DE3708208C2 - - Google Patents
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- A23G3/0257—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device
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- A23G9/281—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing at the discharge end of freezing chambers
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelfördervorrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum stetigen
Fördern eines Nahrungsmittels wie Bohnenmus.
Fördereinrichtungen für Pulver, körnige oder sonstige
durch Wenden förderbare Güter sind beispielsweise aus der
DE-OS 20 50 743 bekannt, bei der das zu fördernde Gut von
einem Einfülltrichter entlang einer horizontal angeordneten
Zuführschnecke mit relativ hoher Drehzahl auf eine
parallel darunter angeordnete Auftragsschnecke mit relativ
dazu kleinerer Drehzahl übertragen wird. Diese Vorrichtung
eignet sich jedoch kaum zur Förderung von Nahrungsmitteln,
da das zu transportierende Gut in den horizontal
angeordneten Schnecken stark beansprucht wird.
Zur Verringerung der Beanspruchung des Fördergutes sind
daher Fördervorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine
vertikal angeordnete Förderschnecke aufweisen. Allgemein
bekannt sind Nahrungsmittelfördervorrichtungen, bei denen
ein vertikal angeordneten schraubenförmiges Förderblatt
mit einem Abwärts-Vorschubblatt gedreht wird und der zugeordnete
Einfülltrichter stationär verbleibt. Nachteilig
ist, daß auch bei einer derartigen Anordnung das Nahrungsmittel
stark zusammengedrückt und durchgerührt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Nahrungsmittelfördervorrichtung anzugeben, die über eine
lange Zeitspanne stetig laufen kann, ohne daß die Qualität
des Nahrungsmittels verschlechtert wird, selbst wenn das
Nahrungsmittel
besonders empfindlich ist, wie dies beispiels
weise bei Bohnenmus der Fall ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Nahrungsmittelfördervorrichtung
enthält einen feststehenden Rahmen, einen Einfülltrichter,
der drehbar auf dem feststehenden Rahmen gehalten ist und
einen unteren abgeschrägten Abschnitt aufweist, eine Vor
schubhülse, die drehbar an dem feststehenden Rahmen ge
halten ist und deren oberes Ende drehbar mit dem unteren
abgeschrägten Endabschnitt des Einfülltrichters verbunden
ist, während ihr unteres Ende mit einer Außenseite des
feststehenden Rahmens in Verbindung steht, eine aufrecht
stehende stationäre Welle, die an dem Rahmen befestigt
ist, ein schraubenförmiges Förderblatt, das fest an der
stationären Welle angebracht ist und einen ersten schrau
benförmigen Blattabschnitt, der in die Vorschubhülse ein
gesetzt ist, und einen zweiten schraubenförmigen Blattab
schnitt aufweist, der in den unteren abgeschrägten End
abschnitt des Einfülltrichters eingesetzt ist, wobei der
zweite schraubenförmige Blattabschnitt mit dem ersten
schraubenförmigen Blattabschnitt zusammenhängend ausge
bildet ist und einen größeren Außendurchmesser hat, einen
ersten Antriebsmechanismus außerhalb der Vorschubhülse zu
deren Drehung in einer vorgegebenen Richtung mit einer
ersten Geschwindigkeit, und einen zweiten Antriebsmecha
nismus außerhalb des Einfülltrichters, der diesen in der
selben Richtung wie die Vorschubhülse mit einer zweiten
Geschwindigkeit dreht, die kleiner als die erste Geschwin
digkeit ist. Der erste und der zweite Antriebsmechanis
mus haben eine Einrichtung zum Einstellen der Geschwindig
keitsdifferenz zwischen dem Einfülltrichter und der Vor
schubhülse auf einen gewünschten Wert.
Die Vorschubhülse und der Einfülltrichter werden von dem
ersten und dem zweiten Antriebsmechanismus unabhängig
voneinander in derselben Richtung gedreht, wobei der Ein
fülltrichter langsamer als die Vorschubhülse gedreht wird,
so daß eine Geschwindigkeitsdifferenz einer geeigneten
Größe entsteht. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß ein
Nahrungsmittel wie beispielsweise Bohnenmus stetig in
einer solchen Menge aus dem Einfülltrichter in die Vor
schubhülse gefördert wird, die im wesentlichen der Menge
entspricht, die durch die Vorschubhülse und aus dieser
gefördert wird. Dies hat zur Folge, daß das Nahrungsmittel
glatt und ohne eine das Nahrungsmittel zusammendrückende
Kraft aus dem abgeschrägten Abschnitt des Einfülltrichters
in die Hülse gefördert wird. Damit kann die Fördervorrich
tung über eine lange Zeitspanne fortlaufend arbeiten, ohne
daß ein Nahrungsmittel wie beispielsweise Bohnenmus beein
trächtigt wird, dessen Qualität sehr leicht verschlechtert
werden könnte.
