DE3534090A1 - Vorrichtung zum dosieren von bestaeubungspuder - Google Patents
Vorrichtung zum dosieren von bestaeubungspuderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von
Bestäubungspuder mit einem Pudervorratsbehälter, mit
einem im Vorratsbehälter angeordneten Rührwerk, mit einer
Puderauslaßöffnung am Boden des Vorratsbehälters und mit
einer an der Auslaßöffnung vorgesehenen, durch eine Rüttel
einrichtung in Schwingbewegung versetzbaren Schwingplatte
zum dosierten Ausgeben des Puders.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist das
Rührwerk in verschiedenen Niveaus des Pudervorratsbe
hälters Rührarme auf, die von einer zentralen Rührwelle
abstehen. Da der unterste Rührarm verhältnismäßig weit
vom Boden des Behälters entfernt ist, können im Puder
Klumpen entstehen, die zu einer Verstopfung der Puder
auslaßöffnung führen. Die Schwingplatte wird bei der be
kannten Vorrichtung mit verhältnismäßig hoher Frequenz
elektromagnetisch derart gerüttelt, daß sie eine harmo
nische Schwingung ausführt. Dabei erhält der auf der
Schwingplatte liegende Puder keine definierte Transport
richtung, er wird vielmehr nach beiden Richtungen von
der Schwingplatte abgeworfen, was zu ungleichmäßigen
Fördermengen führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln
abzuhelfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu ver
bessern, daß sie, ohne zur Verstopfung zu neigen, eine
gleichmäßige Dosierung und Förderung von Bestäubungs
puder ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rührwerk ein unmittelbar über dem Boden und der Auslaß
öffnung des Vorratsbehälters rotierendes Rührmesser um
faßt, und die Schwingplatte der Rütteleinrichtung eine
unharmonische Schwingbewegung ausführt, die aus einer
langsamen Hin- und einer raschen Herbewegung besteht.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei
liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vor
richtung zum Dosieren von Bestäubungs
puder;
Fig. 2 eine Untenansicht der Vorrichtung aus
Fig. 1 und
Fig. 3 schematisch die grafische Darstellung
einer unharmonischen Schwingung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Dosieren
von Bestäubungspuder umfaßt einen kreiszylindrischen Puder
vorratsbehälter 1, vorzugsweise aus durchsichtigem Mate
rial, mit Boden 2. Unterhalb des Bodens 2 ist (auf einem
nicht dargestellten Gestell) ein Elektromotor 3 angeord
net. Eine Welle 4 des Motors 3 durchdringt den Boden 2
und trägt im Inneren des Behälters 1 und unmittelbar über
der Innenseite des Bodens 2 ein verhältnismäßig schmales
Rührmesser 5 in Gestalt einer Messerleiste, deren Schneid
bereiche in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 6 und 7 bezeich
net sind.
Im Boden 2 ist seitlich in der Nähe der Behälterwand eine
Puderauslaßöffnung 8 vorgesehen, in welche ein nach unten
abstehendes Rohr 9 eingesetzt ist. Die Auslaßöffnung 8 und
das Rohr 9 werden von dem mit der Welle 4 rotierenden
Rührmesser 5 überstrichen.
Auf der Welle 4 sitzt unterhalb des Bodens 2 eine Nocken
scheibe 11 in Form eines Zahnrades. An einem Gestellteil
12 der Vorrichtung ist als Schwingarm ein Hebel 13 dreh
bar gelagert, der unterhalb des Bodens 2 im wesentlichen
senkrecht zur Welle 4 verläuft. Auf das freie Ende des
(einarmigen) Hebels 13 wirkt eine Schraubenfeder 14.
Hierdurch wird ein mit dem Hebel 13 einstückig verbun
dener Mitnehmer 15 gegen die Nockenscheibe 11 gedrückt.
Der Mitnehmer 15 greift zwischen die Zähne der Nocken
scheibe 11 ein. Durch entsprechende Ausbildung der Zähne
erhält hierdurch der Hebel 13 eine unharmonische Schwin
gungsbewegung, die grafisch in Fig. 3 dargestellt ist.
