DE1913147A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE1913147A1
DE1913147A1 DE19691913147 DE1913147A DE1913147A1 DE 1913147 A1 DE1913147 A1 DE 1913147A1 DE 19691913147 DE19691913147 DE 19691913147 DE 1913147 A DE1913147 A DE 1913147A DE 1913147 A1 DE1913147 A1 DE 1913147A1
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DE
Germany
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agitator mill
container
mill according
agitator
insert
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DE19691913147
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English (en)
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Wilhelm Widl
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
    • B01F25/741Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed
    • B01F25/7411Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed with repeated action, i.e. the material thrown outwardly being guided, by means provided on the surrounding casing or on top of the next lower disc

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zun Feinstmahlen und/oder Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit, dessen Rührwerk mindestens zwei übereinander in einem Behäl- ' ter umlaufende Rührelemente umfaßt.
Bei bekannten Rührwerksmühlen dieser Gattung wird das Mahlgut von unten in den Behälter eingepumpt, um im fertig verarbeiteten Zustand oben aus ihm auszutreten. Im Behälter sind Mahlkörper, vorzugsweise Kugeln, enthalten, die von dem nach oben strömenden Mahlgut mitgenommen v/erden und das Mahlgut bei der vom Rührwerk erteilten Bewegung zerreiben. Am Auslaß für das Mahlgut ist üblicherweise ein Sieb vorgesehen, das die Mahlkörper daran hindert, den Behälter zu verlassen.
Bei solchen bekannten Rührwerksmühlen kommt es vor, daß Teilchen der zu zerkleinernden festen Stoffe zwischen den Kahlkörpern nach oben gelangen und aus der Rührwerksmühle^ austreten, ohne genügend fein zerkleinert worden zu sein. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zu schaffen, bei der Feststoffteilchen, die noch nicht genügend zerkleinert sind, den Behälter auch bei kontinuielichem Betrieb weder verlassen noch das Sieb am Austritt des Behälters zusetzen oder· verstopf en k'aimen·
008838/1058
Diese Aufgabe ist b'ei einer Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Bauart' erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß in die axialen Zwischenräume zwischen den Eührelementen Ringscheiben eingreifen, die außen zu einem oben und unten offenen Einsatz vereinigt sind, der zwisehen sich und der Innenwand des Behälters einen Ringraum für den Kreislauf des Mahlgutes und der gegebenenfalls damit vermischten Mahlkörper freiläßt. :
per Einlaß für das Mahlgut ist zweckmäßigerweise über dem obersten Rührelement vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist über dem obersten Rührelement eine zusätzliche Ringscheibe angeordnet, die zusammen mit einem von ihrem inneren Rand nach oben ragenden, den Einlaß umschließenden Rohrstück einen Sammelraum begrenzt, der oben von einem trichterförmigen Sieb abgedeckt ist und in den ein Rohr zum Absaugen des zerklei- · nerten Mahlgutes oder der Dispersion eintaucht.
Die Ringscheiben, die zusammen den Einsatz ergeben, sind vorzugsweise trichterförmig. Um zu verhindern, daß sich das Mahlgut in den Bereichen, in denen die trichterförmigen Ringscheiben miteinander verbunden sind festsetzt, kann der äußere Rand jeder Ringscheibe durch ein radial einwärts gewölbtes Kappenteil mit dem Boden der nächstoberen Ringscheibe verbunden sein.
Die zwischen den Ringscheiben angeordneten .Rührelemente sind vorzugsweise ebenfalls trichterförmig, jedoch innen geschlossen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen!
3?ige 1 einen senkrechten Schnitt einer erfind-ungs gemäß en .
Rührwerksmühleι . .
QQS339/105B
JPig. 2 eine Draufsicht eines ersten Ruhrelements und ' Pig. 3 eine Draufsicht eines zweiten Rührelements der in Fig. 1 dargestellten Mühle.
Die dargestellte Mühle umfaßt einen oben zylindrischen und sich nach unten kegelstumpfförmig verjüngenden senkrechten Behälter 10, einen innerhalb des Behälters befestigten Einsatz 12 von ähnlicher äußerer Form und ein im Inneren des Behälters, teilweise auch innerhalb des Einsatzwangeordnetes Rührwerk 14.
Der Behälter 10 ist oben mit einem Deckel 16 luftdicht abgeschlossen; durch den Deckel erstreckt sich ein in seinem. unteren Teil mit der Drehachse des Rührwerks 14 fluchtendes Einlaß-^rohr 18 für das Mahlgut sowie ein Rohr 20 zum Absaugen des zerkleinerten Mahlgutes oder der hergestellten Dispersion, das an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen ist.
Der Behälter ist doppelwandig und besteht aus einem unteren Teil 22 sowie einem damit verschraubten oberen Teil 24; am unteren Behälterteil ist ein Einlaß 26 und am oberen Behälterteil ein Auslaß 28 für ein Mittel zum Kühlen oder" Erwärmen des Behälterinhalts vorgesehen.
