DE2730554C2 - Bohreinrichtung für Umkehrspülung - Google Patents
Bohreinrichtung für UmkehrspülungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohreinrichtung für Umkehrspülung, aus einer rohrartigen Drehstange,
einem rohrartigen Bohrgestänge, einem zwischen der Drehstange und dem Bohrgestänge lösbar angeordneten
Hauptventil, das zur Verhinderung eines Entleerens der Spülungsableitung während des Anbringens eines
neuen Bohrgestängeabschnitts verschließbar ist, sowie einem dem Hauptventil zugeordneten Zusatzventil zum
Ablassen von Luft aus dem Bohrgestänge und zur Verhinderung einer Luftblasenbildung in dessen Innerem.
Bekanntlich ist es bei Bohrvorgängen häufig notwendig, eine Umkehrspülung durchzuführen, damit der
durch das Bohr- oder Schneidwerkzeug erzeugte Schlamm bzw. die Flüssigkeit über das Innere des
Bohrgestänges geleitet wird. Dieser Vorgang beruht darauf, die Bohrung oder den Schacht bis zur Höhe des
Bodens mit Wasser gefüllt zu haben. Das Wasser wiederum steht mit einem Vorratsbehälter in Verbindung,
von dem aus der Schacht oder die Bohrung mit durch Einsickern entweichendem Wasser versorgt und
in dem das Wasser oder der Schlamm gesammelt wird, die über ein Leitungssystem aus der Bohrung abgeleitet
werden.
Das Leitungssystem besitzt eine Drehstange, und trägt an seinem unteren Ende das Bohrwerkzeug,
ίο während am oberen Ende ein sich drehendes Rohr
angeordnet ist, das mit einer Saugpumpe in Verbindung steht, die Schlamm bzw. Flüssigkeit zu einem Behälter
absaugt, so daß während des Bohrens ein geschlossenes Leitungssystem gebildet wird.
i: Außerdem ist eine Einrichtung bekannt, bei der Luft
eingeleitet wird, die zu einem Bereich nahe dessen unterem Ende gelangt und in das Innere des
Bohrgestänges eingeleitet wird, wobei die Luft und der Schlamm emulgieren, sich die Dichte verringert und die
Anstiegsgeschwindigkeit zunimmt, so daß es in bestimmten Fällen notwendig ist, die Ansaugpumpe zu
benutzen.
Wenn bei diesen bekannten Ausführungsformen zur Erreichung einer bestimmten Tiefe der Boden mit einem
Bohrgestänge durchbohrt ist, wird dieses von der Drehstange gelöst, und es wird ein neues Bohrgestänge
zwischen dem vorherigen und der Drehstange angeordnet,
festgelegt und in Bohrzustand gebracht. Nach diesem Vorgang ist die Drehstange von Wasser und
Schlamm entleert und es müssen verschiedene Einrichtungen zum Füllen der Ansaugpumpe vorgesehen
werden, so daß ein Zeitverlust entsteht, da in der Praxis ein Luftaustritt über die Anschlüsse des Gestänges
auftreten kann, was zu Schwierigkeiten wegen der sich ergebenden Wartezeit führt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der eingangs erwähnten Art (US-PS 38 436) ist am oberen
Ende des Hauptventilkörpers ein Ventil-Sitzring fest angeordnet, der mit einem Ventii-.eüer zwecks Öffnens
und Schließens der Spülungsableitung zusammenwirkt. Der Ventilteller ist dabei zentral in dem die Spülungsableitung
bildenden Rohrinnern des Ventilkörpers angeordnet und über eine Art Ventilstange in einem
rohrartigen Halterungsteil axial verschiebbar angeordnet. Im Ventil-Sitzring ist wenigstens ein als Zusatzventil
anzusehendes Rückschlagventil mit einem Einlaßkanal vorgesehen, das im wesentlichen als einfaches
Kugelventil ausgebildet ist und einen ringförmigen Raum des Hauptventiles mit dem über dem Hauptventil
befindlichen freien Leitungsraum verbindet. Hierbei ist das Hauptventil äußerst kompliziert aufgebaut, wobei
außerdem die im Zentrum des inneren Rohrleitungsteiles vom Hauptventil angeordneten festen und beweglichen
Ventilteile stets voll dem durchfließenden Schlamm ausgesetzt sind und dadurch nicht nur einem
erhöhten Verschleiß unterliegen, sondern auch den Strömungswiderstand in der Spülungsableitung beträchtlich
erhöhen. In ähnlicher Weise -ist auch das Hauptventil bei der aus US-PS 39 65 980 bekannten
Ausführungsform ausgebildet.