Auf der Abszisse dieser Figur ist die Zeit (t), auf
der Ordinate die Schwingungsweite (S) abgetragen. Beim
Rotieren der Nockenscheibe 11 in Richtung des Pfeiles A
(Fig. 2) liegt der Mitnehmer 15 zunächst an einer Zahn
flanke an und wird gegen die Wirkung der Feder 14 lang
sam nach links verschoben. Dieser Teil der Bewegung ist
in Fig. 3 im Zeitabschnitt a dargestellt. Sobald sich
die Zahnspitze am Mitnehmer 15 vorbeibewegt hat, wird
dieser und mit ihm der Hebel 13 von der Feder 14 rasch
nach rechts bewegt. Diese Bewegung ist in Fig. 3 im
Zeitabschnitt b dargestellt. Danach beginnt die gleiche
Bewegung von neuem und wiederholt sich, solange der Motor
3 in Betrieb ist. Insgesamt erhält somit der Hebel 13
eine unharmonische Schwingungsbewegung mit einer lang
samen Hin- und einer raschen Herbewegung.
Mit dem Hebel 13 ist eine horizontal verlaufende
Schwingplatte 16 fest verbunden, die von einem nach
oben abstehenden Rand 17 rings umschlossen ist, so
daß Schwingplatte 16 und Rand 17 insgesamt ein becher
förmiges Gefäß bilden, dessen Boden von der Schwing
platte 16 gebildet ist. In geringem Abstand über der
Schwingplatte 16 liegt das freie Ende des mit der Puder
auslaßöffnung 8 verbundenen Rohres 9. Wie dargestellt,
weist die Schwingplatte 16 eine außermittige, schlitz
förmige Öffnung 18 auf, die in einen Trichter 19 mit
Auslauföffnung 21 übergeht.
Die so weit beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender
Weise: In dem mit feinem Bestäubungspuder, z.B. Magnesia,
gefüllten Vorratsbehälter 1 rotiert unmittelbar über
dem Boden 2 und dessen Auslaßöffnung 8 das Rührmesser 5.
Hierdurch wird ein gleichmäßiger Vorschub des Puders
in die Auslaßöffnung 8 und in das Rohr hinein bewirkt.
Der Puder gelangt schließlich auf die unharmonisch hin-
und hergerüttelte Schwingplatte 16. Während der lang
samen Hinbewegung der Schwingplatte (in Fig. 1 und 2
nach links) wird der Puder mitgenommen. Bei der an
schließenden raschen Zurückbewegung der Schwingplatte
16 gelangt der mitgenommene Puder aufgrund seiner Träg
heit in den Trichter 19, aus dessen Öffnung 21 er in Form
eines dünnen Puderfadens ausläuft. Der ausströmende Puder
wird in bekannter Weise einem gasförmigen Transportmedium,
z. B. Luft, beigemischt und einer Bestäubungsvorrichtung
mit Düse oder dergleichen zugeführt.
Es wurde gefunden, daß durch die Ausbildung des im Vor
ratsbehälter 1 umlaufenden Rührwerks als Rührmesser 5,
welches unmittelbar über dem Boden 2 und der Auslaßöff
nung 8 rotiert, Agglomerate des Puders zerteilt werden,
bevor sie in das Rohr 9 eintreten. Eine Klumpenbildung
des der Schwingplatte 16 zugeführten Puders ist somit
zuverlässig verhindert. Aufgrund der unharmonischen
Rüttelbewegung der Schwingplatte 16 wird der Puder 16
vollständig und in dosierten Mengenverhältnissen in den
Trichter 19 überführt.
Rührmesser 5 und Schwingplatte 16 sind von dem gemein
samen Motor 3 angetrieben, so daß im Gegensatz zu be
kannten Vorrichtungen ein separater, z.B. elektromag
netischer Antrieb für die Schwingplatte entfällt.
Wie dargestellt, ist (über eine Schraube 22) ein oben
offenes, konisches Ringsieb 23 drehfest mit dem Rühr
messer 5 und der Welle 4 verbunden, so daß es gemeinsam
mit dem Messer 5 in der im Behälter 1 enthaltenen
Pudermenge umläuft. Es wurde nämlich gefunden, daß sich
aufgrund der Rotation des Rührmessers 5 in unmittelbarer
Nähe des Bodens 2 innerhalb der im Behälter 1 enthaltenen
Pudermenge eine torusförmige Puderbewegung ausbildet,
mit einer in der Nähe der Behälterwand nach oben und in
der Nähe der Behältermittelachse nach unten, in das
Ringsieb 23 hinein gerichteten Bewegungskomponente.