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt dabei einen Längsschnitt durch
eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Nahrungsmittelfördervorrichtung.
Wie in der Fig. dargestellt ist, enthält eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nahrungsmittelför
dervorrichtung einen Einfülltrichter 1 zur Aufnahme eines
Nahrungsmittels. Der Einfülltrichter 1 hat einen
trichterförmig abgeschrägten Abschnitt 1a an seinem un
teren Ende, eine Verbindungshülse 1b in Form eines geraden
Zylinders, die einteilig mit dem unteren Ende des abge
schrägten Abschnitts 1a ausgebildet ist und einen
kreisförmigen Zylinder 1c, der einteilig mit dem ab
geschrägten Abschnitt 1a ausgebildet ist und dessen oben
offenes Ende einen allmählich verringerten Durchmesser hat.
Die Verbindungshülse 1b des Einfülltrichters 1 ist so in
einen Vorrichtungsrahmen 2 eingesetzt, daß der Trichter 1
um seine Längsachse drehbar ist, wobei das untere Ende des
abgeschrägten Abschnitts 1a auf dem Rahmen 2 abgestützt ist.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Vorschubhülse 3, deren
oberes Ende in den unteren Endabschnitt 1a des Einfülltrich
ters 1 derart eingesetzt ist, daß die Hülse gegenüber dem
Trichter 1 drehbar ist. Die Vorschubhülse 3 enthält einen
geraden Zylinderabschnitt 3a, dessen oberes Ende so ge
formt ist, daß es einen nach außen erweiterten Durchmesser
abschnitt 3b mit geringer Länge aufweist. Der nach außen
erweiterte Abschnitt 3b liegt auf dem unteren Ende des ab
geschrägten Abschnitts 1a des Einfülltrichters 1 auf.
Der obere Teil des geraden Zylinderabschnitts 3a ist in
die Verbindungshülse 1b des Einfülltrichters 1 eingesetzt.
Ein Flansch 3c, der an dem unteren Ende der Verbindungs
hülse 1b anliegt, befindet sich an dem äußeren Umfang
des geraden Zylinderabschnitts 3a, und das untere Ende des
geraden Zylinderabschnitts 3a ist auf dem Randabschnitt
einer Förderöffnung 2a in dem Rahmen 2 abgestützt. Auf
diese Weise steht das untere Ende der Vorschubhülse 3
in Verbindung mit der Förderöffnung 2a, die zur Außen
seite des Vorrichtungsrahmens 2 führt.
Eine feststehende Welle 5 ist über einen Arm 4a einer
Traghülse 4 in der Mitte der Förderöffnung 2a in dem
Rahmen 2 aufrecht gehalten. Die feststehende Welle 5, die
Traghülse 4, die Vorschubhülse 3 und der Einfülltrichter
1 sind koaxial angeordnet.
Die Vorrichtung enthält ferner ein schraubenförmiges
Förderblatt bzw. eine Förderschnecke 6 mit einer Befesti
gungshülse 6a, die lösbar auf die feststehende Welle 5
aufgesetzt und an dem Arm 4 mittels einer Mutter 7 be
festigt ist, die auf dem oberen Endabschnitt der fest
stehenden Welle 5 festgezogen ist. Das Förderblatt 6
enthält einen schraubenförmigen unteren Abschnitt 6b, der
an dem Außenumfang der Befestigungshülse 6a befestigt
ist, sowie einen schraubenförmigen oberen Abschnitt 6c,
der mit dem unteren Abschnitt 4b durchgehend ausgebildet
ist und einen Außendurchmesser hat, der von dem schrauben
förmigen unteren Abschnitt 6b nach oben fortlaufend größer
wird. Der schraubenförmige untere Abschnitt 6b ist in den
geraden Zylinderabschnitt 3a der Vorschubhülse 3 fast
ohne Zwischenraum zwischen sich und der Innenwand ein
gesetzt, während der schraubenförmige obere Abschnitt 6c
in den nach außen erweiterten Abschnitt 3b der Vorschub
hülse 3 und den abgeschrägten Abschnitt 1a des Einfüll
trichters 1 ebenfalls beinahe ohne Abstand zwischen sich
und den inneren Wänden des nach außen erweiterten Ab
schnitts 3b und der Vorschubhülse 3 eingesetzt ist.
