaerating, cooling, de-watering or drying, during loading or unloading; Loading or unloading in a fluid medium other than air
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konditionieren von teilchenförmigem Material mit einer
horizontal angeordneten Konditionierkammer mit einem Ein- und einem Auslaß, einer ersten in der
Kammer angeordneten drehbaren Schnecke in Form einer Spirale zum Fördern des Materials zum Auslaß,
einer zweiten drehbaren Schnecke in Form einer größeren offenen Spirale zum Konditionieren und
anschließenden Zuführen des Materials in die erste Schnecke, wobei die zweite Schnecke konzentrisch und
in überlappender Weise zur ersten Schnecke angeordnet ist, und einer Einrichtung zum Antreiben der beiden
Schnecken mit einem bestimmten Drehzahlverhältnis.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Konditionieren und Abgeben von
Material in Fällen, wo eine genaue volumetrische Dosierung erwünscht ist. Zu behandelnde Materialien
können sein Mehl, Salz, Cetreidekörner, pulverisierte
Milch, Kakao und sogar solche Stoffe, die einen gewissen Prozentsatz Feuchtigkeit enthalten.
Die Erfindung stellt dabei eine Verbesserung der Fördervorrichtung nach der US-PS 3t 86 602 dar, bei
der zwei koaxial zueinander hegende, spiralförmige Schnecken in gleicher Förderrichtung, d. h. zum Auslaß
hin, auf das zu behandelnde Material einwirken. Damit jedoch ist die Gefahr verbunden, daß sich an den Enden
der Konditionierkammer Material absetzt und anbackt, und insbesondere im Bereich des Auslasses der
Konditionierkammer Materialverdichtungen eintreten. Solches verdichtete Material erfährt nicht nur leicht
einen Abbau und erhöht den Energiebedarf des Schneckenantriebsmechanismus, sondern beeinflußt
auch nachteilig die gewünschte exakte Steuerung der Abgabeströmung, bei der häufig nur eine Abweichung
vom eingestellten Sollwert in der Größenordnung von ± 0,25 bis 1 % zugelassen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei der das Auftreten von verdichtetem Material an den Enden der Konditionierkammer
vermieden und eine konstante präzise Materialströmung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Schnecke einen Bereich mit entgegengesetzter
Förderrichtung zu der der ersten Schnecke hat
Durch das Vorsehen des Bereiches der zweiten Schnecke mit entgegengesetzter Förderrichtung wie die
erste Schnecke ist eine relativ einfache bauliche Maßnahme getroffen worden, die mit Sicherheit das
Auftreten von Materialverdichtungen an den Enden der Konditionierkammer ausschließt und dennoch eine
konstante und zuverlässige Strömung in die eigentliche erste oder Dosierschnecke gewährleistet Diese konstante
Materialströmung ist eine wichtige Voraussetzung for den Einsatz von modernen, automatisch
arbeitenden, d. h. unbeaufsichtigten Mikroverarbeitungsmaschinen,
bei denen eine Genauigkeit der Materiaiströmung im eingangs erwähnten Umfang
häufig erforderlich ist Außerdem wird hierdurch der mögliche Abbau des Materials in den Verdichtungsbereichen
verhindert was insbesondere bei der Behandlung von Chemikalien eine wesentliche Verbesserung
gegenüber der bekannten Vorrichtung darstellt In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es
aus der US-PS 26 41 369 an sich bekannt ist, auf einer gemeinsamen Antriebswelle für einen Kohlenförderer
zwei gegenläufig fördernde Schnecken anzuordnen, die jedoch längs ihrer gesamten Wirklänge in sich eine
gleiche Förderrichtung entfalten und gemeinsam dem Zweck dienen, aus einem Einlaß zugebrachte Kohlestücke
über die Breite eines Feuerrostes gleichmäßig zu verteiler.. Dagegen findet zwischen den Schnecken
keine das Material beeinflussende strömungstechnische Wechselwirkung statt, wie dies bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eintritt und ein wesentlicher Gesichtspunkt hinsichtlich der Vermeidung von verdichteten
Zonen an den Enden der Konditionierkammer und der Schaffung einer zuverlässigen Materialströmung
ist. Auch aus der US-PS 11 28 043 ist eine Vorrichtung bekannt die mit entgegengesetzt fördernden
Schnecken arbeitet Die Schnecken erstrecken sich jedoch in voneinander abgetrennten Gehäusebohrungen,
so daß eine ineinandergreifende Materialbeeinflussung durch die Schnecken von Natur her ausgeschlossen
ist.
