DE2355178A1 - Wirbel-trennvorrichtung - Google Patents
Wirbel-trennvorrichtungInfo
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- DE2355178A1 DE2355178A1 DE19732355178 DE2355178A DE2355178A1 DE 2355178 A1 DE2355178 A1 DE 2355178A1 DE 19732355178 DE19732355178 DE 19732355178 DE 2355178 A DE2355178 A DE 2355178A DE 2355178 A1 DE2355178 A1 DE 2355178A1
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Description
A 304 73 HD-Ib : 5- November 1973
Firma AB FRACTIONATOR, Sandelsgätan 23, 100 51- Stockholm 28,-
Schweden
Wirbeltrennvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wirbeltrennvorrichtung,
auch Hydrozyklon genannt, insbesondere zum Reinigen oder Trennen von Pasersuspe-nsionen, mit einer Mehrzahl
einzelner Trenneinrichtungen oder Zyklone, von denen jede eine mindestens teilweise konische Wirbelkammer enthält, die ah ihrem
größeren Ende, mindestens eine im wesentlichen tangentiale Einführungsöffnung für die zu-behandelnde Suspension, die sogenannte "Eingabe", eine axiale Abgabeöffnung für einen leichteren oder
überstehenden Bestandteil der behandelten Suspension und an ihrem kleineren Ende eine axiale Abgabeöffnung für einen schwereren
oder abgesetzten Bestandteil der behandelten Suspension enthält, und weiter mit einem gemeinsamen mit den Einlaßöffnungen
aller einzelnen Trenneinrichtungen verbundenen "Eingabe"-Behälter für die zu behandelnde Suspension, mit einem gemeinsamen mit den
Auslaßöffnungen aller einzelnen Tr.enneinrichtungen verbundenen "Ausgabe"-Behälter für den leichteren Bestandteil und mit einem
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gemeinsamen mit den "Ausschuß"-öffnungen aller einzelnen Trenneinrichtungen
verbundenen "Ausschuß"-Behälter für den schwereren Bestandteil.
Wirbeltrennvorrichtungen oder HydroZyklone dieser Art, welche
oft Vielfach-Wirbeltrennvorrichtungen oder Vielfach-Hydrozyklone
genannt werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Einige herkömmliche Vielfach-Wirbeltrennvorrichtungen sind
z.B. in den schwedischen Patentschriften 181 I91, 200 549", 215
421/ 215 471, 224 596 und 3O5 433 beschrieben.
Alle bekannten Wirbeltrennvorrichtungen dieser Art haben
den gemeinsamen großen Nachteil, daß es vergleichsweise kompliziert und zeitaufwendig ist, eine einzelne Trennvorrichtungseinheit
(im Nachfolgenden Trenneinheit genannt) zu entfernen und zu ersetzen und daß dies ein Anhalten des Betriebes der gesamten
Trennvorrichtung erfordert. Bei der Mehrheit der bekannten Vi elfach-Trennvorrichtungen
ist es außerdem nicht möglich, während des fortlaufenden Betriebes eine einzelne Trenneinheit zu säitern
die
oder zu reinigen,/wegen Verstopfung ihrer "Ausschuß"-öffnung und/ oder ihrer "Eingabe"-öffnung ausgefallen ist. In jenen wenigen bekannten Vielfach-Trennvorrichtungen, in welchen eine Reinigung der "Ausschuß"-öffnungen der einzelnen Trenneinheiten während des fortlaufenden Betriebes möglich ist, muß dies derart durchgeführt werden, daß eine Abgabe der Flüssigkeit und der Suspension aus der Trenneinrichtung kaum verhindert werden kann und daß ein sehr beträchtliches Risiko besteht, daß das in der verstopften
oder zu reinigen,/wegen Verstopfung ihrer "Ausschuß"-öffnung und/ oder ihrer "Eingabe"-öffnung ausgefallen ist. In jenen wenigen bekannten Vielfach-Trennvorrichtungen, in welchen eine Reinigung der "Ausschuß"-öffnungen der einzelnen Trenneinheiten während des fortlaufenden Betriebes möglich ist, muß dies derart durchgeführt werden, daß eine Abgabe der Flüssigkeit und der Suspension aus der Trenneinrichtung kaum verhindert werden kann und daß ein sehr beträchtliches Risiko besteht, daß das in der verstopften
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Trenneinheit angesammelte "Ausschuß"-Material in den "Ausgabe"-Bestandteil
übertragen wird und diesen verunreinigt. In den meisten
bekannten Trenneinrichtungen ist es auch nicht möglich, während des Betriebes festzustellen, ob eine einzelne Trenneinheit
verstopft ist. Die Verstopfung einer oder mehrerer Trenneinheiten in der Trennvorrichtung kann in diesem Fall nur aus der sich ergebenden
Verminderung der Gesamtproduktion der Trennvorrichtung
ermittelt werden. Dies gibt jedoch noch keinen Hinweis darauf,
welche Trenneinheit oder welche Trenneinheiten im einzelnen wegen Verstopfung ausgefallen sind. .
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die
Schaffung einer verbesserten Vielfach-Trennvorrichtung der oben beschriebenen-allgemein benützten Art.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede einzelne Trenneinheit ein die konische Wirbelkammer einschließendes
längliches Außengehäuse mit abgedichteten axialen Enden und ein über die ganze Länge gleichmäßiges Querschnittsprofil hat, daß jede einzelne Trenneinheit in in einer Linie angeordneten
öffnungen ganz durch die gerannten "Ausschuß"-, 'Eingabe'1-
und "Ausgabe"-Behälter hindurchläuft, welche Öffnungen in
den Wänden zwischen dem 'Eingabe1'-, und dem "Ausschuß"- bzw. "Ausgabe"-Behälter und in den vom "Eingabe"-Behälter am weitesten
entfernten Außenwänden der "Ausschuß"- und "Ausgabe"-Behälter liegen,
wobei beide axiale*Enden der Trenneinheiten von der Außen-
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seite der Außenwände der "Ausschuß"- und "Ausgabe"-Behälter zugänglich
sind und die Trenneinheiten durch die Öffnungen in den Behälterwänden in die genannten Behälter axial hineinschiebbar
und aus diesen herausziehbar sind, und daß das Außengehäuse einer jeden Trenneinheit mit mindestens einer "Ausschuß"-Öffnung,
welche mit der "Ausschuß"-öffnung der Wibelkammer verbunden ist
und in dem innerhalb des "Ausschuß"-Behälters angeordneten Teil der Trenneinheit liegt, mit mindestens einer "Eingabe"-Öffnung,
die mit der "Eingabe"-Öffnung der Wirbelkammer verbunden ist und
in dem innerhalb des "Eingabe"-Behäl'ters angeordneten Teil der Trenneinheit liegt, und mit mindestens einer "Ausgabe"-öffnung
versehen ist, die mit der "Ausgäbe"-öffnung der Wirbelkammer verbunden
ist und in dem innerhalb des "Ausgabe"-Behälters angeordneten Teil der Trenneinheit liegt.
