DE703771C - und der Truebe von unten fuer Schaumschwimmaschinen - Google Patents

und der Truebe von unten fuer Schaumschwimmaschinen

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DE703771C
DE703771C DE1937H0150271 DEH0150271D DE703771C DE 703771 C DE703771 C DE 703771C DE 1937H0150271 DE1937H0150271 DE 1937H0150271 DE H0150271 D DEH0150271 D DE H0150271D DE 703771 C DE703771 C DE 703771C
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DE
Germany
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stirrer
bell
air
guide bell
guide
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937H0150271
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lenz
Max Lucke
Dr-Ing Herbert Moettig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. MÄRZ 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 703771 KLASSE 1c GRUPPE
H150271 VIjic
sind als Erfinder genannt worden.
Klöckner-Humboldt-Deutz Akt.-Ges. in Köln
Zusatz zum Patent 701
Patentiert im Deutschen Reich vom 19. Januar 1937 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 13. Februar 1936
Patenterteilung bekanntgemacht am 13. Februar 1941
Die Erfindung bezieht sich auf Schaumschwimmaschinen, wie sie in dem Hauptpatent 701497 beschrieben sind. Diese Schaumschwimmaschinen benutzen zum Einbringen der für die Durchbringung des Schwimmverfahrens notwendigen Luft Rührwerke, die aus einem doppelkegelförmigen Kreisel bestehen, dessen Erzeugende vorzugsweise Viertelkreise sind, und der zwischen glockenförmigen Leitflächen umläuft, die zwischen sich einen Ringspalt frei lassen. Hierbei ist die obere Leitglocke mit einem über den Trübespiegel herausragenden Luftrohr verbunden, während die untere Leitglocke eine Öffnung für den Trübezulauf aufweist. Bei dieser Ausführung wird die Erztrübe unmittelbar in den Zwischenraum zwischen Leitglocke und Rührer geführt. Neben dem Herausschleudern der Trübe aus dem Raum zwischen der Leitglocke und dem Rührer wird infolge der erzeugten Fliehkraft auch durch das mit der oberen Leitglocke verbundene Standrohr Luft angesaugt und in die zu behandelnde Erztrübe hineinbefördert.
Die Erfindung besteht in der weiteren Ausbildung eines derartigen doppelkegelförmigen Rührers und bezweckt, die Arbeitsweise eines solchen Rührers zu verbessern.
Man hat auch bereits einen Rührer für SchaumschwimmascMnen vorgeschlagen, der aus einem langen Kegelstumpf besteht und der außen mit mehreren nach Art einer archimedischen Spirale geführten Schraubenvorgängen versehen ist. Durch diese Schraubengänge wird die Trübe unter eine ebenfalls in Drehbewegung versetzte Haube gehoben und unter gleichzeitiger Vermischung mit Luft in das Schaumschwimmgefäß geschleudert.
7OB
Diese Ausführung ist wegen der zahlreichen stellen Schraubengänge sehr teuer in der Herstellung. Die Umlaufgeschwindigkeit ist nur gering und der Kraftbedarf groß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vermischung von Luft und Trübe nur unvollkommen geschieht.
Es sind auch Schaumschwimmaschinen bekanntgeworden, bei denen durch eine hohle ίο Welle Luft ausgesaugt wird und bei denen die Regelung der Luftmenge durch eine am Lufteintritt an einer feststehenden Mittelachse verschraubbare Scheibe erfolgt. Ein anderer Vorschlag geht dahin, am Lufteintrittsende der Hohlwelle einen verstellbaren Ventilkegel vorzusehen, durch den ebenfalls der Lufteintrittsquerschnitt verändert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die obere Fläche des als doppelkegelförmiger Kreisel ao ausgebildeten Rührers mit Rippen versehen ist und unter einem feststehenden Leitkörper umläuft, während die untere Leitglocke mit der unteren Kreiselfläche unter Bildung von Ansaugkanälen fest verbunden ist, wobei sowohl die obere Leitglocke als auch die mit umlaufende untere Leitglocke düsenartig über den Rührer hinaus verlängert sind. Bei dieser Ausführung des Rührers ist der obere Teil lediglich für die Ansaugung der Luft bestimmt und als offenes, mit Rippen versehenes Schaufelrad ausgebildet, wie es an sich für Gebläse bekannt ist. Der untere Teil des Rührers dient dagegen in erster Linie zum Ansaugen der Trübe und ist als geschlossenes Schaufelrad, so wie diese bei Kreiselpumpen bekannt sind, ausgebildet. Das Ansaugen der Luft durch das obere Schaufelrad des Rührers erfolgt durch das über den Trübespiegel herausragende, mit der Außenluft in Verbindung stehende Standrohr, das an seinem unteren Ende mit der oberen Leitglocke verbunden ist.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn die obere Fläche des Ruhrers, wie vorher angegeben, mit Rippen besetzt ist und der Rührer mit Bohrungen versehen wird, die von der oberen Kreiselfläche in möglichster Nähe der Rührerwelle ausgehen und in einen der Ansaugkanäle an der unteren Kreiselfläche münden. Bei dieser Ausführung fehlt dann die düsenartige Verlängerung der oberen Leitglocke und des Außenmantels des unteren Schaufelrades.
Es versteht sich von selbst, daß je nach den erforderlichen Luftmenge eins der oben angegebenen Merkmale an dem erfindungsgemäßen Rührer für sich allein oder in Verbindung mit den anderen Merkmalen Verwendung finden kann.
