DE2936635A1 - Vorrichtung zum kuehlen eines heissen strangpressprofils nach dem strangpressvorgang - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen eines heissen strangpressprofils nach dem strangpressvorgangInfo
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Description
Anmelder: -4- D 5761/7a
Wean United Inc.
948 Fort Duquesne Boulevard
Pittsburgh, Pennsylvania 15222, USA
Vorrichtung zum Kühlen eines heißen Strangpreßprofils nach dem
Strangpreßvorgang
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen eines heißen Strangpreßprofils nach dem Strangpreßvorgang, die ein das mit tels
einer Preßmatrize einer Strangpreßmaschine erzeugte Strangpreßprofil aufnehmendes Kühlrohr enthält, das die Strangpreßmaschine
mit einem Kühlmittelbehälter verbindet.
Bei der Herstellung von Rohrleitungen aus he ißextrudiertem Kupfer
oder anderen bestimmten heißextrudierten Werkstoffen ist es aus metallurgischen und anderen Gründen sehr erwünscht, das Strangpreßprofil
unmittelbar nach dem Strangpreßvorgang zu kühlen. Ein System um dieses auszuführen ist das, was manchmal als Unterwasser-Strangpreß-System
bezeichnet wird. In diesem System wird das Strangpreßprofil in und durch ein Wasserbad geführt, unmittelbar
nachdem es aus der Strangpreßmaschine austritt. Bei bekannten Herstellungsvorgängen werden die Strangpreßprofile einem an der
Ausgangsseite der Strangpreßmaschine angeordneten Kühlmittelbehälter durch ein Kühlrohr zugeführt, das zwischen der Strangpreßmaschine
und dem Behälter angeordnet ist. Bei dieser Anordnung muß das Strangpreßprofil von der Preßmatrize durch ein Schild der
Strangpreßmaschine laufen, bevor es einer Kühlung unterworfen wird.
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In manchen Anwendungen führte diese Verzögerung in der Aufbringung
des Kühlmittels auf das Strangpreßprofil nicht zu den gewünschten Ergebnissen, entweder in bezug auf einen metallurgischen
Gesichtspunkt oder in bezug auf eine Verminderung der Oxidation.
Ein weiterer Nachteil von bestehenden Unterwasser-Kühl-Anordnungen
der oben genannten Art hängt von der Steuerung des Wassers in dem Kühlrohr und dem Kühlmittelbehälter ab, in bezug
auf das Entfernen eines sich stauenden Strangpreßprofils aus dem Kühlrohr und in bezug auf die Zeitspanne, in welcher
die Strangpreßmaschine außer Betrieb ist. Im Falle eines Staus ist es wichtig für die Leistungsfähigkeit der Anlage, daß ein
Zugang zu dem Strangpreßprofil erhalten wird, um es schnell aus dem Kühlrohr entfernen zu können. Wenn dies ausgeführt
wird, ist zu beachten, daß das Wasser aus dem Kühlrohr entfernt wird, und zu gleicher Zeit, daß verhindert wird, daß
Wasser von dem Kühlmittelbehälter in das Kühlrohr fließt, da der Wasserspiegel in dem Kühlmittelbehälter normalerweise oberhalb
der unteren, inneren Fläche des Kühlrohrs gehalten wird. Bezüglich der Steuerung von Wasser innerhalb des Kühlrohres und
zwischen dem Kühlrohr und dem Kühlmittelbehälter hängt ein weiteres Problem bekannter Anordnungen von der Zeitspanne ab, in
welcher die Strangpreßmaschine außer Betrieb ist, in welcher Zeitspanne es wünschenswert ist, daß das Wasser an einem Auslaufen
aus dem Kühlmittelbehälter in das Kühlrohr gehindert wird.
