DE1008660B - Zentrifuge mit einer sieblosen Trommel und Austrittduesen fuer den Ablauf der schweren Bestandteile - Google Patents

Zentrifuge mit einer sieblosen Trommel und Austrittduesen fuer den Ablauf der schweren Bestandteile

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DE1008660B
DE1008660B DEM14758A DEM0014758A DE1008660B DE 1008660 B DE1008660 B DE 1008660B DE M14758 A DEM14758 A DE M14758A DE M0014758 A DEM0014758 A DE M0014758A DE 1008660 B DE1008660 B DE 1008660B
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Albert Peltzer
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Merco Centrifugal Co
Original Assignee
Merco Centrifugal Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit einer sieblosen Trommel und Austrittdüsen für den Ablauf der schweren Bestandteile Die Erfindung bezieht sich auf Zentrifugen zum ununterbrochenen Trennen und Austragen von festen Stoffen aus einem fließbaren, feste Stoffe in Suspension enthaltenden Zulaufgut. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf Zentrifugen mit ununterbrochenem Rücklauf, bei denen ein Teil des abgetrennten unteren Ablaufs zur Schleudertrommel für das Wiederaustragen durch die Düsen für den unteren Ablauf zurückgeführt wird und Maßnahmen für das Erzielen eines hohen Wirkungsgrades bei der Wiedergewinnung der löslichen Stoffe aus der Zulaufflüssigkeit sowie für das Abtrennen fester Stoffe getroffen sind.
  • Bekannte Maschinen, die für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet sind, benutzen eine Trommel mit Mitteln für die Zufuhr des flüssigen Schleudergutes in die Trennkammer, einen Überlaufrand für den Austritt des durch Schleuderkraft abgetrennten Überlaufs und Austrittdüsen für den unteren Ablauf, die am Umfangrand der Trommel angeordnet sind. Die Trommel ist ferner mit einer Flügelradpumpe versehen, welche eine axial angeordnete Öffnung besitzt und die das Gut in den äußeren Teil der Schleuderkammer fördert, und zwar durch einen ringförmigen Raum von im wesentlichen gleichförmigem Strömungsquerschnitt, welcher den rückgeführten unteren Ablauf in die sogenannte Fangkammer verteilt, die den äußeren Teil der Trennkammer bildet. Das die Trommel umgebende Gehäuse besitzt ein Spiralgehäuse zum Sammeln des durch Fliehkraft abgetrennten unteren Ablaufs. Die Strömungsverbindung von diesem Gehäuse dient für die Rückführung eines großen Teils des unteren Ablaufs in die Schleuderkammer durch die axiale Flügelpumpenöffnung. In die Rücklaufleitung wird Waschflüssigkeit eingeführt, um im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit des Zulaufgutes mit den in dieser enthaltenen löslichen Stoffen in den Überlauf zu fördern. Hierdurch wird das Ablagern der löslichen Stoffe verhindert oder auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Unter gewissen Betriebsbedingungen, und vor allem bei Maschinen kleinerer Bauart, ist eine Neigung zur Ablagerung fester Stoffe zwischen den Austrittdüsen des unteren Ablaufs festzustellen. Sie macht sich verhältnismäßig häufig bei Rücklaufzentrifugen bemerkbar, bei denen Rücklaufrohre in an den Einlaßenden der Austrittdüsen für den unteren Ablauf ausgebildete Taschen münden, um ein Verstopfen der Düsen zu verhindern. Während des Betriebes sammeln sich die im unteren Ablauf enthaltenen festen Stoffe auch im äußeren Teil der Trennkammer dieser Maschine in Bereichen zwischen den Einlaßenden der Düsen für den unteren Ablauf an, wobei die Neigung zur Bildung von Tetraedern vorherrscht, die sich um einen wesentlichen Betrag. in die Schleuderkammer erstrecken. Bei solchen bekannten Maschinenarten führen derartige Anhäufungen dazu, die Leistungsfähigkeit der Zentrifuge herabzusetzen, außerdem haben sie ein häufiges Verstopfen der Düsen des unteren Ablaufs zur Folge, was durch das Abbröckeln von Teilen dieser Ablagerungen verursacht wird. Außer diesen Schwierigkeiten kommen bei den letztgenannten, mit Rücklauf ausgerüsteten Zentrifugen noch Verstopfungen der Rohre vor, die das unten ablaufende Gut in die Trennkammer leiten.
  • Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zentrifuge mit ununterbrochenem Rücklauf, bei welcher die geschilderten Nachteile der bekannten Zentrifugen mit Rücklauf vermieden werden.
  • Bei bestimmten Schleudervorgängen mit Rücklauf; z. B. beim Trennen von Stärke und Kleber aus Korn; hat bisher die Regelung der Strömung der Zulaufflüssigkeit und der Waschflüssigkeit ein schwieriges Problem gebildet. Die Zentrifuge gemäß der Erfindung mit ununterbrochenem Rücklauf gestattet die Verwendung von verhältnismäßig größeren Mengen von Waschflüssigkeit in der Rücklaufleitung für den unteren Ablauf bei gleichzeitig hohem Trennwirkungsgrad und verbesserter Regelung der Zulauf-und Waschflüssigkeitsmengen, die jeweils die Maschine durchsetzen, und mit sehr wirksamer Verhinderung der Ablagerung der gelösten Stoffe.
  • Weiter erfordert bei dieser Zentrifuge der Rücklaufweg für das unten ablaufende Schleudergut nicht die Anordnung einer übermäßig großen Zahl von Austrittdüsen für das unten ablaufende Gut. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich au: der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Das Ziel der Erfindung wird im wesentlichen durch eine zweckmäßige Bemessung und Anordnung dex Rücklaufrohre für den unteren Ablauf erreicht, welche den rückgeführten unteren Ablauf und die Waschflüssigkeit zwischen den Trommeldüsen am Trommelumfang in einer Weise und mit einer Geschwindigkeit verteilen, die Anhäufungen von festen Stoffen zwischen den Düsen verhindern und das Verstopfen der Düsen auf ein Mindestmaß herabsetzen oder vermeiden und für das Rückgewinnen der gelösten Stoffe die ursprüngliche Zulaufflüssigkeit durch Waschflüssigkeit verdrängen, so daß die ursprüngliche Zulauffliissigkeit in den Überlauf austritt.
  • Die richtige Lage der Rohraustrittöffnung ist wichtig, und sie sollte zur Erzielung optimaler Ergebnisse möglichst genau in der Mitte zwischen zwei benachbarten Trommeldüsen sein. Dieser Mittelstellung geringfügig vorauseilende Rohraustrittöffnungen beeinträchtigen das Ergebnis nicht sehr wesentlich. Rohre, die gegenüber der Mittelstellung nacheilen, geben schlechte Ergebnisse. Rohre, die parallel zum Umfang der Trommel münden, sind nicht wesentlich vorteilhafter als Rohre mit radialer Mündung.
  • Die Geschwindigkeit des Austrittstrahles aus dem Rücklaufrohr muß groß genug sein, um die Trommel, die Düsen und die Rohre selbst frei zu halten. Rohre, die im Verhältnis zum Querschnitt der Austrittdüsen des unteren Ablaufs einen zu großen Querschnitt haben, ergeben Ablagerungen von festen Teilchen. Die Rohrlänge kann ohne nachteilige Beeinflussung der Abklärung des Überlaufs um wesentliche Beträge verändert werden, solange das Spiel zwischen dem Ende des Rohres und der Trommel genügt, die Verstopfung des Rohres zu vermeiden und solange die Geschwindigkeit des Austrittstrahles ausreichend ist. Das Mindestspiel der Rohrenden soll etwa gleich einem Viertel des Rohraustrittdurchmessers sein. Die Zahl der verwendeten Rohre und Düsen kann je nach dem zu lösenden Trennproblem gewählt werden. Der erhöhte volumetrische Wirkungsgrad der Trommel infolge der vermiedenen Anhäufung von festen Stoffen zwischen den Trommeldüsen sowie andere Faktoren, z. B. eine geringere Verwirbelung bei der Zentrifuge gemäß der Erfindung, tragen zur wesentlichen Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Zentrifuge gemäß der Erfindung bei. Diese Verbesserung kann praktisch in einer beträchtlichen Erhöhung der Dichte des unteren Ablaufs ihren Ausdruck finden bei der gleichen Abklärung des Überlaufs, die durch die Anordnung der itohre etwa in der Mitte zwischen den Düsen erreicht wird, im Vergleich zu der Anordnung, bei welcher die Rohre an den Düsen münden.
