DE742817C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden

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DE742817C
DE742817C DEL89154D DEL0089154D DE742817C DE 742817 C DE742817 C DE 742817C DE L89154 D DEL89154 D DE L89154D DE L0089154 D DEL0089154 D DE L0089154D DE 742817 C DE742817 C DE 742817C
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DE
Germany
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precipitation bath
nozzle
precipitation
tank
bath
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DEL89154D
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English (en)
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Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
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Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/18Formation of filaments, threads, or the like by means of rotating spinnerets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden Bein gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden mit Hilfe einer in einem mit umlaufenden Fällbadbehälter aneordneten Drehdüse besteht die Gefahr, daß die der Düse entsteigenden Einzelfäden zerreißen, sei es infolge von Wirbelbewegungen in der Fällbadflüssigkeit oder aus Anderen Gründen. Auch besteht insofern eine Schw ierigkeit, als die Fäden innerhalb des Fällbadbehälters leicht nicht genügend durchkoaguliert sind, ehe sie verzwirnt werden, so daß sie beim Verzwirnen miteinander verkleben, wodurch eine harte Seide entsteht.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Spinnen von künstlichen Fäden mittels einer Drehdüse und einem rizit dieser umlaufenden Fällbadbehälter bekannt, bei der der umlaufende Fällbadbehälter und die Drehdüse im unteren Teil eines sie umschließenden feststehenden Fällbadbehälters angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung wird zwar die Fällbadflüssigkeit unter Druck zugeführt, indessen gelangt nur ein kleiner Teil derselben durch Längsbc,hrungen in den umlaufenden Fälibadbehälter, während die Hauptmenge der Fällflüssigkeit auf der Außenseite des letzteren entlang durch den feststehenden Fällbadbehälter strömt. Die Folge davon ist, daß in - dem umlaufenden Fällbadbehälter eine unzulängliche Koagulation stattfindet, so daß die Fäden beim Übertritt in den nicht umlaufenden Teil des Fällbades, in dein das Verzwirnen stattfindet. miteinander verkleben. Auch besteht die Gefahr, daß die noch empfindlichen, noch nicht durchkoagulierten Einzelfäden infolge von Wirbelbildung an dieser Stelle zerreißen.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Fällflüssigkeit unter Druck einem unilaufenden Fällbadbehälter von großem Durchmesser zugeführt wird, dessen Deckel ein großes Loch besitzt, durch das die Fällbadflüssigkeit und auch der gezwirnte Faden austreten. Die Drehdüse besitzt einen grollen Durchmesser, wobei die Fällflüssigkeit innerhalb der aus der Düse austretenden Spinnflüssigkeitsstrablen in den Fällbadbehälter eintritt und durch die Fliehkraft nach außen geschleudert -wird. Infolge der Anordnung des großen Loches im Deckel bildet die Fällba:dflüssigkeit unter der Einwirkung der Fliehkraft den nahezu zylindrischen Teil eines Paraboloids. Die imy Innern der Düse eintietende und nach außen geschleuderte Fällflüssigkeit besitzt dann, wenn sie die Oberfläche des Paraboloids erreicht, eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als diese. so daß gerade in der Nähe der aus der Düse austretenden, noch äußerst empfindlichen Fäden Wirbel entstehen. Die in das Fällbad gelangenden Einzelfäden müssen aus diesem in den von dem Paraboloid umschlossenen freien Raum treten; sie sind daher beim Übergang aus der Fällbadflüssigkeit in diesen freien Raum außerordentlich gefährdet. Zudem kann nicht erwartet werden, daß sie bis zum Zwirnpunkt genügend koaguliert sind, um ein Verkleben zu vermeiden.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird das gesamte Fällbad durch den mit der Düse umlaufenden rohrförmigen Fällbadbehälter mittels Schaufeln befördert, die im unteren Teil des Behälters unterhalb der Düse angeordnet sind. Bei dieser Anordnung ist die Fällbadflüssigkeit infolge der Anordnung der Schöpfschaufeln in der Nähe der Düse noch in wirbelnder Bewegung, so daß die Fäden leicht abgerissen werden können.
