DE707772C - Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden mit einer Drehduese und einem mit dieser umlaufenden Faellbad - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden mit einer Drehduese und einem mit dieser umlaufenden Faellbad

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DE707772C
DE707772C DEB174962D DEB0174962D DE707772C DE 707772 C DE707772 C DE 707772C DE B174962 D DEB174962 D DE B174962D DE B0174962 D DEB0174962 D DE B0174962D DE 707772 C DE707772 C DE 707772C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/18Formation of filaments, threads, or the like by means of rotating spinnerets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/141Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden mit einer Drehdüse und einem mit dieser umlaufenden Fällbad Das Hauptpatent 669 034 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Drehspinneinrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden, bei welchem die aus einer Drehdüse austretenden-Fäden durch ein mit dieser umlaufendes Fällbad hindurchgezogen werden. Die Fäden werden dabei von unten nach oben in eine Fällbadsäule gesponnen, deren unterer, die Düse enthaltender Teil mit der Düse umläuft und der unmittelbar in einen darüberliegenden, nicht umlaufenden Teil übergeht. Aus diesem Teil werden die Fäden abgezogen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer weiteren Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens und besteht darin, daß der Fällbadbehälter aus einer unteren stillstehenden Wanne und aus einem oberen, ebenfalls stillstehenden Behälter, der mit einer Hülse in die untere Wanne reicht, besteht und daB in der Hülse ein Rührwerk angeordnet ist, das die darin befindliche Fäll-,badflüssigkeit in drehende Bewegung versetzt. Durch diese Maßnahme werden die umlaufenden Massender Drehspinneinrichtung auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß der Kraftbedarf für den Antrieb der Drehspinneinrichtung sehr gering ist und außerdem die Gefahr von Drehschwankungen sehr vermindert wird. Die Verminderung der Drehschwankungen ist besonders deswegen vorteilhaft, weil mit dem Verfahren und den Einrichtungen nach der Erfindung große Arbeitsgeschwindigkeiten, insbesondere hohe Drehzahlen der umlaufenden Spinnvorrichtungsteile erzielt werden sollen.
  • Es sind zwar schon Drehspinneinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen mit der umlaufenden Drehdüse Schaufeln verbunden sind. Diese Schaufeln sollen die Fällflüssigkeit axial, d. h. entlang dem zu spinnenden Faden fördern. Die Fällflüssigkeit wird bei dieser Einrichtung zwar auch in Umlauf versetzt. Dadurch bildet sich aber das bekannte Paraboloid, welches das Spinnen bei wirtschaftlichen, in Frage kommenden Drehzahlen vereitelt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Spinnvorrichtung, .bei welcher die Paraboloidbildung durch eine darüber angeordnete nicht umlaufende Fällbadsäule vereitelt ist, die das Fällgefäß ständig mit Fällbad gefüllt und verschlossen hält. Die Schaufeln bei dar Vorrichtung nach der Erfindung bewirken, daß die Fällflüssigkeit mit praktisch der gleichen Drehzahl wie der Faden im
    Fällgefäß umläuft. Das Fällbad fließt bei der,
    Anordnung nach der Erfindung dem Fa
    entgegen, bei der bekannten Anordnun
    derselben Richtung, wie der Faden läuft.
    Fällbadbewegung bei der Anordnung nach
    Erfindung wird nicht durch ihre Flügel erzeugt, sondern dadurch bewirkt, daß so viel Fällbad von oben nachfließt, wie unter der Drehscheibe austritt.
  • Aus diesem Grunde werden bei der Anordnung nach der Erfindung keine Schraubenflügel, sondern es wird ein Rührwerk benutzt, dessen Flügel der Fällbadflüssigkeit keine axial gerichtete, sondern nur eine im Kreise gerichtete Bewegung erteilen. Die bekannten Schraubenflügel sind nicht zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist in den Abb. i bis 3 schematisch dargestellt, von welchen die Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in Arbeitsstellung, die Abb. 2 eine teilweise Ansicht und einen teilweisen Längsschnitt in Anspinnstellung und die Abb. 3 einen Querschnitt an der Düsenstelle zeigt.
  • Die Düse i läuft allein mit den Flügeln 2 um, welche mit Hilfe der Ringe 3 und 4 gefaßt sind. Der Ring 4 hat Mitnehmervorsprünge 13, welche in entsprechende Ausnehmungen des Düsenkörpers 14 greifen. Beim Umlaufen der Düse werden also der Ring 4, die Flügel z und der Ring 3 mitgenommen. Alle anderen Teile der Einrichtung stehen still. Der schalen- oder wannenförmige Unterteil 6 des Fällbadbehälters ist durch einen Deckel ? geschlossen und gegen den rohrförmigen Stuzen 9 des Trichtergefäßes 8 durch eine Platte io abgedichtet. Mit dem Trichtergefäß 8 ist das Rohr 5 verbunden, das an seinem unteren Ende einen Bund z i hat. Die ,Spinnvorrichtung wird dadurch geöffnet, daß
    ` as Trichtergefäß 8 nach Lösung des Deckels 7
    ial nach oben gezogen wird, wie in Fig. 2
    rgestellt ist. Hierbei werden die Flügel
    ,von: dem Bund i i mit nach oben gezogen,
    welcher sich gegen den Ring 3 legt. Die Vorsprünge 12 an dem rohrförmigen Stutzen des Trichtergefäßes nehmen dabei die Abdeckplatte 7 mit. An der Spinndüse i sind Flügel 16 angeordnet, welche den flüssigen Inhalt des Gefäßes 6 in Umdrehung versetzen. Das Gefäß wird dabei entleert, weil die umlaufende Flüssigkeit an der .kegelförmigen Wand des Gefäßes 6 emporsteigt und am Rand herausgeschleudert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 669 034 zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden, bei dem die aus einer Drehdüse austretenden Fäden durch einen mit dieser umlaufenden Teil einer Fällbadsäule von unten nach oben hindurchgezogen und anschließend durch einen unmittelbar darüberliegenden, nicht umlaufenden Teil der Fällbadsäule gezogen und aus diesem abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fällbadbehälter aus einer unteren stillstehenden Wanne (6) und aus einem oberen, ebenfalls stillstehenden Behälter (8), der mit einer klülse (9) in die untere Wanne reicht, besteht und daß in der Hülse ein Rührwerk (2) angeordnet ist, das die darin befindliche Fällbadflüssigkeit in drehende Bewegung versetzt.
DEB174962D 1935-03-27 1936-07-23 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden mit einer Drehduese und einem mit dieser umlaufenden Faellbad Expired DE707772C (de)

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