  • Versuche mit einer größeren Anzahl von Düsen und Rohren ergaben wesentliche Verbesserungen bei der Rückgewinnung der festen Stoffe und zeigten, daß mehr als das Fünffache an Zulaufflüssigkeit und mehr als das Siebenfache an Waschflüssigkeit bei der Zentrifuge gemäß der Erfindung verwendet werden können als bei ähnlichen Maschinen für das Erzielen einer gleichen Menge an festen Stoffen im Überlauf.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß die Anordnung von »Fangkammern« im Umfang der Trommeln der Maschinen nützlich ist, um das Ablagern der löslichen Stoffe zu verhindern, jedoch nicht im gleichen Maß wirksam in für die Abklärung des Überlaufs, und daß eine um die Rohre gelegte Ummantelung, um diese von der Haupttrommelkammer zu trennen, zwar nicht die Abklärung des Überlaufs unterstützt, jedoch zu einem gewissen Grad dazu beiträgt, die Ablagerung von löslichen Stoffen zu verhindern.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform der Zentrifuge gemäß der Erfindung, Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine schematische Darstellung in Draufsicht, aus der insbesondere ein Teil der Rücklaufleitung für die Rückführung des unten ablaufenden Gutes ersichtlich ist, Fig. 3 in größerem Maßstab und im Querschnitt eine Einzelheit eines Teils der Trommel, aus der insbesondere ein Teil des Rücklaufweges des unten ablaufenden Gutes ersichtlich ist, Fig.4 zu einem Viertel eine Draufsicht auf die Trommel, aus welcher die Austr ittdüsen und die Lage der Rücklaufrohre für das unten ablaufende Gut ersichtlich sind, Fig. 5 in größerem Maßstab eine Abwicklung eines nach der Linie 5-5 in Fig. 3 geführten Schnittes, Fig.6 eine Einzelheit im Schnitt, ähnlich Fig.3, jedoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt, ähnlich Fig. ß, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig.9 eine Einzelheit im Schnitt, ähnlich Fig.3, wieder einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 10 eine Einzelheit in einem nach der Linie 10-10 in Fig.9 geführten Schnitt.
  • Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Trommel 10, die in einem Gehäuse 11 angeordnet ist. Die Trommel 10 ist an der Welle 12 befestigt, die ihrerseits über eine Kupplung 13 mit der lotrechten Antriebswelle 14 verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise wird die Trommel 10 durch eine Anzahl voneinander trennbarer ringförmiger Teile gebildet. Die kegelstumpfförmigen oberen und unteren Trommelteile 16 und 17 werden nach ihrem Zusammenbau in bekannter Weise durch einen mit Gewinde versehenen Sperring 18 zusammengehalten. Die Teile 16 und 17 sind so gestaltet, daß sie eine Trennkammer 19 mit oberen und unteren konischen äußeren Wandflächen bilden, die von der Drehachse nach außen zu den Trommelaustrittdüsen konvergieren. Die Berührungsfläche zwischen den Trommelteilen wird durch bekannte Mittel, beispielsweise durch einen elastischen Dichtungsring 20, abgedichtet. Der untere Teil 17 ist mit einer inneren kegelstumpfförmigen Nabe 21 versehen, die auf dem unteren Ende der Welle 12 sitzt und eine Wand der Zulaufkanäle für die Trennkammer bildet. Das untere Ende der Welle 12 ist für die Aufnahme einer Mutter 22 und- einer Gewindehülse 23 mit einem Gewinde versehen. Die Mutter 22 dient dazu, die Trommel und eine Flügelradpumpe auf der Welle 12 zu halten. Die Hülse 23 ist mit einem Flansch ausgestattet, der eine scheibenförmige Unterseite 24 aufweist.