Ein weiterer Nachteil bekannter Unterwasser-Kühl-Anordnungen
für Strangpreßprofile liegt in der Konstruktion des Teils, der die Strangpreßprofile aufnimmt, trägt und weiterleitet zwischen
dem Kühlrohr und dem Kühlmitteltank, wobei wenigstens einige der angetriebenen oder antreibenden Elemente der Konstruktion in
dem Kühlmittelbehälter und deshalb in dem Wasser angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein heißes Strangpreßprofil
in einem Unterwasser-Kühl-System behandelt werden kann, bei welchem die Kühlung unmittelbar erfolgt, wenn das
Strangpreßprofil die Matrize der Strangpreßmaschine verläßt und noch innerhalb eines Schildes der Maschine ist. Diese Aufgabe
wird durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das heiße Strangpreßprofil einer sofortigen, schnellen Kühlung zu unterziehen, unmittelbar
wenn es die Preßmatrize der Strangpreßmaschine verläßt, wobei das Kühlmittel mit ausreichend hoher Intensität
und Menge zugeführt wird, um diese Kühlung zu bewirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Zuführeinrichtung
für Kühlmittel im Bereich des dem Kühlmittelbehälter zugeordneten Endes des Kühlrohrs vorgesehen. Durch diese
weitere Zuführeinrichtung ist es möglich, eine weitere Kühlung des Strangpreßprofils in dem Kühlrohr zu bewirken und außerdem
das Kühlmittel daran zu hindern, daß es von dem Kühlmitteltank in das Kühlrohr fließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste, ebenfalls an eine Druckquelle angeschlossene Zuführeinrichtung
unabhängig von der zweiten Zuführeinrichtung abschaltbar ist. Dadurch ist es möglich, im Falle des Auftretens eines
Staus des Strangpreßprofils zwischen der Strangpreßmaschine und dem Kühlmittelbehälter, durch Weiterlaufenlassen der zweiten Zuführeinrichtung
sowohl das Wasser aus dem Kühlrohr abzuziehen und dieses zu entleeren,als auch das Kühlmittel daran zu hindern,
aus dem Kühlmittelbehälter in das Kühlrohr zu fließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kühlrohr wenigstens in dem Bereich zwischen den beiden Zuführeinrichtungen
zum Freilegen des Innenraums aus voneinander lösbaren
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Teilen zusammengesetzt ist. Dadurch ist es möglich, wenigstens
einen Abschnitt des Kühlrohres schnell zu öffnen um einen Stau des Strangpreßprofils in dem Kühlrohr zu beseitigen, nachdem
das Kühlmittel daraus abgezogen wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen dem Kühlrohr und dem Kühlmittelbehälter eine Absperreinrichtung
vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, das Kühlmittel daran zu hindern, von dem Kühlmittelbehälter in das Kühlrohr
zu fließen, wenn die Strangpreßmaschine nicht in Betrieb ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kühlmittelbehälter
mit einer die Strangpreßprofile aufnehmenden Ablegeeinrichtung versehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Ablegeeinrichtung
mit einer Verfahreinrichtung in Längsrichtung des zugeführten Strangpreßprofils innerhalb des Kühlmittelbehälters
verfahrbar ist. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn die Verfahreinrichtung der Ablegeeinrichtung außerhalb des Kühlmittelbehälters
angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß alle Teile der Ablegeeinrichtung mit Ausnahme ihrer das Strangpreßprofil
berührenden Elemente vollständig außerhalb des Kühlmittelbehälters anzuordnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 1A sind zusammenhängende Draufsichten auf ein Unterun
wasser-Kühl-System für ein heißes Strangpreßprofil,
das die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht und eine schematische Darstellung des
Kühlmittelversorgungssystems für das Kühlrohr und den Kühltank enthält;
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Fig. 2A sind zusammenhängende Draufsichten der Kühlrohrausbildung nach Fig. 1A und 1B in größerem Maßstab,
Fig. 3A sind zusammenhängende Teilschnitte des in Fig. 2A und 2B gezeigten Kühlrohrs,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang den Linien IV-IV der Fig. 3B und
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Ablegeeinrichtung, die in Fig. 1A und 1B gezeigt ist.
