DE1212943B - Vorrichtung zum Mischen einer Fluessigkeit mit einem oder mehreren feinkoernigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen einer Fluessigkeit mit einem oder mehreren feinkoernigen Stoffen

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DE1212943B
DE1212943B DEV10727A DEV0010727A DE1212943B DE 1212943 B DE1212943 B DE 1212943B DE V10727 A DEV10727 A DE V10727A DE V0010727 A DEV0010727 A DE V0010727A DE 1212943 B DE1212943 B DE 1212943B
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DE
Germany
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ring
channels
centrifugal
fixed
vessel
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Pending
Application number
DEV10727A
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English (en)
Inventor
Paul Vollrath
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VOLLRATH FA PAUL
Original Assignee
VOLLRATH FA PAUL
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Publication date
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Publication of DE1212943B publication Critical patent/DE1212943B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/812Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens

Description

  • Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit einem oder mehreren feinkörnigen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit einem oder mehreren feinkörnigen Stoffen, insbesondere zur Herstellung von Lacken und Lackfarben, bestehend aus einem Gefäß, in welchem nahe dem Boden eine Schleuderscheibe angeordnet ist, die ihrerseits von einem feststehenden, mit dem Gefäß verbundenen Ring umgeben und von einer mit dem Ring verbundenen Deckscheibe unter Freilassung einer mittleren Öffnung für den Durchtritt des Gutes von oben nach unten hin überdeckt wird, wobei die Schleuderscheibe mit Kanälen versehen ist, welche von dem Bereich der Gutsdurchtrittsöffnung bis zum Umfang der Schleuderscheibe verlaufen, wobei ferner mindestens auf der Innenseite des Ringes in Richtung der Drehachse verlaufende Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Es ist bereits eine Mischvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher im unteren Teil eines Gefäßes eine umlaufende Schleuderscheibe angeordnet ist. Diese Schleuderscheibe ist auf ihrer Oberseite mit radialen oder rückwärts gekrümmten Rippen versehen. Oberhalb dieser Schleuderscheibe befindet sich eine feststehende, ringförmige Scheibe, die auf ihrer Unterseite mit Unebenheiten, z. B. ebenfalls mit Rippen, versehen ist. Diese bekannte Vorrichtung bietet zwar bereits eine gute Mischung, verbunden mit einer gewissen Verfeinerung von festen Stoffen mit einer Flüssigkeit. Mit einer solchen Vorrichtung kann man z. B. Lackfarben mischen und hierbei das Pigment auf eine größere Feinheit bringen.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zur physikalischen Bearbeitung von Flüssigkeiten unter sich oder in Verbindung mit Feststoffen. Die gewünschte Wirkung soll hierbei dadurch erzielt werden, daß von dem zu mischenden Gutsstrom bzw. der Masse des Arbeitsgutes jeweils dünne Schichten abgeschält werden, daß dann diese dünnen Schichten je für sich verwirbelt und schließlich die verwirbelten Teile wieder der Masse des Arbeitsgutes zugeführt und mit ihr vereinigt werden sollen. Die bekannte Vorrichtung ist demgemäß als Tauchgerät ausgebildet, d. h. sowohl der Pumpenläufer als auch der Stator sind als Einheit ausgebildet und gewissermaßen aufgehängt, so daß das gesamte Gerät von oben her in den betreffenden Behälter eingetaucht werden kann.
  • Der Pumpenläufer ist nach Art eines Zellenrades mit mehreren radial gestellten dünnen Rippen ausgeführt, so daß schon aus diesem Grunde ein enger Spalt zwischen dem Pumpenläufer und dem Stator nicht möglich ist. Ein enger Spalt wird in Verbindung mit dieser bekannten Vorrichtung auch geradezu als nicht empfehlenswert abgelehnt. Ein enger Spalt ist auch schon deshalb nicht möglich, weil es sich infolge der Aufhängung nicht vermeiden läßt, daß Stator und Rotor gegeneinander gewisse seitliche Eigenbewegungen ausführen.
  • Das Mischgut wird im übrigen von unten her in den Pumpenläufer gewissermaßen eingesaugt, woraus sich ergibt, daß ein gleichförmiger Umlauf des Mischgutes nicht erreicht werden kann. Die Tatsache, daß jeweils kleine Teile von der Gutsmasse abgeschält und separat durchwirbelt werden sollen, ergibt sich, daß der Pumpenläufer keine hohe Drehzahl erhalten kann, weil dann ein ordnungsgemäßes Abtrennen von Gutsteilen aus dem Hauptstrom nicht mehr möglich ist.
