DE379145C - Selbsttaetiger Auslaugeapparat - Google Patents

Selbsttaetiger Auslaugeapparat

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DE379145C
DE379145C DEH88564D DEH0088564D DE379145C DE 379145 C DE379145 C DE 379145C DE H88564 D DEH88564 D DE H88564D DE H0088564 D DEH0088564 D DE H0088564D DE 379145 C DE379145 C DE 379145C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
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Description

  • Selbsttätiger Auslaugeapparat. Es sind selbsttätig wirkende, aus mehreren hinter einandergeschalteten drehbaren Trommeln bestehende Einrichtungen zum Auslaugen von Stoffen nach dem Gegenstromverfahren bekannt, bei denen die in der Mitte der Stirnwände offenen Laugetrommeln an jedem Kopfende mit einem Becherwerk zum Heben des auszulaugenden Gutes und der Laugelüssigkeit versehen sind.
  • Gemäß der Erfindung sind in den Laugetrommeln statt der Becherwerke Schneckenhebevorrichtungen angeordnet, und zwar liegen diese nebeneinander an dem der Speiseöffnung entgegengesetzten Ende der Trommel. Die eine Schneckenhebevorrichtung nimmt das auszulaugende Gut aus dem tiefsten Teile des Trommelinnern auf und fördert dieses nach einem in der Achse des Apparates liegenden Rohr o. dgl., das nach außen offen ist, während die zweite Schneckenhebevorrichtung die Laugeflüssigkeit, die von außen zugeführt wird, abschöpft und sie nach einem anderen in der Achse angeordneten Rohre befördert, das von geringerem Durchmesser als das erstgenannte und nach innen offen ist, so daß die Lösung in die Trommel hineingeführt wird. Zweckmäßigerweise wird die Einlaßöffnung in der Schneckenhebevorrichtung für das auszulaugende Gut mit einem Ventil versehen, mittels dessen die Speise- oder Einführungsgeschwindigkeit des Gutes selbsttätig geregelt werden kann.
  • Durch den Einbau der Schneckenhebevorrichtungen nach der Erfindung werden dein Bekannten gegenüber folgende Vorteile erreicht.
  • Sowohl die auszulaugende Masse als auch die Lauge kann leicht auf verschiedene Fördergeschwindigkeiten, und zwar auch unabhängig voneinander, gebracht werden, was sich durch die Regelung .der Umlaufgeschwindigkeit der Trommeln und der Zufuhr von Lauge und auszulaugendem Gut ergibt.
  • Da die Kapazität der Schneckenhebevorrichtungen mit gesteigerter Zufuhr von Laugeiiüssigkeit und auszulaugendem Gute zunimmt, so findet eine selbsttätige Einstellung der Fördervorrichtungen auf die jeweils in den Tromineln herrschenden Bedingungen statt.
  • Die aus dem Trommelende ablaufende Lauge kann klarer als.bei den bekannten Einrichtungen abgezogen werden. da die Schnekkenbebevorrichtungen die Flüssigkeit, ohne sie aufzurühren, abschöpfen, und da die Lauge vor der Masse an demselben Trommelende gehoben wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch einen Apparat. Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I-1 in Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I1-11 in Abb. i, Abb. 4 eine selbsttätige Ventilanordnung, die an der Schneckenhebevorrichtung für das zu laugende Gut angebracht ist, von vorn gesehen, Ab b. 5 dieselbe Anordnung durchschnitten.
  • Die finit der Speiseöffnung i versehene kegelförmige Auslatigetronimel2 kann mittels der auf Rollen laufenden Ringe 3 in Bewegung gesetzt werden. An dem der Speiseöffnung i entgegengesetzten Ende der Trommel ist ein zylindrischer Teil d. von demselben Durchinesser wie das weitere Trommelende angeordnet. Dieser Teil ist als Schneckenhebevorrichtung ausgebildet und führt fas iin unteren Teil der Trommel sich sammelnde Gut nebst etwa vorhandener Lösung durch die Schnecke 9 hinauf und durch die Öffnung io in (las Rohr; hinein, von dem die Mischung in den nächsten angereihten Apparat entleert wird. An der Schneckenhebevorrichtung .4 ist, gleichachsig mit ihr, ein zylindrischer Teil S angeschlossen, der ebenfalls als eine Schneckenhebevorrichtung ausgebildet ist. Diese besitzt vorteilhafterwzise einen geringeren Durchinesser, aber eine größere Länge als (leg Teil .1. An die Schneckenhebevorrichtung 5 ist wieder ein Zylinder angeschlossen, der denselben Durchmesser, aber zweckmä ßigerweise eine geringere Länge als die Schneckenhebevorrichtung aufweist. Die nach außen gekehrte Üffnung dieses Zylinders hat einwärtsgebogeneKanten, und der Zylinder ist so groß bemessen, daß die Speiseöffnung der nächsten angereihten Trommel in ihn hineinragt und dabei genügenden Spielraum hat. In diesem Zvlin(ler wird die von (lein nächsten angereihten Apparat abgezogene Lösung gesammelt und sie die Hebevorrichtung 5 abgegeben, die mittels der Schnecke i i die Lösung durch (lie i )ffnung 12 in (las innere Rohr 8 einführt, durch das die Lösung in die erste Trommel entleert wird.
