DE2113670C3 - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

Info

Publication number
DE2113670C3
DE2113670C3 DE19712113670 DE2113670A DE2113670C3 DE 2113670 C3 DE2113670 C3 DE 2113670C3 DE 19712113670 DE19712113670 DE 19712113670 DE 2113670 A DE2113670 A DE 2113670A DE 2113670 C3 DE2113670 C3 DE 2113670C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
thread
treatment medium
annular space
bearing housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712113670
Other languages
English (en)
Other versions
DE2113670B2 (de
DE2113670A1 (de
Inventor
Gustav 4051 Neersen Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DE19712113670 priority Critical patent/DE2113670C3/de
Publication of DE2113670A1 publication Critical patent/DE2113670A1/de
Publication of DE2113670B2 publication Critical patent/DE2113670B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2113670C3 publication Critical patent/DE2113670C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bei einer bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (deutsche Patentschrift 1 244 629) hat eine Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Behandlungsmcdium die Form einer in den Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und radialem oberen Wirtclflansch gerichteten Düse, wobei die untere Abdeckringscheibe der Fadenspeicherscheibe den oberen R„nd
des Wirteis unter Bildung eines Ringspaltes umgreift, in den die Düse zum Einbringen des Fadenbehandlungsmediums gerichtet ist. Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel wird von dem in zerstäubtem Zustand zugeführten Behandlungsmedium
jo der gesamte Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und unterer Abdeckringscheibe gefüllt, wobei bei jeder Umdrehung der Fadenspeicherscheibe der Faden nur ein einziges Mal direkt der Zerstäubungsdüse momentan gegenüber liegt. Die Benetzung des Fa-
dens erfolgt stets nur durch das in der ihn umgebenden Luft zerstäubte bzw. suspendierte Behandlungsmedium, wodurch es zum Zwecke einer ausreichenden Fadenbenetzung erforderlich ist, daß das Behandlungsmedium im gesamten Innenraum der Fa-
denspeicherscheibc in großer Konzentration vorliegt, so daß insgesamt beträchtlich mehr Behandlungsmedium zugeführt werden muß, als es zum Benetzen des Fadens an und für sich notwendig ist.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (deutsche Patentschrift 1 510 787) ist der stehende Boden der Fadenspeicherscheibe mit Zuführkanälen für Behandlungsmedium versehen. Um bei dieser bekannten Anordnung eine ausreichende Benetzung des Fadens zu gewährleisten, muß das Be-
handlungsmedium ebenfalls den gesamten Innenraum zwischen rotierender Fadenspeicherscheibe und dem mit den Zuführkanälen versehenen Boden ausfüllen, so daß das Behandlungsmedium in beträchtlichem Überschuß zuzuführen ist.
Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (deutsche Patentschrift 1 177 532) wird das Behandlungsmedium durch die Hohle Spirdelfußlagerung in den Bereich des Hohlachsen-Austrittes des stehenden Spindelteiles eingespäiht und von dort durch den umlaufenden Faden abgenommen. Um bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel eine ausreichende Benetzung des Fadens zu gewährleisten, muß das Behandlungsmedium in verhältnismäßig hoher Konzentration in der Benetzungszone vorliegen, so daß das Behandlungsmedium in verhältnismäßig großem Überschuß zuzuführen ist. Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel besteht außerdem eine erhöhte Verschmutzungs- und Verklcbungsgefahr beim Auftrag von Behandlungsmedium hoher Konzentration.
Bei einer anderen Doppeldraht-Zwirnspindel (britische Patentschrift 1200 861) wird das Behandlungsmedium mittels einer Sprühdüse gegen eine vom Faden bestrichene Umlenkfläche der Fadenspeicherscheibe gesprüht und von dort durch den Faden abgenommen. Der Sprühdüse ist ein Impulsgenerator zugeordnet, der Impulse zum Tätigwerden der Sprühdüse auslöst. Die Sprühintervalle sind dabei gleich oder größer als die für eine Umdrehung der Fadenspeicherscheibe benötigten Zeit. Unter Berücksichtigung dessen, daß Doppeldraht-Zwirnspindeln mit einer Tourenzahl von etwa 230 U/sec laufen, ist insbesondere dann, wenn die Sprühintervalle größer sind als die Zeit einer FHenspeicherscheibcnumdrehung, davon auszugchen, daß es infolge der Trägheit der Behandlungsflüssigkeit trotz des impulsartigen Ausströmens der Flüssigkeit im Bereich der Fadenspeicherscheibe zu einer kontinuierlichen Benetzung
<f
derselben kommt. Es handelt sich somit nicht mehr die mit dem Spindellagerzapfen 9 fest verbundene
um ein dosiertes Zuführen des Behandlungsmedtums, Fudenspeicherscheibe 10 aufgesetzt, die mit einem
da dieses nicht nur dann, wenn der Fadcnleitkanai radial gerichteten Fadcnleitkanai Il versehen ist,
sich in der gleichen durch die Spindelachse gelegten dem der Faden 12 durch die Hohlachse 13 in übli-
Ebene befindet wie die Sprühdüse, aiisgesprüht wird. S eher Weise zugeführt wird. Auf eine Nabe 14 der
Bei der bekannten Anordnung wird vielmehr das Be- Spindel 2 ist unter Zwischenschaltung eines Lagers
handlungsmedium im wesentlichen umlaufend auf 15 der Schutztopfboden 16 mit dem etwa tonnenför-
die Fadenspeiehcrscheioe gesprüht. migen Schutztopfmantel 17 aufgesteckt, der mit nicht
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt dargestellten Magnetkörpern bestückt ist, denen lial-
die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnspin- io temagnete, beispielsweise im Ballonbegrenzer 18, zu-
del mit einer Einrichtung zum Zuführen von flüssi- geordnet sind.