Der wichtigste Vorteil der erfindungsgemaßen Trennvorrichtung
besteht darin, daß es möglich ist, eine einzelne Trenneinheit auf einfache und schnelle Weise zu entfernen und zu ersetzen
ohne den Betrieb der Trennvorrichtung zu unterbrechen. Eine einzelne Trenneinheit, die z.B. infolge von Verstopfung oder aus
irgendeinem anderen Grund ausgefallen ist, kann demzufolge während
des Betriebes der Trennvorrichtung durch eine neue Trenneinheit ersetzt werden, ohne daß ein umfassender Auseinanderbau und
eine Zusammensetzung erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung besteht darin, daß es möglich ist, während des Betriebes der
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Trenjnv-Qr-riohtung gowohl die l!Äus:S-ctoß''^ffnua,g als au eh die "
gäbe"-^Öffnung in jeder einzelnen Trenneinheit zu be.Qba.eh.ten.j, W
durch ipgendeine Verstopfung sowohl der "Aus,sehußt"^Q/f.fn.urig;@il als
auch der "Eingabe"^öffnungen der einzelnen Treniieinheiten sehr ■
sehrxell ermittelt werden kann; es ist d.arin Mglioh,;wle ebtn ©ϊ1«
klärt, wusäe, eine verstapft© Trenjieinhe-it sishnell UXid Meht. durc:h
eine·, neue Einheit-zu eraetzen.
Die erfindungsgemäje Trenii^orr-iQhtung beaitzit-auQh einen
yer-gleiohsweise "einfaahen Aufbau und erferde-rt in. bezug g^f ihre.
Kapazität weniger Baum,,, beides hinzieht lieh der ßrundfläeh,© und
der Deokenhöhe, als die bekannten
Mehrere ^s.füh,rürigsb:e4sp±ele sind in der Zeiehnuing; darge-.
stellt und werden j_m folgen^den riäher besehr^eben. Es zeigen.;
Fig. 1 eine HüQ-kansieht* teilweis;e im Schnitt entlang
der Linie 1^1 in Pig, 2>
eines e/psteii Auf^h
rung&beispiels d.er erfindungSigemäßiea Wir
Mg, 2 eine Seitenansicto-t, teilwe-ise Im- Sohnitt entlang
• de;r Linie ί.Ir-II, in; Fig. 1, der in Fig» 1 da^ge- '
stellten Tre^nvörriehtung;;
Fig. > einen axialen Se^nitt. durGh eine einzeine Trenneinheit
der in den. Fig;. 1 und 2 aav$ßs^&llim
TrennvorriGhtung im vergrößerten Maßstab.;
Fig. k eine Seitenansicht,, ähnlich, wie in, Fig.. 2>
einer· erfindungsgemMen Wirbel^TrennvorrichtuRS mit· eigner Einriehtung zur Verdünnung des "Ausschusses";
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Trennvorriehtung der
Fig. 4 entlang; der Linie- V^V Iw Fig>
1^; und
Fig'. 6 ähnlich wie in Pig* 3 die Befestigung einer
einzelnen Trenneinheit in den gemeinsamen "Eingabe"-,"Ausgabe"-, "Ausschuß"- und Ver-.
dünnungsflüssigkeit-Behälter in der in den
Fig. 4 und 5 gezeigten Wirbel-Trennvorrichtung im vergrößerten Maßstab,
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße
Wirbel^Trennvorrichtung umfaßt ein zylindrisches Gefäß 1 mit
ebenen und zueinander parallelen äußeren Endwänden 2 und 3 und mit zwei inneren, ebenen Zwischenwänden 4, 5, die zu den Endwänden
2 und 3 im wesentG. ioUen parallel sind und demzufolge das
Innere des Gefäßes 1 in drei Behälter 6, 7 und 8 teilen. Der Mantel
des Gefäßes 1 besitzt Verbindungsleitungen 9, IO und 11 zu
jedem Behälter 6 bzw. 7 bzw* 8. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Endwände 2 und 3 und die inneren Zwischenwände
4 und 5 des Gefäßes 1 quadratisch und ragen demzufolge teilweise
über den zylindrischen Mantel des Gefäßes 1 hinaus» Dies erleichtert
den Einbau des Gefäßes. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist,
ruht das Gefäß 1 auf Lagerschienen 12, 13 mit Winkeleisen 14 bzw,
15* die entlang einer Seite der quadratischen Außenwände 2 und
3 befestigt sind. In dem Jn den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gefäß 1 mit nach unten weisenden Verbindungsl
eitungen 9, 10 und Π versehen, das Gefäß kann jedoch ebenso
gut mit nach oben oder zu einer der beiden Seiten weisenden
Verbindungsleitungen auf einem Trägerlager befestigt sein. Auf
'diese Weise kann die Stellung des Gefäßes 1 der am besten geeigneten
Anordnung der umgebenden Rohrleitungen 16, 17 und 18_ bequem
angepaßt werden, die mit den Verbindungsleitungen 9 bzw.
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■ ψ -
bzw. 11 verbunden sind.
Die einzelnen Trenneinheiten 23 der Trennvorrichtung
sind in dem Gefäß 1 mit ihren longitudinalen Achsen parallel zueinander und zur Achse des Gefäßes·Seite an Seite befestigt.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, laufen die Trenneinheiten
in in den Wänden 2, 4, 5 und 3 des Gefäßes auf einer Linie angeordneten
öffnungen 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 ganz durch das Gefäß
1 hindurch. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
das Gefäß 1 121 einzelne Trenneinheiten aufnehmen. Wie in Fig.
