DE10336456A1 - Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material - Google Patents

Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material, insbesondere von Paste, Teig, Schüttgut wie Pulver, Granulat, Staub oder dergleichen, aus einem Abgabeelement (1) zu einem Aufnahmeelement, wobei eine spiralförmige Grob-Dosierwendel (2) zum Fördern und Grob-Dosieren des Materials in Richtung des Aufnahmeelementes sowie eine spiralförmige Fein-Dosierwendel (3) zum Fördern und Fein-Dosieren des Materials in Richtung des Aufnahmeelementes vorgesehen ist, vorgeschlagen, mit der der konstruktive als auch der regelungstechnische Aufwand deutlich reduziert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine geeinsame Antriebseinheit (5) zum Antreiben der Grob-Dosierwendel (2) wenigstens in einer Grob-Dosierphase sowie zum Antreiben der Fein-Dosierwendel (3) wenigstens in einer Fein-Dosierphase vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Bislang wird fließ- bzw. schüttfähiges Material wie Pulver, Staub, Granulat, Fasern, insbesondere Glasfasern, Lebensmittel, Gummi, Kautschuk, Kunststoff, etc. mit unterschiedlichsten Dosierschnecken fördernd dosiert. Hierbei kann das Material mit Hilfe einer oder mehrerer Schnecken aus einem Vorratsbehälter bzw. Silo abgezogen und einem Aufnahmespeicher oder dergleichen bis zum Erreichen der gewünschten Menge im Aufnahmespeicher zugeführt werden. Einerseits kann das Gewicht des Vorratsbehälters oder anderseits das Gewicht des Aufnahmespeichers überwacht werden. Bei der letztgenannten Variante wird eine sogenannte Subtraktionsverwiegung durchgeführt.
  • Derzeit sind unterschiedliche Dosierprinzipien gebräuchlich. Beim einem Dosierprinzip wird im Allgemeinen mit einer Schnecke zunächst ein relativ großer Volumenstrom gefördert, um die Dosierzeit möglichst kurz zu halten. Der große Volumenstrom wird durch relativ hohe Drehzahlen und große Dimensionierung der Dosierschnecke bewerkstelligt. Nähert sich die abgezogene Menge aus dem Silo der gewünschten zu dosierenden Sollmenge, wird die Dosierung verfeinert, indem die Schneckendrehzahl gesenkt wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit derartigen Methoden eine gewünschte Dosiergenauigkeit nicht erreicht werden kann. Beispielsweise schwankt der zu dosierende Volumenstrom sehr stark bzw. pulsiert, was die Dosierung beeinträchtigt. Um entsprechende Schwankungen zu verringern, sind bereits Doppelwendeln im Einsatz, wobei eine große, äußere Wendel das Material in Richtung der Wiegeeinrichtung fördert. Die äußere Wendel ist mit einer kleineren, innen angeordneten Wendel fest verbunden, wobei die innere eine gegenüber der äußeren Wendel entgegengerichtete Steigung aufweist. Hierdurch fördert die innere Wendel das Material entgegen der Hauptförderrichtung der äußeren Wendel, was das Pulsieren des Nettoförderstroms verringern soll (vgl. DE 695 06 560 T2 ).
  • Darüber hinaus sind bei einem anderen Dosierprinzip bereits Dosiervorrichtungen im Einsatz, die eine Grobdosierschnecke und eine Feindosierschnecke aufweisen, wobei beide Dosierschnecken in eine gemeinsame Förderrichtung dosieren. Die im Vergleich zur Grobdosierschnecke sehr klein dimensionierte Feindosierschnecke ermöglicht eine relativ hohe Genauigkeit vor allem beim sogenannten Batch-Dosieren. D.h. beim Dosieren einer vorgegebenen Soll-Menge.
  • Beispielsweise offenbart die gattungsbildende Druckschrift DE 299 24 013 U1 eine entsprechende Dosiervorrichtung mit einer großen Grobdosierschnecke und einer kleinen Feindosierschnecke. Die Grobdosierschnecke fördert in relativ kurzer Zeit vergleichsweise viel Material in einen Aufnahmespeicher. Zugleich befördert die Grobdosierschnecke Material zur Feindosierschnecke, wobei beide Dosierschnecken während der Grobdosierphase Material in den Aufnahmespeicher befördern. Während der Feindosierphase fördert lediglich die Feindosierschnecke Material aus einem von der Grobdosierschnecke befüllten Vorrat, bis die vorgegebene Sollmenge erreicht ist.
