DE1047727B - Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen - Google Patents
Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden TellersaetzenInfo
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
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- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
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- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/06—Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit zwei aus kegeligen, die Trennwirkung steigernden Tellern
bestehenden Tellersätzen, welche spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zur Rotationsachse der Schleudertrommel
senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei die Einleitung des Schleudergutes in den Raum
zwischen den beiden Tellersätzen erfolgt.
Bei Zentrifugen mit einem einzigen Tellersatz wird bei Einleitung des Schleudergutes von unten in
den Tellersatz der obere Teil des Tellersatzes weniger wirksam ausgenutzt als der untere. Man hat daher
die vorgenannte Bauart vorgeschlagen, bei welcher infolge der Einleitung des Schleudergutes zwischen
die beiden Tellersätze jeder Tellersatz in gleichem Maß durch das Schleudergut belastet und die Tellersätze
dadurch im ganzen besser als bei den bekannten Bauarten mit einem einzigen Tellersatz ausgenutzt
werden. Bei der Bauart mit zwei Tellersätzen war es bisher üblich, die abgetrennte Flüssigkeit entweder
von dem, axial gerechnet, einen Ende der Schleudertrommel aus abzuleiten, wobei ein Teil der austretenden
Flüssigkeit den Trennraum in seiner ganzen axialen Länge durchströmen und dabei durch die
beiden Tellersätze hindurchgehen muß, oder von den, axial gerechnet, beiden Enden der Schleudertrommel
aus, wobei die Flüssigkeit von jedem Tellersatz aus durch je einen Auslauf ausgetragen wird. Im ersten
Fall (mit einem einzigen Auslauf) hat die; Flüssigkeit von dem vom Auslauf am weitesten entfernten
Tellersatz einen größeren Strömungswiderstand zu überwinden als die Flüssigkeit von dem dem Auslauf
nächstliegenden Tellersatz. Dies hat eine ungleiche Verteilung der der Zentrifuge zugeführten Flüssigkeit
auf die beiden Tellersätze zur Folge. Im letztgenannten Fall (mit zwei Ausläufen) ist es in der
Praxis unmöglich gewesen, für die beiden Ausläufe einen genügend gleichen Abstand von der Umlaufachse
der Schleudertrommel zu erreichen. So hat sich gezeigt, daß ein Unterschied im Abstand von nur
V10 mm infolge der hohen Trommeldrehzahl einen
Druckunterschied an den Ausläufern von mehreren hundert Millimetern Wassersäule verursacht. Die
Folge hiervon ist, daß auch bei dieser Bauart eine zufriedenstellend gleiche Verteilung der zugeführten
Flüssigkeit auf die beiden Tellersätze nicht erreichbar war, sondern der Umstand eintreten konnte, daß der
eine Tellersatz durch Schlamm verstopft war, während der andere noch wirksam war.
Die Erfindung bezweckt, die Gefahr einer solchen Verschlechterung der Trennwirkung zu vermeiden
und eine größere Sicherheit für die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Verteilung der der Schleudertrommel
zugeführten Flüssigkiet, z, B. einer Stärkesuspension, auf die beiden Tellersätze zu schaffen.
Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersätzen
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden, vom 22. September 1955
Henric Wilhelm Thylefors, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
a5 Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
die Schleudertrommel mit Kanälen versehen wird, die von den radial inneren Kanten der beiden Tellersätze
zu einem Raum führen, welcher im wesentlichen in der Ebene liegt, zu deren beiden Seiten die Tellersätze
spiegelsymmetrisch angeordnet sind, sowie mit einem Auslauf, welcher von dem genannten Raum
aus der Schleudertrommel hinausführt. Da dieser Auslauf für die von den beiden Tellersätzen abgehenden
Flüssigkeiten gemeinsam ist, wird sichergestellt, daß der Strömungswiderstand der gleiche ist, ohne
Rücksicht darauf, welchen Tellersatz die der Schleudertrommel zugeführte Flüssigkeit durchströmt.
Der Auslauf kann in verschiedener Weise angeordnet sein und z. B. aus einem im Raum angeordneten
Schälorgan oder aus einem in der Raumwand angeordneten Überlauf mit einem sich daran anschließenden
Ablaufkanal bestehen.
