DE1698045A1 - Konditionier- und Abgabevorrichtung - Google Patents

Konditionier- und Abgabevorrichtung

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DE1698045A1
DE1698045A1 DE1968R0047898 DER0047898A DE1698045A1 DE 1698045 A1 DE1698045 A1 DE 1698045A1 DE 1968R0047898 DE1968R0047898 DE 1968R0047898 DE R0047898 A DER0047898 A DE R0047898A DE 1698045 A1 DE1698045 A1 DE 1698045A1
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Ricciardi Ronald Joseph
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RICCIARDI RONALD JOSEPH
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/01Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread with dispensing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/726Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two helices with opposite pitch on the same shaft; with two helices on the same axis, driven in opposite directions or at different speeds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/20Auxiliary treatments, e.g. aerating, heating, humidifying, deaerating, cooling, de-watering or drying, during loading or unloading; Loading or unloading in a fluid medium other than air

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Description

Ronald Joseph Ricciardi, Garfieldy U.Jo/USA
"Konditioniert und Abgabevorrichtung"
Die Erfindung besieht sich auf eine Zuführvorrichtung end insbesondere auf eine Vorrichtung für die Konditionierung und Abgabe von teilchenförmigen! Feststoffmaterial, Die Vorrichtung gemäß der Srfindung eignet sich unter anderem
besonders für die Konditionierung und Abgabe von Material, wenn eine genaue volumetrische Messung gewünsoht ist« "
Solche Materialien sind z,B* Mehl, Sale, Qetreidekörner,
pulverisierte Sahne, Kakao und sogar Materialien, die einen gewissen Prozentsatz Feuchtigkeit enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Zuführvorrichtung für teilchenförmiges Material, die in
der US-Patentschrift 3 186 602 beschrieben ist, und bringt
tfi. nfjr
gegenüber der in der genannten Patentschrift beschriebenen
109853/0024 bad omGINAL
K38G45
«· 2 —"
Vorrichtung zablreiohe Tortelle mit sioh.
Kurs gesagt» geväfi der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe von teilchenförmigen festem Material vorgeschlagen, die eine geschlossene Konditionierungskainner mit einen oberen Eintritt und einem Abgabeaus-
. tritt besitzt. Eine erste Sohnecke ist innerhalb der Kammer angeordnet und erstreckt sich in Richtung »um Austritt, Diese Sohnecke besitzt ein spiralenförmiges Blatt, das das Material bei der Drehung der Schnecke in Richtung sum Austritt bewegt» Bine «weite grössere offene Schnecke ist koaxial la bezug auf die erste Schnecke angeordnet und dient but Konditionierung und Zuführung des Materials in die erste Schnecke bei einer Drehung der »weiten Schnecke. Biese Sohnecke ist konzentrisch und in besug auf die erste Sehne Icke überlappend angeordnet. Ein Teil der zweiten Schnecke
P besitzt eine in besug auf die Steigung der ersten Schnecke umgekehrte Steigung, um eine Bewegung des Materials in der Kammer su erzeugen, die der Richtung entgegengesetzt ist, welche durch die erste Schnecke hervorgerufen wird. Es sind auch Einrichtungen flir die Drehung der Schnecken mit einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis vorgesehen,
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe ..von. teüchenförmi-
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gem Feststoff material, bei welcher die Möglichkeit einer Verdichtung des Materials an einem der Enden der Konditionierungekammer beseitigt wird, währenddessen trotsdea ein konstanter und suverlässiger Materialfluß in die erste oder Meßsehneeke sichergestellt ist. Eine solche Verdichtung kann sowohl in. bezug auf die Abgabegenauigkeit als auch in bezug auf die Tor rieh tung selbst äusserst schädlich rain. Wenn man gestattet, daß das Material verdichtet t wird; dann besitst es die Neigung, leicht aneinander und an den umgebenden Oberflächen zu haften, wodurch das Material geschädigt werden kann und sogar eine Überlastung des Antriebsmechanismus auftreten kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Torrichtung eur Konditionierung und Abgabe von teilchenförmigem Festetoffmaterial besteht darin, daß die Vorrichtung auch @1& Material zuverlässig behandeln kann, das durch die bisher Λ bekannten Vorrichtungen nicht behandelt werden konnte.