  • Für das Austragen des durch Schleuderkraft abgetrennten Überlaufs ist der obere Teil 16 der Trommel mit einem zylindrischen Ansatz 26 versehen, der in einem ringförmigen überlaufrand 27 endet. Innerhalb des Trommelteils 16 ist ein konisches Ein-Laufrohr 28 angeordnet, das sich unten zu einem Hohlkegel 29 erweitert. Das Einlaufrohr 28 ist mit sich nach innen erstreckenden Rippen 31 versehen. Die Räume zwischen diesen Rippen bilden nach außen mündende Kanäle 32 für die Zufuhr des Schleudergutes. Das durch die Kanäle 32 zugeführte Schleudergut tritt in die Trennkammer 19 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durch die ringförmige Öffnung 33 am unteren Ende der Trennkammer 19 ein.
  • Die Außenrippen 34 des Einlaufrohres 28 dienen dazu, den oberen Trommelteil 16 in Abstand zu halten und so die Strömung des Überlaufgutes zum Rand 27 zu ermöglichen. Eine Anzahl von im Abstand zueinander befindlichen konischen Schleuderscheiben 36 an den Rippen 34 haben äußere waagerechte Austraglippen mit einem Durchmesser, der etwa dem der ringförmigen Eintrittöffnung 33 des Gutes entspricht. Hierdurch wird ein Absetz- oder Trennbereich um die Eintrittöffnung 33 und die Außenränder der Scheiben für das wirksame Trennen der festen Stoffe vom zugeführten Gut und für das Trennen des Zulaufgutes vom Rücklauf geschaffen.
  • Das durch Schleuderkraft abgetrennte, unten ablaufende Gut tritt aus der Trommel durch die Düsen 41 aus, welche im Außenmantel 42 der Trommel in Umfangsrichtung in voneinander im Abstand befindlichen Stellen (Fig.4) angeordnet sind. Die Einzelheiten der Konstruktion dieser Düsen können veränderlich sein, es ist jedoch zur Verminderung von Energieverlusten wünschenswert, daß sie das Gut in bezug auf die Drehrichtung nach rückwärts austreten lassen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Düsenkonstruktion ist die Trommel mit sich in radialer Richtung erstreckenden Öffnungen 43 versehen, die ein Gewinde für die Aufnahme von Hülsen 44 aufweisen. In jeder Hülse 44 ist eine Buchse 46 so eingesetzt, daß sie sich auf der Hülse 44 abstützt und so eine Auflage für die Düse 41 bildet. Der Durchtrittskanal dieser Düse weist einen radialen Teil 48 und einen Mündungsteil 49 auf, der in bezug auf die Drehrichtung nach rückwärts gerichtet ist.
  • Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung stehen alle Eintrittenden der Düsen 41 mit einer ringförmigen Aussparung 51, der sogenannten Fangkammer, in Verbindung, die ihrerseits mit der Haupttrennkammer 19 in Verbindung steht. Es wurde festgestellt, daß diese Fangkammer zur Verhinderung der Ablagerung von löslichen Stoffen beiträgt, jedoch das Abklären des Überlaufs oder das Abtrennen der festen Stoffe nicht wesentlich begünstigt. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, ist die ringförmige Aussparung 51 durch die voneinander im Abstand befindlichen oberen und unteren waagerechten Flächen 52 und 53 und durch die Umfangsfläche 54 begrenzt.