Eine Verbesserung der Mischwirkung in der Konditionierkammer läßt sich gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung dadurch erzielen, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Stangen innerhalb
und an der zweiten Schnecke und außerhalb der ersten Schnecke angeordnet ist. Auch kann gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung anstelle davon oder in Verbindung damit innerhalb und an der ersten
Schnecke eine Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Stangen angeordnet sein. Dabei ist das
Vorsehen von schaufeiförmigen Organen zwischen den Gängen der zweiten oder äußeren Schnecke an sich aus
der US-PS 26 41 369 bekannt
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung mit einer Konditionierkammer,
einem Paar Schnecken und sich in Längsrichtung erstreckende Stangen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Konditionierkammer
und die Schnecken,
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht von einer
anderen Ausführungsform, und
Fig.4 eine den Fig.2 und 3 ähnliche Ansicht von S
einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß F i g. 2 besitzt die erfindungsgemäße Verrichtung
zum Konditionieren und Abgeben von teilchenförmigen!
Material eine Konditionierkammer 10 mit einem oberen Materialeinlaß 12 und einem Auslaß 14. Ein
Deckel 15 ist für den Einlaß und ein geeigneter (nicht gezeigter) Deckel ist für den Verschluß des Auslasses
vorgesehen, wodurch eine verschließbare Konditionierkammer gebildet wird. Eine erste Schnecke 16 ist
innerhalb der Kammer 10 angeordnet und erstreckt sich ir. Richtung zum Auslaß 14. Diese Schnecke besitzt ein
spiralenförmiges Blatt für die Vorwärtsbewegung des Materials in Richtung zum Auslaß, wie dies durch die
Pfeile 17 angezeigt ist, wenn die Schnecke gedreht wird
Der Antrieb erfolgt über eine Welle 18, die für diesen Zweck vorgesehen ist. Eine zweite oder offene,
spiralenförmige, größere Zufuhrschnecke 20 ist koaxial
in bezug auf die erste Schnecke 18 zur Konditionierung vorgesehen und führt bei einer Drehung Material in die
erste Schnecke. Wie in F i g. 2 ersichtlich, ist die zweite Schnecke 20 konzentrisch und überlappend in bezug auf
die erste Schnecke angeordnet Ein Bereich 22 der zweiten Schnecke 20 besitzt eine Förderrichtarg, die
entgegengesetzt zur Förderrichtung der ersten Schnek ke ist um eine Bewegung des Materials in der Kammer
(durch Pfeile 24 angedeutet) zu bewirken, die der Richtung entgegengesetzt ist die durch die erste
Schnecke hervorgerufen wird. Der restliche Bereich 26 der Schnecke 20 besitzt die gleiche Förderrichtung wie
die erste Schnecke 16 und bewegt das Material, wie durch die Pfeile 28 angedeutet
Der Antrieb der zweiten oder Zuführschnecke 20 (F i g. 2) wird durch eine Antriebswelle 30 besorgt, die
konzentrisch zur Antriebswelle 18 für die erste Schnecke 16 angeordnet ist Die beiden Schnecken
werden in einem vorbestimmten Drehzahlverhältnis durch die genannten Antriebswellen in Drehung
versetzt. Diese Anordnung verhindert, daß das Material an einem der Enden der Konditionierkammer verdichtet
wird, während trotzdem ein konstanter und zuverlässiger Materialfluß in die erste oder Meßschnekke
sichergestellt wird.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt Elemente, die zuvor
in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurJen, nämlich so
eine erste Schnecke 16 und eine zweite Schnecke 20, die in der Kammer 10 angeordnet sind. Auch hier besitzt die
Schnecke 20 einen Bereich 22 mit einer Förderrichtung entgegengesetzt zur Förderrichtung de! ersten Schnek ke
16. Bei der Ausführungsform von F i g. 1 sind weiterhin mehrere sich in Längsrichtung erstreckende
Stangen 32 innerhalb und an der zweiten Schnecke 20 und außerhalb der ersten Schnecke 16 mit Hilfe von
Haltern 34 befestigt Diese Schienen werden mittels der Antriebswelle 30 zusammen mit der zweiten Schnecke
