DE585517C - Vorrichtung zum Waschen zweier nicht ineinander loeslicher Fluessigkeiten im Gegenstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen zweier nicht ineinander loeslicher Fluessigkeiten im Gegenstrom

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DE585517C
DE585517C DE1930585517D DE585517DD DE585517C DE 585517 C DE585517 C DE 585517C DE 1930585517 D DE1930585517 D DE 1930585517D DE 585517D D DE585517D D DE 585517DD DE 585517 C DE585517 C DE 585517C
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washer
liquid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/12Separation of ammonia from gases and vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen zweier nicht ineinander löslicher Flüssigkeiten im Gegenstrom Zum Mischen und Waschen zweier ineinander nicht löslicher Flüssigkeiten von verschiedenem spezifischem Gewicht benutzte man bisher Wascheinrichtungen, die aus einem zylindrischen Gehäuse bestehen, in welches von unten in mehr oder weniger fein verteiltem Strom die leichtere Flüssigkeit und von oben die schwerere Flüssigkeit eingeleitet wird, wobei die Flüssigkeit im Innern dieses Waschers durch ein Rührwerk in Rotation gebracht rvird. Bei diesen Waschern ist jedoch die Vermischung der beiden Flüssigkeiten und damit der Wirkungsgrad des Waschvorganges nur sehr gering, da die ganze Flüssigkeit nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit gleichmäßig in Rotation gerät, eine Durchmischung der bei den Flüssigkeiten durch das Rührwerk also nicht mehr stattfindet.
  • Es sind ferner Kreiselrührer zum Nischen von Flüssigkeiten bekannt, bei welchen die beiden Flüssigkeiten von dem rotierenden Kreiselrührer in ein an seinem Umfang offenes doppelkonisches Gehäuse eingesogen und nach kräftiger Durchmischung durch deii Randschlitz dieses Gehäuses nach außen geschleudert werden. Weiterhin ist es bekannt, derartige Flüssigkeiten in kolonnenartigen Vorrichtungen ohne besondere Mischung einander entgegenströmen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun eine Einrichtung zum Waschen zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten im Gegenstrom miteinander zumGegenstand, bei welcher vn dem bekannten eingangs erwähnten Kreiselrührer Gebrauch gemacht ist. Die erfndungsgemäße Wascheinrichtung besteht aus mehreren übereinander angeordneten Waschelementen, in denen je ein Kreiselrührer vorgesehen ist, wobei alle diese Kreiselrührer auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Die Einzelelemente der Wascheinrichtung bestehen aus kolonnenartig ausgebildeten Waschböden, welche von der Antriebswelle der I (reiselrührer durchsetzt werden und die an den Durchbrechungen für die Rührerwelle getrennte Durchtrittsöffnungen für die leichtere aufsteigende und die schwerere absteigende Flüssigkeit haben, wobei diese Flüssigkeiten nach dem Verlassen des einen Wascherabteils von dem in dem nächsten Wascherabteil rotierenden Kreiselrührer erfaßt und zwangsläufig unter iliniger Mischung gegen die. Wandung des Waschers geschleudert werden. Um eine gute Trennung der beiden Flüssigkeiten zu erreichen, werden gemäß der Erfindung, vor zugsweise an der oberen wie an der unteren Trennwand jede Waschelementes sowie zweckmäßig auch an seinem Umfange verteilt, rippenförmige Beruhigungsflächen angeordnet.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Wascher besteht aus einer Reihe von kolonnenförmigen Abteilen, die oben von der Haube 2, welche die zum Ein- und Auslassen der Flüssigkeiten dienenden Rohrstutzen trägt, abgeschlossen werden, während als der untere Abschluß der wascheinriching das Abteil 3 dient, welches ebenfalls inschlußstutzen für die Flüssigkeitsab- und zuleitung hat.