gern Behandlungsmedium derart zu gestalten, daß ei- Der Wirtel 4 hat einen sich konisch von unten nerseits eine schonende Behandlung des Fadens ge- nach oben vergrößernden Innendurchmesser und bewährleistet ist, während andererseits nur so viel Be grenzt einen Ringraum 19. An das obere Ende des handlungsmedium zugeführt werden soll, wie es für 15 Ringraumes 19 schließt sich ein in der Nabe 20 der die unmittelbare Fadenbenetzung erforderlich ist. Fadenspeicherscheibe 10 angeordneter nutenförmi-
Dadurch besteht die Möglichkeit, das Behänd- ger Kanal 21 an, der im wesentlichen senkrecht verlungsmedium gezielt nur der Fläche zuzuführen, die läuft und in den Fadenleitkanal 11 mündet. Das Bevon dem ablaufenden Faden bestrichen wird, so daß handlungsmedium, insbesondere Avivage, wird dem im Idealfall nur noch so viel Behandlungsmedium zu- ao Rinsjraiim 19 durch im Spindellagergehäuse 8 angeführt werden muß, wie es für die ausreichende Be- geordnete Anschlußleitunge-i 22, 23 und eine axial neizung des Fadens erforderlich ist. Dabei i:,t inshe- von unten in das Spindel lagergehäuse 8 mündende sondere die Art der Zuführung des Be';andlungsme- Zuführleitung 24 zugeführt. Die Zuführleitung 24 ist diums mittels Rotationsenergie entlang der sich ko- an eine nicht dargestellte Fördereinrichtung mit zunisch erweiternden Innenwand des Spindelwirlels 35 üeordneter Dosiereinrichtung angeschlossen,
vorteilhaft, da auf diese Weise zusätzliche Leitungs- ~ Der Antrieb der Spindel 2 und die nicht dargesysteme entfallen können. stellte Fördereinrichtung sind so miteinander gekop-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind pelt, daß beide gleichzeitig in Gang selzbar und in den Llnteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestal- gleichzeitig abschaltbar sind. Auf diese Weise ist getung der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist efne an 30 währleistet, daß dem Ringraum 19 nur bei laufender sich bekannte dosierte Zuführung von Behandlungs- Spindel Behandlungsmedium zugeführt wird. Infolge medium zum Ringraum gewährleistet, währena bei des sich konisch nach außen erweiternden Ringrau-Ausgestaltung der Spindel nach Anspruch 5 gewähr- mes 19 wird das in den Ringraum 19 geförderte Beleistet ist, daß dem Ringraum nur dann Behänd- handlungsmedium durch Rotationsenergie entlang lungsmcdium zugeführt wird, wenn bei laufender 35 der schräg verlaufenden Innenwand des Wirteis4 Spindel auch Behandlungsmedium von dem Faden zum oberen Ende des Ringraumes 19 gefördert, von aufgenommen wird. Auf diese Weise wird verhindert, wo das Behandlungsmcdium ausschließlich durch daß dem Fadenlcitkanal ein Überschuß an Behänd- den nutenförmigen Kanal 21 zum Fadenleitkanal 11 lungsmcdium zugeführt wird, welches sich bei still- weiter strömen kann, dessen Boden auf diese Weise stehender Spindel und weiterarbeitender Förderein- 40 mit einem Behandlungsmediumfilm bedeckt wird, richtung ansorsten im Ringraum ansammeln könnte. Durch diesen Film wird der am Boden des Fadenleit-
Bei Ausgestalten der Spindel nach Ansprüche kanals 11 entlangstreifende, ablaufende Faden hinwird die durch den Flüssigkeitsstand im Speicherbe- durchgezogen und in erforderlichem Umfang benetzt, halter bestimmte Menge an Behandlungsmedium in- Die in Fig. 2 dargestellte Ausiührungsform der nerhalb des Ringraum.es nur dann durch Rotations- 45 Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 becncrgit weitergefördert, wenn die Spindel rotiert. Auf schriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur diese Weise ist gewährleistet, daß dem Fadenleitka- durch Zuführung des Behandlungsmediums zum nal bei laufender Spindel stets nur die vorbestimmte Ringraum 19. Bei der Ausführungsform gemäß ausreichende Menge an Behandlungsmedium züge- F i g. 2 taucht das untere Ende des Ringraumes 19 in führt wird. 50 einen das Spindellagergehäuse 8 umgebenden
Ausführungsbeisp'.ele der Erfindung werden an Speicherbehälter 25 ein, dessen Flüssigkeitsstand
Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Eis zeigt mittels nicht dargestellter Niveauregler stets auf glei-
Fig. I eine schematische, teilweise im Schnitt eher Höhe gehalten wird. Der Speicherbehälter 25 ist
vviedergegebcTie Seitenansicht einer ersten Ausfüh- im Spindelbalken 1 gelagert und über eine Anschluß-
rungsform der Erfindung und 55 leitung 26 an die ganzförmige Behandlungsmedium-
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgewandelten quelle 27 angeschlossen. Der Ringraum 19 und der
Ausführungsform der Erfindung. Speicherbehälter 25 stehen über einen Ringspalt 28
Im Spindclbalken 1 ist die insgesamt mit 1 bezeich- geringer B ;ite miteinander in Verbindung,
nctc Spindel gelagert, welche durch einen Tangen- Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt
tialriemen 3 antreibbar ist, der am Wirtel 4 der Spin- 60 eine Förderung des Behandlungsmediums entlang
del angreift. Am unteren Ende des Wirteis 4 befindet der sich konisch nach oben erweiternden Innenwand
sich eine über einen Spreizdorn 5 von außen betätig- des Wirteis 4 nur bei laufendem Spindelrotor, wobei
bare Innenbackenbremse 6, deren Bremsbacken bei die Menge des nach oben geförderten Behandlungs-
Betätigcn des Spreizdornes 5 um einen Drehzapfen 7 mediums von der Größe des Ringspalter. 28, der Ein-
verschwenkbar sind. 65 tauchtiefe des Ringraumes 19 in das sich im
Die Lagerung der Spindel 2 erfolgt in üblicher Speicherbehälter 25 befindliche Behandlungsmedium
Weise mittels Spindellagcrgchäusc 8 und Spindel- und der Drehgeschwindigkeit des Wirteis abhängig
lagerzapfen 9. Auf das obere Ende des Wirtcls4 ist ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