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemässe Vorrichtung sur Konditionierung und Abgabe von teilchenförmigen* Feststoffmaterial zuverlässig, wirtschaftlich, wirksam und sauber arbeitet und sich überhaupt für den vorgesehenen Zweck gut eigneto
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*■
Die wichtigsten Merkmale der vorliegenden Erfindung wurden oben Eiemlioh allgemein angegeben, damit die folgende genaue Beschreibung leichter verständlich ist, und daß der technische Fortschritt besser eingeschätzt werden kann. Es sind natürlich weitere Merkmale des Erfin&ungsgegenstandes vorhanden, die in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen naher beschrieben werden 3ollen, Es ist selbstverständlich, dafi das Konzept, auf dsm die vorliegende Erfindung beruht, leicht als Basis für die Kontruktion anderer Vorrichtungen für den gleichen Zweck verwendet werden kann.
Die Erfindung wird in einigen Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen nunmehr näher erläutert,
In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht,
die eine Eonditionierungskammer, ein Paar Schnecken und sich in Längsrichtung erstreckende Schienen darstellt;
Figo 2 einen Vertikal schnitt durch die Konditionie«
rungskammer und die Schnecken}
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Pig ο 3 einen ähnlichen Vertikalschnitt -nie Pig· 2, der jedoch eine andere Atieführungsform des Erfindungegegenetandes darstellt; und
Fig« 4 einen weiteren Vertikalechnitt ähnlich den Pig. 2 und 3, der jedoch noch eine andere Ausführungsform dee Erfindungsgegenstandes darstellt«
Gemäß der in Pig» 2 gezeigten Ausführungsform be sits t die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe von teilchenförmigen! Material eine Konditionierungakammer 10 mit einem oberen Materialeintritt 12 und einem Austritt 14ο Ein Deckel 15 ist für den Eintritt vorgesehen, und ein geeigneter (nicht gezeigter) Deckel ist für den. Verschluß des Austritts vorgesehen, wodurch eine verschließbare Konditionierungskammer gebildet wird, Eine erste Meßschnecke 16 ist innerhalb der Kammer 10 angeordnet und erstreckt sich in Richtung zum Austritt 14« Diese Schnecke besitzt ein spiralenförmiges Blatt für die Vorwärtsbewegung des Materials in Richtung zum Austritt9 wie dies durch die Pfeile 17 angezeigt 1st, wenn die Schnecke gedreht wird. Der Antrieb erfolgt über eine Welle 18, die für diesen Zweck vorgesehen ist«, Eine zweite oder offene, spiralenförmige, grössere Zufuhrschnecke 20 1st koaxial in bezug auf die erste Schnecke 18 zur Konditionierung vor-
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bad
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ge sehest und fuhrt hei einer Drehung Material in die erste Sohneoke. Wie in Figo 2 ersichtlich, ist die zweite Sohneoke 20 konzentrisch und überlappend in bezug auf die erste Sohneck© auge ordnet ο Ein feil 22 der «weiten Schnecke 20 besitzt eine Steigung, die in bezug auf die Steigung der ersten Schnecke umgekehrt ist, um eine Bewegung des Materials in der Kammer (durch Pfeile 24 angedeutet) en er-Beugen, die der Richtung entgegengesetzt ist, die durch die erste Sohnecke hervorgerufen wird« Der restliche Teil 26 der Schnecke 20 besitzt eine Steigung, die in der gleichen Richtung verläuft wJ.« die Steigung der ersten Schnecke 16 und bewegt das Material, wie es durch die Pfeile 28 angezeigt ist·