  • Schließlich ist der `Torschlag gemacht worden, einem mit der Düse umlaufenden Fällbadbehälter durch einen über ihm angeordneten feststehenden Behälter die Fällbadflüssigkeit zuzuführen, die unten oder oben aus dein Fällbadbehälter abfließt. Wenn bei dieser Anordnung der umlaufende Fällbadbehälter durch den über ihm angeordneten feststehenden Behälter gefüllt gehalten wird, so wird dadurch zwar die Entstehung eines Paraboloids vermieden, so daß die gesamte Höhe des umlaufenden Fällbadbehälters für das Koagulieren nutzbar gemacht wird. Hierbei muß die Fällbadflüssigkeit auf die Drehzahl der Düse gebracht werden, während sie schon auf die Einzelfäden einwirkt. Es besteht daher die Gefahr, daß die Einzelfäden reißen.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird ein einwandfreier Faden dadurch erzielt, daß dein rohrförmig ausgebildeten Fällbadbehä lter unterhalb der Düse ein mit dieser unilaufender Ringkanal vorgeschaltet ist, an dessen unterem Ende die Fällflüssigkeit zugeleitet wird, und daß die Öffnung im Deckel des Fällhadbehälters, die Drehzahl des Fällbadbehälters und der Düse sowie der Druck, unter dem das Fällbad steht, derart bemessen sind, daß die Bildung eines Paraboloids im Fällbadbehälter vermieden wird.
  • Infolge der Zuleitung des Fällbades durch den Ringbanal wird erreicht, daß das unter Druck zustörnende Fällbad dann. wenn`es in den Bereich der Düse gelangt, schon die Drehzahl der Düse angenommen hat, daß also eine relative Drehbewegung zwischen Fällbad und Düse und damit eine Beschädigung der aus der Dü>e austretenden empfindlichen Fäden vermieden wird. Durch die Abstimmung der Grötlie der Deckelöffnunder Drehzahl d-js F-111tadlb,#liälters und der Düse sowie des Drucke, unter dein das Fällbad steht, aufeinander wird erreicht, daß sich ini umlaufenden Fällbadbehälter ein Paraboloid nicht bilden kann, daß der Fällbadbehälter dauernd vollkommen gefüllt ist und daß seifte Hölle für das Koagulieren der Fäden voll ausgenutzt wird, ohne daß das Fällbad dein unilaufenden Fällbadbehälter aus einem feststehenden Behälter durch die Deckelöffnung Hindurch zugeführt wird.
  • Da die Deckelöffnung unter deii angcäel>enen Bedingungen sehr klein wird, kann sich das Fältbad nur langsam durch (1-211 Fällbadbehälter bewegen. Um zu vermeiden, dall das Fällbad sich erschöpft, kann eine stärkere Strömung dadurch ermöglicht werden, dall außer der für den Durchtritt des Fa&n; und eines Teiles des Fällbades @.orl;esehenen Deckelöffnung einige Öffnungen ani obere @t Ende der Wandung des Fällbadbehälters vor- gesehen sind.
  • Um zu erreichen, daß der Zw; i i-tipunkt außerhalb des Fällbadbehälters bleibt, ist auf dem Deckel des Fällbadbehälters eine Dämmung angeordnet, an der die Verzwirnunä des Fadens stattfindet.
  • Der Fällbadbehälter ist kurz oberhalb &t-Düse unterteilt, derart, daß der obere "Teil abgenommen werden kann. Diese Anordnung dient zum Anspinnen. Wird der obere Teil des Fällbadbehälters abgenotninen, so saminelt sich in dem unteren Teil eine Fällhadsäule, in der der Faden beim Anspinnen koaguliert. Wird nun der obere Teil aufgesetzt, so kann der koagulierte Faden mittels eines Hakens durch diesen olleren Teil und durch die Deckelöffnung hindurch ausgezogen werden.
