DE2054314A1 - Forderer fur pulverformige, korn fbrmige, faserförmige oder flussige Produkte - Google Patents
Forderer fur pulverformige, korn fbrmige, faserförmige oder flussige ProdukteInfo
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Description
PATSNTANWilTB 205 A 3 1 A
BLAISE RASTOIN, Marseille / Frankr.
förderer für pulverförmige, kernförmige, faserförmige
oder flüssige Produkte
Die Erfindung betrifft einen Förderer für pulverförmige, .kornförmige, faserförmige oder flüssige Produkte,
der aus einem feststehenden zylindrischen Mantel mit jeweils mindestens einer in Nähe jedes Endes vorgesehenen
öffnung, einer aus einem schraubenförmig gewundenen Draht bestehenden !Förderschnecke, die im Inneren
des Mantels an einem ihrer Enden angetrieben wird,und aus einer in Längsrichtung in der Achse der Förderschnecke
angeordneten zylindrischen Stange beisteht .
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—2— ' ■ ·
Ziel der Erfindimg ist es, einen Förderer zu schaffen,
der einen regelmäßigen Durchsatz besitzt, der für $ede
Drehgeschwindigkeit der Schnecke mit einer hohen Genauigkeit von etwa 1 % bestimmbar ist. Auf diese Weise kann
. ■ ■ ■■.■■■. .
erreicht werden, daß der Durchsatz eines derartigen !Förderers
lediglich durch Einwirkung auf die Antriebsgesehwindigkeit
gesteuert werden kann, so daß mehrere, einem gemeinsamen Behälter verschiedene Produkte zuführende
Förderer zur Bildung eines Gemisches aus Bestandteilen mit genau bestimmten Mengen benutzt werden
können. Der erfindungsgemäße Förderer kann somit als Dosierförderer
mit gesteuertem Volumendurehsatz eingesetzt werden.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Förderer dadurch
gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Innenradius
des Mantels und dem Außenradius der Stange um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser des die
Transportschnecke bildenden Drahtes ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein genau bestimmter, von der Geschwindigkeit abhängender Durchsatz
erreicht wird, wenn die Förderschnecke den ringförmigen
Baum zwischen dem äußeren feststehenden Mantel und der in der Mitte vorgesehenen Stange mit einem
geringen Spiel ausfüllt und wenn die relative Drehgeschwindigkeit zwischen der Förderschnecke und der Stange
bei jeder Geschwindigkeit der Förderschnecke genau bestimmt
ist.
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Die Stange kann an dem Mantel befestigt sein. In diesem Fall ist inre Drehgeschwindigkeit stets Null, so daß diese
Bedingung erfüllt ist.
Ferner kann die Stange an einem ihrer Enden gleichzeitig
mit der Förderschnecke in Drehung versetzt werden. In diesem Fall ißt die Helativgeschwindigkeit zwischen der
Fördersehnecke und der Stange stets Null.
Wenn der Förderer flexxbä. ist, wird als zentrale Stange
zur Vermeidung von Werkstoffermüdung vorzugsweise ein
Rohr benutzt, das aus einer Schraubenfeder mit aneinanderliegenden Windungen besteht.
Die zentrale Stange kann ferner auch frei um sich drehbar
sein. Hierbei hat sich gezeigt, daß sich die Stange durch Reibungseinwirkung der Förderschnecke und des Fördergutes
im wesentlichen in derselben Geschwindigkeit wie die Förderschnecke dreht. Die Eelativgeschwindigkeit zwischen
Förderschnecke und zentraler Stange ist hierbei also praktisch Null, so daß der Durchsatz des Förderers für
Jede Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke mit ausreichend hoher Genauigkeit bestimmbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht zwe<&äßigerweise
darin, daß eine schwimmend angeordnete Stange benutzt
wird, die an ihren beiden Enden völlig frei liegt, was durch das Vorhandensein eines geringen Spiels zwischen der Stange und der Förderschnecke möglich ist.
Um die Zentrierung und den Drehantrieb dieser frei schwimmenden Stange zu erleichtern, ist an ihrem unteren
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'-4—
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Eade ein kegelförmiges Teil angebracht, daß bei Betrieb
mit einem eine entsprechende kegelförmige Aussparung be sitzenden Teil zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Amsführungsbeispielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen ist. Auf
dieser Zeichnung zeigen:
dieser Zeichnung zeigen:
I1Ig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen erfindtmgBgenauen
Förderer.
Hg. 2 einen Schnitt durch die Eintrittsöffnung für das
Fördergut einer anderen Ausführungsform.