Der Antrieb der »weiten oder Zufuhr schnecke 20 (Pig» 2) wird durch eine Antriebswelle JO besorgt, die konzentrisch in besag auf die Antriebswelle 18 für die erste Schnecke 16 angeordnet ist« Die beiden Schnecken werden in einem vorbestimmten Geschwindigkeit sverhälinis durch die genannten Antriebswellen in Drehung versetzt. Diese Anordnung verhindert, daß das Material an einem dar Enden der Konditionierungskammer verdichtet wird, während trotzdem ein konstanter und zuverlässiger Materialfluß in die erste oder Meßschnecke sichergestellt wird.
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Die in. Pig· 1 gezeigte Ausfuhrungsfarm der erfindumgag·- massen Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe ύολ teilchenförmigem Feststoffmaterial besitzt Elemente, die eben im Zusammenhang mit Figo 2 beschrieben wurden, nfimlich eine erste Schnecke 16 und eine zweite Schnecke 20, die in der Kammer 10 angeordnet sind« Auch hler besitzt die Schnecke 20 einen feil 22 mit einer Steigung, die in befits, of die Steigung der ersten Schnecke 16 umgekehrt ist» Bei der Ausfuhrungsform von Figo 1 sind weiterhin mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Stangen 32 innerhalb der zweiten Schnecke 20 und ausserhalb der ersten Sohnecke 16 mit Hilfe von Haltern 34 befestigt. Diese Schienen werden vermittels der Antriebswelle 30 mit der zweiten Schnecke 20 in Drehung versetzt. Eine zweite Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen 36 1st Innerhalb der ersten Schnecke 16 angeordnet. Diese Stangen, sind an einem Flansch 58 befestigt und werden vermittele der Antriebswelle 18 mit der ersten Schnecke 16 in Drehung versetzt · Beide Stangengruppen 32 und 36 dienen zur Verbesserung der Mischwirkung des Materials in der Kammer. Somit können zwei oder mehr getrocknete Chemikalien erfolgreich unabhängig von verschiedenen TeilchengrtSssen gemischt werden»
1O98S3/0024 bad or,qINA1.
Ia Fig· 3 ist else «eitere AuBfuhrungsfora dee Erfindungegegenstandes gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichem die gleichen Teile wie oben bezeichnen« Bei dieser Ausführungaform besitzt die erste oder Meß schnecke 16 ein spiralenförmiges Blatt, das bei einer Drehung der Schnecke das Material in Richtung zum Austritt befördert, wie dies durch Pfeile ,17 angedeutet isto Eine zweite oder Zuführschnecke 40 ist koaxial in bezug auf die erste Schnecke 16 angeordnet, die bei einer Drehung das Material konditioniert und in die erste Schnecke befördert. Die zweite Schnecke 40 ist konzentrisch und überlappend zur ersten Schnecke angeordnet, und die Steigung der gesamten zweiten Schnecke ist in bezug auf die Steigung der ersten Schnecke umgekehrt, um eine Bewegung des Materials in der Kammer zu erzeugen (durch Pfeile 42 angedeutet)„die zu der Richtung entgegengesetzt ist, die durch die erste Schnecke bewirkt wird«, Der Antrieb für die zweite oder Zufuhr schnecke 40 wird durch die Antriebswelle 30 besorgt, τ/ie dies in !ige 3 zu sehen ist, Das Material wird somit in der Kammer 10 sorgfältig gemischt und konditioniert-,
In Pig. 4 ist noch eine weitere Ausfithrungsforn des Erfindungsgegenstandes gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie oben beseichnen. Eine erste Schnecke 44 ist innerhalb der Kammer 10 angeordnet mid besitzt ein
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spiralenförmiges Blatt j welches bei einer durch die Well« 18 veranlaßten !Drehbewegung das Material in die durch Pfeile 46 angezeigte Richtung bewegt» line zweite offene gröesere spiralenfömige Schnecke 18 ist koaxial in bezug auf die erste Schnecke angeordnet» die bei einer durch die Welle 30 veranlaßten Drehung das Material konditioniert und dann in die erste Schnecke 44 beförderte Die zweite Schnecke 48 ist konzentrisch und überlappend in bezug auf die erste Schnecke angeordnet und besitzt eine in bezug auf die Steigung dar ersten Schnecke umgekehrte Steigung für die Erzeugung einer Gegenbewegung des Materials in der Kammer, wie dies durch Pfeile 50 angedeutet iste Die beiden Schnecken werden mit einem vorbestimmten Gesehwindigkeitsverhältnis durch die genannten Antriebswellen in Drehung versetzte Auch hier wird das Material in der Kammer 10 sorgfältig gemischt und konditioniert a
PATEUiDAHSPHUOHBt
BAD ORIGINAL
i ö 9 8 5 .·: ' Ö Q U