  • Nachteilig bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch der vergleichsweise große konstruktive und regelungstechnische Aufwand zum Betreiben der beiden Dosierwendeln. Zudem ist auch die vergleichsweise große Höhe der Dosiervorrichtung von Nachteil, was insbesondere bei beengten Platzverhältnissen von besonderer Bedeutung ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material mit einer spiralförmigen Grobdosierwendel zum Fördern und Grobdosieren des Materials in Richtung eines Aufnahmeelementes sowie mit einer spiralförmigen Feindosierwendel zum Fördern und Feindosieren des Materials in Richtung des Aufnahmeelementes vorzuschlagen, mit der der konstruktive als auch der regelungstechnische Aufwand deutlich reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass eine gemeinsame Antriebseinheit zum Antreiben der Grobdosierwendel wenigstens in einer Grobdosierphase sowie zum Antreiben der Feindosierwendel wenigstens in einer Feindosierphase vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe eines derartigen, gemeinsamen Antriebs der beiden Dosierwendeln verringert sich in erheblichem Maß der konstruktive als auch regelungstechnische Aufwand. Beispielsweise wird ein einziger Antriebsmotor zum Antreiben beider Wendeln verwendet. Vorzugsweise umfasst die gemeinsame Antriebseinheit bzw. der Antriebsmotor eine Regelung bzw. Steuerung der Drehzahl, so dass mittels einer gemeinsamen Regel- bzw. Steuereinheit sowohl die Grobdosierwendel als auch die Feindosierwendel regel- bzw. steuerbar sind. Dementsprechend wird auch eine wirtschaftlich besonders günstige Ausführung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung realisierbar.
  • Weiterhin kann ohne besonderen Aufwand ein vergleichsweise großes Verhältnis der maximalen zur minimalen Dosierleistung der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwirklicht werden. Zum Beispiel kann mittels einer vorteilhaften Frequenzregeleinheit der Antriebseinheit eine minimale zu einer maximalen Drehzahl etwa im Verhältnis 1 : 20 geregelt bzw. variiert werden. Bei entsprechender Dimensionierung der beiden Dosierwendeln, insbesondere der Steigungswinkel und/oder der Wendelquerschnitte, kann ein Verhältnis der Dosierleistung von etwa 1 : 400 realisiert werden. Im Allgemeinen wird die praktische Auslegung bei einem Verhältnis von ca. 1 : 200 verwirklicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Drehrichtung der Antriebseinheit während der Grobdosierphase der Drehrichtung die Antriebseinheit während der Feindosierphase entgegengerichtet. Eine entsprechende Umkehrung der Drehrichtung der gemeinsamen Antriebseinheit kann vor allem bei Elektromotoren in vorteilhafter Weise lediglich mittels einem Umpolen der elektrischen Anschlüsse realisiert werden. Eine entsprechende Umpolung kann beispielsweise mit Hilfe eines vergleichsweise einfachen Schalters und/oder nahezu automatisch, insbesondere programmierbar realisiert werden.
  • Weiterhin wird durch die beiden, entgegengerichteten Drehrichtungen der Antriebseinheit bzw. der Antriebswelle die gattungsgemäße Ausbildung einer ersten Betriebsphase zum Grobdosieren und einer zweiten Betriebsphase zum Feindosieren des Materials auf besonders elegante Weise realisiert.
  • Vorzugsweise entspricht wenigstens während der Grobdosierphase die Drehrichtung der Grobdosierwendel der Drehrichtung der Feindosierwendel. Hiermit kann zumindest während der Grobdosierphase eine starre Verbindung zwischen der Grobdosierwendel und der Feindosierwendel umgesetzt werden, was insbesondere den konstruktiven Aufwand der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung verringert.
  • Vorteilhafterweise entspricht wenigstens während der Grobdosierphase die Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Grobdosierwendel im Wesentlichen der Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Feindosierwendel. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird beispielsweise eine Übersetzungsvorrichtung entbehrlich, wie z.B. ein Getriebe, unterschiedlich große Antriebsritzel bzw. Riemenscheiben oder dergleichen. Dementsprechend wird der konstruktive Aufwand möglichst gering gehalten, was zu einer wirtschaftlich günstigen Ausführung führt.
