DE1955015C2 - Mehrfachhydrozyklon - Google Patents

Mehrfachhydrozyklon

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DE1955015C2
DE1955015C2 DE1955015A DE1955015A DE1955015C2 DE 1955015 C2 DE1955015 C2 DE 1955015C2 DE 1955015 A DE1955015 A DE 1955015A DE 1955015 A DE1955015 A DE 1955015A DE 1955015 C2 DE1955015 C2 DE 1955015C2
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    • C10J3/76Water jackets; Steam boiler-jackets

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfachhydrozyklon nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Mehrfachhydrozyklon ist aus der gattungsbildenden SE-PS 1 81 191 bekannt. Dort sind die konisehen Wirbelkammern horizontal angeordnet und verjüngen sich zum Ende für die schwerere Komponente, wobei die zugeordneten Auslässe radial In einen zentralen Kessel münden, welcher eine den Wirbelkammern gemeinsame Austragskammer für die schwerere Komponente bildet. Ein Gehäuse von ringförmigem Querschnitt umgibt die gegenüberliegenden Auslässe für die leichtere Komponente und Ist konzentrisch zu der Austragskammer für die scheretre Komponente angeordnet. Das aufzutrennende Medium wird den Elnsprttzelnlässeri der verschledenen Wirbeikammern drxiurch zugeführt, daß jede Wirbelkammer mit einem komplizierten Rohrsystem verbunden Ist; oder dies geschieht in der Welse, daß die Wirbelkammern in ein Gehäuse oder Behälter eingeschlossen sind, welches bzw. welcher den ganzen Raum zwischen den Auslässen für die leichtere und die schwerere Komponente ausfüllt und somit eine allen Wirbelkammern gemeinsame Einspritzkammer bildet.
Dieser bekannte Mehrfachhydroyzyklon ist Insofern nachteilig, als die Auslässe für die schwerere Komponente sich höchst unzugänglich Im Zentrum des Mehrfachhydrozyklons befinden. Die Auslässe für die schwerere Komponente können weder während des Betriebes beobachtet noch können sie ohne lange Betriebsunterbrechungen gereinigt werden. In einem solchen M eh rf achhydrozyklon kann ein großer Teil des aufzutrennenden Mediums unverändert durch den Mehrfachhydroyklon hindurchströmen, falls eine Anzahl von Auslässen für die schwerere Komponente verstopft Ist. Hierbei wird der Fehler möglicherweise erst dann bemerkt, wenn sich am
Endprodukt Beanstandungen ergeben.
Es Ist demnach die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen wartungsfreundlichen Mehrfachhydrozyklon vorzusehen, bei dem es ohne Schwierigkelten möglich wird zu entscheiden, ob und Insbesondere wo ein Verstopfen eines Auslasses für die schwerere Komponente während des Betriebs eingetreten Ist. Auch soll eine einmal eingetretene Verstopfung ohne weiteres beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erii.rJungsgemSfi durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Es wird hierdurch möglich, eine Änderung des Ausströmens der schwereren Komponente sofort wahrzunehmen und zu lokalisieren und die Ursache ohne großen Wartungsaufwanu beseitigen.
Die DE-AS 12 81397 zeigt eine gatiungshcffice abscheidevorrichtung, bestehend aus einem Hauptzyklon und einem axial sich anschließendem Hllfszyklon zur Erzielung eines optimalen Trennungsergebnisses. Die Verunreinigungen strömen zum unteren Ende des Hllfszyklonsan· durcb eine öffnung ausgetragen zu werden und In einen Raum mit durchsichtiger Wand zu gelangen, von wo sie durch eine weitere öffnung entfernt werden. Die visuelle Beobachtung der Verunreinigungen in dem durchsichtigen Raum ermöglicht die Regelung der Zuflußmenge des dem Hilfszyklon zugeführten Verdünnungswassers. Die durchsichtige Wand ermöglicht also eine Einstellung bzw. Regelung des Auftrennvorgangs auf ein bestmögliches Ergebnis, sie dient jedoch nicht zur Lokalisierung und Beseitigung einer eventuell beobachteten Verstopfung.
Die CH-PS 248 063 zeigt einen Zyklon-Stauhischeider mit einem Abscheidezylinder aus Glas, wobei dieser Werkstoff zu einem vollkommen anderen Zweck eingesetzt wird, nämlich zur Verringerung des Reibungskoeffizienten. Von daher kann es nicht nahegelegt sein, in einem Mehrfachhydrozyklon zu einem anderen Zweck und an einer anderen Stelle ein durchsichtiges Material zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Flg. 1 eine Seltenansicht eines Mehrfachhydrozyklons gemäß Erfindung;