In Fig. 1A und 1B ist ein Teil eines Schildes 10 einer Strangpreßmaschine
gezeigt, durch welches ein Strangpreßprofil E hindurch--
und in eine Öffnung 12 eintritt, das von einer nicht dargestellten in der Zeichnung links von dem Schild angeordneten
Preßmatrize kommt. In der Öffnung 12 ist das Eingangsende eines Kühlrohres 14 angeordnet, welches sich, wie festzustellen
ist, vollständig durch das Schild 10 an einem Ende und in einen Wasserbehälter 16 an seinem anderen Ende erstreckt. Ein Strangpreßprofil
E, das in gestrichelten Linien dargestellt ist, wird aufgenommen und von dem Kühlrohr 14 zu dem Kühlmitteltank 16
durch eine Ablegeeinrichtung 18 transportiert, die axial zu dem Bewegungspfad des Strangpreßprofils durch eine Verfahreinrichtung
2O bewegt wird, wobei Fig. 1B in Phantom-Darstellung in
dem rechten äußeren Bereich die extreme Rechtsstellung der Ablegeeinrichtung und der Verfahreinrichtung zeigt. Eine detailliertere
Beschreibung des Kühlrohres, der Ablegeeinrichtung und der Verfahreinrichtung folgt unter Bezug auf die übrigen Zeichnungen.
In Fig. 2A und 2B und Fig. 3A und 3B ist die Konstruktion des Kühlrohrs 14 mit weiteren Einzelheiten gezeigt. Fig. 3A zeigt,
daß das Ende des Kühlrohres auf der Seite der Strangpreßmaschine sich in und durch das Schild erstreckt und daß es in diesem Be-
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reich in der Form eines äußeren, ortsfesten Teils 22 und eines inneren rohrförmigen Teils 24 hergestellt ist. Ein erster Teil
des rohrförmigen Teils 24 hat die Form eines stationären Abschnittes 26, der an dem äußeren Teil 22 mittels eines haltenden
und abdichtenden Kragens 28 angebracht ist. Zwischen dem inneren Ende des Abschnittes 26 und dem anschließenden Bereich
des rohrförmigen Teils 24 befindet sich ein zweiter Abschnitt 30. Zwischen den beiden Abschnitten 26 und 30 befindet sich ein Spalt,
der eine Düse 32 bildet. Der Abschnitt 30 wird von dem äußeren stationären Teil 22 von Abstandskragen 34 und 36 getragen, wobei
der Abstandskragen 36 ebenso ein Dichtungsglied ist und an seinem äußeren Bereich mehrere mit Gewinde versehene Stangen 38 aufnimmt,
von denen jede durch einen Befestigungsansatz 40 des Abschnittes 30 gesteckt ist, wobei zwei Muttern auf jeder Seite von dem Befestigungsansatz
40 angeordnet sind. Die gesamte in Fig. 3A gezeigte Anordnung wird von dem Schild 10 durch eine angeschraubte
Platte 44 aufgenommen.
Der Abschnitt 30 wird axial zu seiner Achse ausgerichtet, um die Öffnung der Düse 32 und damit die Menge des Kühlmittels, insbesondere
des Wassers, einzustellen, indem in einfacher Weise alle Muttern 42 auf einer Seite des Befestigungsansatzes 40 gelöst
werden und indem der Abschnitt 30 entweder nach rechts oder links durch alle auf der anderen Seite der Befestigungsansätze 40 befindlichen
Muttern 42 verschoben wird. Nach diesem Vorgang werden alle Muttern angezogen/ um die eingestellte Düsenstellung zu
sichern. In Fig. 3A ist der Abschnitt in seiner äußersten rechten Position gezeigt, so daß die Düse 32 in ihrer maximal geöffneten
Stellung gezeigt ist.
Das Kühlmittel, in diesem Falle Wasser, wird, wie am besten aus Fig. 2A hervorgeht, der Düse 32 und somit zu dem Innern des Kühlrohres
14 um das Strangpreßprofil zu kühlen über zwei diametral angeordnete Rohre 44 zugeführt, deren Zuführenden in einem Aufnahmering
46 angeordnet sind. Fig. 3A zeigt den inneren Strömungsweg 48
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des Aufnahmeringes 46, wobei zu beobachten ist, daß das Wasser von dem Strömungsweg 38 in das Innere des Kühlrohres 14 sehr
dicht an der Seite der Preßmatrize des Schildes 10 eintritt.