  • Denkbar ist jedoch auch, dass mittels einer Übersetzungseinheit gegebenenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen der beiden Dosierwendeln realisiert wird. Eine entsprechende Übersetzungseinheit führt im Allgemeinen zwar zu einer Erhöhung des konstruktiven Aufwands, kann jedoch in vorteilhafter Weise zu einer flexiblen Anpassung an unterschiedlichste Anwendungen bzw. eine Erhöhung des Bereichs der realisierbaren Förderleistung verwendet werden.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Grobdosierwendel und der Feindosierwendel wenigstens eine Kupplungsvorrichtung zum Ein- oder Auskuppeln der Wendeln angeordnet. Eine entsprechende Kupplungsvorrichtung unterstützt bzw. ermöglicht in vorteilhafter Weise die Realisierung der gattungsgemäßen zwei Betriebsphasen (Grobdosieren und Feindosieren). Generell kann die vorteilhafte Kupplungsvorrichtung alternativ oder in Kombination zur Änderung der Drehrichtung der Antriebseinheit zum Erzeugen der beiden Betriebsphasen verwendet werden.
  • Beispielsweise können beide Dosierwendeln in der Grobdosierphase gleichzeitig von der gemeinsamen Antriebseinheit angetrieben werden. In der Feindosierphase und/oder der Grobdosierphase kann mit Hilfe einer oder mehrerer Kupplungsvorrichtungen die Verbindung zwischen der Antriebseinheit und der Grobdosierwendel bzw. der Feindosierwendel, d.h. im Sinn der Erfindung zugleich auch zwischen den beiden Dosierwendeln, wenigstens zeitweise gelöst werden, so dass die abgekuppelte Wendel kein Material in Richtung des Aufnahmeelementes befördert bzw. dosiert.
  • In einer besonderen Variante der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung als Freilauf ausgebildet. Ein Freilauf ist vor allem in Kombination mit einer Änderung der Drehrichtung der Antriebseinheit von Vorteil, so dass in vorteilhafter Weise eine der beiden Wendeln, insbesondere die Grobdosierwendel, lediglich in eine Drehrichtung betreibbar ist. Gegebenenfalls kann hierbei auf handelsübliche Komponenten zurückgegriffen werden, was zu einer wirtschaftlich günstigen Umsetzung der Erfindung führt.
  • Generell ist denkbar, dass eine Umlenkeinheit zum Umlenken der Drehrichtung einer der beiden Dosierwendeln vorgesehen ist. Zum Beispiel ist die Umlenkeinheit als Planetengetriebe, Riemenantrieb oder dergleichen ausgebildet. Möglicherweise steht die Umlenkeinheit mit der Kupplungsvorrichtung in Wirkverbindung oder ist als Kupplungsvorrichtung ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist eine der Dosierwendeln eine positive Steigung und die andere Dosierwendel eine negative Steigung auf. Gerade in Kombination mit der Umkehrung der Drehrichtung der Antriebseinheit zur Erzeugung der Grob- bzw. der Feindosierphase gewährleistet die sich entgegengerichteten Steigungen der beiden Dosierwendeln, dass beide Dosierwendeln gleich ausgerichtete Förderrichtung aufweisen und somit beide Wendeln zu einer gemeinsamen Öffnung bzw. einem gemeinsamen Aufnahmeelement das zu dosierende Material befördern.
  • Grundsätzlich können die beiden Dosierwendeln parallel oder gegebenenfalls sogar gewinkelt zueinander angeordnet werden. Denkbar ist neben einer seitlichen auch eine übereinander angeordnete Ausführungsvariante der beiden Wendeln. Vorzugsweise sind die Wendeln konzentrisch zueinander angeordnet. Hiermit wird eine besonders platzsparende Variante der Erfindung realisierbar. Vorteilhafterweise ist die vergleichsweise kleine Feindosierwendel im achsnahen Bereich und die relativ große Grobdosierwendel im Mantelbereich der Wendeleinheit angeordnet.
  • Darüber hinaus ermöglichen konzentrisch angeordnete Wendeln eine besonders einfache Realisierung einer Absperrvorrichtung zum Absperren bzw. Zurückhalten des zu fördernden Materials beim Erreichen der Sollmenge. Möglicherweise ist die Rückhaltevorrichtung als Klappe, Schieber oder dergleichen ausgebildet. Diese Rückhaltevorrichtung verhindert ein mögliches, nachteiliges Nachrieseln des fließfähigen bzw. schüttfähigen Materials, was zu einer Beeinträchtigung der Dosiergenauigkeit führen könnte.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens die Grobdosierwendel in einem Teilbereich der Förderschnecke eine Hohlwelle als Kern auf. Vor allem bei einer Anordnung der Hohlwelle in dem Bereich, der der Antriebseinheit entgegengesetzt ist, kann hierdurch eine vorteilhafte Lagerung der vergleichsweise großen Grobdosierwendel realisiert werden. Weiterhin kann die Hohlwelle zur Aufnahme der konzentrisch angeordneten Feindosierwendel bzw. als Ummantelung der Feindosierwendel ausgebildet werden.