Ein erster Antriebsmechanismus 8 zum Drehen der Vorschubhülse
3 enthält einen Motor 9, der mit einer stufen
losen Übersetzung versehen und an dem Rahmen 2 befestigt
ist, ein Antriebszahnrad 10, das von dem Motor 9 gedreht
wird, und ein angetriebenes Zahnrad 11, das mit dem Antriebs
zahnrad 10 kämmt. Das angetriebene Zahnrad 11 ist frei
drehbar auf dem Rahmen 2 gehalten, jedoch ist seine axiale
Bewegung durch ein Haltebauteil 16 eingeschränkt. Der
gerade Zylinderabschnitt 3a der Vorschubhülse 3 ist lös
bar mit dem angetriebenen Zahnrad 11 verbunden. Der erste
Antriebsmechanismus 8 ist außerhalb der Vorschubhülse 3
angeordnet.
Ein zweiter Antriebsmechanismus 12 zum Drehen des Ein
fülltrichters 1 in derselben Richtung wie die Vorschub
hülse 3, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit, ent
hält einen Motor 13, der mit einer stufenlosen Übersetzung
versehen ist, ein Antriebszahnrad 14, das von dem Motor 13
angetrieben wird, und ein angetriebenes Zahnrad 15, das mit
dem antreibenden Zahnrad 14 kämmt. Die Verbindungshülse
1b des Einfülltrichters 1 ist fest mit dem angetriebenen
Zahnrad 15 verbunden. Der zweite Antriebsmechanismus 12
ist außerhalb des Einfülltrichters 1 angeordnet.
Im Betrieb der Vorrichtung wird ein Nahrungsmittel wie
Bohnenmus oder Bohnenmarmelade in den Einfülltrichter 1
gefüllt, und die Motoren 9 und 13 des ersten und des
zweiten Antriebsmechanismus 8 und 12 werden gestartet,
woraufhin die Vorschubhülse 3 von dem Motor 9 über das
Antriebszahnrad 10 und das angetriebene Zahnrad 11 und
der Einfülltrichter 1 in derselben Richtung, jedoch mit
geringerer Geschwindigkeit, von dem Motor 13 über das
Antriebszahnrad 14 und das angetriebene Zahnrad 15 ge
dreht werden. In einem Probelauf wird die Geschwindig
keitsdifferenz zwischen der Vorschubhülse 3 und dem
Einfülltrichter 1 auf einen geeigneten Wert eingestellt,
so daß die sich daraus ergebende Drehung der Vorschub
hülse 3 und des Einfülltrichters 1 gegenüber dem fest
stehenden Förderblatt 6 bewirkt, daß das Nahrungsmittel
in dem Einfülltrichter 1 durch die Vorschubhülse 3 hin
durch und aus dieser heraus in einer Menge gefördert
wird, die der von dem abgeschrägten Abschnitt 1a des
Einfülltrichters in die Vorschubhülse 3 eingeführten Menge
entspricht. Das Nahrungsmittel tritt aus der Öffnung an dem
unteren Ende der Vorschubhülse 3 aus, durchläuft die För
deröffnung 2a und wird fortlaufend in einer Säulenform
zur Unterseite des Rahmens 2 gefördert.
Es sei hervorgehoben, daß der Einfülltrichter 1, das an
getriebene Zahnrad 15, die Mutter 7 und das Förderblatt
6 lösbar angeordnet sind und entfernt werden können, so
daß sie nach Gebrauch gereinigt werden können.
Für bestimmte Zwecke kann eine Form - und Schneidevor
richtung unterhalb der erfindungsgemäßen Nahrungsmittel
fördervorrichtung angeordnet werden, so daß das fort
laufend geförderte Nahrungsmittel geformt und geschnit
ten werden kann. Bei einer anderen möglichen Verwendung
der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung kann die Anord
nung so getroffen werden, daß das von der Vorrichtung
geförderte Nahrungsmittel mit einem anderen Nahrungs
mittel überzogen wird, das von einer getrennten Nahrungs
mittelfördervorrichtung kommt, wobei ein aus mehreren
Schichten zusammengesetztes Nahrungsmittel fortlaufend
gefördert wird. Dieses geschichtete Nahrungsmittel wird
dann geformt bzw. gepreßt und geschnitten.