In Fig. 2B und 3B, die das andere Ende des Kühlrohrs 14 betreffen,
ist eine zweite Düse 50 dargestellt, die dicht bei dem Eingangsende zu dem Kühlmittelbehälter 16 angeordnet ist, wie
am besten aus Fig. 1A zu sehen ist. Da diese Düsenanordnung
sehr ähnlich zu der Düsenanordnung 32 ausgebildet ist, wird auf eine Beschreibung der einzelnen Elemente verzichtet, die diese
Anordnung für die Düse 50 bilden. Es genügt, in Fig. 2B auf den Aufnahmering 52 und die Zuführleitungen 54 hinzuweisen, die das
Wasser zu der Düse 50 bringen, und auf die Einstellvorrichtung 56. Dieses Ende des Kühlrohres 14 wird von einer Halterung 57
getragen, die ein Teil des Kühlmittelbehälters 16 ist. Die Düse 50 hat drei Funktionen. Zum ersten verstärkt sie die Kühlung
der Düse 32. Des weiteren hindert sie das Wasser in dem Behälter daran, in das Kühlrohr 14 zurückzufließen. Es ist festzustellen,
daß das Kühlrohr 14 an seinem der Strangpreßmaschine zugekehrten
Ende offen ist und daß das Wasser im anderen Falle von dem Behälter durch das Kühlrohr zurückfließen und in Berührung mit dem
heißen Strangpreßwerkzeug kommen würde, beispielsweise der Preßmatrize und dem Behälter. Zum dritten wird die Düse 50 dazu eingesetzt,
das Kühlrohr von Wasser zu entleeren, wenn der mittlere Abschnitt des Kühlrohres geöffnet wird.
Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist die Gestaltung des mittleren Abschnittes des Kühlrohres 14, der ein schnelles
Entfernen eines gestauten Strangpreßprofils aus dem Kühlrohr 14 erlaubt. Fig. 2A und 2B und Fig. 3A und 3B zeigen dies wieder am
besten zusammen mit Fig. 4. Der mittlere Abschnitt 58 des Kühlrohres 14 besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen, genauer
einem Oberteil 60 und einem Unterteil 62. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Teile 60 und 62 an ihren Seiten mit Haltern 64
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versehen, welche drehbar auf einer gemeinsamen Achse an einem Halter 68 angebracht sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß
die beiden Teile 60 und 62 vollständig von ihren ein Strangpreßprofil umgebenden Positionen hinwegbewegt werden. Dies wird
weiter dadurch erleichtert, daß die Teile 60 und 62 miteinander mit einer Anzahl von Schwenkbolzen 70 auf ihren gegenüberliegenden
Seiten verbunden sind, die, wie in Fig. 3A und 3B gezeigt ist, drehbar an dem Bodenteil 62 angebracht sind und die in
ihrer Befestigungsstellung sich in Schlitze erstrecken, die in dem Oberteil 60 angebracht sind, wobei Muttern 74 vorgesehen
sind, um die Teile 60 und 62 miteinander auf beiden Seiten zu verbinden, wie aus Fig. 2A und 3A ersichtlich ist. Dichtleisten
67 vermindern Wasserverluste zwischen dem Oberteil 60 und dem Unterteil 62. Um die Teile 60 und 62 zu trennen, sind in einfacher
Weise nur die Muttern in einem Maß zu lösen, das ausreicht, um die Bolzen nach unten zu verschwenken.
In Fig. 3A und 3B ist als Teil des mittleren Abschnittes 58 des Kühlrohres 14 ein Kragenteil 61 gezeigt, das an jedem Ende des
mittleren Abschnittes 58 angeordnet ist. Diese Kragenteile sind ebenso zweiteilig ausgebildet ähnlich zu den Teilen 60 und 62,
an welchen sie angeschweißt sind. Sie sind mit entsprechenden Schwenkbolzen 70 versehen und dienen als Kupplungselemente zwischen
dem axial bewegbaren Bauteil 24 und den verschwenkbaren Teilen 60 und 62. Ein paar Handgriffe 76 sind sowohl an dem
Oberteil 60 und dem Unterteil 62 angebracht, um diese Teile aus ihrer Betriebsstellung in ihre Außerbetriebsteilung zu bewegen.