3 gezeigt ist, ist jede einzelne Trenneinheit 23 als länglicher
Zylinder mit einer glatten zylindrischen Außenwand ausgebildet, die über die gesamte Länge der Einheit einen gleichmäßigen Durchmesser
besitzt. Demzufolge kann jede einzelne Trenneinheit für sich getrennt und in einer'sehr einfachen Weise durch die Öffnungen
19 bis 22, die für die Trenneinheit in den Gefäßwänden 2 bis 5 vorgesehen sind, in das Gefäß 1 hineingeschoben oder aus
diesem herausgezogen werden. Die bei den Öffnungen 19 bis 22 zwischen
den Gefäßwänden 2 bis 5 und den Trenneinheiten 23 notwendige
Abdichtung wird.in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Dichtungsringe 24 aus geeignetem elastischen Material vorwerden
genommen, die in die öffnungen 19 bis 22 eingesetzt/und gegen
die Oberfläche der Trenneinheiten 23 abdichten. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzen diese Dichtungsringe 24 eine solche Gestalt, daß sie durch den innerhalb der Behälter 6, 7
und 8 während'des Betriebes der Trennvorrichtung auftretenden Flüssigkeitsdruck gegen die Oberfläche der Trenneinheiten 23 ge-
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drückt werden. Die Reibung zwischen den Dichtungsringen 24 und der Außenwand der Trenneinheiten 23 ist ausreichend klein, um
die axiale Verschiebung der Trenneinheiten in das Gefäß 1 hinein und aus diesen heraus nicht zu hindern.
Wie in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist, enthält jede einzelne Trenneinheit 23 einen zylindrischen, im wesentlichen rohrförmigen
Mittelk-örper 25 mit zwei Rohrleitungen 26, die durch dessen
Wand hindurchführen und.auf einer Seite der inneren Querwand 27 in das Innere des Mittelkörpers 25 tangential gerichtete Öffnungen besitzen. Die Querwand.27 ist mit einer zentralen axialen
Bohrung 28 versehen, mit der auf der einen Seite der Wand 27' ein
relativ kurzes Rohrstück 29 und auf der entgegengesetzten Seite der Wand 27 ein relativ langes Rohrstück 30 verbunden ist. Die
beiden Rohrstücke 29 und "50 sind vorzugsweise einstückig und
können auch zusammen mit der Querwand 27 einstückig sein. Ein im wesentlichen konisches Rohr 31 ist an seinem größeren Ende mit
dem einen axialen Ende des Mittelkörpers 25 verbunden. Das konische
Rohr 31 ist mit dem Mittelkörper 25 durch eine rohrförmige
zylindrische Muffe 32 verbunden, die den gleichen Außendurchmesser
wie der Mittelkörper 25 besitzt und durch ein Gewinde 33 am
Mittelkörper 25 befestigt ist. Die rohrförmige Muffe 32 enthält das konische Rohr 31 und erstreckt sich axial über dessen schmales
Ende hinaus. Das äußere Ende der Muffe 32 wird durch eine Endplatte 34 abgedichtet, die durch einen in das Innengewinde
36 am Ende der Muffe 32 eingeschraubten Verriegelungsring 35 festgehalten wird. Eine ähnliche rohrförmige z?^lindrische Muffe
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37 mit demselben Außendurchmesser wie der Mittelkörper 25 ist über ein Gewinde "58 mit dem anderen axialen Ende des Mittelkörpers
25 verbunden. Die.Muffe 37 umschließt das Rohr 30 und erstreckt
sich in axialer Richtung über das Ende des Rohres 30 hinaus. Das äußere Ende der Muffe 37 wird durch eine Endplatte
39l abgedichtet, die durch eine mit einem Außengewinde versehene
kurze Muffe 40 festgehalten wird, welche in das Innengewinde 4l am äußeren Ende der Muffe 37 eingeschraubt ist. Die rohrförmige
Muffe 32 ist in der Nähe ihres äußeren Endes mit zwei radialen
Öffnungen 42 versehen, durch welche das Innere der Muffe 32' mit
dem Behälter 6 im Gefäß 1 in Verbindung steht. In ähnlicher Weise ist die rohrförmige Muffe 37 in der Nähe ihres äußeren Endes
mit zwei Öffnungen 43 versehen, durch welche das Innere der Muffe
^V mit dem Behälter F im Gefäß 1. in Verbindung steht.
Diese Trenneinheit 23 arbeitet in der bekannten Weise.
Das konische Rohr 31 bildet eine im wesentlichen konische Wirbelkammer 44, die an ihrem größeren Ende die zu reinigende oder zu
trennende' Suspension, die sogenannte "Eingabe", durch die tangentialen
Rohrleitungen ?6 empfängt, welche demzufolge als "Eingabe" Öffnungen
für die Wirbelkammer 44 dienen und durch welche die "Eingabe" vom Behälter "? im Gefäß 1 in die Wirbelkammer geleitet
wird. Demzufolge dient der Behälter "" im Gefäß 1 als gemeinsamer "Eingabe"-Behälter für alle Trenneinheiten 23, welchem "Eingabe"- .'
Behälter die "Eingabe"-Suspension durch die Rohrleitung und die Verbindungsleitung 10 zugeführt wird. In der Wirbelkammer 44 bildet
die Suspension in der bekannten Weise einen spiralförmigen
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BAD
- lü -
Wirbel, in. dem die Suspension in einen schwereren Bestandteil, der "Ausschuß" genannt wird und sich dicht an der Wand der Wirbelkammer
ansammelt, und in einen leichteren Bestandteil getrennt wird, der "Ausgabe" genannt wird und dicht beim Zentrum des Wirbels
zu liegen kommt. Der "Ausschuß", d.h. der schwerere Bestandteil, wird von der Wirbelkammer 44 durch dessen schmales offenes
Ende 45 abgegeben, das somit als "Ausschuß"-Öffnung der Wirbelkammer
44 dient. Von dieser "Ausschuß"-Öffnung 45 der Wirbelkammer
44 fließt der "Ausschuß" durch die Öffnungen 42 in der Wand der rohrförmigen Muffe >2 in den Behälter 6 im Gefäß 1. Folglich
dient dieser Behälter h als gemeinsamer "Ausschuß"-Behälter für
alle Trenneinheiten 23, aus dem der "Ausschuß" durch die Verbindungsleitung 9 und die Rohrleitung Io weggeleitet wird. Die "Ausgabe",
d.h. der leichtere Bestandteil, wird in bekannter V/eise von der Wirbelkammer 44 durch das als Wirbelsucher dienende kurze
Rohr 29 und die Öffnungen 2r in der Querwand 2'·' am größeren
Ende der Wirbelkammer 44 weggeleitet. Als Folge fließt die "Ausgabe" durch das Rohr 30 und dessen offenes Ende 46 und nachfolgend
durch die Öffnungen 43 der Muffe" y? in den Behälter P. im Gefäß
1. Der Behälter 8 dient demnach als gemeinsamer "Ausgabe"-Behälter
für alle Trenneinheiten 23, aus dem die "Ausgabe" durch
die Verbindungsleitung 11 und durch die Rohrleitung 18 abgeleitet wird.