  • Bei einem anderen bekannten Ausführungsbeispiel der Gattung dieser Mischmaschinen wird das zu behandelnde Mischgut zwar von oben her auf den Rotor aufgegeben, jedoch ist diese Vorrichtung so gebaut, daß sie überhaupt nicht in einem Gefäß bzw.
  • Bottich eingesetzt werden kann, sondern vielmehr selbst ein kleines in sich geschlossenes Gehäuse bildet, in welchem der Rotor, der von einer von unten angreifenden vertikalen Welle angetrieben wird, umläuft. Auch hier ist die Gestaltung so getroffen, daß jeweils von der Gutsmasse Teile abgetrennt und einzeln durchmischt werden sollen, so daß auch hier die gleichen Nachteile, wie oben erläutert wurde, auftreten.
  • Bei der Erfindung ist von einer zu Anfang erläuterten Vorrichtung ausgegangen worden, und es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung wesentlich zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanäle im Verhältnis zu ihrer Höhe schmal ausgebildet und der Kanalquerschnitt über die Kanallänge etwa konstant bleibt, wobei die Kanäle nur nach der oberen Zulaufseite des Gutes hin offen und entgegen der Drehrichtung gekrümmt sind, daß der feststehende Ring und die Schleuderscheibe mit vergleichsweise engem Spalt umgibt, daß die Vertiefungen als viereckige, vorzugsweise quadratische Nuten, ausgebildet und diese ihrerseits nach oben hin abgedeckt, dagegen nach unten zu offen sind, und daß die Schleuderscheibe mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 20 m/sec angetrieben ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, daß das Gut kontinuierlich aus dem großen Behandlungsgefäß in den mittleren Bereich der Schleuderscheibe von oben eintreten kann, so daß das Gut in die Kanäle gelangt, die entgegen der Drehrichtung gekrümmt sind. Es erfolgt also im Bereich der Kanäle eine gute Dosierung der radial nach außen unter Wirkung der Schleuderscheibe bewegten Gutsmenge. Durch ein Zusammenwirken der hohen Umfangsgeschwindigkeit von etwa 20 m/sec mit dem erfindungsgemäß sehr eng gehaltenen Spalt zwischen dem feststehenden Ring und der Schleuderscheibe sowie schließlich durch die besondere Gestaltung der Vertiefungen auf der Innenseite des Ringes wird eine besonders intensive und gleichmäßige Mischung erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch verbessert, daß die Nuten parallel oder schräg zur geometrischen Achse der Schleuderscheibe verlaufen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß der feststehende Ring mittels Laschen Haltereisen an dem Boden, und zwar mit Abstand über diesen befestigt ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Mischen, wobei der Schnitt auch die Kanäle der Schleuderscheibe hindurchgeht, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt hierzu nach Schnittlinie II-II in F i g. 1, Fig.3 eine andere Ausführungsform des feststehenden Ringes in vergrößertem Maßstab und F 1 g. 4 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil eines äußeren Ringes mit Darstellung verschiedener Ausführungsformen von Vertiefungen.
  • Bei der Konstruktion der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung wird stets von der Grundüberlegung ausgegangen, daß eine starke Wirbelung des zu mischenden Gutes in den Vertiefungen eintreten soll. Die Wirbelung ist um so kräftiger, je geringer der Abstand zwischen dem äußeren Umfang der Schleuderscheibe und der gegenüberliegenden Innenfläche des feststehenden Ringes und je mehr eine große Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderscheibe auf einen optimalen Umfangsgeschwindigkeitsbereich bemessen ist.
  • In einem Gefäß 1 ist eine zentrale, umlaufende Antriebswelle2 angeordnet, die außerhalb des Gefäßes gelagert ist. Sie trägt an ihrem unteren Ende eine Schleuderscheibe 3. Diese ist mit entgegen der Drehrichtung gekrümmten Kanälen 6 versehen und von einem feststehenden Ring 4 umgeben, der mit Laschen und HaltereisenS an dem Boden des Gefäßes befestigt ist. Zwischen der Schleuderscheibe 3 und dem äußeren Ring 4 ist ein möglichst geringer Abstand von etwa 2 bis 3 mm vorgesehen. In der Praxis kann man diesen Abstand optimal noch weiter verringern, und zwar in der Größenordnung von Imm und weniger. Der feststehende Ring ist mit einer Deckscheibe 7 verbunden, welche die Schleuderscheibe zum Teil überragt und in der Mitte eine Öffnung 17 freiläßt. In dem äußeren Ring sind Ver- tiefungen 8 in Form von Nuten mit viereckigen, vorzugsweise quadratischem Querschnitt angeordnet.
  • Diese Nuten liegen parallel zur geometrischen Achse der Welle 2.