Gemäß der Erfindung wird das schraubenförmige Förderblatt
6, das an dem Rahmen 2 befestigt ist, in die Vorschubhülse
3 und den Einfülltrichter 1 eingesetzt, und die Vorschub
hülse 3 und der Einfülltrichter 1 werden von dem ersten
und dem zweiten Antriebsmechanismus 8 und 12 in derselben
Richtung gedreht, wobei der Einfülltrichter 1 langsamer
als Vorschubhülse 3 gedreht wird. Obwohl der Abschnitt 6c
des Förderblatts 6, der in den abgeschrägten Abschnitt 1a
des Einfülltrichters 1 eingesetzt ist, einen größeren
Durchmesser hat als der Abschnitt 6b, der in die Vorschub
hülse 3 eingesetzt ist, kann das in dem Einfülltrichter 1
befindliche Nahrungsmittel ständig in einer Menge in die
Vorschubhülse 3 eingeführt werden, die im wesentlichen der
jenigen entspricht, die durch das Innere der Vorschubhülse
3 bewegt wird, indem lediglich die Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen der Vorschubhülse 3 und dem Einfülltrichter 1 auf
einen geeigneten Wert eingestellt wird. Dies ermöglicht es,
die Nahrungsmittel glatt von dem abgeschrägten Abschnitt
1a des Einfülltrichters 1 in die Vorschubhülse 3 einzu
führen, ohne daß das Nahrungsmittel einer Druckkraft auf
gesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß die Vorrichtung über
eine lange Zeitspanne fortlaufend arbeiten kann, ohne daß
selbst empfindliche Nahrungsmittel, die leicht beschädigt
werden können, in ihrer Qualität beeinträchtigt werden.
Claims (5)
1. Nahrungsmittelfördervorrichtung mit
- - einem feststehenden Rahmen,
- - einem Einfülltrichter, der an dem feststehenden Rahmen gehalten ist und einen unteren abgeschrägten Endabschnitt aufweist,
- - einer Vorschubhülse,
- - einer aufrecht stehenden stationären Welle, die an dem Rahmen befestigt ist,
- - und einem schraubenförmigen Förderblatt, das fest an der
stationären Welle befestigt ist, wobei
- a) das schraubenförmige Förderblatt (6) einen ersten schraubenförmigen Blattabschnitt (6b), der in die Vorschubhülse (3) eingesetzt ist, und einen zweiten schraubenförmigen Blattabschnitt (6c) aufweist, der in den unteren abgeschrägten Endabschnitt (1a) des Einfülltrichters (1) eingesetzt ist, wobei der zweite schraubenförmige Blattabschnitt (6c) durchgehend mit dem ersten schraubenförmigen Blattabschnitt (6b) ausgebildet ist und einen größeren Außendurchmesser hat,
- b) die Vorschubhülse (3) und der Einfülltrichter (1) unabhängig voneinander drehbar an dem feststehenden Rahmen (2) gehalten sind, wobei das obere Ende (3b) der Vorschubhülse (3) drehbar mit dem unteren abgeschrägten Endabschnitt (1a) des Einfülltrichters (1) verbunden ist und ihr unteres Ende mit einer Außenseite des Rahmens (2) in Verbindung steht,
- c) ein erster Antriebsmechanismus (8) außerhalb der Vorschubhülse (3) zum Drehen der Hülse in einer vorgegebenen Richtung mit einer ersten Geschwindigkeit vorgesehen ist und
- d) sich außerhalb des Einfülltrichters (1) ein zweiter Antriebsmechanismus (12) befindet, der den Einfülltrichter (1) in derselben Richtung wie die Vorschubhülse (2) mit einer zweiten Geschwindigkeit dreht, die kleiner als die erste Geschwindigkeit ist.
2. Nahrungsmittelfördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antriebsmechanismus einen ersten Motor (9),
der fest an dem feststehenden Rahmen (2) befestigt ist,
ein erstes Antriebszahnrad (10), das von dem ersten Motor
angetrieben ist, und ein erstes angetriebenes Zahnrad (11)
aufweist, das mit dem ersten Antriebszahnrad (10) kämmt und mit
der Vorschubhülse (3) verbunden ist.
3. Nahrungsmittelfördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmechanis
mus einen zweiten Motor (13), der fest an dem feststehen
den Rahmen (2) befestigt ist, ein zweites Antriebszahn
rad (14), das von dem zweiten Motor angetrieben ist, und
ein zweites angetriebenes Zahnrad (15) aufweist, das mit
dem zweiten Antriebszahnrad (14) kämmt und an dem Einfüll
trichter (1) befestigt ist.
4. Nahrungsmittelsfördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (2)
eine Förderöffnung (2a) hat, die zur Außenseite des
Rahmens (2) führt, und daß das untere Ende der Vorschubhülse
(3) auf dem feststehenden Rahmen (2) am Rand der Förderöff
nung (2a) gehalten ist.
5. Nahrungsmittelfördervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Antriebsmechanismus eine Einrichtung zum Einstellen
einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Einfüll
trichter (1) und der Vorschubhülse (3) auf einen ge
wünschten Wert aufweisen.
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