Auf der Zeichnung ist eine Schaumschwimmaschine mit gemäß der Erfindung ausgebildetem Rührer in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt im Längsschnitt eine Schaumschwimmaschine mit einem Rührer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Abb. 2 ist ein Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Rührers.
Gemäß der Abb. 1 ist in der Zelle 1 eine senkrechte Antriebswelle 2 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende einen doppelkegelförmigen Kreisel 3 trägt. Diese Welle wird mittels eines Riementriebes 4 in Umdrehung versetzt. Der doppelkegelförmige Rührer 3 ist in seinem oberen Teil als offenes Schaufelrad ausgebildet und trägt Rippen 5. Dieser Teil des Rührers bewegt sich unterhalb einer feststehenden Leitglocke 6, die mit dem Standrohr 7 verbunden ist. Der Abstand der Leitglocke 6 von der Oberfläche des oberen Teils des Rührers ist gemäß dem Ausführungsbeispiel überall gleich groß, so daß ein gleichmäßiger Spalt 8 entsteht. Dieser Spalt 8 kann auch gewünschtenfalls düsenförmig nach außen verengt sein.
Der untere Teil des doppelkegelförmigen Rührers 3 ist als geschlossenes Schaufelrad ausgebildet, d. h. die untere Leitglocke 9 ist mit dem unteren Rührerteil fest verbunden, so daß zwischen der Leitglocke 9 und dem Rührer mitumlaufende Ansaugkanäle 26 entstehen, die zum Ansaugen der Erztrübe dienen. Gemäß der Abb. 1 sind die obere Leitglocke 6 und der Außenmantel 9 des geschlossenen Schaufelrades über den Umfang des Rührers hinaus düsenartig verlängert. Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die durch das geschlossene Schaufelrad angesaugte Trübe injektorartig Luft aus dem Spalt 8 ansaugt, wobei das Einbringen der Luft durch die auf dem oberen Teil des Rührers 3 angebrachten Rippen 5 unterstützt wird.
Die Luftzuführung zum Standrohr 7 erfolgt bei dieser Ausführung durch eine Öffnung 14, »05 die oberhalb des Trübespiegels in dem Standrohr 7 vorgesehen ist. Diese Öffnung 14 kann zum Zwecke der Luftregelung durch einen Rundschieber 27 in an sich bekannter Weise mehr oder weniger geöffnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rührer auch gemäß Abb. 2 ausgebildet werden. Der doppelkegelförmige Rührer ist auch hier auf seinem oberen Teil mit Rippen 5 versehen, während der untere Teil des Rührers in gleicher Weise wie vorher als geschlossenes Schaufelrad ausgebildet ist. Die obere Leitglocke 15 und der Außenmantel 16 des unteren Schaufelrades schließen bei dieser Ausführungsform etwa mit dem iao äußeren Umfang des Rührers 3 ab. Um das durch den mit Rippen besetzten oberen Teil
des Rührers bewirkte Einbringen von Luft in die Trübe wirkungsvoll zu unterstützen, sind gemäß der Erfindung bei der Ausführungsform des Rührers gemäß Abb. 2 nach außen gekrümmte Bohrungen 17 im Rührerkörper 3 vorgesehen, die an "der oberen Rührerfläche nahe der Rührwerkswelle beginnen und in einen der Saugkanäle des unteren Schaufelrades münden. Durch das schnelle Vorbeiströmen der durch das untere Schaufelrad angesaugten Trübe an den Mündungen der Bohrungen 17 wird die Luft injektorartig mitgerissen. Die Zuführung der Luft zum Rührer erfolgt, wie oben beschrieben, in bekannter
tg Weise durch das Standrohr 7. In vielen Fällen genügt es aber auch, einfache, gerade Bohrungen vorzusehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Rührvorrichtung mit Zuführung der Luft von oben und der Trübe von unten, mit zwei im Abstand voneinander befindlichen, einen Ringspalt zwischen sich frei lassenden glockenförmigen Leitflächen mit oberer und unterer Öffnung für den Luft- und Trübezutritt und dazwischen angeordnetem, schnell umlaufendem doppelkegelförmigem Kreisel als Rührer, nach Patent 701 497, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kreiselfläche mit Rippen versehen ist und die obere Leitglocke (6) feststeht, während die untere Leitglocke (9) mit der unteren Kreiselfläche unter Bildung von Ansaugkanälen (26) fest verbunden ist, wobei sowohl die obere Leitglocke (6) als auch die untere mitumlaufende Leitglocke (9) düsenartig über den Rührer hinaus verlängert sind. '.
  2. 2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer mit Bohrungen (17) versehen ist, die von der oberen Kreiselfläche möglichst nahe der Rührerwelle ausgehen und in einen der Ansaugkanäle (26) an der unteren Kreiselfläche münden.
  3. 3. Rührvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17) nach außen gekrümmt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937H0150271 1937-01-19 1937-01-19 und der Truebe von unten fuer Schaumschwimmaschinen Expired DE703771C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2614821A (en) * 1949-04-14 1952-10-21 Resurrection Mining Company Flotation apparatus
US2767965A (en) * 1950-11-03 1956-10-23 Mining Process & Patent Co Dual pumping agitation
US3814395A (en) * 1964-02-27 1974-06-04 Kaelin J R Aeration plant for clarifying sewage and waste effluents
WO2022228775A1 (en) * 2021-04-29 2022-11-03 Metso Outotec Finland Oy An impeller, a diffuser and an arrangement using such impeller and diffuser in a flotation tank

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