  • Das äußere feststehende Gehäuse 11 wird vorzugsweise durch eine Anzahl voneinander lösbarer ringförmiger Abschnitte 56, 57 und 58 gebildet (Fig. 1). Der obere Abschnitt 56 bildet eine spiralförmige Kammer 59 für die Aufnahme des überlaufgutes, das über den Rand 27 austritt, und trägt die konzentrischen Leitungen 61 und 62, die einen Kanal 63 für die Zufuhr des Schleudergutes in das Einlaufrohr 28 bilden. Die Gehäuseabschnitte 57 und 58 sind so gestaltet, daß sie eine ringförmige Kammer 64 bilden, welche das Gut, das aus den Düsen 41 austritt, aufnimmt. An den Gehäuseabschnitten 57 und 58 können Füllringe 66 und 67 vorgesehen sein, um zwischen sich einen verhältnismäßig engen ringförmigen Durchtrittskana168 zu bilden, durch welchen das in einem Strahl austretende Gut in den Ringraum 64 gelangt.
  • Bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform weist der Rücklaufweg für das unten ablaufende Gut ein unteres Gehäuse 77 (Fig. 1) auf, welches den Einlaßkanal 78 zur Düse 79 bildet. Der Einlaßkanal 78 steht mit dem Austrittende der Leitung 81 (Fig. 2) in Verbindung, deren Einlaßende tangential zum Ringraum 64 für den unteren Ablauf übergeht. Die ventilgesteuerte Rohrleitung 82 dient zur regelbaren Zufuhr von Waschflüssigkeit in die Leitung 81, während der endgültige Abzug des unten ablaufenden Gutes über die ventilgesteuerte Rohrleitung 83 erfolgt.
  • Der Ventilkörper 84 (Fig. 1), der an einer mit Gewinde versehenen Spindel 86 befestigt ist, die mit einem Handrad 87 verbunden ist, dient dazu, die Geschwindigkeit des Strahles des rücklaufenden, unten ablaufenden Gutes und derWaschflüssigkeiten zu regeln.
  • Die mit einer Flügelradpumpe versehene Schileudertrommel nimmt das durch die Düse 79 nach oben eintretende Gut auf. Die Flügelradpumpe besitzt ein konisches Gehäuse 89, das am Trommelteil 17 befestigt ist, welcher mit einer nach unten gerichteten axialen Öffnung 91 versehen ist, die sich unmittelbar über der Düse 79 befindet. In Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete radiale Flügel 92 erteilen dem rückgeführten Gut eine Umlaufgeschwindigkeit, wodurch dieses nach oben längs der konischen Innenfläche des Trommelabschnittes 89 gefördert wird.
  • Im unteren Teil der Trennkammer 19 ist über der inneren konischen Fläche des Trommelabschnittes 17 eine Anzahl von Rücklaufrohren 93 (Fig. 1 und 3 bis 5) angeordnet. Die unteren inneren Enden der Rohre 93 stehen mit der Flügelradkammer in Verbindung und sind bei der gezeigten Konstruktion an Hülsen 94 befestigt, welche ihrerseits auswechselbar in den Öffnungen 96 sitzen, die im Trommelteil 21 angeordnet sind. Ein elastischer Dichtungsring 97 dient dazu, ein Lecken an jeder Hülse zu verhindern. Die äußeren Enden 98 der Rohre 93 weisen im wesentlichen keine Strömungsbehinderungen auf und münden in der Nähe des Außenumfangs der Trennkammer 19. Bei dieser Ausführungsform sind die Rohre gebogen, so daß sie in waagerechter Richtung und im rechten Winkel zur Ftläche 54 in die Fangkammer 51 in der Mitte zwischen den Düsen 41 münden, wie in Fig. 4 dargestellt,, wobei die Anzahl der Rohre der Anzahl der Düsen gleich ist. Der Durchmesser der Rohre 93 und ihre Anordnung sind ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Wie bereits betont, muß ihr Durchmesser so bemessen sein, daß eine bestimmte Geschwindigkeit aufrechterhalten bleibt und auch ein Verstopfen der Rohre sowie eine Anhäufung von festen Stoffen zwischen den Trommeldüsen auf der Innenseite des Umfangs der Trommel verhindert wird.