Mit Bezug auf Fig. 1A und 3B wird nun die Absperreinrichtung erläutert, die zwischen dem dem Wasserbehälter zugekehrten Ende
des Kühlrohres 14 und dem Wasserbehälter 16 angeordnet ist. Es muß anerkannt werden, daß normalerweise der Wasserspiegel in dem
Behälter 16 über der horizontalen Mittellinie des Kühlrohrs 14 gehalten wird, so daß, wenn es nicht verhindert wird, Wasser von
dem Behälter 16 in das Kühlrohr und dann weiter zu dem heißen Strangpreßwerkzeug während der normalen Arbeit der Strangpreß-
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maschine fließen würde. Dies würde ebenso in der Zeitspanne auftreten,
in welcher die Strangpreßmaschine außer Betrieb ist. Um den Verlust von Wasser aus dem Behälter auszuschließen, wenn die
Strangpreßmaschine nicht in Betrieb ist, ist eine Absperreinrichtung 78 zwischen dem Behälter 16 und dem Kühlrohr 14 vorgesehen.
Diese Absperreinrichtung enthält ein vertikal angeordnetes Teil 8o, das von ausreichender Abmessung ist, um den Durchmesser des
Zuführendes des Kühlrohres zu überragen und das auf der Seite des Kühlrohres eine Dichtungsscheibe 82 hat, die eine dichtende
Beziehung mit der Stützplatte 84 herstellt, die an der Halterung 57 des Kühlrohres 14 angebracht ist. Das Teil 80, das in Fig. 3B
in seiner Dichtungsposition dargestellt ist, wird durch eine Kolben-Zylinderanordnung 86, die in Fig. 1A gezeigt ist, abgesenkt
und angehoben.
Bezüglich der Ablegeeinrichtung 18 und ihre Verfahreinrichtung 20 wird auf die Fig. 1A, 1B und 5 Bezug genommen. Zunächst wird anhand
Fig. 1A und 1B festgestellt, daß die Länge der Ablegeeinrichtung 18 geringer als die zugehörige Länge des Behälters 16
ist, und zwar etwa um die Länge des Kühlrohres 14. Mit anderen Worten ist die Ablegevorrichtung so ausgelegt, daß sie in Richtung
fort von dem Kühlrohr über einen Weg bewegt werden kann, der ausreichend ist, um den innerhalb des Kühlrohres befindlichen
Teil des Strangpreßprofils zu dem Behälter 16 zu bewegen.
Fig. 5 zeigt, daß die Ablegeeinrichtung 18 mehrere Sätze von getrennt
angeordneten Armen 88 umfaßt. Jeder Satz von Armen 88 ist
für sich aus einem oberen Teil 90 und einem unteren Teil 9 2 gebildet. Der untere Teil ist auf einer Drehachse 94 angeordnet und
mittels Haltern an einer Kolben-Zylindereinheit 98 angeschlossen, die den unteren Teil 9 2 von dem oberen Teil 90 hinwegdreht, um
einem Strangpreßprofil zu erlauben, auf den Boden des Behälters 16 zu fallen. Wenn die Arme und insbesondere die Teile 92 davon
in der in Fig. 5 gezeigten Stellung koaxial zu dem Kühlrohr 14
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ausgerichtet sind, so ist das Strangpreßprofil unterhalb des
Wassers von der Zeit an gehalten, zu der es in das Schild 10 eintritt. Jede eventuell notwendige Ausrichtung der Teile 92
ebenso wie die Steuerung ihrer Bewegung wird durch einen einstellbaren, in Fig. 5 dargestellten Anschlagmechanismus 100
besorgt. Bis auf den unteren Teil der Sätze der Arme 88 der Ablegeeinrichtung 18 sind die übrigen Teile ihrer Konstruktion
außerhalb des Behälters 16 angeordnet und, was noch wichtiger ist, außerhalb des Wassers. Fig. 5 zeigt, daß die
Achse 94 und die Kolben-Zylindereinheit 98 von einem Träger 102 der Verfahreinrichtung 20 getragen werden. Dieser Träger
ist seinerseits von einer Anzahl frei drehbarer Räder 104 getragen, die auf Schienen 106 laufen und in geeigneter Weise
durch mehrere Führungseinrichtungen 108 gehalten sind. Wie in Fig. 1B dargestellt ist, werden die Verfahreinrichtung und damit
die Ablegeeinrichtung 18 zu und von dem Kühlrohr hinweg mittels einer Kolben-Zylindereinheit 110 verstellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1A und zu ihrem die Wasserversorgung
für die Düsen 32 und 50 darstellenden Teil sind Zuführleitungen 112 für jeden Kragen 46 für ihre zugehörigen Düsen gezeigt.