Somit muß der zur Auslaßöffnung 8 hin bewegte
Puder letzten Endes irgendwann einmal das Ringsieb 23
durchdringen. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem
verhältnismäßig kleinen Sieb die gesamte Pudermenge nach
und nach zu sieben und Fremdkörper daran zu hindern, in
die Auslaßöffnung 8 zu gelangen. Auch hierdurch ist die
Betriebssicherheit der Dosiervorrichtung beträchtlich
erhöht. Statt eines konischen kann auch ein zylindrisches,
insbesondere kreiszylindrisches Ringsieb eingesetzt werden.
Der Durchmesser des Ringsiebes 23 kann wesentlich kleiner
als der Außendurchmesser 5 des Rührmessers sein und bei
spielsweise ein Drittel bis ein Fünftel dieses Durch
messers betragen.
Die Anordnung des Antriebsmotores 3 unterhalb des Behäl
ters 1 ermöglicht nicht nur in einfachster Weise den ge
meinsamen Antrieb von Rührmesser 5 und Schwingplatte 16,
sondern trägt auch zur Verringerung der Bauhöhe der Ge
samtvorrichtung bei.
Am Boden 2 der Vorrichtung kann, der Auslaßöffnung 8 etwa
diametral gegenüberliegend, eine Entleerungsöffnung 24
vorgesehen sein, in die ein Rohrstutzen 25 mit Verschluß
deckel 26 eingesetzt ist. Hierdurch ist eine leichte Ent
leerung des Behälters 1 möglich.
Die dosierte und geförderte Pudermenge hängt weitgehend
von der Schwingungsweite (Amplitude) der mit dem Hebel
13 verbundenen Schwingplatte 16 ab. Um diese Amplitude
der Schwingplatte 16 zwecks Änderung der dosierten
Pudermenge einstellbar zu machen, ist ein verstell
barer Anschlag 27 vorgesehen, der von dem Ende einer
in einem Gestellteil 28 gelagerten Schraube 29 mit Ein
stellknopf 31 gebildet wird. Je weiter der Anschlag 27
(in Fig. 2 nach links) zur Feder 14 hin verstellt ist,
um so weniger tief kann der Mitnehmer 15 in eine Lücke
zwischen zwei Zähnen der Nockenscheibe 11 einfallen,
weil er hieran durch Anliegen am Anschlag 27 gehindert
ist. Die Schwingplatte 16 führt nunmehr eine unharmonische
Bewegung aus, deren "Null-Linie" in Fig. 3 gestrichelt
dargestellt und mit 30 bezeichnet ist. In Fig. 3 ist
die maximale Amplitude der Schwingplatte 16 bei ganz
(in Fig. 2 nach rechts) zurückgezogenmen Anschlag 27
mit c und die demgegenüber durch entsprechende Ein
stellung des Anschlags 27 verkleinerte Amplitude mit d
bezeichnet.
Der Vorteil dieser mechanischen Einstellung der Schwin
gungsweite gegenüber einer bisher üblichen elektrischen
Einstellung durch Änderung der an einem Elektromagneten
anliegenden Betriebsspannung liegt darin, daß man nicht
mehr von Spannungstoleranzen abhängig ist. Die hier vor
gesehene Einstellung der Schwingungsweite ist somit ge
nauer. Die Korngröße, das spezifische Gewicht und die
Rieselfähigkeit gebräuchlicher Pudersorten ist unter
schiedlich. Um diesen Parametern Rechnung zu tragen, ist
es daher günstig, wenn der Abstand zwischen dem Rohr 9
und der Schwingplatte 16 einstellbar ist. Dies kann in
einfacher Weise z. B. dadurch erreicht werden, daß das
Rohr 9 in der Auslaßöffnung 8 axial verschieblich und
feststellbar angeordnet wird.
Je höher die Geschwindigkeitsdifferenz bei der Hin- und
Herbewegung der Schwingplatte 16 ist, um so effektiver
ist deren Dosier- oder Transportwirkung auf den Puder.