Es sind ferner Bohreinrichtungen bekannt (US-Patentschriften 37 03 213 und 32 92 718), bei denen Ventile
mit elastisch verformbarem Verschlußrohr vorgesehen sind, das mit Hilfe eines einzuleitenden Gases
verschlossen werden kann. Schwierigkeiten bereiten hier u. a. nicht vorgesehene Entlüftungsmöglichkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bohreinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die es ermöglicht, auf konstruktiv äußerst
einfache und zuverlässige Weise beim Bohrgestängewechsel
oder bei der Anordnung eines neuen Bohrgestängeabschnittes die für die Umkehrspülung erforderliche
Pumpe weiter in Arbeitsstellung zu hal.en, dabei jedoch die Luft aus dem neuen Bohrgestängeabschnitt
auslassen zu kcnneu.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Ventilkörper des Hauptventils ein die axiale
Fortsetzung der "Spülungsableitung bildendes, elastisches
Vcrschlußrohr angeordnet ist, das mit dem Ventiikörper zv,ei Kammern bildet, die je an eine
Strömungsmittelleitung angeschlossen und derart mit dem Strömungsmittel beaufschlagbar sind, daß das
Verschlußrohr bis zum Verschließen der Spülungsableitung elastisch verformbar ist, und daß das Zusatzventil
den axialen Spülungskanal des Bohrgestänges mit dessen Außenseite über eine Luftauslaßleitung verbindet,
die durch einen Kolben steuerbar ist, der in einem mit den Kammern des Hauptventils in Verbindung
stehenden Zylinder des Zusatzventils verschiebbar angeordnet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführur-jsform
werden die Betriebsfunktionen von Hauptventil und Zusatzventil in äußerst günstiger Weise miteinander
kombiniert, indem mit Hilfe des Strömungsmittels, das das Schließen und Öffnen des Hauptventiles (über das
elastische Verschlußrohr) bewirkt, auch gleichzeitig das öffnen und Schließen des Zusatzventiles zum Entlüften
des Bohrgestänges gesteuert wird. Hierbei bleibt die für die Umkehrspülung erforderliche Pumpe weiter in
Arbeitsstellung, und eine Entleerung von Pumpe und Spülungsableitung wird vermieden.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-l durch
die Drehstange in geöffneter Stellung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig.1;
Fig.3 eine,, Längsschnitt durch die Drehstange entlang der Linie 1I1-III in Fig.4, in geschlossener
Stellung;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in F ig. 3;
Fig.5 und 6 Detail-Schnittansichten für die Anordnung
des Zusatzventiis für den Luftdu/chgang und die
Unterbrechung des Luftdurchgangs.
Zwischen der Drehstange 2 bzw. der Mitnehmerstange der Bohrvorrichtung und dem benachbarten
Bohrgestänge 3 ist koaxia? ein Hauptventilkörper 1 angeordnet, der mittels Schrauben 9 befestigt ist. Der
Ventilkörper 11 besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen, die durch querverlaufende Schrauben 10
verbunden sind. Im Inneren des Ventilkörpers 1 befindet sich ein elastisches Verschlußrohr 6, das in Längsrichtung
durch die Verbindung der halbzylindrischen Teile des Venliiicorpcrs ί jiid in Querrichtung an seinen
Enden durch HalteschraiiNn 7 festgeklemmt ist. Das elastische Rohr 6 bildet rni:. ι Druhstanw 7 up.ü :te,n
liohrgestänge 3 eine fortlaufende Leitung. Das Hoh.v 6
biii-'.-t sufien eine Kammer 5 für Luft oder andere
geeignete Strömungsmittel, die an zwei oder mehr Lciiuiigen 4 angeschlossen ist, die die Drehstanüc
durchqueren und von Luflkanälen 8 unabhängig sind, die zum Bohrmeißel führen, so daß unter normalen
lu Bedingungen in der offenen Stellung des Rohrs 6 (F i g. 1
und 2) die Umwälzung von Schlamm möglich ist, während bei Einleiten von Luft oder einem anderen
Strömungsmittel in die Kammer 5 das Rohr δ verschlossen wird (Fig.3 und 4), so daß das Gestänge
is ausgewechselt und an dem Turmseil wieder angebracht
werden kann, ohne daß die Einrichtung von Wasser oder Schlamm entleert wird, wobei der Arbeitsvorgang
später erläutert wird.