  • Vor allem bei Verwendung zweier konzentrisch angeordneter Dosierwendeln mit entgegengesetzten Steigungen, die zumindest während der Grobdosierphase die gleiche Drehrichtung sowie die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen, wird gerade durch die Hohlwelle der Grobdosierwendel erreicht, dass nahezu keine Relativbewegung zwischen der Feindosierwendel und deren Ummantelung, d.h. der Hohlwelle, vorhanden ist. Hierdurch wird kein Material von der Feindosierwendel bzw. im inneren Bereich der Hohlwelle längs der Förderstrecke befördert. Ohne diese vorteilhafte Hohlwelle der Dosierwendel würde ansonsten die Feindosierwendel gegebenenfalls Material entgegen der Förderrichtung befördern, so dass der vordere Bereich der Feindosierwendel sich allmählich entleert und somit zu Beginn der Feindosierphase kein Material aus der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ausgetragen würde. Dementsprechend würde ein Zeitverlust erzeugt bzw. die Dosierung länger dauern.
  • Der erfindungsgemäße Freilauf, der insbesondere die Grobdosierwendel während der Feindosierphase auskoppelt, verhindert, dass die Grobdosierwendel entgegen der Förderrichtung fördern würde, was zu einer Entleerung des vorderen Bereichs der Förderstrecke der Grobdosierwendel resultieren würde. Dementsprechend würde in einer darauffolgenden Dosiercharge eine zeitliche Verzögerung beim Dosieren des Materials erzeugt werden.
  • Im Allgemeinen ist im unteren Bereich des Abgabeelementes bzw. Materialspeichers ein Aufnahme- bzw. Beschickungsbereich der Grobdosierwendel zum Aufnehmen des Materials angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Material von der Grobdosierwendel direkt aus dem Materialspeicher oder dergleichen abgezogen wird. Die Beschickung der Feindosierwendel wird beim Stand der Technik normalerweise durch die Grobdosierwendel realisiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in vorteilhafter Weise im unteren Bereich des Abgabeelements bzw. Materialspeichers ein Beschickungs- bzw. Aufnahmebereich der Feindosierwendel zum Aufnehmen des Materials angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Feindosierwendel, insbesondere wie die Grobdosierwendel, direkt aus dem Abgabeelement bzw. Materialspeicher beschickt wird. Hiermit wird die Beschickung der Feindosierwendel unabhängig von der Materialmenge, die in der Grobdosierwendel und/oder in einem von dieser beschickten Zwischenspeicher ist. Beim Stand der Technik bzw. indirekten Beschickung der Feindosierwendel mit Material ist von Nachteil, dass in dem Fall, dass das der Feindosierwendel zur Verfügung stehende Material zum Erreichen der zu dosierenden Sollmenge nicht ausreicht, die Grobdosierwendel zu betreiben ist, was zu einer erheblichen zeitlichen Verzögerung des Dosiervorgangs als auch gegebenenfalls zu einer unbeabsichtigten Dosierung zum Aufnahmeelement bzw. in den Materialspeicher durch die Grobdosierwendel führt. Im letztgenannten Fall ist davon auszugehen, dass zuviel Material zum Aufnahmeelement bzw. in den Materialspeicher dosiert wird.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Grobdosierwendel und/oder die Feindosierwendel an dem der Antriebseinheit entgegengesetzten Ende fiegend gelagert. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann eine besonders platzsparende Ausführungsform der Erfindung realisiert werden, was gerade bei beengten Verhältnissen von besonderem Vorteil ist. Darüber hinaus reduziert sich der konstruktive Aufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Generell kann eine einzige Fördervorrichtung gemäß der Erfindung zu bzw. in ein Aufnahmeelement/Materialspeicher dosieren. Gemäß der Erfindung ist eine Fördereinheit realisierbar, die mehrere, insbesondere sich gegenüberliegend bzw. sternförmig angeordnete erfindungsgemäße Fördervorrichtungen aufweist. Mit Hilfe dieser Maßnahme können beispielsweise unterschiedlichste Materialien in einen gemeinsamen Zielbehälter befördert und gegebenenfalls vermischt werden.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen schematischen, teilweise geschnittenen Aufbau einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in Seitenansicht und
  • 2 einen schematischen Aufbau der Fördervorrichtung in Draufsicht.
