DE566945C - Gegenstromkolonne - Google Patents

Gegenstromkolonne

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DE566945C
DE566945C DEM110414D DEM0110414D DE566945C DE 566945 C DE566945 C DE 566945C DE M110414 D DEM110414 D DE M110414D DE M0110414 D DEM0110414 D DE M0110414D DE 566945 C DE566945 C DE 566945C
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DEM110414D
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English (en)
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Masch und Appbau Ges Martini
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Masch und Appbau Ges Martini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/043Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position with stationary contacting elements, sieve plates or loose contacting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/0434Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, rotational oscillating motion, mixing pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Gegenstromkolonne Zusatz zum Patent 52I 541 Das Patent 521 541 betrifft eine Gegenstromkolonne zur Durchführung von Extraktionen oder Auswaschungen mit Unterteilung des stehenden zvlindrischen Behälters in Kammern, welche abwechselnd Füllkörper und Rührarme enthalten; hierbei werden letztere mit einer die Durchwirbelung bewirkenden Geschwindigkeit gedreht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung der Gegenstromkolonne nach Patent 521 541 und besteht darin, daß zur Verminderung der Schleuderwirkung die Rührflügel der zwischen den Füllkörper enthaltenden Kammern liegenden Zwischenkammern zu gelochten Rührscheiben umgestaltet sind. in Zonen, bei denen es darauf ankommt, die Flüssigkeitsbewegung mehr nach der Außenseite des Behälters zu ziehen, werden die Scheiben mit Oeffnungen versehen, deren Querschnitt nach außen bin, d. h. in Richtung nach der Behälterwand, zunimmt, während in Zonen, wo es darauf ankommt, die Flüssigkeitsbewegung nach innen zu ziehen, die Zunahme der Querschnitte nach innen stattfindet. Besonders zweckmäßig ist es, beide Ausführungsformen abwechselnd aufeinander folgen zu lassen, damit die Flüssigkeit bald nach innen, bald nach außen geführt wird.
  • Um den Nachteil zu beseitigen, daß infolge der noch verbleibenden geringen Schleuderwirkung die gegen die rotierende Scheibe aufsteigende Flüssigkeit in den Spalt zwischen der Scheibe und der Behälterwan;d gedrängt wird, ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß die Rührscheibe am Rande einen zylindrischen ungelochten Blechrand erhält, der nach unten gerichtet ist, so daß durch ihn die Flüssigkeit zurückgehalten und in die Durchlochung der Rührscheibe gedrängt wird. d Um diese Wirkung noch zu verbessern, ist erfindungsgemäß weiterhin noch vorgesehen, den ungelochten Blechrand in eine an der Behälterwand entlang laufende Tatichtas se eintauchen zu lassen, damit sich in dieser Tasse ein Flüssigkeitsabschluß bildet, der im Falle der Gaswaschung das Hochsteigen des Gases an der Behälterwand verhindert. In einer weiteren Variante wird die Rührscheibe mit einem aufwärts gerichteten ungelochten Blech rand versehen, der den Zweck hat, von oben gegen die Drehscheibe herabfallende Flüssigkeit davor zu behüten, daß sie durch die noch verbleibende geringe Schleuderkraft in den Spalt zwischen Drehscheibe und Behälterwand gedrängt wird. Ferner kann dieser nach oben gerichtete Blechrand in eine abwärts hängende Ringtasse, die an der Behälterwand entlang läuft, eintauchen, damit bei der Extraktion der wechselseitige Austausch der verschieden schweren Flüssigkeiten im Spalt zwischen Drehscheibe und der Behälterwand verhütet wird. Eine weitere Fortbildung besteht darin, daß die mit einem nach oben gerichteten Rand versehenen Drehscheiben eine Aufschüttung von Verteilungskörpern erhalten, welche die Wirkung des Durchmischens noch verbessern. Schließlich ist noch die Möglichkeit gegeben, durch kegelmantelförmige Ausbildung der Drehscheiben Ablenkungen zu erzielen, die den unerwünschten Auswirkungen der noch verbleibenden geringen Schleuderkraft entgegenwirken.
  • In der Fig. I ist eine solche Gegenstromkolonne dargestellt, die als stehender Behälter ausgebildet ist, dessen Wand I einen langen Zvlinder darstellt und in dessen Mitte eine Welle 2 in langsamer Drehung erhalten wird, auf welcher die Drehscheiben 5, 6 angebracht sind, die jeweils zwischen zwei Zonen, in welchen nicht gerührt wird, angeordnet sind. Diese Zonen bestehen aus festen, mit der Behälterwand I verbundenen Böden 4, auf welche Verteilungskörper 3 in einer gewissen Höhe aufgeschüttet sind. Die aufwärts zu führende Flüssigkeit oder Gasmischung tritt durch den Stutzen E unten in die Kolonne ein und entweicht oben durch das Abzugsrohr A aus der Kolonne, während die von oben nach unten entgegenzuführende Flüssigkeit durch die Zuführungsstutzen Z, beispielsneise gegen Zerstäubungsprallplatten Z'. Z2, eingespritzt oder in die Kolonne eingeleitet wird und an deren Fuß durch die Ablaufleitung 1 abfließt. Mit der langsam rotierenden Welle 2 sind die Drehscheiben 5,6 verbunden, welche bis nahe an die Wand I der Kolonne reichen, ohne diese zu berühren, und den Zweck haben, für gute Durchmischung zu sorgen. Diese Drehscheiben sind gelocht und bestehen beispielsweise aus Drahtgewebe, damit sie auf ihrer ganzen Fläche Flüssigkeit durchlassen können. Die gelochte Drehscheibe 6 ist gemäß Fig. 2 mit Löchern ausgerüstet, deren Querschnitt nach außen hin zunimmt, damit die Flüssigkeit mehr nach außen hin Durchtritt findet, oder aber, wenn das umgekehrt erwünscht ist, gemäß Fig. 3 mit Löchern ausgerüstet, deren Ouerschnitte nach innen hin zunehmen. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist die, bei welcher Drehscheiben gemäß Fig. 2 mit solchen gemäß Fig. 3 abwechseln, damit der Flüssigkeitsdurchgang bald mehr außen, bald mehr innen stattfindet, was die Flüssigkeitsdurchmischung sehr verbessert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Drehscheibe 6 besteht darin, daß sie mit einem abwärts gerichteten ungelochten Blechrand 7 versehen ist, welcher verhütet, daß infolge der verbleibenden geringen Schleuderwirkung die von unten gegen die Drehscheibe 6 ge!angende Flüssigkeit in den Spalt zwischen der Drehscheibe 6 und der Behälterwand 1 gedrängt wird. Als weitere Fortbildung ist das Eintauchen des Blechrandes 7 in eine an der Behälterwand 1 entlang laufende Ringtasse S zu erkennen, wodurch beispielsweise im Falle des Gaswaschens verhütet wird, daß der Gasstrom durch den Spalt zwischen Drehscheibe und Behälterwand widerstandslos aufsteigt, weil die Ringtasse 8 sich mit Flüssigkeit anfüllt und den Rand 7 der Drehscheibe 6 abschließt. Eine weitere Fortbildung ist die Ausrüstung g der Drehscheibe 6 mit einem nach oben gerichteten Rand 9, welcher die von oben gegen die Drehscheibe sich bewegende Flüssigkeit ebenfalls vor Abdrängung in den Spalt zwischen Drehscheibe und Behälterwand schützt. Auch in diesem Falle kann eine jetzt nach unten gerichtete, an der Behälterwand entlang laufende Tasse 10 das wechselseitige Austauschen der im Gegenstrom sich bewegenden Flüssigkeiten im Spalt zwischen Drehscheibe 6 und Behälterwand 1 verhindern.
  • Schließlich kann man die Wirkung der Drehscheibe noch dadurch verbessern, daß Verteilungskörper 1 1 auf die Scheibe aufgeschüttet werden. Eine weitere Variante ist die kegelmantelförmige Ausgestaltung der Drehscheibe I2, mit weldier erreicht werden kann, daß die kleinen noch zustande kommenden Schleuderwirkungen durch schrägen Ablauf der Flüssigkeit wieder aufgehoben werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung dient zur Extraktion von gelösten Bestandteilen aus Flüssigkeiten, beispielsweise zur Gewinnung von Phenolen aus Abwässern, sowie zur Auswaschung von gas- oder dampfförmigen Bestandteilen aus Gasen bzw. Gasgemischen.
  • PATENTANSPRÜCllc.: I. Gegenstromkolonne zur Durchführung von Extraktionen oder Auswaschungen nach Patent 52I 54I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel der zwischen den Füllkörper enthaltenden Kammern liegenden Zwischenkammern zu gelochten Rührscheiben umgestaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Gegenstromkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Löcher in der Drehscheibe (6) nach außen hin zunehmen, so daß die Flüssigkeitsbewegung nach außen hin abgelenkt wird.
    3. Gegenstromkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Löcher nach innen hin zunehmen, so daß die Ablenkung der Flüssigkeitsbewegung nach der Mitte hin erfolgt.
    4. Gegenstromkolonne nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drehscheiben (6) mit Lochungen, die nach außen hin zunehmen, abwechseln mit solchen, deren Lochung nach innen hin zunimmt.
    5. Gegenstromkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (6) mit einem abwärts gerichteten ungelochten Rand (7) versehen ist.
    6. Gegenstromkolonne nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Rand (7) in eine mit der Behälterwand (I) fest verbundene ringförmige Tauchtasse (8) eintaucht.
    7. Gegenstromkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe mit einem nach oben gerichteten ungelochten Rand (g) ausgerüstet ist.
    8. Gegenstromkolonne nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Rand (g) in eine nach unten gerichtete Ringtasse (Io), welche mit der Behälterwand (I) fest verbunden ist, eingreift.
    9. Gegenstromkolonne nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Scheibe Verteilungskörper (ii) aufgebracht sind.
    IO. Gegenstromkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (I2) kegelmantelförmig ausgebildet ist.
DEM110414D 1929-06-02 1929-06-02 Gegenstromkolonne Expired DE566945C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2672406A (en) * 1948-11-18 1954-03-16 Phillips Petroleum Co Apparatus for liquid-liquid contacting
US2726145A (en) * 1950-08-23 1955-12-06 British Petroleum Co Countercurrent extraction apparatus
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US4047906A (en) * 1975-02-27 1977-09-13 Taiyo Kaken Company, Ltd. Method for the purification of waste gas containing gaseous pollutants
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EP0267471A1 (de) * 1986-10-27 1988-05-18 ATOCHEM NORTH AMERICA, INC. (a Pennsylvania corp.) Vorrichtung zur Entfernung von Schwefel aus organischen Polysulfiden

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