Hg. 3 «inen Querschnitt nach der linie III-III von
11g. 2.
11g. 2.
flg. 4 «inen schtmatiechen Schnitt durch eine andere Ausmit
frei sehwiäeeater Stange.
Fig. 3 einen Schnitt durch eint andere Aueführungsform,
fc*i welöhir die t«morale Stange «as aneinanderliegenden
Bekraubenwindungen besteht.
. S tine Darstellung der au&f Flg. § dargestellten
größere» MaBitab.
größere» MaBitab.
eia*a Förderer, der einen
iUöttel I1 «in« eylindri- ,
beeitat» der an
■ -5-■ '
seinem Ende 4· über einen geschwindigkeitsveränderlichen
Antrieb 5 beliebiger bekannter Ausführung, beispielsweise einen Elektromotor, angetrieben wird. Der schraubenförmige
Draht 3 bildet eine Förderschnecke. Das andere
Ende 6 dieser Förderschnecke ist frei.
Der Mantel 1 und die Stange 2 sind zweckmäßigerweise flexibel ausgebildet, können jedoch auch starr sein,
wenn die Förderschnecke geradlinig verläuft. Die Stange kann hohl oder voll sein. Der Mantel 1 besitzt eine Eintritt
soff nung^für das Fördergut, die an den Auslauf eines
Trichters 8 angeschlossen ist, der das Fördergut 9j beispielsweise
pulverförmige, kornförmige oder faserförmige
Produkte, enthält. An der Wandung des Trichters ist eine
Vibriervorrichtung 11 vorgesehen, die gegebenenfalls den Fördergutnachschub begünstigt.
Der Mantel 1 besitzt ferner eine Austrittsöffnung 1ot die
über einem Behälter (nicht dargestellt) angeordnet ist,in
welchen das Fördergut durch Schwerkraft fällt. Die Stange 2 wird an ihrem hinteren Ende 12 in einem an dem Mantel
befestigten Halter 12a zentriert. Sie kann an diesem Halter 12a befestigt sein. In diesem Fall ist das andere Ende
der Stange 2 frei angeordnet (Fig. 1).
Ferner kann der Halter 12a aus einem Lager bestehen, in
welchem sich die Stange 2 frei drehen kann. In diesem Fall kann das andere Ende der Stange 2 wie auf Fig. 1
frei sein oder gleichzeitig mit der Förderschnecke 3 in
Drehung versetzt werden (Fig. 2).
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In allen fällen unterseheidlet sich ein erfindungsgemäßer
Förderer von den bekannten förderern desselben iCyps dadurch,
daß die Förderseimecke 3 den gesamten ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Mantel 1 und der Stange 2
unter Freilassen eines .geringem Spiels ausfüllt.
Mit anderen Worten, der Durchmesser des die Förderschnecke
bildenden Drahtes ist etwas kleiner als die Differenz sswischen dem Innenradius des Mantels 1 und dem Außenradius der
Stange 2.
Das an der Eintrittsöffmmg f in den ringförmigen Baum
eingebrachte Fördergut wird dtoch die Wirkung der Förderschnecke
3 ähnlich wie bedeinem Extruder gefördert.
Dadurch erhält man während der gesamtenDrehung der Förderschnecke
einen sehr regelmäßigen Durchsatz ohne Schwankungen. Andererseits entspricht jeder Relativgescnwindigkeit
zwischen der Föiterschnecke und den diese umgebenden
Wänden ein genau bestimmter Itarchsatz. Dieser Durchsatz
kann variiert werden, indem wem die Geschwindigkeit konstant
hält und die Abmessimg«Ei der Eintrittsöffnung mithilf
e einer Blende oder eines beweglichen Schiebers (nicht dargestellt) verändert.
Es soll nun für jeden Wert der absoluten Drehgeschwindigkeit
der Förderschnecke ein bestimmter Durchsatz erreicht werden,, damit dieser durch Änderung der absoluten
Geschwindigkeit des Antriebs; 5 gesteuert werden kann. Da der äußere Marital feststeht,, kann dies durch verschiedene
Anordnungen der zentralen Stange erreicht werden.