  • Die selbsttätige Ventilanordnung, die nach Wunsch in den Apparat eingebaut werden kann, ist in den Abb.4 und 5 gezeigt. Die Schneckenhebevorrichtung ist hier, wie ersichtlich, mit einer Ventilklappe 15 versehen. Diese hat eine innere Steuerung 14, die sich ungefähr über die halbe Höhe der Schnecke erstreckt. Die Klappe 15 hat eine Öffnung, deren Größe gleich der Öffnung -zwischen der Steuerung 14 und der Wandung der Hebevorrichtung ist. Mit 16 ist die äußere Steuerung für die Ventilklappe bezeichnet. Diese Steuerung wird zweckmäßigerweise mit Packungen versehen, um eine Leckwerdung an dieser Stelie zu verhindern. Eine zweckmäßigerweise einstellbare Federanordnung 17 drückt iie Klappe nach außen, so daß die Öffnung in der Hebevorrichtung gänzlich verschlossen oder mehr oder weniger offen gehalten wird. Das Ventil wird durch eine bogenförmige Anlaufschiene 18 gesteuert.
  • Die Zwischenräume zwischen den Kanälen der Hebevorrichtungen sind zwecks Versteifung der Schnecke mit säurebeständigem Stoffe gefüllt. Die Schnecken und alle anderen Teile, die mit der Lauge in Berührung kommen, müssen selbstverständlich aus widerstandsfähigem Stoffe bestehen oder mit solchen ausgekleidet sein.
  • Der Apparat wirkt in folgender Weise: Das in die erste Trommel gefüllte auszulaugende Gut folgt unter ständiger Mischung mit der Lauge dem Trommelboden und wird finit der Lösung zusammen von der Schneckenhebevorrichtung 4 aufgesammelt, durch die die Masse durch das Rohr 7 in die nächste Trommel befördert wird. Hier begegnet der Masse eine dünnere Laugenlösung, die das Gut auslaugt und die von ihm reitgeführte Lösung verdünnt. Die mit vollen Linieh gezeichneten Pfeile zeigen den Weg, den das Gut mit der Lösung verfolgt. Die von der nächsten Trommel kommende verdünnte Lösung verfolgt den in gestrichelten Pfeilen angedeuteten Weg, indem sie vom Zylinder 6 durch die Schneckenhebevorrichtung 5 in das Rohr 8 hinaufgeführt wird, dessen Boden höher liegt als der der Speiseöffnung. Von dein Rohre 8 läuft die Lösung in die Trommel hinunter, mischt sich mit der Masse. laugt #liese aus und verdünnt die begleitende Lösung, worauf sie durch die Speiseöffnung hinaus und gegebenenfalls in eine vorgeschaltete Trommel hineinfließt.
  • Die Wirkungsweise des selbsttätigen Ventils ist folgende: Während des größten Teiles einer Umdreliung wird die Ventilklappe von den Federn 17 in ausgerücktem Zustande gehalten. wobei Te Öffnung in der Hebevorrichtung verschlossen bleibt. Wenn das Ventil aber über #lie Steuerschiene 18 streicht, wird die Klappe -lurch rlie Schiene nach innen gedrückt und bewirkt an einem im voraus bestimmten Punkt eine vollständige Öffnung. Durch diese Anordnung wird es möglich, die Einlaßöffnung der Hebevorrichtung selbsttätig geschlossen zu halten, wenn sie durch die Laugeflüssigkeit in der Trommel streicht, und die öffnung selbsttätig frei zu machen, wenn sie in das auszulaugende Gut gelangt. Hierdurch vermeidet man, daß die Schneckenhebevorrichtung mit Flüssigkeit gefüllt wird, ehe die Einlaßöffnung in die Masse hinuntertaucht, und dadurch gänzlich oder teilweise die Einführung von Laugegut in die Hebevorrichtung verhindert. Die Ventilanordnung erhöht also den Wirkungsgrad des Apparates.
  • Man kann so viele Auslaugetrommeln zusammenkuppeln, wie man für zweckmäßig hält, und diese Trommeln in Reihenbetrieb arbeiten lassen. Das auszulaugende Gut wird ununterbrochen in die erste Trommel hineingeführt,- läuft selbsttätig durch die gesamte Anordnung und verläßt die letzte Trommel in fertigem Zustande. Verdünnte Lösurigen sowie solche, die die gewünschte Stärke nicht besitzen, werden der letzten Trommel zugesetzt und verlassen die erste Trommel in gesättigtem Zustande.