In einem unteren Bereich des Ventilkörpers 1 ist ein Zusatzventil (F i g. 5 und 6) angeordnet, dessen Zylinder
19 mittels einer Leitung 11 mit der Schließkammer 5 des Hauptventils verbunden ist. In dem Zj-iinder 19 ist ein
Kolben 12 verschiebbar angeordnet, der einen Kopf zum Verschließen der Leitung 11 aufweist, der mit einer
entsprechenden Dichtung versehen ist. Der Kolben hat auch eine Ringnut 20, die mit einer Luftauslaßleilung 14
verbundeii ist. Der Kolben 12 ist der Kraft einer Feder
13 ausgesetzt, die im Ruhezustand das Verschließen der Leitung 11 und das öffnen der Luftauslaßleitung 14
jn bewirkt, wie Fig.5 zeigt. Die Luftauslaßleitung 14 ist
mit einer Kammer 21 verbunden, in der ein Kugelventil 16 angeordnet ist, das durch eine Feder 17 gegen seinen
Ventilsitz gedruckt wird, und die durch eine Lufteinlaßöffnung 15 mit dem Bohrgestänge 3 verbunden ist. ·
)5 Bei der Beendigung der Drehung des Bohrsystems
zum Auswechseln oder zur Anordnung eines neuen Bohrgestänges 3 wird Luft über die Leitungen 4 bis zur
Verschlußkammer 5 eingeleitet, so daß das elastische Rohr 6, da die Luft in den beiden Kammerhälften
eintritt, durch Verformung des elastischen Rohrs 6 geschlossen wird und das Auslaßventil öffnet, um die
Luft des neuen Gestänges austreten zu lassen.
Sobald das neue Gestänge angeschlossen ist, wird es in die Bohrung eingeführt, und der hydrostatische Druck
läßt die Luft über das Ventil 16 austreten.
Im eingetauchten Zustand und in der Bohrsteüung
läßt man die Luft oder das Strömungsmittel in der Verschlußkammer 5 entweichen, so daß das elastische
Rohr 4 wieder seine Ruhestellung einnimmt. Gleichzeitig mit dem Fehlen des Druckes über dem Kolben 12
hebt sich dieser aufgrund des Gegendruckes der Feder t3, so daß sich gleichzeitig die Auslaßöffnung schließt
und die Bohrsäule in diesem Moment ohne Luft ist, die Pumpe gefüllt ist und die Maschine zum Bohren bereit
ist, ohne daß es notwendig ist, andere Hilfseinrichtungen zum Füllen der Pumpe zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bohreinrichtung für Umkehrspülung, aus einer rohrartigen Drehstange, einem rohrartigen Bohrgestänge,
einem zwischen der Drehstange und dem Bohrgestänge lösbar angeordnetem Hauptventil,
das zur Verhinderung eines Entleerens der Spülungsableitung während des Anbringens eines neuen
Bohrgestängeabschnittes verschließbar ist, sowie einem dem Hauptventil zugeordneten Zusatzventil
zum Ablassen von Luft aus dem Bohrgestänge und zur Verhinderung einer Luftblasenbildung in dessen
Innerem, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Ventilkörper (1) des Hauptventils ein die axiale
Fortsetzung der Spülungsableitung bildendes, elastisches Verschlußrohr (6) angeordnet ist, das mit dem
Ventilkörper (1) zwei Kammern (5) bildet, die je eine
Strömungsmittelleitung (4) angeschlossen und derart mit dem Strömungsmittel beaufschlagbar sind, daß
das Verscnlußrohr (6) bis zum Verschließen der Spüiungsabieitung elastisch verformbar ist, und daß
das Zusatzventil den axialen Spülungskanal des Bohrgestänges (3) mit dessen Außenseite über eine
Luftauslaßleitung (14) verbindet, die durch einen Kolben (12) steuerbar ist, der in einem mit den
Kammern (5) des Hauptventils in Verbindung stehenden Zylinder (19) des Zusatzventils verschiebbar
angeordnet ist.
2. Bohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzventil im unteren
Bereich de· Hauptventilkörpers (1) angeordnet und so ausgebildet ist, daß das Strömungsmittel bei
seinem Einleiten in die Hauptventilkammer (5) im Sinne eines öffnens des Zusatzventil den Kolben
(12) beaufschlagt, wobei der neu angebrachte Bohrgestängeabschnitt entlüftbar ist und das Zusatzventil
wieder schließt, wenn das Hauptventil geöffnet wird.
3. Bohreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des
Zusatzventils durch eine Feder (13) vorgespannt ist und eine mit der Luftauslaßleitung (14) verbindb?re
Ringnut (20) aufweist, wobei die Luftauslaßleitung (14) über eine ein Kugelventil (16) enthaltende
Kammer (21) sowie über eine Lufteinlaßöffnung (15) mit dem Innern des Bohrgestänges (3) in Verbindung
steht.
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