20 in Drehung versetzt Eine zweite Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen 36 ist innerhalb
und an der ersten Schnecke 16 angeordnet Diese Stangen sind an einem Flansch 38 befestigt und werden
mittels der Antriebswelle 18 zusammen mit der ersten
Schnecke 16 in Drehung versetzt Beide Gruppen von Stangen 32 und 36 dienen zur Verbesserung der
Mischwirkung des Materials in der Kammer. Somit können zwei oder mehrere getrocknete Chemikalien
erfolgreich unabhängig von unterschiedlichen Teilchengrößen vermischt werden.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung gezeigt wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie oben bezeichnen. Bei dieser
Ausführungsform besitzt die erste Schnecke 16 ein spiralförmiges Blau, das bei einer Drehung der
Schnecke das Material in Richtung zum Auslaß befördert wie dies durch Pfeile 17 angedeutet ist. Eine
zweite oder Zufuhrschnecke 40 ist koaxial zur ersten Schnecke 16 angeordnet die bei einer Drehung das
Material konditioniert und in die erste Schnecke befördert Die zweite Schnecke 40 ist konzentrisch und
überlappend zur ersten Schnecke angeordnet und die Förderrichtung der gesamten zweiten Schnecke erfolgt
entgegengesetzt zu der der ersten Schnecke, um eine Bewegung des Materials in der Kammer zu erzeugen,
die durch Pfeile 42 angedeutet ist. Der Antrieb für die zweite Schnecke 40 erfolgt durch eine Antriebswelle 30.
vgl. F i g. 3. Das Material wird somit in der Kammer 10 sorgfältig vermischt und konditioniert.
In F i g. 4 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt wobei gleiche Bezugszeichen die
gleichen Teile wie oben bezeichnen. Eine erste Schnecke 44 ist innerhalb der Kammer 10 angeordnet
und besitzt ein spiralförmiges Blatt, welches bei einer durch die Welle 18 veranlaßten Drehbewegung das
Material in die durch Pfeile 46 angezeigte Richtung bewegt. Eine zweite, offene, größere spiralförmige
Schnecke 48 ist koaxial zur ersten Schnecke angeordnet, die bei einer durch die Welle 30 veranlaßten Drehung
das Material konditioniert und dann in die erste Schnecke 44 befördert Die zweite Schnecke 48 ist
konzentrisch und überlappend in bezug auf die erste Schnecke angeordnet und in entgegengesetzter Förderrichtung
wie die erste Schnecke, um eine Gegenbewegung des Materials in der Kammer zu erzeugen, wie dies
durch Pfeile 50 angedeutet ist. Die beiden Schnecken werden mit einem vorbestimmten Drehzahlverhältnis
durch die genannten Antriebswellen in Drehung versetzt Auch hier wird das Material in der Kammer 10
sorgfältig vermischt und konditioniert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Konditionieren von teilchenfönnigem
Material mit einer horizontal an- S geordneten Konditionierkammer mit einem Emtmd
einem Auslaß, einer ersten in der Kammer angeordneten drehbaren Schnecke in Form einer
Spirale zum Fördern des Materials zum Auslaß, einer zweiten drehbaren Schnecke in Form einer
größeren offenen Spirale zum Konditionieren und anschließenden Zuführen des Materials in die erste
Schnecke, wobei die zweite Schnecke konzentrisch und in überlappender Weise zur ersten Schnecke
angeordnet ist, und einer Einrichtung zum Antreiben der beiden Schnecken mit einem bestimmten
Drrhzahlverhältnis, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schnecke (20) einen Bereich (22) mit entgegengesetzter Förderrichtung zu der
der ersten Schnecke (16) hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung sich
erstreckenden Stangen (32) innerhalb und an der zweiten Schnecke (20) und außerhalb der ersten
Schnecke (16) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb und an der ersten
Schnecke (16) eine Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Stangen (36) angeordnet ist
30
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