Diese Leitungen werden von getrennt gesteuerten Pumpen 114 gesteuert, die mit Motoren 116 ausgerüstet sind, die durch
Anlasseinrichtungen 118 gesteuert werden, welche ihrerseits von
einem Bedienungspult 12O gesteuert werden. Die Pumpen 114 empfangen
ihr Kühlmedium, beispielsweise Wasser, von Leitungen 122, welche zu dem Wasserbehälter 16 führen, so daß das Wassersystem
ein geschlossener Kreislauf ist, in welchem das Wasser von der Pumpe von dem Kühlrohr 14 zu dem Behälter 16 und folglich
zurück zu der Pumpe läuft. Bezüglich der unterschiedlichen Anforderungen an die Düsen 32 und 50 sind die Pumpe und der
Motor für die Düse 32 so ausgelegt, um einen größeren Wasserdruck zu liefern, als die Pumpe und der Motor für die Düse 50.
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Die Hauptfunktion der Düse 32 ist, das heiße Strangpreßprofil
schnell zu kühlen, sobald es die Preßmatrize verläßt, wozu sie erfindungsgemäß in dem Schild 10 dicht an der Preßmatrize
angeordnet ist. Um das geforderte Maß an Kühlung zu erhalten, muß das durch die Düse zugeführte Kühlmedium genügend intensiv und
von genügender Menge sein, um kontinuierlich den Dampf zu durchdringen, der erzeugt wird, wenn das heiße Strangpreßprofil
erstmals mit dem Wasser in Berührung kommt. Die Anforderungen an die Düse 50 sind nicht so hoch. Ihre Intensität und
ihre Menge müssen nur ausreichend sein, wenn die Strangpreßmaschine arbeitet, um eine zusätzliche Kühlung vorzunehmen und
das Wasser des Behälters 16 an einem Fließen in das Kühlrohr 14 zu hindern, wodurch das heiße Werkzeug vor dem Wasser des
Behälters geschützt wird; und in dem Fall, daß ein Strangpreßprofil gestaut ist, um das Wasser von dem Kühlrohr in den Behälter
abzuziehen.
Wenn das Wassersystem für das Kühlrohr 14 und den Wasserbehälter 16 arbeitet um Strangpreßprofile aufzunehmen, wird das
Strangpreßprofil einer Kühlung unterzogen, sobald es in das Schild eintritt, unmittelbar nachdem es die Preßmatrize verläßt.
Danach verbleibt es im Wasser und ist der Düse 50 unterworfen, bis es den Behälter 16 erreicht. Dies stellt die Optimierung
der Vorteile eines schnellen und gesteuerten Kühlens nach dem Strangpressen sicher. Dies wird in erster Linie durch
die Düse 32 verwirklicht aufgrund ihrer Anordnung, ihrer hohen Intensität und der Menge und ebenso durch die Düse 50, die
außerdem bewirkt, Wasser an einem Fließen aus dem Behälter 16 in das Kühlrohr 14 zu hindern, wodurch das Werkzeug geschützt
wird. Es ist anzuerkennen, daß während des Arbeitsvorganges der Strangpreßmaschine das Strangpreßprofil sich vollständig
im Wasser befindet, von der Zeit an, zu welcher es in das Schild 10 eintritt. Es verbleibt unter Wasser, bis es den
Behälter 16 verläßt.
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In dem Fall eines Auftretens eines in dem Kühlrohr 14 gestauten Strangpreßprofils, in welchem es weder möglich ist, die Absperreinrichtung
78 abzusenken, noch schnell das Wasser aus dem Kühlrohr zu entfernen, um ein Auslaufen des Wassers von dem Behälter
in das Rohr zu verhindern, welches aufgrund der Differenz in der Höhe des Wasserspiegels in dem Behälter andernfalls geschehen
würde, wird die erste Düse 32 abgeschaltet, während die zweite Düse 50 weiter arbeitet. Die Konstruktion, die Anordnung, der
Druck und die Menge des aus der Düse 50 austretenden Wassers ist so ausgelegt, um sowohl das Wasser aus dem Kühlrohr 14 zu entfernen
und es in den Behälter 16 zu fördern und um gleichzeitig das Fließen des Wassers des Behälters in das Kühlrohr zu verhindern.