  • Zur Zuleitung der schwereren der beiden lüssigkeiten, die miteinander vereinigt weren sollen, dient bei der dargestellten Einriching der Anschlußstutzen 20 der Wascheraube. Die Flüssigkeit gelangt im Innern des Vaschers zunächst auf den Boden 4 der Vascherhauben, der eine axiale Durchbre-@ung I3 hat, an deren Rand ein ringförmiger ach oben gewendeter Vorsprung 5 vorgehen ist. Infdlgedessen staut sich die schwere lüssigkeit auf dem Boden 4 der Wascheraube etwas an. Die Flüssigkeit fließt dann @hließlich über den Oberrand des Vor-@rungs 5 durch die Bodenöffnung I3 abwärts das darunterliegende Wascherabteil, dessen oden an seiner Oberseite ebenso ausgebildet t wie der Boden 4 der Wascherhaube. die lüssigkeit staut sich also auf dem Abteilzden wieder etwas an. und der Vorgang iederholt sich in derselben Weise in jedem @ascherabteil, da jeder wascherboden gleich isgebildet ist. Nach Verlassen des untersten bteils r gelangt die Flüssigkeit schließlich den Wascherboden 3, der unten ein siphon--tig ausgebildetes Abflußrohr 5 zum Abehen der am Boden der Einrichtung sich anmmelnden schweren Flüssigkeit hat.
  • Die leichtere der beiden Flüssigkeiten, die iteinander gewaschen werden sollen, wird unten in die Wascheinrichtung durch Stutzen ) eingeführt. Da der ganze Wascher mit lüssiglceit gefüllt ist, steigt die leichte lüssigkeit in dem Unterteil 3 der Wascheinchtung aufwärts, bis sie gegen den Boden 6 @s unteren Wascherabteils stößt. Wie schon wähnt, hat dieser Boden eine mittlere urchbrechung I3. Am Rande dieser Durcheichung ist ein nach unten gerichteter ngförmiger Vorsprung 7 vorgesehen, der ein gelloses Durchlaufen der Flüssigkeit durch e Bodendurchbrechung I3 verhindern soll.
  • 1 diesem Zweck ist in dem Ringvorsprung 7 ne Oeffnung I5 vorgesehen, an die nach dem nern der Durchbrechung I3 zu ein ebenfalls igförmiger Randvorsprung 8 vorgesehen t. Dieser Ringvorsprung 8 ragt so weit vor die Öffnung I3, daß der Strom der scheveren Flüssigkeit, welche an den Wänden des orsprungs 5 von oben herabrieselt, praktisch ilierhalb des Stromes der leichteren Flüssigit ist, der durch die Öffnung 15 innerhalb @@ Bodendurchbrechung 13 aufsteigt. In eicher Art sind alle NNTascherböden ausge-Idet, und dadurch wird erreicht, daß die iden miteinander zu waschenden Flüssigteil die Durchbrechung der Wascherböden eichzeitit, passieren können, ohne daß es @hrenddessen zu einer erneuteii Vermischung der in den einzelnen Abteilen voneinander geschiedenen Flüssigkeiten kommt.
  • Innerhalb der einzelnen Wascherabteile 1 sind nun, um eine innige Rührung und Vermischung der Waschflüssigkeit mit der zu waschenden Flüssigkeit zu erzielen, Turbinenrührer vorgeschen, die aus einem Schleuderkörper 11 bestehen, der eine Reihe von oberen Leitschaufeln 14 und unteren Leitschaufeln 16 hat. Der Schleuderkörper 11 ist zwischen dem Boden der einzelnen Wascherabteile so angeordnet, daß die von oben nach unten durch die Durchbrechung 3 der Wascherböden durchlaufende Flüssigkeit von den oberen Leitschaufeln 14 und die von unten nach oben -strömende Flüssigkeit von den Leitschaufeln 16 des Schleuderkörpers bei Rotation desselben erfaßt und nach außen geschleudert wird, wobei in dem Umfange des Schleuderkörpers II bei 9 und in dem Wascherabteil eine innige Vermischung der beiden Flüssigkeiten erfolgt. Die Flüssigkeitsbewegung in dem Wascherabteil verlangsamt sich in der Richtung zum Umfange derselben und dadurch. tritt eine Trennung der beiden Flüssigkeiten voneinander ein. Um diesen Trennungsvorgang zu erleichtern, sind an den Seitenwänden der Wascherabteile radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge 19 und an der Ober- und Unterseite der Wascherabteile ebenfalls radial verlaufende Vorsprünge 17 und I8 vorgesehen, welche die Drehbewegung der Flüssigkeit in den Wascherabteilen bremsen.