  • .#",bnelimbare Fällbadbehälter sind zwar an sich bekannt. Indessen ist bei den bekannten !,usführungen die Teilung nicht oberhalb der Düse angebracht, so daß das besclirielicne Anspinnen nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung sind einige AusfÜhrting:-beispiele der Vorrichtung nach der Eriindtnig dargestellt.
  • Fig. I -zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Fig. 1I eine Seitenansicht des oberen Teiles des umlaufenden Fällbadhehiilters finit der Dämmung, Fig: III einen Grundriß von Fi. Il. Fig.IV einen waagerechten Schnitt nach der Linie d. bis 5 der Fig. I und Fig. V einen senkrechten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Geniäl.l Fig. I tritt die Viscose bei I in die umlaufende hohle Spindel =-1 ein und gelatiTt durch den Kanal a zu der Düse ß. Das Fäll->>ad wird durch das Bohr C. in dein sich ein Ventil 1) befindet, zugeführt, gelan;@t 1x°1 durch die Öffnung L in den mit der Düse umlaufenden Ringkanal o, steigt in dem Fällbadbehälter-D auf und fließt durch die öffnungen c und d ab. Letztere befindet sich in der Mitte des Deckels E, durch den der Fällbadbehälter D abgeschlossen ist. F ist ein Lager.
  • Der aus der Düse aufsteigende Faden durchläuft den Fällbadbehälter D und verläßt diesen durch die obere Öffnung d des Deckels E. Er durchläuft dann eine Dämmung G und gelangt über den Fadenführer e zu einer Spule H oder wird, wie in Fig. II dargestellt, von einer Abzugswalze RT abgezogen und alsdann einem nicht dargestellten Aufwickelorgan zugeführt. Am unteren Teil der Spindel A befindet sich ein Wirten f, durch den die Spindel angetrieben wird. Das aus den oberen Öffnungen c des Fällbadbehälters ausspritzende Fällbad wird durch einen Behälter T aufgefangen. Ein am oberen Teil des Rohres D angebrachter Spritzring ä sorgt dafür; daß kein Fällbad an der Außenwand des Rohres D herabläuft. Das Fä1_lbadrohr D ist bei 3 mit dem unteren Teil der Spindel verbunden. Soll eine Düse erneuert werden, so wird nach dem Stillsetzen der Spindel zunächst das Fällbad durch das Rohr h, in dem sich ein Ventil lt befindet, abgelassen. Das ablaufende Fällbad sammelt sich in dem Teller I_ und läuft von dort durch den Trichter 11 ab. Danach wird das Rohr D abgenommen, worauf nunmehr die Düse B ausgewechselt werden kann. Nach dem Erneuern der Düse wird die Fällbadzufuhr wieder angestellt und die Viscose von der Düse gelöst. Dies ist möglich, weil sich die Düse nach der Abnahme des Rohres D dicht unter der Oberfläche des Fällbades befindet. Das Fällbad fließt über den Ring i ab und gelangt in den Teller L. Nachdem der Faden von der Düse gelöst ist, wird das Rohr D wieder aufgesteckt, das sich bei 3 dicht mit dem rohrförmigen Ansatz m der Spindel A verbindet. Man läßt dann das Fällbad im Rohr aufsteigen. Dabei steigt gleichzeitig der Faden mit auf, der nunmehr aus dem Rohr entnommen und durch die Dämmung G über den Fadenführer e der Aufwickelvorrichtung H zugeleitet wird. Danach wird das Fällbadrohr durch den Deckel E geschlossen. In dem Deckel befindet sich ein Schlitz k (Rig. 11I), durch den der Faden in die Öffnung d eingeführt werden kann. Dieser Schlitz wird durch einen Schieber oder eine sonst geeignete Vorrichtung geschlossen.