Claims (1)

1 <· Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe von
teilchenförmigem Material, dadurch, gekennzeichnet» daß sie die folgenden Teile aufweist: eine verschließbare Konditionierungskammer (10) mit einem oberen Eintritt (12) und einem Abgabeaustritt (14)J eine erste Schnecke (16)e die innerhalb der Kammer (10) angeordnet iisb und sich in Sichtung «um Austritt (14) erstreckt und ein spiralenförmigee Blatt besitzt, das bei einer Drehung der Schnecke (16) das Material in Richtung «tun Austritt (14) befördert; eine zweite grössere offene spiralenförmige Schnecke (20), die koaxial in bezug auf die erete Schnecke (16) angeordnet ist und bei einer Drehung Material in die erste Schnecke (16) befördert, wobei die zweite Sehisecks (20) konzentrisch und überlappend in bezug auf die erste Schnecke (16) angeordnet ist und wobei die zweite Schnacke (20) einen Teil (22) aufweist, dessen Steigung in besug auf die Steigung der ersten Schnecke (16) umgekehrt ist und eine Bewegung des Materials in der Kammer (10) in entgegengesetzter Richtung wie die erste Schnecke (16) erzeugt; und eine Einrichtung (18, 50) für die Drehung der Schnecken (16, 20) mit einem bestimmten Geschwindigkeitsrerhäitnis,
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung der gesamten «weiten Schnecke (20) in "bezug auf die Steigung der ersten Schnecke umgekehrt ist„
3~ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Stangen (32) auf-waist, die innerhalb der ersten Schnecke (20) und auBserhalb der zweiten Schnecke (16) angeordnet sind,,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen (32) mit der zweiten Schnecke (20) gedreht werden.
5r Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Stangen (36) aufweist, die innerhalb der ersten Schnecke (16) angeordnet sind.
6 . Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen (36) mit der ersten Schnecke (16) gedreht werden,
7- Vorrichtung zur Konditionierung von teilchenförmi-
gem Feststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet? daß sie •.tilgende Teile aufweist: eine Kammer (10), eine erste
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Schnecke (16)? die imierhalb der Kammer (10) angeordnet ist und ein spiralenförmiges Blatt aufweist, welches bei einer Drehung der Schnecke (16) das Material vorwärtsbewegt; eine zweite grössere offene spiralenförmige Schnecke (20)j die koaxial in bezug auf die erste Schnecke (16) angeordnet ist und bei einer Drehung das Material konditioniert und dann in die erste Schnecke (16) führt* wobei die «weite Schnecke (20) konzentrisch und überlappend in bezug auf die erste Schnecke (16) angeordnet ist und wobei die erste Schnecke (16) mindestens einen Teil eufweist, dessen Steigung in bezug auf die Steigung dor ersten Schnecke umgekehrt verläuft, um eine Bewegung des Materials in der Kammer in einer Richtung zu erzeugen;, die der Richtung entgegengesetst ist? die durch die sweite Schnecke bewirkt wird? und Einrichtungen (18S 350) für die Drehung der Schnecken (167 20) mit einem vorbestimmten Geschwindigkeit s-) , verhältnis.,
8« Torrichtung zur Konditionie:r*ung von teilchenf örmigem
Fe st st off material,, dadurch gekennzeichnet* daß 3ie die folgenden Teile aufweist! eine verschließbare Konditionierungskammer (10); eine erste Schnecke (16), die innerhalb der Kammer (10) angeordnet ist und ein spiralenförmiges Blatt aufweist? welches das genannte Material bei einer Drehung der Schnecke (16) vorwärtsbewegt j eine sweite grös-
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sere offene spiralenförmige Schnecke (20), die koaxial in Tjeäsug auf die erste Sohnecke (16) angeordnet ist, und bei einer Drehung das Material
konditioniert und is. die erste Schnecke (16) bewegt, wo "bei die S5weit& Schnecke (20) konzentrisch und überlappend in besug auf die erste Schnecke (16) angeordnet ist und wobei die sweite Schnecke (20) mindestens einen Teil aufweist, dessen Steigung in "bezug auf :lie Steigung der ersten Schnecke (16) umgekehrt ist? um eine Konditionierung und eine Gegenbewegung des Materials in der Kammer (10) in einer Richtung au eraeugen3 die der durch die erste Schnecke (16) erzeugten Richtung entgegengesetzt ist; mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Stangen (32), die innerhalb der zweiten Sehneoke (20) und ausserhalb der Schnecke (16) angeordnet sinds wobei die sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen (32} mit der zweiten Schnecke (20) in Drehung versetzt werdenι mehrere zweite sich in Längsrichtung erstreckende Stangen (36), die innerhalb der ersten Schnecke (16) angeordnet nind und mit der ersten Schnecke (16) in Drehung versetzt werden? und Einrichtungen (189 30) für die Drehung der Schnecken (16? 20) mit einem vorbestimmten Ge s chwiiidi gkei t ^verhältnis ο
SAD ORfQfNAi. 09853/0024
DE1968R0047898 1967-01-27 1968-01-29 Vorrichtung zum konditionieren von teilchenfoermigem material Granted DE1698045B2 (de)

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