Wenn auf diese Weise das Kühlrohr von Wasser entleert ist, was sehr schnell durchgeführt werden kann, können der mittlere Abschnitt
58 des Kühlrohres schnell getrennt und der freigelegte Teil des Strangpreßprofils schnell entfernt werden, was ein Zerschneiden
des Strangpreßprofils in einen oder mehrere Abschnitte erfordern kann.
Wenn die Strangpreßmaschine nicht arbeitet und es gewünscht wird, kein Wasser aus dem Behälter 16 durch Ablaufen in das Kühlrohr
zu verlieren, wird die Absperreinrichtung 78 abgesenkt, um das Wasser gegen ein Fließen aus dem Behälter in das Rohr abzudichten.
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Claims (14)
- DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 2911Anmelder: Stuttgart, den 06.09.1979Wean United Inc. ° "61/7aFort Duquesne Boulevard 'Pittsburgh, Pennsylvania 15222, USAPatent- und SchutzansprücheM.j Vorrichtung zum Kühlen eines heißen Strangpreßprofils nach dem Strangpreßvorgang, die ein das mittels einer Preßmatrize einer Strangpreßmaschine erzeugte Strangpreßprofil aufnehmendes Kühlrohr enthält, das die Strangpreßmaschine mit einem Kühlmittelbehälter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (14) mit einem Anschluß (22, 44) zum möglichst direkten Anschließen an die Preßmatrize der Strangpreßmaschine und mit einer Zuführeinrichtung (32, 46) für das Kühlmittel versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (32, 46) für das Kühlmittel im Bereich des der Preßmatrize zugekehrten Endes des Kühlrohres (14) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zuführeinrichtung (50, 52) für Kühlmittel im Bereich des dem Kühlmittelbehälter (16) zugeordneten Endes des Kühlrohres (14) vorgesehen ist.030013/0772
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der an eine Druckquelle (114, 116) angeschlossenen zweiten Zuführeinrichtung (50, 52) in Richtung zu dem Kühlmittelbehälter (16) gerichtet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, ebenfalls an eine Druckquelle (114, 116) angeschlossene Zuführeinrichtung (32, 46) unabhängig von der zweiten Zuführeinrichtung (50, 52) abschaltbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste und/oder die zweite Zuführeinrichtung (32, 46; 50, 52) eine Mengenbegrenzungseinrichtung (30, 38, 40, 42, 61; 56) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlrohr (14) und dem Kühlmittelbehälter (16) eine Absperreinrichtung (78) vorhanden ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (14) wenigstens in dem Bereich (58) zwischen den beiden Zuführeinrichtungen (32, 46; 50, 52) zum Freilegen des Innenraums aus voneinander lösbaren Teilen (60, 62) zusammengesetzt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (14) in dem Bereich (58) zwischen den Zuführeinrichtungen (32, 46; 50, 52) aus halbschalenartigen Teilstücken (60, 62) besteht, die mit lösbaren Verbindungselementen (70, 74) verbunden und auf voneinander wegschwenkbar gelagerten Armen (64) angeordnet sind.030013/0772
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbehälter (16) mit einer die Strangpreßprofile aufnehmenden Ablegeeinrichtung (18) versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung (18) mit einer Verfahreinrichtung (20) in Längsrichtung des zugeführten Strangpreßprofils innerhalb des Kühlmittelbehälters (16) verfahrbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (20) der Ablegeeinrichtung (18) außerhalb des Kühlmittelbehälters (16) angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung (18) aus das Strangpreßprofil (E) zwischen sich aufnehmenden Oberteilen und Unterteilen besteht, die mittels Armen (90, 92) an der Verfahreinrichtung (20) angebracht sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen der Strangpreßprofile (E) für die die Unterteile der Ablegeeinrichtung aufnehmenden Arme (92) eine Verschwenkeinrichtung (98) vorgesehen ist.030013/07 7 2
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