  • Bei zwölf Düsen und Rohren, wie bei dieser Ausführungsform vorgesehen, ist der Abstand zwischen dem Austrittende jedes Rohres 93 und den Eintrittenden der benachbarten Düsen wesentlich geringer als der radiale Abstand von der Drehachse zum Austrittende jedes Rohres 93. Obwohl eine größere oder eine geringere Zahl von Düsen und Rohren für bestimmte Verwendungszwecke der Zentrifuge vorgesehen sein kann, ist es im allgemeinen zweckmäßig, ein Verhältnis von 1 : 1 oder ein kleineres Verhältnis zwischen dem Sehnenabstand vom Rohraustrittende zur benachbarten Düse und dem radialen Abstand von der Drehachse zum Rohraustrittende zu wählen.
  • Die Anordnung eines Mantels 101 vorzugsweise von kegelstumpfförmiger Gestalt zwischen der Aussparung 51 und dem Hauptteil der Trennkammer trägt zur Verhinderung des Ablagerns von löslichen Stoffen bei. Bei Anordnung eines solchen Mantels besteht die Verbindung zwischen der Aussparung 51 und dem Hauptteil der Trennkammer durch den ringförmigen Raum 104.
  • Die mit dem unteren Ende des Gehäuses 11 in Verbindung stehende Ablaßleitung 106 (Fig. 1) dient für das Abführen verspritzten Gutes. Die durch die Druckfedern 108 nach unten gedrückten Führungsstangen 107 erleichtern den Zusammenbau der Maschine.
  • Das Gemisch von unten ablaufendem Gut und Waschflüssigkeit tritt durch die Rohre 93 mit verhältnismäßig hoher radialer Geschwindigkeit und mit einer Strahlwirkung an den äußeren Enden der Rohre aus. Da das Gut auf den Raum innerhalb der Rohre beschränkt ist, bis zu dem Augenblick seines Austritts aus den äußeren Enden dieser Rohre, ist die dem Gut mitgeteilte Umlaufgeschwindigkeit etwa der Umfangsgeschwindigkeit an den äußeren Enden der Rohre gleich. Da die Scheiben 36 bis in die Nähe der Enden der Rohre 93 reichen, hat das rückgeführte Gut bei seinem Eintritt in die Aussparung oder Kammer 51 eine verhältnismäßig hohe scheinbare Wichte im Vergleich zu dem in der die Scheiben 36 umgebenden Haupttrennzone der Kammer 19 befindlichen Gut, was zur Erzeugung der Strahlwirkung aus den Rohren 93 beiträgt. Das durch die Rohre 93 austretende, unten ablaufende Gut füllt die Aussparung 51 zwischen den Düsen weitgehend aus und fließt in Umfangsrichtung mit einer Umfangsschicht von umlaufendem Schlamm, der durch die Düsen 41 für das unten ablaufende Gut austritt. Beim Fließen durch die Aussparung 51 oder längs des äußeren Trommelumfangs, wenn keine Aussparung 51 vorgesehen ist, findet ein ständiger Austausch von festen Stoffen und Flüssigkeit zwischen der zurückgeführten umlaufenden Schlammschicht und dem Gut in der benachbarten Trennzone statt. Die durch Fliehkraft aus dem Zulauf abgetrennten festen Stoffe bewegen sich von der Hauptschleuderkammer durch den Raum 104 nach außen in die Aussparung 51. Wenn die Waschflüssigkeitsmenge ausreicht, um eine nach oben gerichtete Strömung zu bewirken, fließt die Waschflüssigkeit von der Aussparung 51 durch den Raum 104 (Fig. 3) in die Hauptschleuderkammer, wodurch die Zulaufflüssigkeit und die löslichen Stoffe wirksam von den durch Fliehkraft abgetrennten festen Stoffen des unten ablaufenden Gutes verdrängt werden. Hierbei ist zu erwähnen, daß der ununterbrochene Austausch zwischen dem Gut in der äußeren umlaufenden Schlammschicht und dem Gut im Hauptteil der Trennkammer oder in der Nähe der Trennzone verhältnismäßig gleichmäßig um die ganze Trommel herum verteilt ist, während das aus den äußeren Enden der Rohre 93 austretende zurückgeführte Gut scharf auf Bereiche begrenzt ist, die sich in der Mitte zwischen den Austrittdüsen 41 befinden. Daher findet der Austausch statt, während sich die Hauptmenge des Gutes in der Aussparung 51 befindet oder die umlaufende Schlammschicht in Umfangsrichtung zu den Düsen 41 fließt.