Bei Anwendung der Erfindung auf Düsenzentrifugen mit in die Trommel eingelegten Rohren, die
dazu dienen, in die Nähe der Düsen an der Innenseite
der Trommel Schlamm zurückzuleiten oder Spülflüssigkeit zuzuführen, ist es für die durch die
Erfindung gleichmäßige Verteilung der der Trommel zugeführten Flüssigkeit von Vorteil, sowohl die
Düsen als auch die Rohre so anzuordnen, daß sie im wesentlichen in der Symmetrieebene zwischen den
beiden Tellersätzen liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Raum durch eine obere und eine untere
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Kammerhälfte gebildet, welche itn Trommelirnieren
derart angeordnet sind, daß ihre Trennfuge im wesentlichen in der Symmetrieebene oder einer mit
dieser parallel laufenden Ebene Hegt, wobei die Kammerhälften teils vom Trommelboden und teils S
vom Trommeldeckel aus gegeneinandergepreßt gehalten werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
keine zusätzlichen Befestigungsmittel für das Zusammenhalten der Kammerhälften erforderlich sind,
sondern die Befestigung selbsttätig durch den Ver-Schluß ring zustande kommt, wenn dieser gegen den
Trommeldeckel angeschraubt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, die drei verschiedene Ausführungsformen einer
Schleudertrommel im lotrechten Schnitt zeigt, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schleudertrommel, bei welcher der erfindungsgemäß vorgesehene Raum mit einem
Überlauf ausgestattet ist, und
Fig. 2 eine Schleudertrommel mit einem in dem Raum angeordneten Schälorgan;
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ausführungsform mit in der Symmetrieebene zwischen
den Tellersätzen liegenden Rohren zum Zuführen eines Fluidums zu den in der Trommelwand angeordneten
Düsen.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 1 wird die zu separierende schlammhaltige Flüssigkeit durch
ein Rohr 1 zugeführt und gelangt in der durch Pfeile bezeichneten Richtung zu einem Raum 2, der
zwischen zwei Tellersätzen 3 und 4 liegt, die spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten der Ebene angeordnet
sind, welche durch in der Trommelwand 5 vorgesehene Düsenöffnungen 6 geht. Vom Raum 2 gelangt die
Flüssigkeit in einen Ra,um 7 und tritt dann, in die Tellersätze 3 und 4 ein, während der Schlamm abgeschieden
wird und zu den Düsen 6 strömt. Die gereinigte Flüssigkeit strömt von den radial inneren
Kanten der Tellersätze durch Kanäle 8 und 9 sowie 10 und 11 zu einem Raum 12, welcher durch zwei
Kammerhälften 13 und 14 gebildet wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, werden sowohl diese Teile
als auch die Tellersätze in axialer Richtung der Trommel durch den Druck festgehalten, welchen der
Trommeldeckel 15 auf sie ausübt, wenn er durch den Ring 16 an der Trommel befestigt ist. Vom Raum 12
strömt die gereinigte Flüssigkeit über einen in der Raumwand angeordneten Überlauf 17 ab, an. den sich
ein aus der Trommel hinausführender Kanal 18 anschließt.
Wenn die Zentrifuge stillgesetzt wird, wird die zurückbleibende Flüssigkeit durch Ablaufkanäle 19
entleert. Die Trommel 5 wird von einer Welle 20 getragen und angetrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß im Raum 12
ein Schälorgan 21 mit einem Ableitkanal in Form eines Rohres 22 angeordnet ist. Damit die der Zentrifuge
zugeführte Flüssigkeit nicht in die Schälkammer, d. h. in den Raum 12, gelangen kann, ist
auf dem Schälorgan ein Spritzkragen 23 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 2 mit in die Trommel eingelegten Rohren zum Zuführen
einer Spülflüssigkeit in den Schlamm vor den Düsen 6 zum Auswaschen der Düsen oder Zurückführen des
der Schleudertrommel bereits entnommenen Schlamms, um dessen Konzentration trotz verhältnismäßig weiter
Düsenöffnungen auf einem gewünschten Wert zu halten. Diese beiden Maßnahmen sind bei Zentrifugen
an sich bekannt. Das Neue und Vorteilhafte ist indessen, daß sowohl die Düsen als auch die Rohre
hauptsächlich in der Symmetrieebene zwischen den beiden Tellersätzen angeordnet sind. Gemäß Fig. 3
wird die Spülflüssigkeit oder der zurückgeführte Schlamm durch einen in der Trommelwelle 20 vorgesehenen
zentralen Kanal 24 in die Trommel eingeführt, der in einen Raum 25 im Inneren der Trommel
mündet. Aus diesem Raum wird die Flüssigkeit oder der Schlamm den Düsen 6 durch gerade, in der
Nähe der Düsen mündende Rohre 26 zugeführt.
Claims (5)
1. Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersätzen, die spiegelsymmetrisch
zu beiden Seiten einer zur Rotationsachse der Schleudertrommel senkrechten Ebene angeordnet
sind, wobei die Einleitung des Schleudergutes in den Raum zwischen den beiden Tellersätzen erfolgt,
gekennzeichnet durch von den radial inneren Kanten der beiden Tellersätze (3, 4) zu einem
im wesentlichen in der genannten Symmetrieebene gelegenen Raum (12) führende Kanäle (8, 9 und
10, 11) und einen von dem genannten Raum aus der Schleudertrommel hinausfuhrenden Auslauf.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf aus einem in der
Raumwand angeordneten Überlauf (17) und einem sich daran anschließenden Auslaufkanal (18) besteht.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf aus einem im Raum
(12) angeordneten Schälorgan (21) besteht.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit Rohren zum Zuführen eines Fluidums in die
Nähe von in der Trommelwand angeordneten Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Düsen (6) als auch die Rohre (26) im wesentlichen in der Symmetrieebene liegen.
5. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der
Raum (12) durch eine obere und eine untere
. Kammerhälfte (13, 14) gebildet wird, welche im Trommelinneren derart angeordnet sind., daß ihre
Trennfuge im wesentlichen in der Symmetrieebene oder einer mit dieser parallel laufenden Ebene
liegt, wobei die Kammerhälften teil vom Trommelboden und teils vom Trommeldeckel aus
gegeneinandergepreßt gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 265 459, 2 518 436.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 700/225 12.58
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE783256X | 1955-09-22 |
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- 1956-09-12 US US609475A patent/US2847158A/en not_active Expired - Lifetime
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