DE1047727B - Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen - Google Patents

Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen

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DE1047727B
DE1047727B DEA25131A DEA0025131A DE1047727B DE 1047727 B DE1047727 B DE 1047727B DE A25131 A DEA25131 A DE A25131A DE A0025131 A DEA0025131 A DE A0025131A DE 1047727 B DE1047727 B DE 1047727B
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Application number
DEA25131A
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Inventor
Henric Wilhelm Thylefors
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit zwei aus kegeligen, die Trennwirkung steigernden Tellern bestehenden Tellersätzen, welche spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zur Rotationsachse der Schleudertrommel senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei die Einleitung des Schleudergutes in den Raum zwischen den beiden Tellersätzen erfolgt.
Bei Zentrifugen mit einem einzigen Tellersatz wird bei Einleitung des Schleudergutes von unten in den Tellersatz der obere Teil des Tellersatzes weniger wirksam ausgenutzt als der untere. Man hat daher die vorgenannte Bauart vorgeschlagen, bei welcher infolge der Einleitung des Schleudergutes zwischen die beiden Tellersätze jeder Tellersatz in gleichem Maß durch das Schleudergut belastet und die Tellersätze dadurch im ganzen besser als bei den bekannten Bauarten mit einem einzigen Tellersatz ausgenutzt werden. Bei der Bauart mit zwei Tellersätzen war es bisher üblich, die abgetrennte Flüssigkeit entweder von dem, axial gerechnet, einen Ende der Schleudertrommel aus abzuleiten, wobei ein Teil der austretenden Flüssigkeit den Trennraum in seiner ganzen axialen Länge durchströmen und dabei durch die beiden Tellersätze hindurchgehen muß, oder von den, axial gerechnet, beiden Enden der Schleudertrommel aus, wobei die Flüssigkeit von jedem Tellersatz aus durch je einen Auslauf ausgetragen wird. Im ersten Fall (mit einem einzigen Auslauf) hat die; Flüssigkeit von dem vom Auslauf am weitesten entfernten Tellersatz einen größeren Strömungswiderstand zu überwinden als die Flüssigkeit von dem dem Auslauf nächstliegenden Tellersatz. Dies hat eine ungleiche Verteilung der der Zentrifuge zugeführten Flüssigkeit auf die beiden Tellersätze zur Folge. Im letztgenannten Fall (mit zwei Ausläufen) ist es in der Praxis unmöglich gewesen, für die beiden Ausläufe einen genügend gleichen Abstand von der Umlaufachse der Schleudertrommel zu erreichen. So hat sich gezeigt, daß ein Unterschied im Abstand von nur V10 mm infolge der hohen Trommeldrehzahl einen Druckunterschied an den Ausläufern von mehreren hundert Millimetern Wassersäule verursacht. Die Folge hiervon ist, daß auch bei dieser Bauart eine zufriedenstellend gleiche Verteilung der zugeführten Flüssigkeit auf die beiden Tellersätze nicht erreichbar war, sondern der Umstand eintreten konnte, daß der eine Tellersatz durch Schlamm verstopft war, während der andere noch wirksam war.
Die Erfindung bezweckt, die Gefahr einer solchen Verschlechterung der Trennwirkung zu vermeiden und eine größere Sicherheit für die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Verteilung der der Schleudertrommel zugeführten Flüssigkiet, z, B. einer Stärkesuspension, auf die beiden Tellersätze zu schaffen.
Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersätzen
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden, vom 22. September 1955
Henric Wilhelm Thylefors, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
a5 Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schleudertrommel mit Kanälen versehen wird, die von den radial inneren Kanten der beiden Tellersätze zu einem Raum führen, welcher im wesentlichen in der Ebene liegt, zu deren beiden Seiten die Tellersätze spiegelsymmetrisch angeordnet sind, sowie mit einem Auslauf, welcher von dem genannten Raum aus der Schleudertrommel hinausführt. Da dieser Auslauf für die von den beiden Tellersätzen abgehenden Flüssigkeiten gemeinsam ist, wird sichergestellt, daß der Strömungswiderstand der gleiche ist, ohne Rücksicht darauf, welchen Tellersatz die der Schleudertrommel zugeführte Flüssigkeit durchströmt.
Der Auslauf kann in verschiedener Weise angeordnet sein und z. B. aus einem im Raum angeordneten Schälorgan oder aus einem in der Raumwand angeordneten Überlauf mit einem sich daran anschließenden Ablaufkanal bestehen.
Bei Anwendung der Erfindung auf Düsenzentrifugen mit in die Trommel eingelegten Rohren, die dazu dienen, in die Nähe der Düsen an der Innenseite der Trommel Schlamm zurückzuleiten oder Spülflüssigkeit zuzuführen, ist es für die durch die Erfindung gleichmäßige Verteilung der der Trommel zugeführten Flüssigkeit von Vorteil, sowohl die Düsen als auch die Rohre so anzuordnen, daß sie im wesentlichen in der Symmetrieebene zwischen den beiden Tellersätzen liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Raum durch eine obere und eine untere