  • -Man kann die Nuten auch nach einem Parallelogramm im Querschnitt gestalten, wie dies in Fig.4, Teile 8 a und 8b gezeigt ist. Man kann auch die Nuten, wie dies der rechte Teil der F i g. 4 erkennen läßt, halbkreisförmig gestalten. Schließlich können an Stelle von Nuten auch sacklochförmige Vertiefungen, z. B. durch Bohren, auf der Innenseite des feststehenden Ringes angebracht sein (vgl. F i g. 3).
  • Wenn die Schleuderscheibe umläuft, und zwar mit Vorteil beispielsweise bei einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 16 bis 20 m/sec, und das Gefäß 1 mit einer Mischung einer Flüssigkeit und festen, körnigen Stoffen gefüllt wird, z. B. mit Stoffen, die nach fertiger Mischung einen Lack bilden, in ihrem festen Bestandteil also aus Pigmenten bestehen, so wird diese Mischung durch die obere Öffnung 17 des feststehenden Ringes angesaugt und von den Kanälen 6 weitergeführt. Sie - wird dann mit sehr großer Geschwindigkeit gegen den inneren Umfang des feststehenden Ringes 4 geschleudert, insbesondere z. B. in die Nuten 8. In diesen erfolgt eine erhebliche Wirbelbewegung, die vor allem durch die Form der Nuten verursacht wird. Diese Wirbelbewegung ergibt eine sehr innige Mischung der flüssigen und der festen Phase des Gemisches und weiterhin auch eine Verfeinerung der festen Bestandteile, d. h. eine Verringerung des Korb durchmessers der festen Bestandteile. Die Mischung verläßt sodann den feststehenden Ring 4 unten zwischen Ring und Behälterboden und nimmt weiterhin den in F i g. 1 mit Pfeilen angedeuteten Weg. Es findet also eine fortwährende Repetition der Flüssigkeit und Pigmentsuspension statt, z. B. des Lack-Bindemittels und der Pigmente, d. h. sie wird ständig durch die Kernteile der Vorrichtung geführt. Die Mischung wird so lange in dem Gefäß bleiben, d. h. etwa 10 bis 15 Minuten, bis eine genügende Durchmischung, zugleich auch eine Verfeinerung der Feststoffe, z. B. der Pigmente, stattgefunden hat. Alsdann wird die Mischung durch den Rohrstutzen 9, der mit einem nicht gezeichneten Hahn versehen ist, abgelassen. Im Falle der Lackherstellung wird also hier der fertige Lack abgelassen.
  • F i g. 4 zeigt verschiedene andere Ausführungsformen der Vertiefungen oder Nuten, die in dem feststehenden Ring 4 angebracht sind; dabei ist durch die strichpunktierte Linie 16 der Außendurchmesser der Schleuderscheibe angedeutet.
  • Der Boden und der Mantel des Gefäßes 1 können vorteilhaft doppelwandig zum Durchleiten einer Kühlilüssigkeit ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit einem oder mehreren feinkörnigen Stoffen, insbesondere zur Herstellung von Lacken und Lackfarben, bestehend aus einem Gefäß, in welchem nahe dem Boden eine Schleuderscheibe angeordnet ist, die ihrerseits von einem feststehenden, mit dem Gefäß verbundenen Ring umgeben und von einer mit dem Ring verbundenen Deckscheibe unter Freilassung einer mittleren Öffnung für den Durchtritt des Gutes von oben nach unten hin überdeckt wird, wobei die Schleuderscheibe mit Kanälen versehen ist, welche von dem Bereich der Gutsdurchtrittsöffnung bis zum Umfang der Schleuderscheibe verlaufen, wobei ferner mindestens auf der Innenseite des Ringes in Richtung der Drehachse verlaufende Vertiefungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Kanäle(6) im Verhältnis zu ihrer Höhe schmal ausgebildet und der Kanalquerschnitt über die Kanallänge etwa konstant bleibt, wobei die Kanäle nur nach der oberen Zulaufseite des Gutes hin offen und entgegen der Drehrichtung gekrümmt sind, daß der feststehende Ring (4) die Schleuderscheibe (3) mit vergleichsweise engem Spalt umgibt, daß die Vertiefungen (8) als viereckige, vorzugsweise quadratische Nuten, ausgebildet und diese ihrerseits nach oben hin abgedeckt, dagegen nach unten zu offen sind, und daß die Schleuderscheibe mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 20 mísec angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) parallel oder schräg zur geometrischen Achse der Schleuderscheibe (3) verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ring (4) mittels Laschen und Haltereisen (5) an dem Boden, und zwar mit Abstand über diesem befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576528.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 105 851.
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