  • In 1 bzw. 2 ist ein Vorratsspeicher 1 zum Speichern von nicht näher dargestelltem Schüttgut oder dergleichen abgebildet. Aus dem Vorratsspeicher 1 wird mittels einer Grobdosierwendel 2 sowie einer Feindosierwendel 3 das Schüttgut beispielsweise in einen Behälter 4 gemäß 2 befördert bzw. zudosiert.
  • Die beiden Wendeln 2, 3 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 5 bzw. Motor 5. Die Fördervorrichtung gemäß den Figuren weist weiterhin einen Freilauf 6 auf, der ein lösbares Trennen einer der beiden Wendeln 2, 3 vom Antriebsmotor 5 bzw. untereinander ermöglicht.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weisen die beiden Wendeln 2, 3 entgegengesetzte Steigungen auf, wobei die Feindosierwendel 3 in vorteilhafter Weise einen kleineren Steigungswinkel als der der Grobdosierwendel 2 aufweist. Durch den vergleichsweise kleinen Steigungswinkel der Wendel 3 wird die Feindosierung verbessert. Mit Hilfe des vergleichsweise großen Steigungswinkel der Grobdosierwendel 2 wird eine besonders große Fördermenge pro Zeiteinheit erreichbar.
  • Weiterhin zeigen die 1 und 2, dass beide Wendeln 2, 3 im unteren Bereich 7 des Vorratsspeichers 1 derart angeordnet sind, dass beide direkt aus dem Vorratsspeicher 1 beschickt werden. D.h., dass beide Wendeln 2, 3 ihren sogenannten Einlaufbereich im Bodenbereich 7 aufweisen.
  • Gemäß den Figuren ist die dargestellte Ausführungsvariante mit zwei konzentrisch angeordneten Wendeln 2, 3 realisiert, wobei die Grobdosierwendel 2 einen als Hohlwelle 8 ausgebildeten Kern 8 umfasst. Die Hohlwelle 8 erstreckt sich im Wesentlichen in einem Bereich der Förderstrecke, der über den Speicher 1 übersteht. Lediglich ein vergleichsweise kleines Teilstück der Hohlwelle 8 ragt gegebenenfalls in den Speicher 1 hinein.
  • Die Dosierung des Materials aus dem Speicher 1 in den Behälter 4 erfolgt derart, dass in einer ersten, Grobdosierphase der Motor 5 die beiden Wendeln 2, 3 gemeinsam in Drehrichtung C antreibt. Hierbei befördert die Grobdosierwendel 2 Material in Förderrichtung A. Die Feindosierwendel 3 dreht sich dementsprechend ebenfalls in Drehrichtung C mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, so dass zwischen der Hohlwelle 8 und der Feindosierwendel 3 keine Relativbewegung besteht. Aus diesem Grund wird im Bereich der Hohlwelle 8 trotz der entgegengerichteten Wendelsteigung kein Material zurück in den Speicher 1 befördert.
  • In der Feindosierphase gewährleistet der Freilauf 6, dass die Wendel 2 vom Antrieb bzw. von der Feindosierwendel 3 entkoppelt wird, so dass diese feststeht bzw. sich nicht dreht. Dementsprechend befördert diese auch kein Material längs der Förderstrecke bzw. entgegen der Förderrichtung A.
  • Die Feindosierwendel 3 dreht sich in der Feindosierphase in Drehrichtung D, die der Drehrichtung C entgegengerichtet ist, so dass die Wendel 3 Material aus dem Speicher 1 in Richtung der Förderrichtung B zum Behälter 4 fördert. Gerade die Hohlwelle 8 im Transportbereich der Vorrichtung zwischen den beiden Wendeln 2, 3 ermöglicht eine getrennte Beförderung des Materials in den beiden Dosierphasen.
  • Ohne nähere Darstellung weist der Motor 5 eine vorteilhafte Regel- bzw. Steuereinheit auf, mit der die Antriebsdrehzahl beispielsweise im Verhältnis der minimalen zur maximalen Drehzahl von 1 : 20 geregelt werden kann. Häufig ist keine Übersetzungsvorrichtung vorgesehen, so dass der Motor 5 mit entsprechender Frequenzregelung die Drehzahl der beiden Wendeln 2, 3 ebenfalls im Verhältnis 1 : 20 variieren kann. Bei einer vorteilhaften Dimensionierung bzw. Auslegung der Wendeln 2, 3, insbesondere der Querschnitte und/oder der Größe des Steigungswinkels, kann eine vorteilhafte Anpassung und/oder Überlappung der Förderraten der beiden Wendeln 2, 3 realisiert werden. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung als sogenannter Differenzialdosierer von Vorteil.
  • Generell kann die erfindungsgemäße Fördervorrichtung sowohl für einen kontinuierlichen Dosierbetrieb als auch für eine chargenweise Dosierung verwendet werden. Beispielsweise wird bei einem kontinuierlichen Dosierbetrieb die Soll-Förderrate möglichst genau eingehalten, z.B. 100 g/min. Bei einer sogenannten Batch-Dosierung wird dagegen eine Soll-Menge, z.B. 10.102 g, möglichst genau in den Behälter 4 eingefüllt.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsvariante zeigt eine fliegende Lagerung der beiden Wendeln 2, 3, so dass die Vorrichtung auch bei beengten Verhältnissen einsetzbar ist. Beispielsweise können mehrere Vorrichtungen bzw. Wendel 2, 3 gegebenenfalls unterschiedliches Material einem gemeinsamen Behälter 4 bzw. Aufnahmeelement 4 zudosieren.
  • Ohne nähere Darstellung kann beispielsweise eine Klappe oder ein Schieber das offene Ende 9 der Förderstrecke verschließen, so dass ein Nachrieseln von Material wirkungsvoll unterbunden wird. Gerade die konzentrische Anordnung der beiden Wendeln 2, 3 gewährleistet, dass eine gemeinsame Klappe, Schieber oder dergleichen zum verschließen des Endes 9 im Allgemeinen ausreicht. Dementsprechend gering ist der konstruktive als auch regelungstechnische Aufwand zum Verhindern des Nachrieselns.
  • Generell kann mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung äußerst schnell und mit hoher Genauigkeit Material vor allem für eine Batch-Dosierung dem entsprechenden Behälter oder dergleichen zudosiert werden.
  • 1
    Speicher
    2
    Wendel
    3
    Wendel
    4
    Behälter
    5
    Motor
    6
    Freilauf
    7
    Bereich
    8
    Hohlwelle
    9
    Ende
    A
    Förderrichtung
    B
    Förderrichtung
    C
    Drehrichtung
    D
    Drehrichtung

Claims (11)

  1. Fördervorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Material, insbesondere von Schüttgut wie Pulver, Granulat, Staub oder dergleichen, aus einem Abgabeelement (1) zu einem Aufnahmeelement (4), wobei eine spiralförmige Grob-Dosierwendel (2) zum Fördern und Grob-Dosieren des Materials in Richtung des Aufnahmeelementes (4) sowie eine spiralförmige Fein-Dosierwendel (3) zum Fördern und Fein-Dosieren des Materials in Richtung des Aufnahmeelementes (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Antriebseinheit (5) zum Antreiben der Grob-Dosierwendel (2) wenigstens in einer Grob-Dosierphase sowie zum Antreiben der Fein-Dosierwendel (3) wenigstens in einer Fein-Dosierphase vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (C, D) der Antriebseinheit (5) während der Grob-Dosierphase der Drehrichtung (C, D) der Antriebseinheit (5) während der Fein-Dosierphase entgegengerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens während der Grob-Dosierphase die Drehrichtung (C) der Grob-Dosierwendel (2) der Drehrichtung (C) der Fein-Dosierwendel (3) entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens während der Grob-Dosierphase die Winkelgeschwindigkeit der Grob-Dosierwendel (2) im Wesentlichen der Winkelgeschwindigkeit der Fein-Dosierwendel (3) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grob-Dosierwendel (2) und der Fein-Dosierwendel (3) wenigstens eine Kupplungsvorrichtung (6) zum Ein- oder Auskuppeln der Wendeln (2, 3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (6) als Freilauf (6) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Dosierwendeln (2, 3) eine positive Steigung und die andere Dosierwendel (2, 3) eine negative Steigung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln (2, 3) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Grob-Dosierwendel (2) in einem Teilbereich der Förderstrecke eine Hohlwelle (8) als Kern (8) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (8) als Ummantelung (8) der Fein-Dosierwendel (3) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Abgabeelements (1) ein Beschickungsbereich der Fein-Dosierwendel (3) zum Aufnehmen des Materials angeordnet ist.
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