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Kammerhälfte gebildet, welche itn Trommelirnieren derart angeordnet sind, daß ihre Trennfuge im wesentlichen in der Symmetrieebene oder einer mit dieser parallel laufenden Ebene Hegt, wobei die Kammerhälften teils vom Trommelboden und teils S vom Trommeldeckel aus gegeneinandergepreßt gehalten werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel für das Zusammenhalten der Kammerhälften erforderlich sind, sondern die Befestigung selbsttätig durch den Ver-Schluß ring zustande kommt, wenn dieser gegen den Trommeldeckel angeschraubt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, die drei verschiedene Ausführungsformen einer Schleudertrommel im lotrechten Schnitt zeigt, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schleudertrommel, bei welcher der erfindungsgemäß vorgesehene Raum mit einem Überlauf ausgestattet ist, und
Fig. 2 eine Schleudertrommel mit einem in dem Raum angeordneten Schälorgan;
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ausführungsform mit in der Symmetrieebene zwischen den Tellersätzen liegenden Rohren zum Zuführen eines Fluidums zu den in der Trommelwand angeordneten Düsen.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 1 wird die zu separierende schlammhaltige Flüssigkeit durch ein Rohr 1 zugeführt und gelangt in der durch Pfeile bezeichneten Richtung zu einem Raum 2, der zwischen zwei Tellersätzen 3 und 4 liegt, die spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten der Ebene angeordnet sind, welche durch in der Trommelwand 5 vorgesehene Düsenöffnungen 6 geht. Vom Raum 2 gelangt die Flüssigkeit in einen Ra,um 7 und tritt dann, in die Tellersätze 3 und 4 ein, während der Schlamm abgeschieden wird und zu den Düsen 6 strömt. Die gereinigte Flüssigkeit strömt von den radial inneren Kanten der Tellersätze durch Kanäle 8 und 9 sowie 10 und 11 zu einem Raum 12, welcher durch zwei Kammerhälften 13 und 14 gebildet wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, werden sowohl diese Teile als auch die Tellersätze in axialer Richtung der Trommel durch den Druck festgehalten, welchen der Trommeldeckel 15 auf sie ausübt, wenn er durch den Ring 16 an der Trommel befestigt ist. Vom Raum 12 strömt die gereinigte Flüssigkeit über einen in der Raumwand angeordneten Überlauf 17 ab, an. den sich ein aus der Trommel hinausführender Kanal 18 anschließt.
Wenn die Zentrifuge stillgesetzt wird, wird die zurückbleibende Flüssigkeit durch Ablaufkanäle 19 entleert. Die Trommel 5 wird von einer Welle 20 getragen und angetrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß im Raum 12 ein Schälorgan 21 mit einem Ableitkanal in Form eines Rohres 22 angeordnet ist. Damit die der Zentrifuge zugeführte Flüssigkeit nicht in die Schälkammer, d. h. in den Raum 12, gelangen kann, ist auf dem Schälorgan ein Spritzkragen 23 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 2 mit in die Trommel eingelegten Rohren zum Zuführen einer Spülflüssigkeit in den Schlamm vor den Düsen 6 zum Auswaschen der Düsen oder Zurückführen des der Schleudertrommel bereits entnommenen Schlamms, um dessen Konzentration trotz verhältnismäßig weiter Düsenöffnungen auf einem gewünschten Wert zu halten. Diese beiden Maßnahmen sind bei Zentrifugen an sich bekannt. Das Neue und Vorteilhafte ist indessen, daß sowohl die Düsen als auch die Rohre hauptsächlich in der Symmetrieebene zwischen den beiden Tellersätzen angeordnet sind. Gemäß Fig. 3 wird die Spülflüssigkeit oder der zurückgeführte Schlamm durch einen in der Trommelwelle 20 vorgesehenen zentralen Kanal 24 in die Trommel eingeführt, der in einen Raum 25 im Inneren der Trommel mündet. Aus diesem Raum wird die Flüssigkeit oder der Schlamm den Düsen 6 durch gerade, in der Nähe der Düsen mündende Rohre 26 zugeführt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersätzen, die spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zur Rotationsachse der Schleudertrommel senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei die Einleitung des Schleudergutes in den Raum zwischen den beiden Tellersätzen erfolgt, gekennzeichnet durch von den radial inneren Kanten der beiden Tellersätze (3, 4) zu einem im wesentlichen in der genannten Symmetrieebene gelegenen Raum (12) führende Kanäle (8, 9 und 10, 11) und einen von dem genannten Raum aus der Schleudertrommel hinausfuhrenden Auslauf.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf aus einem in der Raumwand angeordneten Überlauf (17) und einem sich daran anschließenden Auslaufkanal (18) besteht.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf aus einem im Raum (12) angeordneten Schälorgan (21) besteht.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit Rohren zum Zuführen eines Fluidums in die Nähe von in der Trommelwand angeordneten Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Düsen (6) als auch die Rohre (26) im wesentlichen in der Symmetrieebene liegen.
5. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Raum (12) durch eine obere und eine untere
. Kammerhälfte (13, 14) gebildet wird, welche im Trommelinneren derart angeordnet sind., daß ihre Trennfuge im wesentlichen in der Symmetrieebene oder einer mit dieser parallel laufenden Ebene liegt, wobei die Kammerhälften teil vom Trommelboden und teils vom Trommeldeckel aus gegeneinandergepreßt gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 265 459, 2 518 436.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 700/225 12.58
DEA25131A 1955-09-22 1956-06-19 Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen Pending DE1047727B (de)

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