  • Die leichtere Flüssigkeit verläßt schließlich die Wascheinrichtung durch den Stutzen 2r der Wascherhaube 2.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung sind die Schleuderkörper 11 der Wascherabteile fest auf einer gemeinsamen Welle 12 angeordnet, die unten in einem Stützlager 22 des Wascherunterteils gelagert ist und oben die Decke 23 der Wascherhaube durchsetzt. An dem oberen Ende trägt die Welle 12 ein Kegelrad 24, welches mit einem Kegelrad 25 5 der mit dem Antriebsorgan verbundenen Welle 26 kraftleitend in Eingriff steht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet gegenüber den bekannten Waschern, bei denen die beiden miteinander in Berührung zu bringenden Flüssigkeiten nur im Gegenstrom zueinander geführt werden, ohne daß sie mehrmals innig nliteillallder vermischt und auch mehrmals voneinander getrennt werden, den erheblichen Vorteil, daß die Auswaschung außerordentlich beschleunigt verläuft. l)adurch ist es möglich, die Wascheinrichtung bei gleicher Leistung erheblich kleincr in brei, Ausmaßen zu halten als die bekannten Vorrichtungen. So braucht man beispielsweise bei der Reinigung von Ammoniakwasser mittels Benzol das Volumen des erfindungsgemäßen Waschers nur etwa halb so groß zu nehmen. als es bei Anwendung eines der bekannten älteren Wascher notwendig wäre. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, . daß man mit der Menge Benzol, welche zum Entphenolen des Ammoniakwassers auf den üblichen Phenolrestgehalt notwendig ist, erheblich heruntergehen kann.
  • Die jeweils umlaufende Benzolmenge ist vom Phenolgehalt des zu waschenden Wassers insofern abhängig, als bei gleicher prozentualer Auswaschung bei niedrigem Phenolgehalt eine größere Benzolmenge erforderlich ist als bei hohem. Unter Zugrundelegung gleichen Phenolgehalts im Ausgangswasser wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nur ein Benzolumlauf von 50 % des zu waschenden Ammoniakwassers benötigt, während bei den besten Einrichtungen, die tür diesen Zweck gebraucht werden und die mit langsam rotierenden Schlagstäben und Prallblechen ausgestattet sind, immer noch ein Umlauf von flo 010 des Ammoniakwassers an Benzol erforderlich ist. Die Ursache für die günstige Waschwirkung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der äußerst intensiven Durchmischung der beiden NVaschdiissigkeiten begründet. Hierdurch werden sowohl die Abmessungen der Apparate verringert wie auch eine Energieersparnis beim Betrieb der Pumpen erzielt. Andere Einrichtungen, die Siebblechwascher, Zentrifugalpumpen oder Düsen, benötigen zur Erzielniig der gleichen Wachwirkung einen Benzolumlauf von etwa 70 bis bo 0/o, bezogen auf das zu waschende Ammoniakwasser. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird einmal das Gegenstromprinzip restlos gewahrt und andererseits ist die Mischung der beiden Flüssigkeiten äußerst wirkungsvoll.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Vorrichtung zum Waschen zweier nicht ineinander löslicher Flüssigkeiten im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet. daß die Wascheinrichtung aus getrennt voneinander arbeitenden Einzelelementen besteht, in denen je ein auf einer gemeinsamen Welle angeordnetes, an sich bekanntes turbinenartiges Schleuderrad angeordnet ist, welches die längs der Welle von oben und unten in die Kammer strömenden Flüssigkeiten erfaßt und mit Hilfe geschlossener Schaufelkanäle unter inniger Älischung gegen die Wascherwandung schleudert, während die Gegeneinanderbewegung der aufsteigenden und der absteigenden Flüssigkeit ohne neuerliche erhebliche Vermischung dadurch ermöglicht wird, daß die Durchtrittsstellen für die Flüssigkeiten verschieden weit von der Welle der Waschvorrichtung angebracht sind.
DE1930585517D 1930-03-06 1930-03-06 Vorrichtung zum Waschen zweier nicht ineinander loeslicher Fluessigkeiten im Gegenstrom Expired DE585517C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665975A (en) * 1951-02-10 1954-01-12 Standard Oil Dev Co Apparatus for countercurrent contact of fluid materials
US2672406A (en) * 1948-11-18 1954-03-16 Phillips Petroleum Co Apparatus for liquid-liquid contacting
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US3389970A (en) * 1967-02-15 1968-06-25 Edward G. Scheibel Liquid-liquid extraction column having rotatable pumping impeller assemblies
US3523760A (en) * 1968-04-11 1970-08-11 Hoffmann La Roche Multistage liquid-extractor having improved separating means
US4786480A (en) * 1985-08-30 1988-11-22 United Kingdom Atomic Energy Authority Two-part fluid contactor

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