. Der Einsatz 12 ist mit Rohrstücken 30 derart am oberen Behälterteil 24' befestigt, daß zwischen ihm und der inneren Behälterwand ein Ringraum 32 freibleibt. Der Einsatz 12 ist ebenfalls doppelwandig und über die Rohrstücke 30 an den Kreislauf des Kühl- oder Heizmittels angeschlossen. Der untere Teil 34 des Einsatzes ist trichterförmig und im Abstand darüber sind im Inneren des Einsatzes zwei v/eitere trichterförmige Ringscheiben 36 und 38 befestigt. Der äußere Rand der Ringscheibe 36 ist mit dem mittleren Bereich des Bodens der Ringscheibe' 38 durch ein radial einwärts gewölbtes Kappenteil 40 verbunden. Ein weiteres solches Kappenteil 40 ist zwischen dem unteren Teil 34 des Einsatzes und der Ringscheibe 36 vorgesehen.
Während der untere Teil 34 des Einsatzes 1£ und die mitt-
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""■■■ ** .-■.■ ■■"■■' : --v :"■-■■„ λ ν -:
lere Rings ehe ibe 36 -unten jeweils eine kreisförmige Öffnung aufweisen, ist am unteren Rand der oberen -Ringscheibe 38 ein nach oben ragendes Rohrstück 42 befestigt, das merklich unterhalb des oberen Randes der oberen Ringscheibe endet. Der: von der oberen Ringscheibe 38 und dem Rohrstück 42 begrenzte Ringraum 44 ist oben von einem trichterförmigen Sieb 46 abgedeckt. Das Saugrohr 20 erstreckt sich durch das Sieb 46 bis. zuin Boden des Ringraumes 44, während sich das Einlaßrohr 18 durch, das Rohr stück 42 erstreckt „ ; -;: ·
Das Rührwerk 14 umfaßt eine unten im Behälter 10 gelagerte/ senkrechte Welle 48, an der mit einem Zuganker 50 übereinander drei Rührelemente 52, 54 und 56 befestigt sind. --.
Das auch in Fig. 2 dargestellte Rührelement 52.ist ein■"".-".-Schaufelrad mit zwei Schaufeln 58, die sich einander dia- ,;..-..-. metral gegenüber'im Ringraum zwischen dem unteren Ende des - v unteren Behälterteils 22 und dem unteren Teil 34 des Einsatzes 12 schräg nach oben erstrecken. Die Vorderkante jeder Schaufel 58 ist in ihrem radial äußeren Bereich, bezogen auf die in Fig. 2 mit einem Pfeil angedeutete Drehrichtung des Rührwerks,' nach hinten gekrümmt, während die hintere Kante jeder Schau-» fei im wesentlichen gerade ist. r.
• Das zusätzlich in T?ig. 3 dargestellte mittlere Rührelement 54 umfaßt eine trichterförmige Wand 60, die sich parallel zum unteren Teil 34 und zu den Ringscheiben 36 und 38 des Einsatzes 12 erstreckt, aber nur oben offen ist* Der untere Rand der Wand 60 ist an einer Habe 62 befestigt, die auf das Rührelement 52 aufgesteckt ist und durch die sich der Zuganker 50 ; erstreckt. An der Innenseite der trichterförmigen Wand 60 sind, einander diametral gegenüber, zwei rückwärts gekrümmte Schau-^ fein 64 befestigt. Das obere Rührelernent 5?6 ist mit dem mittleren Rührelement 54 im wesentlichen identisch; seine einzelnen Teile sind daher mit den selben Ziffern bezeichnet, wie bei dem mittleren Rührelement. .
Im Betrieb erzeugt die an das Saugrohr 20 angeschlossene,
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nicht dargestellte Pumpe im. gesamten-Innenraum des Behälters 1"0 einen derart "bemessenen Unterdruck, daß das Mahlgut durch • das Einlaßrohr 18 in der jeweils erforderlichen Menge angesaugt wird. Durch das Einlaßrohrkönnen"außerdem Mahlkörper, beispielsweise Kugeln von 1 bis 4 mm Durchmesser, eingefüllt werden. Das Rührwerk 14.wird/von einem nicht dargestellten Mo-. tor im Sinne der Pfeile in Fig.. 2 und 3 gedreht. Das zuerst auf das Rührelement 56 fallende Mahlgut und die Mahlkörper werden von den Schaufeln 64 nach außen geschleudert, vom oberen Kappenteil 40 nach unten umgelenkt und gelangen über die trichterförmige mittlere Ringscheibe 36 in den radial inneren Bereich des nächsten Rührelements 54» bei dem. sich der beschriebene Vorgang v/i ederholt. Das untere. Rührelement 52 erteilt dem Mahlgut und den Mahlkörpern eine im Ringraum 32 aufsteigende Bewegung, so daß Mahlgut und Mahlkörper schließlich auf das Sieb 46 gelangen.
Die Mahlkörper rollen auf dem Sieb 46 radial nach innen und fallen durch das Rohrstuck 42 erneut auf das oberste Rühreiern ent 56, um zusammen mit dem durch das Einlaßrohr 18 neu angesaugten Mahlgut an einem weiteren Kreislauf teilzunehmen. Das zerkleinerte bzw. dispergierte Mahlgut gelangt dagegen durch die. Maschen des Siebes 46 in den Sammelraum 44, von w° es durch das Rohr 20 abgesaugt wird.