Die zwei Endplatten 3-4 und 39 bestehen vorzugsweise aus
durchsichtigem Material, damit Fenster gebildet werden können, durch welche der Suspensionsfluß aus der Vi irb el kamm er 44 bei der
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"Ausschuß"-Öffnung 45 und beim offenen Ende 46 des "Ausgabe"-Öffnungsrohrs
3>0 während des Betriebes der Trennvorrichtung von
außen beobachtet werden kann. Es ist folglich möglich, mittels Beobachtung durch das Fenster 34 festzustellen, ob die "Ausschuß"-öffnung
4-5 durch festes Material verstopft wird. Es ist auch
möglieh', durch das andere Fenster 39 festzustellen, ob die "Eingabe"-Öffnung
26 zur Wirbelkammer 44. verstopft wird. Eine Verstopfung der "Eingabe"-Öffnung 2o zur Wirbelkammer-44 verursacht
einen charakteristischen und leicht beobachtbaren Wechsel im Suspensionsfluß
am offenen Ende 46 des Rohres 30;-der Suspensionsfluß wird unterbrochen, wenn die Flüssigkeitsdrücke in den "Ausgabe"-
und "Ausschuß"-Behälter 8 und 6 gleich sind; der Suspensionsfluß wird laminar anstatt wirbeiförmig, wenn der Flüssigkeitsdruck
im "Ausschuß"-Behälter höher ist als im "Ausgabe"-Behälter;
und der Suspensionsfluß wechselt die Richtung, wenn der Druck im "Ausgabe"-Behälter größer.ist als im "Ausschuß"-Behälter. Wenn
solch eine verstopfte und demzufolge nicht mehr arbeitende Trenneinheit ermittelt wird, kann diese, wie zuvor beschrieben wurde,
leicht und schnell aus dem Gefäß 1 entfernt und durch eine neue Trenneinheit ersetzt .werden. . . ,
Es können-besondere Anordnungen getroffen werden, um einen
solchen Ersatz einer einzelnen Trenneinheit zu ermöglichen,, ohne daß die Suspension oder die Flüssigkeit zwischen den verschiedenen
Behältern 6, 7 und 8 im Gefäß 1 überfließt und ohne daß die Flüssigkeit oder die Suspension aus dem Gefäß 1 durch die
Öffnungen 19 und 22 in den. Endwänden 2 und 3 des Gefäßes ausläuft.
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Die Endplatte 34 der Trenneinheit 23 ist dafür mit einem Gewindestopfen
oder einer Schraube 47 versehen, die in einer Gewindebohrung
in der Platte 34 befestigt und dessen inneres Ende als
Ventilschraube 47a ausgebildet ist, mit welcher die "Ausschuß"-öffnung
45 der Wirbelkammer 44 abgedichtet werden kann, indem
der Stopfen 47 nach innen geschraubt wird. Auf diese Weise kann
die Verbindung zwischen der "Ausschuß"-Öffnung 45 der Wirbelkammer
'44 und den Öffnungen 42 in der rohrförmigen Muffe 32 unterbrochen
werden. In ähnlicher Weise ist die andere Endplatte 39 der Trenneinheit, mit einem Gewindestopfen 48 versehen, der in der
Gewindebohrung in der Platte 39 befestigt und an seinem inneren
Ende mit einer Ventilscheibe 48a versehen ist, mit welcher die "Ausgabe"-Öffnung 46 der Wirbelkammer 44 abgedichtet werden kann,
indem der Stopfen 48 nach innen geschraubt wird. Auf diese V/eise kann die Verbindung zwischen der Wirbelkammer 44 und den Öffnungen
43 in der Wand der rohrförmigen Muffe 37 unterbrochen werden. Das
Innengewinde 36 des äußeren Endes der Muffe 32 ist komplementär
oder identisch mit dem Innengewinde 41 am äußeren Ende der anderen rohrförmigen Muffe 37 und paßt demzufolge zum'Außengewinde der
kürzen Muffe 40. Das "Ausschuß"-Ende einer Trenneinheit kann demnach
mit dem "Ausgabe"-Ende einer anderen Trenneinheit dadurch verbunden werden, daß die erste Einheit mit dem Innengewinde 36
an ihrem "Ausschuß"-Ende auf die Muffe 4.0 am "Ausgabe"-Ende der zweiten Trenneinheit geschraubt wird.
Für den Ersatz einer im Gefäß 1 befestigten Trenneinheit
durch eine neue Trenneinheit wird sowohl die "Ausschuß"-Öffnung
als auch die "Ausgabe"-Öffnung in beiden Trenneinheiten durch die
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Stopfen 47 bzw. 48 in den. entsprechenden Trenneinheiten abgedichtet.
Anschließend wird ein Ende der neuen Trenneinheit mit
dem entgegengesetzten Ende der im Gefäß 1 in der beschriebenen
Weise befestigten Trenneinheit verbunden, worauf die im Gefäß 1
befestigte Trenneinhe'it aus dem Gefäß herausgezogen und die neue
Trenneinheit zur gleichen Zeit an dem gleichen Platz indem Gefäß 1 hineingeschoben werden kann. Anschließend wird die Verbindung
zwischen"der ersetzten Trenneinheit und der neuen Trenneinheit
gelöst, welche nun im Gefäß 1 befestigt ist und dadurch in
Betrieb genommen werden kann, daß deren Stopfen 47 und 48 nach
außen geschraubt werden, so daß die ,"Ausschuß"- und die "Ausgabe"-Öffnung
der neuen Einheit geöffnet und mit dem "Ausschuß"-Behälter
6 bzw. dem "Ausgabe"-^Behälter 8 verbunden werden; Es läßt
sich einsehen, daß ein solcher'Ersatz einer Trenneinheit durch
eine neue Trenneinheit in kurzer Zeit und auf sehr einfache Weise ausgeführt werden kann, ohne daß die Suspension oder die Flüssigkeit
aus dem Gefäß 1 ausläuft oder-zwischen den verschiedenen Behältern
6, 7 und. 8 im Gefäß überläuft. -_-. ·
■ Es läßt sieh auch erkennen, daß, ,falls es wünschenswert
ist, -eine Trenheinheit aus dem Gefäß 1 entfernt werden kann ohne
durch eine neue Trenneinheit ersetzt zu werden, was dadurch geschieht, daß ein fester zylindrischer Stab oder ein Rohr mit einem
Ende der Trenneinheit verbunden -und an dessen Platz im Gefäß
1 zur gleichen.Zeit geschoben wird, zu der die Trenneinheit
aus dem Gefäß herausgezogen wird. "
14-
Es läßt sich auch verstehen, daß, falls es wünschenswert
ist nur einige Trenneinheiten im Gefäß 1 außer Betrieb zu setzen, um z.B. die gesamte Kapazität der Vorrichtung zu
vermindern, dies dadurch geschehen kann, indem die "Ausschuß"- und "Ausgabe"-Öffnungen der genannten Trenneinheiten mittels
der Schraubstopfen 47. und 4P geschlossen werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Trenneinheit 23 sind die rohrförmigen Muffen 32 und 37 und ebenfalls auch die Endplatten
37 und 39 mit den Ventilstopfen 47 und 48 identisch,, was die Kosten
für die Herstellung und die Lagerung der Teile der Trenneinheiten senkt.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wirbeltrennvorrichtung
eine vergleichsweise kleine Grundfläche erfordert, da sie nur an den Endwänden 2 und 3 des Gefäßes 1 zugänglich sein
muß. Weiter ist die notwendige Deckenhöhe auf eine Höhe begrenzt, die dem Durchmesser des Gefäßes 1 oder der notwendigen Größe des
Bedienungspersonals entspricht. ' ■ .
Selbstverständlich sind zusätzlich zu dem oben anhand der.
Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung auch andere Ausführungsbeispiele von Wirbel-Trennvorrichtungen möglich,
die innerhalb des Umfanges der Erfindung liegen. Dies ist insbesondere bei dem genau beschriebenen Aufbau der einzelnen Trenneinheiten
der FaIl5 die innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden
können. So ist es grundsätzlich nicht notwendig, daß die
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einzelnen Trenneinheiten eine zylindrische Außenform besitzen, selbst wenn dies in den meisten Fällen sehr praktisch sein sollte.
Wesentlich ist nur, daß das Außengehäus-e der einzelnen Trenneinheiten
über seine gesamte Lange ein gleichbleibendes äußeres
Querschnittsprofil besitzt, so daß die Trenneinheiten durch die
öffnungen in den Endwänden und in den Zwischenwänden des Gefässes bequem in das gemeinsame Gefäß hineingeschoben und daraus her
vorgezogen werden können. So können z.B. die Trenneinheiten.anstatt eines kreisförmigen Querschnittes einen elliptischen oder
polygonalen Querschnitt besitzen. Weiter ist es auch möglich, das Gefäß 1" mit seiner Achse und folglich mit den Trenneinheiten
vertikal anzuordnen, wobei jedoch in diesem Fall Vorrichtungen
vorgesehen werden müssen, mit denen die TVenneinheiten in der axi
alen Richtung im Gefäß 1 festgehalten werden. Solch einer Anordnung würde jedoch möglicherweise den Ersatz von Trenneinheiten in
der Trennvorrichtung etwas komplizieren.. Weiter ist es natürlich nicht notwendig, daß der "Eingabe"-Behälter, der "Ausschuß"-Behälter
und der "Ausgabe"-Behälter miteinander verbunden sind um ein einstückiges Gefäß wie in dem.oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zu bilden, sondern diese Behälter können
auch getrennt Seite an Seite aufgestellt werden,' möglicherweise
in einem Abstand voneinander. In den meisten Fällen wird jedoch
eine solche Anordnung keine besonderen Vorteile bieten. In dem
oben anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung haben der "Ausschuß"-, der "Eingabe"- und der "Ausgabe"-Behälter
eine planparallele Form,wobei die einzelnen Trenneinheiten mit ihren longitudinalen Achsen parallel zueinander an-
. . ' 409820/0839
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gebracht sind. "Ausgabe"-, "Eingabe"- und "Ausschuß"-Behälter
können jedoch auch als ringförmige konzentrische Behälter, die als konzentrische Zylinder befestigt sind, ausgebildet sein, wobei
sich in diesem Fall die einzelnen Trenneinheiten radial durch die konzentrischen ringförmigen Behälter erstrecken würden. Um
einen Ersatz der einzelnen Trenneinheiten ähnlich wie in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen, wäre es in einejfa in dieser
Weise aufgebauten Trennvorrichtung ersichtlicherweise notwendig, innerhalb der konzentrischen ring-förmigen Behälter eine zugängliche
Mittelwelle vorzusehen, deren Durchmesser mindestens der Länge einer einzelnen Trenneinheit entspricht.
Weiter müßte eine solche Trennvorrichtung ersichtlicherweise
von allen Seiten entlang ihres gesamten Umfanges zugänglich
sein, damit ein Ersatz der einzelnen Trenneinheiten möglich ist. Eine derartige Trennvorrichtung wird deshalb eine viel größere
Grundfläche erfordern als eine Trennvorrichtung, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und im Vorhergehenden beschrieben ist.
Ein Problem, das in der oben anhand der Fig. 1 bis "5 beschriebenen
Trennvorrichtung auftritt, insbesondere wenn diese zur Reinigung oder Trennung von Fasersuspensionen benutzt wird,
wird durch diö Tatsache verursacht, daß der schwerere Bestandteil,
der sogenannte "Ausschuß", der von den einzelnen Trenneinheiten 27) in den gemeinsamen "Ausschuß"-Behälter 6 abgegeben
wird, eine vergleichsweise dicke und zähe Konsistenz besitzt. Dies kann verursachen, daß der "Ausschuß"-Fluß innerhalb des
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"Ausschuß"-Behälters von den einzelnen Trenneinheiten zur Entladeöffnung
des "Ausschuß"-Behälters in allen Teilen des "Ausschuß"-Behälters
nicht mehr gleichmäßig ist, sondern in einigen
Teilen des "Ausschuß"-Behälters vollständig abbrechen kann. Es läßt sieh erkennen, daß das Ergebnis darin besteht, daß die in
diesen Teilen der "Ausschuß"-Behälter liegenden Trenneinheiten ausfallen. Die Gefahr solcher Flußunterbrechungen in einigen Teilen
des "Ausschuß"-Behälters wird durch die Tatsache vergrößert, daß der Raum innerhalb des "Ausschuß"-Behälters zu einem großen
Teil durch die durch den "Ausschuß"-Behälter hindurchführenden ' Trenneinheiten besetzt ist, weswegen die Flußwege für den "Ausschuß"
zwischen diesen Trenneinheiten vergleichsweise beschränkt sind. Dieses Problem kann im Prinzip dadurch gelöst werden, daß
die Konsistenz des "Ausschusses" durch Zusatz einer Verdünnungsflüssigkeit, d.h. reines Wasser bei der Behandlung von Papiermaterial,
vermindert wird. Dies erfordert jedoch, daß die Verdünnungsflüssigkeit
in einer genau bestimmten Weise auf jene Teile des "Ausschuß"-Behälters verteilt werden kann, bei denen sich
herausgestellt hat, daß Flußunterbrechungen leicht auftreten.
Dies läßt sich in sehr wirksamer und einfacher Weise in einer Wirbel-Trennvorrichtung erreichen, wie sie in den Fig. K bis 6
dargestellt ist.
Die in den Fig. k bis 6 gezeigte Wirbel-Trennvorrichtung
enthält ebenso wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Trennvorrichtung ein zylindrisches Gefäß 1, das·planparallele Endwände
2 und 3 besitzt und das durch ebene innere Zwischenwände H- und
' 4.09.8-2ö/-0S3a
in-einen "Eingabe"-Behälter 7, einen "Ausgabe"-Behälter 8 -und
einen "Ausschuß"-Behälter 6 aufgeteilt ist. In der in den"Fig..
4 bis 6 gezeigten Vorrichtung ist jedoch das Gefäß 1 mit einer zusätzlichen inneren Zwischenwand 48 versehen, so daß das Gefäß
einen zusätzlichen Behälter 50 enthält, der zwischen dem "Eingabe"
-Behälter 7 und dem "Ausschuß"-Behälter 6 liegt und für die Zuführung von Verdünnungsflüssigkeit zum "Ausschuß" benützt wird.
Die Verdünnungsflüssigkeit wird durch eine Verbindungsleitung 51
in den Behälter 50 geleitet.
Die einzelnen Trenneinheiten 2j5 erstrecken sich durch das
Gefäß 1 wie zuvor beschrieben wurde und wie in Fig. 4 anhand ei-, ner einzelnen durch gestrichelte Linien dargestellten Trenneinheit
gezeigt ist. Folglich erstreckt sich eine jede einzelne Trenneinheit 23 durch alle Behälter 6, 7, 8 und 50 im Gefäß und durch alle
auf einer Linie liegenden öffnungen in allen Gefäßwänden, das heißt allen Zwischenwänden 4, 49, 5 und allen Endwänden 2 und 3·
Die öffnungen für die Trenneinheit 23 in der zusätzlichen Zwischenwand
49 sind mit 52 bezeichnet. Ebenso wie bei der oben beschriebenen und anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellten Trennvorrichtung
liegen bei den einzelnen Trenneinheiten die "Eingabe"-öffnung en
26 innerhalb des "Eingabe"-Behälters 7, die "Ausgabe"-öffnungen
43 innerhalb des "Ausgabe"-Behälters 8 und die "Ausschuß"-Öffnungen
42 innerhalb des "Ausschuß"-Behälters 6. Innerhalb des zusätzlichen Behälters 50 für die Verdünnungsflüssigkeit besitzen
die Trenneinheiten 23 überhaupt keine öffnungen. Die öffnungen 22
in der Endwand 3, die öffnungen 21 in der Endwand 5, die öffnun-
409820/Q83i
: - 19 - ■
gen-52 in der zusätzlichen Zwischenwand 49 und die Öffnungen
19 in,der anderen Endwand 2 werden mittels geeigneter Dichtungsringe 24 abgedichtet, welche gegen die Außenfläche der Trenneinheiten
23 in der gleichen Weise abdichten, wie bei der in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten Trennvorrichtung.
In den Öffnungen 20 für die Trenneinheiten 23 in der Zwischenwand
4 zwischen'dem Behälter.50 mit der Verdünnungsflüssigkeit und dem "Ausschuß"-Behälter β sind jedoch zumindest an einigen
Trenneinheiten die Dichtungsringe weggelassen/ wie in den Fig.
5 und 6 -gezeigt ist,weshalb bei diesen Trenneinheiten entlang
ihres Umfanges ein ringförmiger Zwischenraum oder ein Flußweg vom Behälter 50 mit der Verdünnungsflüssigkeit zum "Ausschuß"-Behälter
6 besteht. Folglich fließt während des Betriebes der Trennvorrichtung
die durch die Zuführungsleitung 51 in dem Verdünnungsflüssigkeits-Behälter
50 geleitete Verdünnungsflüssigkeit vom Behälter
50 in den "Ausschuß"-Behälter 6, und zwar durch die Öffnungen
20 in der Zwischenwand 4 entlang des Umfanges dieser Trenneinheiten
23, welche keine Dichtungsringe in den Öffnungen 20 besitz
zen, wie in Fig. 6 durch, die Pfeile 53 angezeigt ist. Es ist zu
erkennen, daß bei die sen. Trenneinheiten 23 die Verdünnungsflüssigkeit
vom Behälter 50 entlang des Umfanges der Trenneinheiten in
den "Ausschuß"-Behälter 6 fließt, wodurch die Verdünnungsflüssigkeit
die "Ausschuß"-öffnungen 42 der Trenneinheiten sauber hält
und eine Verstopfung dieser "Ausschuß"-Öffnungen verhindert wird, und daß die Verdünnungsflüssigkeit den "Ausschuß" in dem benachbarten
Abschnitten des "Ausschuß"-Behälters 6 verdünnt, so daß
der "Ausschuß" leichter zur Abgabeöffnung 16 des "Ausschuß"-Be-
' ■ 409820/0839 -
hälters 6 fließen kann.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist es in den meisten
Fällen nicht notwendig oder nicht vorzuziehen, die Verdünnungsflüssigkeit in den "Ausschuß"-Behälter 6 bei allen Trenneinheiten
23 zu leiten. Es kann vorzuziehen sein, die öffnungen 20 in der Zwischenwand 4 zwis-chen dem "Ausschuß"-Behälter 6 und dem
Behälter 50 mit der Verdünnungsflüssigkeit bei einigen Trenneinheiten
23 in der gleichen Weise abzudichten, wie bei der anhand
der Fig. 1 bis 3 dargestellten Trennvorrichtung beschrieben wurde, während bei anderen Trenneinheiten diese Dichtungsringe weggelassen
sind, wie oben beschrieben wurde, so daß die Verdünnungsflüssigkeit
bei diesen zuletzt genannten Trenneinheiten vom Behälter 50 in den "Ausschuß"-Behälter geleitet wird. Auf diese Weise kann,
'wie anhand des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels gezeigt
ist, die Verdünnungsflüssigkeit nur bei einigen Trenneinheiten 23 in den "Ausschuß"-Behälter/geleitet werden, während bei
den übrigen Trenneinheiten keine Verdünnungsflüssigkeit in den
"Ausschuß"-Behälter 6 geführt wird. Die Trenneinheiten 23, bei welchen die Verdünnungsflüssigkeit in den "Ausschuß"-Behälter geleitet
wird, sind in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Linie eingerahmt. Die Trenneinheiten, bei welchen die Verdünnungsflüssigkeit
in der eben beschriebenen Weise in den "Ausschuß"-Behälter geleitet wird,, sind aufgrund von Betriebsversuchen ausgewählt,
so daß die Verdünnungsflüssigkeit in jene Teile des "Ausschuß"-Behälters geleitet wird, wo leicht auftretende Unterbrechungen -
40 9820/0839
- 21 -
im "Ausschuß"-*Fluß bemerkt wurden. Im allgemeinen ist es vorzuziehen,
die Verdünnungsflüssigkeit, so wie anhand des Ausführungsbeispiels
in Fig. 5 "gezeigt ist, in jene Teile des "Ausschuß"-Behälters
zu leiten, welche von .der "Abgabe"-Öffnung 16
des "Ausschuß"-Behälters am weitesten entfernt sind, da Unterbrechungen-
im "Ausschuß"-Frußmeistens in diesen entfernten Teilen
des "Ausschuß"-Behälters auftreten. "
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß das in den Fig.
K bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Wirbel-Trennvorrichtung einen sehr einfachen und billig herzustellenden
Aufbau besitzt, und daß es sehr leicht ist aufgrund von Versuchen und Arbeitsergebnissen jene Teile des "Ausschuß"-Behälters
zu bestimmen, in welche die Verdünnungsflüssigkeit geleitet werden soll.
Weiter ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Anordnung für die Versorgung des "Ausschuß"-Behälters mit der Verdünnungsflüssigkeit
keine anderen Änderungen im Grundaufbau und in der Arbeitsweise der Trennvorrichtung oder in ihren anderen Vorteilen
verursacht.
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- 22 -
Claims (12)
1. Wirbel-Trennvorrichtung, insbesondere zum Trennen von
Fasersuspensionen, mit einer Mehrzahl einzelner Trenneinheiten,
von denen jede eine mindestens teilweise konische Wirbelkammer enthält, welche an ihrem größeren Ende mindestens eine im wesentlichen
tangentiale "Eingabe"-öffnung für die zu behandelnde Suspension,
eine axiale "Ausgabe"-Öffnung für einen leichteren Bestandteil der behandelnden Suspension und an ihrem kleineren Ende
eine axiale "Ausschuß"-Öffnung für einen schwereren Bestandteil der behandelnden Suspension enthält, und weiter mit einem
gemeinsamen mit den "Eingabe"-Öffnungen aller einzelnen Trenneinheiten
verbundenen "Eingabe"-Behälter für die zu behandelnde Suspension, mit einem gemeinsamen mit den "Ausgabe"-Öffnungen aller
einzelnen Trenneinheiten verbundenen "Ausgabe"-Behälter für den genannten leichteren Bestandteil und mit einem gemeinsamen mit
den "Ausschuß"-öffnungen aller einzelnen Trenneinheiten verbundenen
"Ausschuß"-Behälter für den genannten schwereren Bestandteil, wobei die genannten Behälter Seite an Seite .angeordnet sind und
der "Ausschuß"-Behälter und der "Ausgabe"-Behälter auf den gegenüberliegenden
Seiten des "Eingabe"-Behälters liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Trenneinheit (23) ein die konische
Wirbelkammer (44) einschließendes längliches Außengehäuse
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- 25 -
(25,32,57) mit abgedichteten axialen Enden und ein über die ganze Länge gleichbleibendes Querschnittsprofil· hat, daß sich
jede einzelne Trenneinheit (23) in auf einer Linie angeordneten Öffnungen (19,20,-21,22) durch die "Ausschuß"-, "Eingabe"- und
"Ausgabe"-Behälter (6,7,8) erstreckt, welche Öffnungen in den
Wänden (4.,5) "zwischen den "Eingabe"- (7) und den "Ausschuß"- (6)
bzw. "Ausgabe"- (8) Behälter und in den vom "Eingabe'"-Behälter
(7) am weitesten entfernten Außenwänden (2,3) der "Ausschuß"- und "Ausgabe"-Behälter (6,8) liegen, wobei beide axiale Enden
der Trenneinheiten (23) von der Außenseite ,der Außenwände (2,3) der "Ausschuß"- und "Ausgabe"-Behälter (6,8) zugänglich sind und
die Trenneinheiten (23) durch die Öffnungen (19,20,21,22) in den Behälterwänden (2,3,4,5) in die genannten Behälter axial hineinschiebbar
und daraus herausziehbar sind, und daß das Außengehäuse
(25,32,37) einer jeden Trenneinheit (23) mit.mindestens einer
"Ausschuß"-öffnung (42), welche mit der "Ausschuß"-Öffnung
(45) der Wirbelkammer (44) verbunden ist und in dem innerhalb des "Ausschuß"-Behälter (6) angeordneten Teil der Trenneinheit
liegt, mit mindestens einer "Eingabe"-öffnung, die mit der "Eingaben-Öffnung
(26) der Wirbelkammer (44) verbunden ist und in dem innerhalb des "Eingabe"-Behälters (7) angeordneten Teil der
Trenneinheit liegt und mit mindestens einer "Ausgabe"-Öffnung
(43) versehen ist, die mit der "Ausgabe"-Öffnung (28) der Wirbelkammer
(44) verbunden ist und in dem innerhalb des "Ausgabe"-Behälters (8) angeordneten Teil der Trenneinheit liegt.
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2. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der "Ausschuß"-Behälter (6), der "Eingabe"-Behälter (7) und der "Ausgabe"-Behälter (8) Teile eines gemeinsamen
Gefäßes (1) sind, welches zwei im wesentlichen planparallele Außenwände (2,3) für den "Ausschuß"-Behälter (6) bzw. den
"Ausgabe"-Behälter (8) und zwei innere, ebene und zu den Außenwänden (2,3) parallele Zwischenwände (4,5) zwischen dem "Ausschuß"
-Behält er (6) und dem "Ausgabe"-Behälter (8) besitzt, wobei
sich die einzelnen Trenneiriheiten (23) mit ihren Längsachsen
zueinander parallel und zu den Gefäßwänden (2,3,4,5) im wesentlichen
senkrecht durch das Gefäß (1) erstrecken.
3. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) zylindrisch ausgebildet und mit seiner Achse horizontal angeordnet ist.
4. Wirbel-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Trenneinheit
(23) an ihrem einen axialen Ende ein erstes mechanisches Verbindungsteil (J>6) und an ihrem entgegengesetzten axialen Ende
ein zweites mechanisches Verbindungsteil (40) besitzt, daß das
erste Verbindungsteil (36) und das zweite Verbindungsteil (40)
gegenseitig ergänzbar sind, so daß mittels der an den Enden der
genannten ersten und zweiten Verbindungseinheiten vorgesehenen
ersten (36) bzw. zweiten (40) Verbindungsteile ein Ende der ersten
Trenneinheit mit dem entgegengesetzten Ende der zweiten Trenneinheit verbindbar ist, wodurch eine Trenneinheit (23) aus dem
"Ausschuß"-, "Eingabe"- und "Ausgabe"-Behälter (6,7,8) entfernt
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- 25 -
und durch eine-neue Trenneinheit ersetzt werden kann, intern
ein Ende der genannten neuen Trenneinheit mit dem entgegengesetzten
Ende der genannten ersten Trenneinheit verbunden und"
anschließend zur gleichen Zeit in die genannten Behälter hineingeschoben
wird, zu der die zuerst erwähnte Trenneinheit aus, den Behältern herausgezogen wird. ■
5· Wirbel-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Trenneinheit
(23) mit zwei von der Außenseite der entgegengesetzten
axialen Enden der Trenneinheit betätigbaren Ventilvorrichtungen (47,48) zum Abschließen der zwischen der "Ausschuß"-Öffnung (45)
der Wirbelkammer (44) und der "Ausschuß"-öffnung (42) im Außengehäuse
der Trenneinheit bestehenden Verbindung bzw. der zwischen
der "Ausgabe"-öffnung (28) der Wirbelkammer (40) und der "Ausgabe"
-Öffnung (43) im Außengehäuse der Trenneinheit bestehenden
Verbindung versehen is-t.
6. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilvorrichtungen (47,48) in axiale Gewindebohrungen
in den axialen Endwänden (34,39) des Außengehäuses (32,
25,57) der Trenneinheit eingeschraubte Gewindestöpsel (47,48) umfeEBQo,
die an ihren Innenenden Ventilscheiben. (47a,48ä) zum Schliessen
der "Ausschuß"-Öffnung; (45) bzw, der "Ausgabe"-Öffnung (.28)
der Wirbeikammer (44) mittels Einschrauben der Gewindestöpsel (47,48) in die Trenneinheit besitzen. ·'
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• - 2ο. -
7.' Wirbel-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Endwände (34,39) des Außengehäuses der Trenneinheit (23) durchsichtig
sind.
8. Wirbel-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Behälter (50) mit einer Einlaßöffnung (51) für die Zuführung einer Verdünnungsflüssigkeit/der
neben dem "Ausschuß"-Behälter (6) angeordnet ist und von diesem durch eine Zwischenwand (4) abgetrennt isti
welche mit öffnungen (20) versehen ist., durch die sich die einzelnen
Trenneinheiten (23) erstrecken, wobei mindestens einige der Öffnungen (20 ϊ mit. ringförmigen Flußstrecken (53) um die durch
die Flußstrecken hindurchlaufenden Trenneinheiten (23) versehen sind für den Fluß der Verdünnungsflüssigkeit durch die ringförmigen
Flußstrecken (53) vom zusätzlichen Behälter (50) in den "Ausschuß"
-Behält er (6).
9. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nur jene mit einer vorbestimmten Gruppe von Trenneinheiten (23) verbundenen Öffnungen (20) in der Zwischenwand (4)
zwischen dem "Ausschuß"-Behälter (6) und dem zusätzlichen Behälter (50) mit den ringförmigen Plußstrecken (53) versehen sind,
während die in der Zwischenwand .(4) liegenden Öffnungen (20) für alle anderen Trenneinheiten (23) gegen die Außenseite der hindurchführenden
Trenneinheiten (23) abgedichtet sind, wobei die vorbestimmte Gruppe von Trenneinheiten (23) jene Trenneinheiten
409820/0-8 39
- 27 -
enthält, die von der "Ausschuß"-Öffnung (l6) des■"Ausschuß"-Behälters
(6). am weitesten entfernt liegen.
10. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Behälter (50) zwischen dem "Ausschuß"-Behälter. (6) und dem "Eingabe"-Behälter (7) angeordnet
ist. ■
11. Wirbel-Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse
(32,25,37) Jeder einzelnen.,Trenneinheit (23) zylindrisch ist und
über die gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser besitzt.
12. Wirbel-Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede einzelne Trenneinheit (23) mit einem einen
Mittelteil des Zylindergehäuses der Trenneinheit bildenden zylindrischen,
im wesentlichen rohrförmigen Mittelkörper (25) mit einer
inneren Querwand (27), welche eine zentrale axiale Öffnung (28)
und an ihrem Umfang auf einer Seite mindestens eine von der Außenseite
des Mittelkörpers zu dessem Inneren verlaufende im wesentlichen tangentiale Flußleitung besitzt, mit einem die Wirbelkammer
(44) bildenden und mit seinem größeren Ende am auf der einen genannten Seite der Querwand (27) angeordneten axialen Ende des
Mittelkörpers (25) anschließenden konischen Rohr (31), mit einer dem Mittelkörper (25) im Außendurchmesser gleichenden, an einem
Ende mit'dem axialen Ende des Mittelkörpers (25) verbundenen, das konische Rohr (31) umschließenden und an seinem, entgegensetzten
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- 2θ ■
Ende über das kleinere Ende des konischen Rohres (51) axial
hinausragenden zylindrischen rohrförmigen Muffe (52), mit einer
das genannte entgegengesetzte Ende der ersten rohrförmigen Muffe (32) abdichtenden ersten Endplatte, mit einer im Außendurchmesser
dem Mittelkörper (25) gleichenden und an ihrem einen
Ende mit dem entgegengesetzten axialen Ende des Mittelkörpers (25) verbundenen zweiten zylindrischen rohrförmigen Muffe
(57) und mit einer zweiten die entgegengesetzten Enden der zweiten rohrförmigen Muffe (57) abdichtenden Endplatte (39) versehen
ist, wobei jede erste und zweite rohrförmige Muffe (52,37) in
der Nähe ihrer entgegensetzten Enden in ihrer Wand mit mindestens
einer Öffnung (42,43) versehen ist.
15· Wirbel-Trennvörrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch ein Rohr (50), das im wesentlichen den gleichen inneren Durchmesser wie die Mittelöffnung (28) in der Querwand (27) des
Mittelkörpers (25) besitzt und von der Querwand (27) innerhalb der zweiten rohrförmigen Muffe (57) zu einem der zweiten Endplatte
(59) benachbarten aber davon axial um einen Zwischenraum getrennten Punkt verläuft.
409820/0839
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