2 I 13 670 Patentansprüche:
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit angetriebenem Wirtel und Spindellagcrgehäuse und mit einer in den radial gerichteten Fadenleitkanal der mitrotierenden Fadenspeicherscheibe, mündenden Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Behandlungsmedium zum ablaufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirtel (4) einen sich kontinuierlich nach oben vergrößernden Innendurchmesser aufweist und einen Ringraum (19) umgibt, dessen unteres Ende an eine Behandlungsmediumquelle und dessen oberes Ende über einen im wesentlichen axial verlaufenden und an die Innenwand des Wirteis (4) anschließenden nutenförmigen Kanal (21) an den Fadcnleitkanal (11) angeschlossen ist, dessen sich radial an den nutenförmigen Kanal (21) anschließende untere Begrenzungswand vom ablaufenden Faden (12i bestrichen wird (Fig. 1).
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nutenförmige Kanal (21) und der vom ablaufenden Faden (12) bestrichene Bereich des Fadenleitkanals (11) im wesentlichen in der gleichen, die Spindelachse enthaltenden Ebene liegen.
3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere Ende des Rineraumes (19) eine an sich bekannte Fördereinrichtung zur dosierten Zufuhr von Behandlungsmedium angeschlossen ist (Fig. 1).
4. Spinde! nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung über eine axial von unten in das Spiudellagergehäuse (8) mündende Zuführleitung (24) und innerhalb des Spindellagergehäuses (8) verlaufende Anschlußleitungen (22, 23) an den Ringraum (19) angeschlossen ist (F ig. 1).
5. Spindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spindel und die Fördereinrichtung gleichzeitig in Gang setzbar und gleichzeitig abschaltbar sind.
6. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ringraumes (19) in einen das Spindellagergehäuse (8) umgebenden Speicherbehälter (25) eintaucht, dessen Flüssigkeitsstand mittels Niveauregler stets auf gleicher Höhe gehalten wird (F i g. 2).
7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (25) im Spindelbalken (1) gelagert ist und über eine Anschh'.ßleitung (26) an die Behandlungsmediumquelle (27) angeschlossen ist (F i g. 2).
8. Spindel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (19) und der Speicherbehälter (25) über einen Ringspalt (28) geringer Breite miteinander in Verbindung stehen (F ig. 2).
DE19712113670 1971-03-20 1971-03-20 Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE2113670C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113670 DE2113670C3 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Doppeldraht-Zwirnspindel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113670 DE2113670C3 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Doppeldraht-Zwirnspindel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2113670A1 DE2113670A1 (de) 1972-11-09
DE2113670B2 DE2113670B2 (de) 1974-01-03
DE2113670C3 true DE2113670C3 (de) 1974-07-25