  • Die zurückgeführte, in Umfangsrichtung fließende Schlammschicht wird in einem ständigen Zustand der Bewegung gehalten, die durch die dem Gut innerhalb der Rohre 93 aufgezwungenen Wirbel bedingt ist, wobei diese Verwirbelung noch durch das in Strahlform aus den äußeren Enden der Rohre gegen den Trommelumfang zwischen den Düsen austretende Gut gefördert wird. Die Verwirbelung ist in der Hauptsache auf die umlaufende Schlammschicht begrenzt und breitet sich nicht in die Haupttrennkammer aus, wo sie die wirksame Trennung stören könnte. Die Bildung von Tetraedern, wie sie bei den bisher bekannten Maschinen infolge der Ansammlung von durch Fliehkraft abgetrennten festen Stoffen zwischen den Düsen eintritt, wird entweder gänzlich verhindert oder innerhalb solcher Grenzen gehalten, daß eine Störung der Arbeitsweise der Maschine vermieden wird.
  • Ein weiterer Erfolg der Erfindung besteht darin, daß sie höhere Trennwirkungsgrade mit beträchtlich höheren Leistungen und/oder die Verwendung beträchtlich größerer Mengen von Waschwasser ermöglicht, als es bei den bisher bekannten Maschinen möglich war. Bei der Maschine gemäß der Erfindung kann die Zulaufgeschwindigkeit dementsprechend gegenüber den bekannten Maschinen erhöht werden, ebenso wie eine Erhöhung der Menge der Waschflüssigkeit vorgenommen werden kann, um eine wirksame Trennung sowohl hinsichtlich der festen Stoffe als auch der löslichen Stoffe zu gewährleisten.
  • Die verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeit durch die Rohre 93 ist teilweise durch das auf das rückgeführte Gut wirkende verhältnismäßig hohe Druckgefälle bedingt. Der Einlaß 91 des Flügelradpumpengehäuses 89 ist verhältnismäßig klein im Verhältnis zum Durchmesser des Überlaufrandes 27. Der verhältnismäßig große Unterschied in den Durchmessern an diesen Stellen hat ein beträchtliches hydraulisches Druckgefälle zwischen dem unten ablaufenden Gut, das an den äußeren Enden der Rohre 93 in die Aussparung 51 zurückgeführt wird, und dem Druck auf das Gut, das sich durch die Trennkammer an den äußeren Enden der Rohre 93 nach außen bewegt, zur Folge. Für den praktischen Betrieb ist ein Druckgefälle entsprechend einer Wassersäule von etwa 15 bis 30 m oder mehr vorzuziehen.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Statt der Rohre 93 können Gußteile oder andere Konstruktionen verwendet werden, die vergleichbare Kanäle für das Austreten des rückgeführten, unten ablaufenden Gutes in begrenzte Bereiche zwischen den Austrittdüsen des unteren Ablaufs im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei den Rohren ergeben.