-7-
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Eine erste lösung (Fig. 1) besteht darin, daß das hintere
Ende der Mittelstange 12 in einem an dem Mantel befestigten Halter 12a befestigt wird. Bas andere Ende der
Stange 2 ist hierbei frei angeordnet. Anstelle des Halters
12a kann auch ein Lager vorgesehen sein» in welchem sich die Stange 2 frei drehen kann. Bas andere Ende der
Stange 2 kann hierbei gleichzeitig mit der Förderschnecke 3 in Drehung irersetzt werden. In diese« Fall i«t die ReW-tivgeschwindigkeit
zwischen Förderschnecke 3 und Stange 2 stets Hull. Eine abgewandelte Ausführungsfora besteht
hierbei darin, daß das andere Ende der Stange 2 frei ist; die Erfahrung hat gezeigt, daß die Stange 2 hierbei infolge
von Reibungen im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie die Förderschnecke gedreht wird, so
daß die Eelativgeschwindigkeit ebenfalls Mull ist·
Bei der auf Fig. 2 dargestelltenAusführungefor» wird die
Stange 2 gleichzeitig mit der Fördereetmecke an ihres vorderen
Ende angetrieben. Das hintere Ende kann frei liegen
oder in eine« lager zentriert eein, in welche^*« sieh frei
drehen kann. IhUi irordere Ende der Förderschnecke J iit ·*
Umfang eimer hohlen Muffe 14 befeetigt, welche «it dem iron
de» Antrieb 5 angetriebenen V*llen8tu**#l 13 gekoppelt ist.
Fig. 2 zeigt ferner den äußeren Hantel 1 und die Slit-
Das Ende 4»v Stange 2 iet hohl und let mil eis Terfcindungeetück
15 *ufgepreßt, leeaen ander·* Saft« in 41·
mttm 14 eingreift. :
191110/1184 OfiH^NAL INSPECTED
Obwohl die Stange bei ddaser Ausführungsform gleichzeitig
mit der Förderschnecke.3 aiagetriebeu wird, stellt sie
keine Schneckenantriebswelle dar, Sie ist über ihre Iiänge - ihr vorderes Ende ausgenommen - von der
Schnecke unabhängig und dient zu deren Führung und, wie
der äußere Mantel, zur Kanalisierung des Fördergutes, ;
,Fig. 3 zeigt im Querschnitt, daß die Förderschnecke 3
im wesentlichen den gesamten ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Mantel 1 und der zentralen Stange 2 ausfüllt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Förderers,
der aus einem äußeren feststehenden Mantel 16, einer zentralen Stange 21 und einer Förderschnecke I7 besteht, die
an ihrem Ende 18 angetrieben wird. Dieses Ende ist am Umfang eines Wellenstummels 19 befestigt, der von einem geschwindigkeitsveränderlichen
Motor angetrieben wird. Die Förderschnecke I7 nimmt wiederum unter Freibleiben eines
geringen Spiels den ringförmigen Raum zwischen dem Mantel 16 und der Stange 21 ein. Der Mantel 16 besitzt eine Eintrittsöffnung
22 für das Fördergut und eine Austrittsqffnung
23. Das Fördergut besteht aus pulverförmiger koniförmigen,
faserförmigen oder flüssigen Stoffen 24, die
^ sich in einem oben offenen Behälter 25 befinden. ■
Die Eintrittsöffnung 22 ragt in das Fördergut wie ein
Pumpenkopf in eine Flüssigkeit hinein. Sie besteht aus zwei starren Muffen 26 und 27, die durch gitterartige Stege
28 oder dergleichen miteinander verbunden sind. Im Boden der Muffe 27 ist eine Aussparung.29 vorgesehen, die einen
Anschlag für die Förderschnecke 17 darstellt, wenn diese Sich während der Arbeit ausdehnt. .,»
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Bei dieser Ausführungsform ist die Stange 21 im Gegensatz
zu den vorhergehenden Ausführungsformen frei schwimmend angeordnet
und ihre beiden Enden liegen frei. Bei Betrieb des Förderers wird die Stange 21 durch Reibung in Förderrichtung
mitgenommen. Das Ende der Stange 21 ist mit einem kegelförmigen Aufsatz 3o versehen, der hierbei in einen mit einer
entsprechenden konischen Aussparung versehenen, an dem Wellenstummel 19 befestigten Aufsatz 31 eingreift.
Bei Betrieb zentriert sich die Stange 21 von selbst aufgrund des geringen Spiels zwischen ihr und der Förderschnecke
und wird mit derselben Geschwindigkeit wie diese durch Reibwirkung in Drehung versetzt.
Diese Ausführungsform besitzt einen einfacheren Aufbau
und aufgrund des mit einem Gitter versehenen Pumpkopfes, der sich im wesentlichen bis zum Ende des Förderers erstreckt,
kann der Behälter fast vollständig geleert werden, während das Lager oder der Halter, in dem die Stange
bei den anderen Ausführungsformen an ihrem vorderen Ende
gehalten wird, eine beträchtliche Höhe einnimmt.