Family

ID=5802315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113670 Expired DE2113670C3 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Doppeldraht-Zwirnspindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2113670C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434899A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel fuer die zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103696056A (zh) * 2013-11-30 2014-04-02 宁波屹立特沃纺织机械有限公司 一种集成式储纱加捻机构

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434899A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel fuer die zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels

Also Published As

Publication number Publication date
DE2113670B2 (de) 1974-01-03
DE2113670A1 (de) 1972-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE589289C (de) Traeger fuer einen drehbaren Wascharm einer Geschirrwaschmaschine
DE1560274C3 (de)
CH644961A5 (fr) Machine de banque automatique.
DE2113670C3 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel
DE707772C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden mit einer Drehduese und einem mit dieser umlaufenden Faellbad
DE2434899A1 (de) Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel fuer die zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels
DE2811583C2 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel oder Doppeldraht-Spinnspindel
EP0077886B1 (de) Verfahren zum Schmieren einer Spinn- oder Zwirnspindel und gemäss dem Verfahren geschmierte Spindel
DE484988C (de) Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Faerben von Textilgutwickeln, insbesondere von Garnspulen
DE1685933B1 (de) Lager fuer Doppeldrahtzwirn- oder -spinnspindeln
DE199685C (de)
CH644642A5 (de) Doppeldraht-zwirnspindel mit vorratsbehaelter fuer ein gleitmittel.
DE2842794C2 (de) Flaschentisch für Etikettiermaschinen o.dgl.
EP0014445B1 (de) Spindel für das Spinnen und bzw. oder Zwirnen auf Ringspinn- und bzw. oder Ringzwirnmaschinen mit reduziertem Fadenballon
DE2317053B1 (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE2533269A1 (de) Doppeldraht-zwirnspindel
DE4331896C2 (de) Besprenkelungsvorrichtung zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere von schrumpfbaren Gegenständen
DE3318895C1 (de) Vorrichtung zum Feuchtbeizen von Saatgut
DE2802955C3 (de) Waschmaschine für Blumentöpfe mit eingetopften Pflanzen
DE503492C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln und Entfeuchten von Kunstseidegarnen in Straehnenform
AT160391B (de) Drehspinneinrichtung zum Spinnen von Kunstfäden.
DE467622C (de) Paraffiniervorrichtung
DE509729C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen, insbesondere Kunstseide, mit Fluessigkeiten
DE405426C (de) Fluegelring mit Kugellager fuer Spinnmaschinen
DE2212946A1 (de) Ring mit laeufer fuer ringspinn- oder ringzwirnspindeln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee