DE1583284B1 - Vorrichtung zur Fluessigkeitsumlaufkuehlung eines hohlen Konverterkippzapfens - Google Patents
Vorrichtung zur Fluessigkeitsumlaufkuehlung eines hohlen KonverterkippzapfensInfo
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Description
1 \ ..■■■■■■..' ....^p
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der Wände der Kühlkammer erreicht, da die Kühl-
zur Flüssigkeitsumlaufkühlung eines hohlen Kon- Γiilüssigkeitimmerauf dergleichen'BahnStrömt,
verterkippzapfens, dessen zylindrische Bohrung eine Falls ein Gerät, zur Temperaturüberwachung des
mit Flüssigkeit gefüllte Kühlkammer bildet} die aus Konverters vorgesehenst, sind zu diesem Gerät füh-
einem außen am Kippzapfen mittels Gleitdichtung 5 rende elektrische Leitungen zweckmäßigerweise in
angeordneten Anschlußgefäß durch einen koaxialen einer Hülle enthalten, die sich im Inneren des Flüs-
Flüssigkeitszuflußkanal mit ringförmigem Querschnitt sigkeitsabflußrohres befindet.
gespeist wird, welcher seinerseits ein koaxiales Flüs- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
sigkeitsabflußrohr umgibt, wobei der Eintritt in das erläutert. Es zeigt
Flüssigkeitsabflußrohr am dem Anschlußgefäß ent- ίο Fig. 1 eine Zusammenstellung zweier axialer
gegengesetzten En^e4 dp. K^ihlkammer liegt. , Schnitte durch die beiden Kippzapfen ein£s>
Kon-
Die VemeMungvZweier^,derartiger Vorrichtungen [ verters mit'je* einem Ausführungsbeispiel der^ erfin-
zur Flüssigkeitsumlauf kühlung für "beide Zapfen'eines dungsgemäßen Vorrichtung zur Flüssigkeitslimlauf-
Konvervters,r wGfbQiru^&^oinchtungen untereinander kühlung, wobei der Schnitt in der Achse dep 'beiden
' d h
v, Q^^ig g
durch' in der Nähe der Reißen Konverterwand _ ge- 15 Kühlvorrichtungen geführt ist, und ^.
führte ZwischenleitangefoHorburiden sind, ist7bereits Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Axiaisehnitte
bekannt (vgl. österreichische Patentschrift.,225.21S, durch den angetriebenen Kippzapfen einers,etes und
französische Patentschrift 1 317 168). ·-'-'" ^ den gegenüberliegenden, nicht angetriebenen, Kipp-
Wegen der VerbindiuÄg §er- Vorrichtungen muß die zapfen andererseits.
Kühlflüssigkeit die beiden Kippzapfen nacheinander 20 In der Zeichnung ist der angetriebene Kippzapfen
durchströmen, so daß die Gefahr besteht, daß einer mit 1 und der an der anderen Seite des Konverters
von ihnen wesentlich schlechter als der andere ge- liegende Kippzapfen mit 2 bezeichnet. Die beiden
kühlt wird. Wegen der Führung der Zwischenleitun- Kippzapfen l;ünd>'Z. sind· fest -mit einem Tragring 3
gen in der Nähe der heißen Konverterwand wird ihr einer Birne bzw. eines Tiegels 4 des Konverters verallmähliches
Verstopf en durch sich absetzendes Mate- 25 bunden.
rial gefördert. Im Kippzapfen 1. ist eine . zylindrische, . längs-
Ferner ist in der Kühlkammer der einen bekannten verlaufende Zapfehbohrung 5 vorgesehen, !die sich
Vorrichtung die Ablauf leitung etwas unterhalb der·-'· im wesentlichen über den Bereich der Lagerabstüthöchsten
Stelle der Kühlkammer angeschlossen, so . zung mit großem Durchmesser erstreckt und an dem
daß bei Sinken des Kühlflüssigkeitsdrucks sich oben "30· dem Tiegel 4 zugewandten Ende durch eine feste
in der Kühlkammer ein luftgefüllter Hohlraum bil- Wandscheibe 6 abgeschlossen ist. Über eine konische
„den. kann, der .xleuJElüssigkeitsumlauf unterbricht. _ Bohrung 7 und einen zylindrischen Kanal 8 mündet
Außerdem kann es dort bei ruhendem Konverter die Zapfenbohrung 5 an der äußeren Stirnfläche des
wegen deiTehlefls^oilKuiäfiusSigKeit Sa oberen Ab- Kippzäpfens 1. '-Z1-*--
schnitt der Kühlkammer, entsprechend etwär.dem.35 Im Kippzapfen2 ist eine zylindrische Zapfenoberen Achtel des Zapfenumfangs, zu einer starken bohrung 9 vorgesehen, die in Richtung auf den Kon-Überhitzung
kommen, vertertiegel 4 durch eine feste Wand 10 und nach Es ist auch eine Vorrichtung zur Flüssigkeits- außen durch eine Scheibenwand 11 abgeschlossen ist.
Umlaufkühlung eines einzigen hohlen Konverterkipp- Die Zapfenbohrungen 5 und 9 bilden Kühlkammern
zapfens bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 3167 332), 40 der entsprechenden Kippzapfen, in denen eiije'.Kühlbei
der die Kühlflüssigkeit über eine unterhalb der flüssigkeit, wie Wasser, im Umlauf strömt.
Zapfenbohrung angei.ehJ.^speiie,_-:-Abläii&Jtuiig'· äb-\J~. : In dem den Antrieb: aufweisenden Kippzapfenl
fließt. Diese Vorrichtung arbeitet also bei einer erfolgt der Flüssigkeitsumlauf in folgender Weise
Unterbrechung der Kühlflüssigkeitszufuhr noch (Fig. 2):
schlechter als die ,,eingangs erläuterte,, da dann die ,45. Eine Zuführleitung 12- für die Kühlflüssigkeit münganzeICim'iflüssigklirauS'"der'Zapfenbohrung
abläuft. \ det in .eine Ringkammer 13, die in einem festen An-Im
übrigen ist bei dieser bekannten Vorrichtung der''" schlußgefäß 14 angeordnet ist, das seinerseits dich-Flüssigkeitszuflußkanal
so auf der Achse angeordnet, tend auf eine zylindrische Buchse 15 aufgesetzt ist,
daß sich die Kühlflüssigkeit erhitzt, bevor sie über- die radiale Durchlässe 17 aufweist, über die die Kühlhaupt
in die Kühlkammer mündet, was die Kühlung 'έ& flüssigkeit in eine· zylindrische hohle Kammef 18 einweiter
verschlechtert. treten kann, der ein Flüssigkeitsabflußrohr 19 um-Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, die Vorrich- gibt. Die Kühlflüssigkeit tritt aus der Kammer durch
.tang der eingangs_genannten, Art jsq zu verbessern, radiale Öffnungen 20 in einen kammerartigen.Hohldaß
die Kühlflüssigkeit stets die gesamte Innenfläche raum 21 ein, der über den zentralen Kanal 8 mit der
des Kippzapfens toede:ejst>;und zwar unabhängig vom 55 Zapfenbohrung5"in Verbindung steht. Das^Flüssig-Durchsatz
der Kühlflüssigkeit und/oder dem jewei- keitsabflußrohr liMst in der Buchse 15 zentriert, die
ligen Kippwinkel des Konvertertiegels. ihrerseits über eine Muffe 23 unter Zwischenlage einer
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Flüs- Dichtung24 mechanisch mit-einem koaxialen Rohr
sigkeitsabflußrohr in einen ebenfalls außen am Kipp- 25 verbunden ist, dessen anderes Ende in einen Hohlzapfen
mittels Gleitdichtung angeordneten Behälter 60 körper 26 mündet, der durch zwei stirnseitige Trennmündet, an dem die Ablaufleitung der Kühlvorrich- wände 27,28 und eine äußere Hülse 28 begrenzt ist;
tang in einer oberhalb der obersten Erzeugenden der radiale Öffnungen 30 stellen die Verbindung für das '
Zapfenbohrung liegenden* Höhe angeschlossen ist. Zurückfließen der Kühlflüssigkeit aus der Zapfen-Einevorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung be- bohrung 5 in den Hohlkörper 26 dar. steht darin, daß mehrere Öffnungen am Eintritt der 65 Die stirnseitige Abschlußwand 28 ist auf einem
Kühlflüssigkeit in das Flüssigkeitsabflußrohr vor- Zapf en 31 zentriert, der fest mit der Abschlußwand 6
gesehen sind. verbunden ist, die die Zapfenbohrung 5 in Richtung Auf diese Weise wird eine gleichmäßigere Kühlung auf den Konvertertiegel 4 abschließt. Das Flüssig-
keitsabflußrohr 19 mündet über eine Durchlaßbohrung 32 in einem Gewinde-Spannring 33 in eine Kammer
34 in einem Behälter 35, der seinerseits fest mit dem Anschlußgefäß 14 verbunden ist. An dem oberen
Teil des Behälters 35 ist eine gebogene Ablaufleitung 36 angeschlossen, deren Einlaß in einer gewissen
Höhe oberhalb des Niveaus der obersten Erzeugenden der Zapfenbohrung 5 liegt. Die Ablaufleitung 36
ist an eine nicht dargestellte weitere Leitung für das Abfließen der Kühlflüssigkeit angeschlossen.
Die Zapfenbohrung 5 des Zapfens 1 bleibt wegen dieser hohen Lage der Ablaufleitung 36 stets mit
Kühlflüssigkeit gefüllt, ganz unabhängig von den jeweiligen Kippwinkelstellungen des Konverters und
dem jeweiligen Kühlflüssigkeitsdurchsatz.
Die Kühlung des nicht angetriebenen Kippzapfens 2 kann in gleicher Weise durchgeführt
werden.
In der Fig. 3 ist der nicht angetriebene Kippzapfen 2 genauer dargestellt, wobei durch ihn eine
elektrische Leitungen umgebende Schutzhülle 39 hindurchgeführt ist. Die Leitungen dienen zum Anschluß
von Temperaturüberwachungsgeräten innerhalb des Konverters.
Die Zufuhr der Kühlflüssigkeit in die ringförmige Kammer 18 im ortsfesten Anschlußgefäß 14 erfolgt
in der gleichen Weise wie im Falle des Kippzapfens 1. Durch Auslaßöffnungen 37 strömt die Kühlflüssigkeit
aus der Kammer 18 in die Zapfenbohrung 9 des Zapfens 2. Die Kammer 18 ist um ein Flüssigkeitsabflußrohr38
herum angeordnet, das seinerseits die Hülle 39 für die elektrischen Leitungen umgibt, wobei
sie um die Hülle 39 herum einen im Querschnitt ringförmigen Kanal 40 freiläßt, der eine Kammer 41
im Zentrum der Zapfenbohrung 9 und Kanäle 42 miteinander verbindet, welche in die Kammer 34 im
Behälter 35 münden. Die Kammer 41 ist durch eine zylindrische Buchse 43 begrenzt, die Öffnungen 44
für den Flüssigkeitseintritt aufweist. Die Buchse 43 ist auf einer Stützhalterung 45 der Hülle 39 und auf
dem Ende 6 der das Flüssigkeitsabflußrohr 38 umgebenden Buchse 15 zentriert.
Die Hülle 39 wird bei ihrem Austritt aus dem Zapfen 2 durch einen Flansch 47 im ortsfesten Behälter
35 über ein Wälzlager 48 gestützt oder gehalten.
In der Figurenbeschreibung wurden zur Vereinfachung der Darstellung die unterschiedlichen Abdichtungen
nicht beschrieben, die zwischen den verschiedenen Bauteilen der erfindungsgemäßen Flüssigkeitskühlvorrichtung
angeordnet sind. Diese Dichtungen sind teils feste, teils Gleitdichtungen an sich
bekannter Art.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsumlaufkühlung eines hohlen Konverterkippzapfens, dessen zylindrische
Bohrung eine mit Flüssigkeit gefüllte Kühlkammer bildet, die aus einem außen am Kippzapfen mittels Gleitdichtung angeordneten
Anschlußgefäß durch einen koaxialen Flüssigkeitszuflußkanal mit ringförmigem Querschnitt
gespeist wird, welcher seinerseits ein koaxiales Flüssigkeitsabflußrohr umgibt, wobei der Eintritt
in das Flüssigkeitsabflußrohr am dem Anschlußgefäß entgegengesetzten Ende der Kühlkammer
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabflußrohr (19; 38) in einen ebenfalls außen am Kippzapfen mittels Gleitdichtung
angeordneten Behälter (35) mündet, an dem die Ablaufleitung (36) der Kühlvorrichtung
in einer oberhalb der obersten Erzeugenden der Zapfenbohrung (5; 9) liegenden Höhe angeschlossen
ist (F i g. 2, 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (30, 44)
am Eintritt der Kühlflüssigkeit in das Flüssigkeitsabflußrohr (19; 38) vorgesehen sind
(Fig. 2, 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Flüssigkeitsabflußrohres
(38) eine Hülle (39) mit elektrischen Leitungen eines Geräts zur Temperaturüberwachung
angeordnet ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPV
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