  • Sämtliche Apparate stehen in gleicher Höhe. Die Speisegeschwindigkeit kann durch Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit vergrößert werden. Ferner kann die Speisung und' die Umlaufzahl je nach der Beschaffenheit des Gutes geregelt werden. Wenn es gewünscht wird, können zusätzliche Laugenmengen jeder Trommel für sich zugeführt werden.
  • Falls notwendig, werden Heizvorrichtungen in dem Teil des Apparates angeordnet, dem die Lauge zugeführt wird, so daß die Lauge erwärmt werden kann.
  • Die baulichen Einzelheiten können selbstverständlich auf verschiedene Weise abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkender Auslaugeapparat, besonders für Erze, bestehend aus mehreren zusammenwirkenden, wagerechten umlaufenden Zv lindern oder Tromineln, von denen jeder mit einer Speiseöffnung und einer Fördervorrichtung-zur Beförderung des auszulaugenden Gutes in einer Richtung sowie mit einer Fördervorrichtung zur Beförderung der Lauge in entgegengesetzter Richtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fördervorrichtungen nebeneinander an dem der Speiseöffnung entgegengesetzten Ende der Trommel liegen und aus zwei Schneckenhebevorrichtungen bestehen, von denen die eine das auszulaugende Gut, mit Lauge gemischt, in bekannter Weise aus dem Trommelinnern auffängt und diese Masse in ein im Apparat ochsengleich liegendes Rohr o. dgl. befördert, das nach außen offen ist und zur Wegschaffung der behandelten Masse dient, während die zweite Fördervorrichtung in ebenfalls bekannter Weise Lösung empfängt, die von außen zugeführt wird, und sie in ein anderes ochsengleich angeordnetes Rohr befördert, das von geringerem Durchmesser als das erstgenannte und nach innen offen ist, so daß die Lösung in die Trommel hineingeführt wird.
  2. 2. Auslaugeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Schneckenkanälen in den Hebevorrichtungen zwecks Versteifung der Schnecke mit säurebeständigem Stoffe gefüllt ist.
  3. 3. Auslaugeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Schneckenhebevorrichtung mit einem Ventil versehen ist, mittels dessen die Fördergeschwindigkeit des Gutes selbsttätig geregelt wird. q..
  4. Auslaugeapparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine durch die Wandung der Laugetrommel geführte federbeeinflußte Ventilklappe o. dgl., die mittels einer außerhalb der Trommel angeordneten Steuerung veranlaßt werden kann, die Einlaßöffnung der Schneckenhebevorrichtung während eines bestimmten Teiles einer Trommeldrehung vollständig oder teilweise zu verschließen.
  5. 5. Auslaugeapparat nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mittels der Schneckenhebevorrichtungen und durch die Bemessung des Verhältnisses der Speiseöffnung zu den Entleerungsöffnungen während ihrer Drehung die Masse in der einen Richtung und die Lösung in der entgegengesetzten Richtung fördert. G. Auslaugeapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auszulaugende Gut und die Lauge durch den Unterschied in den Höhen, bis zu denen sie gehoben werden, veranlaßt werden, in entgegengesetzten Richtungen zu wandern, und zwar durch eine beliebige Anzahl hintereinander angeordneter Apparate.
DEH88564D 1921-02-23 1922-01-29 Selbsttaetiger Auslaugeapparat Expired DE379145C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO379145X 1921-02-23

Publications (1)

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DE379145C true DE379145C (de) 1923-08-17

Family

ID=19905451

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DEH88564D Expired DE379145C (de) 1921-02-23 1922-01-29 Selbsttaetiger Auslaugeapparat

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DE (1) DE379145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101213336B (zh) * 2005-06-30 2011-07-20 皇家飞利浦电子股份有限公司 具有可伸缩式基部的熨板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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