Die beschriebene Rührwerksmühle ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb und läßt sich.verhältnismäßig klein bauen, da das Mahlgut bei seinem Kreislauf einen etwa doppelt so langen Weg durchläuft wie bei gleichgroßen bekannten Rührwerksmühlen, bei denen das Mahlgut unten eingeführt wird und oben austritt. Die Rührwerksmühle regelt ihren Betrieb selbsttätig: Wen» zerkleinertes Mahlgut in so großer Menge das obere Ende des Ringrauines erreicht, daß ein Teil des Mahlgutes nicftt sofort t " dureft das Sieb 46 hindurchfallen kann, bildet das vorübergehend auf dem Sieb liegenbleibende Hahlgut eine Trennwand und verhindert den sich üblicherweise einstellenden Druckausgleich ■zwischen dem Sammelraum 44 und dem übrigen Innenratun des Be-Jiälters 10. Somit entsteht im Sammelraum 44infolge der Saug-
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viirkung des Rohrs 20 ein verstärkter-Unterdruck, während der Unterdruck im übrigen Innenraum des Behälters 10 nachläßt. Infolgedessen wird vorübergehend v/eniger Mahlgut durch das Einlaߣrohr 18 angesaugt; gleichzeitig wird das auf dem Sieb liegende Mahlgut vom entstandenen Druckunterschied veranlaßt, "beschleunigt durch das Sieb hindurchzutreten, bis der ursprüngliche ausgeglichene Zustand wieder hergestellt ist.
Q0983971Q53
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Claims (11)

1 QI 31 47
PL.-IN-(i. nil'l...\VII(TSCn.-INa. KUlMCHT GOETZ
8 M Cr.YCIIHN OO II VUTHArSKHSTHASSE 00
Patentansprüche
/ 1/. Rührwerksmühle zum Peinstmahlen und/oder Dispergieren von Peststoffen in einer Flüssigkeit, dessen Rührwerk mindestens zwei übereinander in einem Behälter umlaufende Rülirelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß in die axialen Zwischenräume zwischen den Rührelementen (52, 54, 56) Ringscheiben (34,. 36, 38) eingreifen, die außen zu einem oben und unten offenen Einsatz (12) vereinigt sind, der.zwischen sich und der Innenwand des Behälters (10) einen Ringraum (32) für den Kreislauf des Mahlgutes und der gegebenenfalls damit vermischten Mahlkörper freiläßt.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ■ zeichnet , daß der Einlaß C8) für das Mahlgut über obersten Rührelement (56) vorgesehen ist.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η,-zeichnet , daß über dem obersten Rührelement (56) eine zusätzliche Ringscheibe (38) angeordnet ist, die zusammen mit einem vor ihrem inneren Rand nach oben ragenden, den Einlaß (18) umschließenden Rohrstück (42) einen Sammelraum (44) begrenzt, der oben von einem trichterförmigen Sieb (46) abgedeckt ist und in'den ein Rohr (20) zum Absaugen des zerkleinerten Mahlgutes oder der Dispersion eintaucht".
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringscheiben (34, 36, 38) trichterförmig sind._
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand jeder Ringscheibe (34, 36) durch ein radial einwärts gewölbtes Kappenteil (40) mit dem Boden der nächstoberen Ringscheibe verbunden ist.
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6. Rührwerksmühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die zwischen den Ringscheiben (34j 36, 38) angeordneten Rührelemente (54> 56) ebenfalls trichterförmig, jedoch innen geschlossen sind. ■ ,
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Rührelement (52, 54, 56) zwei oder mehrere in gleichen Dr ehwink el ab ständen gegeneinander versetzte, rückwärts gekrümmte Schaufeln (58, 64) umfaßt.
8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7» da- * durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Behälter (10). aus einem oberen und einem unteren Behälterteil (24»--22) zusammengesetzt ist, von denen der obere den Einsatz (12) trägt und der untere die Lagerung für die Antriebswelle (48),an der die Rühreleraente (52, 54} 56) lösbar befestigt sind, aufweist. ·
9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (12) einen die Ringscheiben (34» 36, 38) umschließenden Kühlmantel aufweist. · .
ι 10. Rührwerksmühle nach Anspruch 9» bei der auch der Behälter von einem Kühlmantel umschlossen ist,'dadurch ge kennzeichnet , daß der Einsatz (12) durch Rohrstücke (30) am Behälter (10) befestigt ist, die einen' Kühlmittelaustausch zwischen beiden ermöglichen.
11. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da-*· durch g e k e η η ζ e i c hr η e t , daß der Behälter (10) mit einem Deckel (16) luftdicht abgeschlossen ist und die Zufuhr des Malilgutes mit einer das zerkleinerte Mahlgut bzw. die Dispersion absaugenden Pumpe steuerbar ist.
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Le er se it e
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