Fig. 5 zeigt einen Förderer zum Transport von aus einem
Trichter 32 zugeführten pulverförmigen, kornförmigen oder
faserförmigen Produkten zu einem Behälter 33. Dieser Förderer besitzt einen äußeren biegsamen und feststehenden
Mantel 34- mit einer Eintrittsöffnung 35 für das Fördergut,
die an dem Austritt 36 des Trichters 33 angeschlossen
ist, und einer Austrittsöffnung 37$ die sich über dem
Behälter 33 befindet. Im Inneren des Mantels 34 ist eine
Förderschnecke 38 vorgesefen, die aus einem schraubenförmig
-1ο-
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-Ίο-gewundenen Draht besteht und von einem Motor 39 niit regelbarer
Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird.'M- .
der Achse der Förderschnecke 38 ist eine flexible Stange 4o vorgesehen. Die Stange 4o wird an einem ihrer Enden
über den Wellenstummel 41, an dessen Umfang das Ende der Förderschnecke 38 befestigt ist, in Drehung versetzt,Die
V' ■ -
ί unteren Enden der Förderschnecke 38 und der Stange 4o
sind frei. Die Föaferschnecke 38 nimmt unter Freilassen
• eines geringen ,Spiels im wesentlichen den gesamten ringförmigen
Baum zwischen dem Mantel 34 und der Stange 38 ein,
Da der dargestellte Förderer mit steuerbarem Durchsatz flexibel ist und einen gekurvtenVerlauf nehmen kann, ist
die in Drehung versetzte Stange 38 in den gekrümmten !Heilen wechselnden Druck- und Zugkräften ausgesetzt, die eine
Ermüdung des Werkstoffs zur Folge haben.
Zur Verringerung dieser Ermüdung besteht diese Stange erfindungsgem^ß aus aneinanderliegenden Schraubenwindungen.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab einen Abschnitt dieser Stange, die aus einem Draht 41 besteht, der
schraubenförmig gewunden ist, wobei der Schraubengang ! gleich dem Durchmesser des Drahtes ist. Eine andere Aus-
h ; führungsform besteht hierbei darin, daß die Stange 4o
aus mehreren Drähten gleichen Durchmessers gebildet wird, die zu einander abwechselnden Schrauben mit "aneinanderliegenden
Windungen gebogen sind.
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Claims (8)
1.^Förderer für pulverförmige, kornförmige, faserförmige
oder flüssige Produkte, bestehend aus einem feststehenden, zylindrischen Mantel mit jeweils mindestens einer
in Nähe jedes Endes vorgesehenen öffnung, einer aus einem
schraubenförmig gewundenen Draht bestehende,im Inneren des Mantels an einem ihrer Enden antreibbaren Förderschnecke,
und aus einer in Längsrichtung in der Achse der Förderschnecke angeordneten zylindrischen Stange, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Innenradius des Mantels (1) und des Außenradius
der zentralen Stange (2, 1o, 21) um einen geringen Wert größer als der Durchmesser des die Förderschnecke
(3, 17, 38) bildenden Drahtes ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Förderschnecke (3, 17, 18) durch
einen geschwindigkeitsveränderlichen Antrieb (5» 2o, 39)
antreibbar ist, der die Steuerung des Durchsatzes des Förderers gestattet.
3. Förderer nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet,
daß ein Ende der zentralen Stange (2) in einem an dem Mantel M) befestigten Halter (12a)
befestigt ist, und daß das andere Ende frei liegt.
4. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale
Stange (2) an einem Ende in einem an dem Mantel (1) befestigten Lager gelagert ist, in welchem sie frei drehbar
ist.
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5· Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale
Stange (21) frei schwimmend angeordnet ist, wobei ihre beiden Enden frei sind.
6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem die Förderschnecke an ihrem hinteren Ende am Umfang eines den Antrieb gewährleistenden Wellenstummels
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende der zentralen Stange (21) mit einem konischen Aufsatz (3o) versehen ist, der bei Betrieb in
einen am Ende des Wellenstummels (19) vorgesehenen, mit einer entsprechenden konischen Aussparung versehenen Aufsatz
(31) eingreift. .
7· Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
durch gekennzei c.h η et, daß die zentrale
Stange (2) an einem ihrer Enden gleichzeitig mit der Föitferschnecke (3) antreibbar ist.
8. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die zentrale
Stange aus einem oder mehreren Drähten (41) besteht, die zu denselben Durchmesser aufweisenden Schrauben mit aneinanderliegenden
Windungen gebogen sind.
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