DE707771C - Drehspinneinrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden - Google Patents

Drehspinneinrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden

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DE707771C
DE707771C DEN38258D DEN0038258D DE707771C DE 707771 C DE707771 C DE 707771C DE N38258 D DEN38258 D DE N38258D DE N0038258 D DEN0038258 D DE N0038258D DE 707771 C DE707771 C DE 707771C
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spinning
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rotary
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/18Formation of filaments, threads, or the like by means of rotating spinnerets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/141Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehspinneinrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden Gegenstand des Patentes 669 034 ist eine Drehspinneinrichtung unter Verwendungeines mit .der Düse umlaufenden Behälters, der durch einen Deckel abgeschlossen ist und in den. die Spinnflüssigkeit aus einem Barüberliegenden stillstehenden Fällbadgefäß hineinfließt. Bei dieser Anordnung muß die gesamte Flüssigkeitsmenge im Fällbadbehälter bzw. Drehgefäß auf die hohe Umdrehungszahl :der Spinndüse gebracht werden. Dieses erfordert wegen der verhältnismäßig großen Menge an Fällba.dflüsigkeit eine gewisse Zeit. Während dieser Zeit können die aus den Düsenöffnungen austretenden Einzelfäden infolge der Relativgeschwindigkeit zwischen der Düse und der Fällbadflüssigkeit vorzeitig miteinander verkleben und schädlichen Beanspruchungen ausgesetzt sein, so daß sie unter Umständen zerreißen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile durch die Anordnung einer zur Spinndüsenachse konzentrischen, der Spinndüse die Fällbadflüssigkeit zuführenden Hülse, die mit dem mit dem Drehgefäß umlaufenden Deckel in fester Verbindung steht, wäbei der Deckel an seinem oberen Ende mit Austrittsöffnungen für das verbrauchte Fällbad versehen ist.
  • In der Zeichnung ist A der Antriebsmotor, B die am Ende der Motorwelle sitzende Spinndüse. Durch die hohle Motorwelle wird die Spinnflüssigkeit der Düe zugeführt. C ist das Drehgefäß mit dem« Deckel D, der unter Verwendung eines Dichtungsringes E eingesetzt ist. In dem Deckel ist die Hülse F befestigt. Sie ragt ein Stück über den Dekkel D hinaus. G ist das. feststehende Zulaufgefäß für die Fällflüssigkeit, dem durch das Röhr R frische Fällflüssigkeit zufließt. Die Verbindung zwischen der mit dem Drehgefäß verbundenen Hülse F und dem stillstehenden Gefäß G erfolgt .durch eine elastische Schlauchverbindung J, die an einem Ansatz des Bodens am Gefäß G festsitzt, während sie mit dem anderen Ende die Verlängerung der Hülse F gegen Flüssigkeitsaustritt abdichtend umgibt, aber eine Drehung der Verlängerung des Rohres F zuläßt. K ist ein Fadenführer und H die Verkleidung der Spinneinrichtung.
  • Die Fällflüssigkeit fließt aus dem oberen Gefäß G durch die Schlauchverbindung J in die Hülse F und tritt durch Öffnungen in der ?Nähe der Spinndüse B in das Drehgefäß C. In dem Drehgefäß C strömt die Fällflüssigkeit nach oben und tritt durch die Öffnungen L im Deckel D aus, aus dessen oberer Mulde sie nach den Seiten geschleudert wird. Die Fällflüssigkeit fließt in dem Zwischenraum zwischen :dem Drehgefäß C und der Verkleidung H nach außen. Da das verbrauchte Fällbad das Drehgefäß an seiner höchsten Stelle verläßt, so wird dadurch eine restlose Füllung des Fällbadgefäßes gewährleistet und die Ansammlung von Luft vermieden.
  • Die in der Hülse F enthaltene Flüssigkeitsmenge, welche die aus der Spinndüse austretenden Einzelfäden umgibt, ist äußerst gering. Sie kommt deshalb schnell auf die Umdrehungszahl der Hülse und Düse, so daß Relativgeschwindigkeiten zwischen den aus der Düse austretenden Fäden und der Fällflüssigkeit vermieden werden. Durch Anordnung von Längszügen auf der Innenwand der Hülse kann die Fällflüssigkeit beim Anlaufen noch weiter beschleunigt werden. Die Fällflüssigkeit in der Hülse hat demnach praktisch dieselbe Drehgeschwindigkeit wie die aus der Düse austretenden Fäden, so daß schädliche Beeinflussungen der Fäden vermieden werden. Die Spinneinrichtung kann deshalb ohne Gefahr für die Fadenbildung sehr schnell angelassen werden, Dadurch, daß die Fällflüssigkeit in einer Hülse von verhältnismäßig geringem Durchmesser an den aus der Spinndüse austretenden Einzelfäden vorbeigeführt wird, werden diese den Einwirkungen der Fällflüssigkeit in günstiger Weise ausgesetzt, so daß sie schnell fest werden. Da die in der Hülse enthaltene Fällflüssigkeit unter dem Druck der aus dem feststehenden Gefäß G zufließenden Fällflüssigkeit steht, kann auch bei den höchsten Umdrehungszahlen des Drehgefäßes und der Hülse eine Paraboloidbildung der Fällflüssigkeit nicht eintreten.
  • Die elastische Schlauchverbindung J dient nicht nur dazu, einen flüssigkeitsdichten Übergang zwischen dem feststehenden und dem drehenden Teil der Spinneinrichtung zu ermöglichen, sondern sie erleichtert auch das Auseinandernehmen und den Zusammenbau der Einrichtung.
  • Da der Deckel D leicht auf das Drehgefäß aufgesetzt und hier befestigt werden kann und die Verbindung zwischen dem drehenden und dem feststehenden Teil durch die elastische Schlauchverbindung hergestellt wird, so kann das Anspinnen in der Weise erfolgen, daß der Faden aus dem stillstehenden, geöffneten und mit Fällflüssigkeit gefüllten Gefäß C zunächst auf eine Abzugvorrichtung geführt wird. Er wird dann oberhalb des Gefäßes unterbrochen, die Verschlußteile werden nacheinander aufgesetzt, und der Faden wird dann wieder auf die Abzu.gvorrichtung geführt. Man kann aber auch den von der Düse hochgeholten Faden an einen Hilfsfaden anlegen, den man durch die Öffnungen der zum Aufsetzen bereit gehaltenen Verschlußteile hindurchsteckt, und ihn dann zur Abzugvorrichtung führen. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehspinne:nrichtung zum gleichzeitigen Spinnen, und Zwirnen von künstlichen Fäden nach Patent 669034, ge-. kennzeichnet durch die Anordnung einer zur Spinndüsenachse konzentrischen, der Spinndüse die Fällbadflüssigkeit zuführenden Hülse (F), die mit dem mit dem Drehgefäß (C) umlaufenden Deckel (D) in fester Verbindung steht, wobei der Deckel (D) an seinem oberen Ende mit Austrittsöffnungen (L) für das verbrauchte Fällbad versehen ist.
  2. 2. Drehspinneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (F) bis dicht an die Spinndüse reicht und an dem der Spinndüse zugekehrten Ende erweitert und mit Austrittsöffnungen versehen ist.
  3. 3. Drehspinneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Hülse (F) mit dem stillstehenden Fällbadgefäß (G) durch einen elastischen Schlauch (J) o. dgl. in Verbindung steht.
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