  • Nunmehr wird die Spindel in Drehung versetzt und die Fällbadzufuhr so eingestellt, daß das Fällbad nicht nur aus den seitlichen Öffnungen c am oberen Ende des Fällbadrohres D hinausgeschleudert wird, sondern auch aus der Öffnung d des Deckels E zusaniinen mit dem Faden austritt. Durch die geschlossene Bauart des Fällbadbehälters mit den beschränkten Austrittsöffnungen wird es ermöglicht, das Fällbad in dem Behälter unter einem gewissen Druck zu halten, -durch den die Entstehung des paraboloidförmigen Hohlraumes im oberen Teil des Fällbadbehälters vermieden wird.
  • Die Fig.Il zeigt ferner den oberen Teil des Fällbadrohres mit der daraufgesetzten Dämmung G. Der Faden wird, wie in Fig. I ersichtlich, um die Finger izi, n2 und za, der Dämmung geleitet. Hierdurch wird verhindert, daß die zwischen. der Dämmung G und dem Fadenführer e bzw. der Abzugwalze !N entstehende Zwirnung des Fadenbündels sich in das Fällbadrohr hinein fortpflanzt.
  • Fig. IV zeigt einen Schnitt durch die Spindel nach der Linie q. bis 5 der Fig. I. Das Fällbad tritt durch das Rohr C, das durch das Ventil b verschlossen werden kann, zunächst in den stillstehenden Ringkanal p und dann durch die Öffnungen l der Spindel A in tangentialer Richtung in den mit der Düse umlaufenden Ringkanal o ein. Das Rohr 11 mit dem Ventil h dient zum Ablassen des Fällbades nach dem Stillsetzen der Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. V ist das Fällbadrohr O trichterförmig ausgebildet. Zwischen dem Trichter O und dein rohrförmigen Ansatz M der Spindel A' befindet sich eine Gummidichtung qis. Das obere Ende des Fällbadrohres O ist durch eine Kappe L verschlossen, an der die Dämmung G' befestigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von künstlichen Fäden in Gestalt einer Drehdüse und eines mit der Düse umlaufenden Fällbadbehälters, der durch einen finit einer Öffnung für den Faden versehenen Deckel abgedeckt ist und dem das gesamte Fällbad in axialer Richtung unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig ausgebildete Fällbadbehälter (D) unterhalb der Düse (B) in einen mit der Düse umlaufenden Rinkanal (o) mündet, an dessen unterem Ende das Fäilbad zugeleitet wird, und daß die Öffnung (d) im Deckel (E) des Fällbadbehälter s, die Drehzahl des Fällbadbehälters und der D@ise sowie der Druck, unter dem das Fällbad steht, derart bemessen sind, daß die Bildung eines Paraboloids im Fällbadbehälter (D) vermieden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fällbadbehälter (D) nahe seinem oberen Ende mit seitlichen Austrittsöffnungen (c) für das Fällbad versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (E) des Fällbadbehälters eine Dämmung (ri vorgesehen ist.
  4. 4 . Vor ri icht u ng , i iach Anspruch r bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Fällhadhehäfer (1)j kurz oi;erllall) der Düse unterteilt ist. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften .... 1r. 4<g,;4;. 466 38-1# 249 002 ; USA.-Patentschrift . . . . \r. 1 371 113: französische Patentschrift ... \r..31 6g1.
DEL89154D 1935-11-09 1935-11-10 Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von kuenstlichen Faeden Expired DE742817C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895790A (en) * 1954-04-12 1959-07-21 British Celanese Production and treatment of artificial filamentary materials
US3028626A (en) * 1960-05-03 1962-04-10 American Cyanamid Co Wet-spinning apparatus

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DE249002C (de) *
FR431681A (fr) * 1911-06-28 1911-11-16 Charles Constant Leclaire Dispositif nouveau de filière pour produire des fils artificiels retordus
US1371113A (en) * 1920-05-25 1921-03-08 Joseph C Prims Apparatus for spinning artificial silk
DE466384C (de) * 1926-05-21 1928-10-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Spinnen und Zwirnen von Kunstseidenfaeden mit umlaufenden Duesen und umlaufender Faellfluessigkeit
DE469345C (de) * 1928-12-08 C G Haubold A G Senkrecht stehende Spinnvorrichtung fuer Kunstseide und andere Kunstfaeden

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