Man kann daher die Kraft, mit welcher die Feder 14 den
die Schwingplatte 16 tragenden Hebel 13 vorspannt, ein
stellbar machen, beispielsweise indem man einen Gestell
teil 32, an dem sich die Feder 14 einseitig abstützt, ver
schieblich und einstellbar ausbildet. Hierdurch läßt sich
die auf die Federkraft zurückgehende Beschleunigung der
Schwingplatte 16 beim Einfall des Mitnehmers 15 in eine
Zahnlücke der Nockenscheibe 11 erhöhen.
Schließlich ist es günstig, wenn der Behälter 1 mit
Boden 2 und Rührmesser 5 abnehmbar ausgebildet ist, um
hierdurch einen schnellen Puderwechsel zu ermöglichen.
Hierzu weist die Welle 4, auf welcher das Rührmesser 5
und die Nockenscheibe 11 gelagert sind, zwischen diesen
beiden Teilen eine lösbare Kupplung 33, z.B. eine Klauen
kupplung an sich bekannter Art auf, so daß der Puder
vorratsbehälter 1 mit dem Rührmesser 5 abgenommen und
nach erneuter Puderbefüllung leicht wieder aufgesetzt
werden kann.
Die Frequenz, mit welcher die Schwingplatte 16 angetrieben
ist, kann zwischen 10 und 30 Hz liegen und beispielsweise
20 Hz betragen, obwohl auch andere Frequenzen geeignet
sind. Die maximale Schwingungsweite kann in der Größen
ordnung von Millimetern liegen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Dosieren von Bestäubungspuder mit
einem Pudervorratsbehälter, mit einem im Vorratsbe
hälter angeordneten Rührwerk, mit einer Puderauslaß
öffnung am Boden des Vorratsbehälters und mit einer
an der Auslaßöffnung vorgesehenen, durch eine Rüttel
einrichtung in Schwingbewegung versetzbaren Schwing
platte zum dosierten Ausgeben des Puders,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührwerk ein unmittelbar über dem Boden (2)
und der Auslaßöffnung (8) des Vorratsbehälters (1)
rotierendes Rührmesser (5) umfaßt, und die Schwing
platte (16) der Rütteleinrichtung eine unharmonische
Schwingbewegung ausführt, die aus einer langsamen
Hin- und einer raschen Herbewegung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührmesser (5) und die Schwingplatte (16) von
einem gemeinsamen Motor (3) angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der dem Boden (2) des Vorratsbe
hälters (1) abgekehrten Seite des rotierenden Rühr
messers (5) koaxial ein Ringsieb (23) mit kleinerem
Durchmesser als der Außendurchmesser des Rührmessers
fest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringsieb (23) konisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingplatte (16) an einem durch eine Feder
(14) vorgespannten Hebel (13) befestigt ist, der
durch eine Nockenscheibe (11) die unharmonische
Schwingbewegung erfährt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührmesser (5) und die Nockenscheibe (11) auf
einer gemeinsamen, vom Motor (3) angetriebenen Welle
(4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (3) unterhalb des Bodens (2) des Vor
ratsbehälters (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (2) des Vorratsbehälters (1) separat
von der Auslaßöffnung (8) eine verschließbare Ent
leerungsöffnung (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der Schwingplatte (16) zwecks
Änderung der dosierten Pudermenge einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegung des Hebels (13) zur Be
grenzung seiner Schwingungsweite durch einen ein
stellbaren Anschlag (27) begrenzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingplatte (16) den Boden eines becher
förmigen Gefäßes bildet, in den sich ein mit der Aus
laßöffnung (8) des Vorratsbehälters (1) verbundenes
Rohr (9) hinein erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das becherförmige Gefäß zwecks Konzentrierung
des dosierten Puders zu einem dünnen Puderfaden in
einen Trichter (19) ausläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Rohres (9) von der den Boden des
becherförmigen Gefäßes bildenden Schwingplatte (16)
einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft der die Schwingplatte (16) vorspannen
den Feder (14) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Rührmesser (5) und Nockenscheibe (11) auf einer
gemeinsamen Welle (4) sitzen und die Welle (4)
zwecks Abnahme des das Rührmesser (5) enthaltenden
Pudervorratsbehälters (1) zwischen Rührmesser (5)
und Nockenscheibe (11) eine lösbare Kupplung (33)
aufweist.
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