  • DerRücklaufweg braucht keine direkte geschlossene Leitung sein, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. So ist es beispielsweise möglich, in den Rücklaufweg eine Entlüftungskammer oder eine Schwimmerkammer einzuschalten.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist die der Fangkammer 51 nach Fig. 1 bis 5 entsprechende Aussparung 111 durch eine gekrümmte Außenwand 112 sowie durch eine obere Fläche 113 und eine untere Fläche 114 begrenzt. Die den Rohren 93 entsprechenden Rohre 116 enden an ihren äußeren Enden 117 in der Aussparung 111. Die Rohre sind mit Warzen 118 zur Auflage an der Trommelwand versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsforrn die Ummantelung 101 weggelassen.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Konstruktion der Trommel weiter vereinfacht. Die Rohre 121 leiten das zurückgeführte Gut in den äußeren Teil der Trennkammer zwischen die Austrittdüsen. Auf dem Rohr 121 liegt eine Ummantelung 122 auf, und eine weitere Ummantelung 123 erstreckt sich zwischen den Rohren 121 und nach unten vom äußeren Umfang der Ummantelung 122. Diese Konstruktion bildet einen ringförmigen Raum 124, der die Stelle der ringförmigen Trommelaussparung 51 der Fig. 1 einnimmt. Eine weitere vereinfachte Ausführungsform ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Trommel in gleicher Weise wie in Fig. 7 konstruiert, und die Rohre 126 leiten das unten ablaufende Gut in den äußeren Umfangsteil 127 der Trennkammer. Die äußeren Enden der Rohre 126 befinden sich in der Mitte zwischen den Austrittdüsen des unteren Ablaufs. Diese Ausführungsform ermöglicht eine höhere Leistung als bei den üblichen Zentrifugen, wenn sie auch nicht in gleicher Weise wirksam ist wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen, die eine hohe Leistung zusammen mit einer wirksamen Abführung der löslichen Stoffe durch Waschen ermöglichen.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung bestehen natürlich noch weitere, hier nicht beschriebene Ausführungsmöglichkeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge mit einer sieblosen Trommel mit einer Trennzone, einem Zulauf für das zu trennende Gut an der Innenseite der Trennzone, einem überlaufauslaß für die leichten Bestandteile an der Innenseite der Trennzone, in Abstand voneinander angeordneten Austrittdüsen für den Ablauf der schweren Bestandteile an der Außenseite der Trennzone und in Abstand voneinander angeordneten Rohren, die sich durch die Trennzone hindurch erstrecken und deren Einlaßenden vom Zulauf für das zu trennende Gut getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (98) der Rohre (93) so angeordnet sind, daß sie ein durch sie zugeführtes strömendes Medium zwischen je zwei benachbarten Austrittdüsen (41) am Außenumfang (101) der Trennzone austreten lassen.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der der Einlaß des zu trennenden Gutes in die Kammer am unteren Ende der Trennzone angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßenden (94) der Rohre (93) einen geringeren Achsenabstand als der Einlaß (32) des zu trennenden Gutes in die Kammer haben.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der abgetrennten schweren Bestandteile durch die Rohre (93) getrennt vom zulaufenden Gut in die Schleudertrommel (10) zurückgeführt wird.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ringförmige enge Aussparung (51) in der Schleudertrommel (10), die an ihrer Innenseite offen ist und mit dem Außenumfang der Trennzone sowie mit den Einlaßenden der Austrittdüsen in Verbindung steht, wobei die Rohre (93) innerhalb der Aussparung ausmünden.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet, durch eine das rückgeführte Gut den Einlaßenden (94) der Röhre (93) zuführende, von der Trommel (10) getragene Flügelradpumpe (92).
  6. 6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand vom Austrittende (98) jedes Rohres (93) zum Einlaßende (48) der benachbarten Düse (41) einen Bruchteil des radialen Abstandes der Trommelachse von den Austrittenden der Rohre beträgt.
  7. 7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der überlaufauslaß für die abgetrennten leichten Bestandteile von einem Stapel beispielsweise kegeliger umlaufender Scheiben (36) gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 525 629.
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