Fig.2 eine Hälfte des Mehrfachhydrozyklons, von oben gesehen, wobei die Abdeckung abgenommen Ist;
FI g. 3 einen Teil des Mehrfachhydrozyklons gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II1-III In Flg. 1;
FI g. 4 und 5 je eine Modifikation der FI g. 3; FI g. 6 eine Abänderung der Anordnung nach F i g. 3;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie VII-VII In Flg. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs Linie VIlI-VIH nach Flg. 2;
Fig.9 eine zusätzliche Ausführungsform für einen Mehrfachhyd'.oyzklon nach Fig. 1;
Flg. 10 eine Schnittansicht längs Linie X-X nach Fig. 1;
Fig. 11 eine Einzelheit aus einem Abschnitt XI in Flg. 10 In vergrößertem Ma3stab;
Fig. 12 einen Vertikalschnitt eines Teiles einer weiteren Ausführu.jgsform eines Mehrfachhydrozyklons;
Fig. 13 einen Horizontalschnitt eines Teiles einer anderen AusfOhrungsform des Mehrfachhydrozyklons gemäß Erfindung.
Der in FI g. 1 und 2 gezeigte Mehrfachhydrozyklon umfaßt einen zentralen Kessel 1 mit einem Auslaß 2 sowie eine obere Abdeckung 3, eine Einspritzkammer 4 mit einem Einlaß 5 für die aufzutrennende Suspension und Austragsieltungen 6 für die schwerere Komponente. Diese Austragsieltungen sind um den zentralen Kessel 1 verteilt und stehen mit einer Sammelleitung 7 mit einem Auslaß 8 für die schwerere Komponente In Verbindung. Um den zentralen Kessel sind Gruppen 9 von übereinander angeordneten Wirbelkammern 10 verteilt. Die Wirbelkammern, welche horizontal angeordnet sind, erstrekken sich radial In den zentuJen Kessel hinein, und zwar mit ihren Auslassen !I fo>- die leichtere Komponente, In der Einspritzkammer 4 sind die Elnspritzeinlasse i2 der Wirbelkammern 10 angeordnet. Iftnerhsiti jette. Gruppe 9 irjcreckt sicii jede Wirbelkammer mit ihrem Ausiaß 12 für «:e ,cbwerere Komponente derart in die Leitung 6, daß der Auslaß 13 gegen einen Verschluß 14 in der Leitung gerichtet ist. Der Verschluß 14 ist mit einem transparenten Abschnitt 14a versehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Zwischen den Verschlüssen 14, welche übereinander angeordnet sind, können Wehre IS angeordnet sein und in der Verbindung zwischen der Leitung 6 und dem Sammelauslaß 7 kann eine Strömungsmessetvorrichtung 16 in der Form eines Meßflansches vorgesehen sein.
Der Mehrfachhydrozyklon arbeitet auf folgende Weise, wenn er mit einer Suspension gefüllt ist; Die Suspension wird unter Druck durch den Einlaß 5 angefördert und über die Einspritzkammer 4 und die Einspritzeinlässe 12 in die verschiedenen Wirbelkammern 10 verteilt. Dort wird die Suspension in eine leichtere Komponente, welche durch den Auslaß 11 und den Ke«el 1 strömt und den Mehrfachhydrozyklon durch einen A.uslaß 2 verläßt, und in eine schwerere Komponente autgetrennt, die durch den Auslaß 13, die Leitungen 6, die Strömungsmeßvorrichtung 16 und den Sammelauslaß 7 strömt und die Anordnung durch den Bodenauslaß 8 verläßt. Durch den transparenten Abschnitt 14a in dem Verschluß 14 kann die schwerere Komponente in dem Auslaß 13 überwacht werden. Die ausströmende schwerere Komponente aus jeder Gruppe 9 von Wirbelkammer) kann mit der Meßvorrichtung 16 kontrolliert werden. Die Auslässe 2 und 8 können beide direkt mit der Saugseite einer nicht dargestellten Pumpe verbunden sein, welche die schwerere bzw. leichtere Komponente abfördert.
In Flg. 3 ist gezeigt, wie der Auslaß 13 für die schwerere Komponente in die Leitung 6 eingeführt wird. In der Leitung 6 ist ein Verschluß 14 vorgesehen, welcher einen transpartenten Abschnitt 14a aufweist. Zwischen den Verschlüssen 14, welche übereinander angeordnet sind, sind Wehre 15 vorgesehen. Der Abschnitt 14a Ist mit einer Aufprallplatte 18 versehen, welche In Richtung auf den Auslaß für die schwerere Komponente gerichtet ist und gegen den Mittelpunkt des Auslasses zu konisch vergrößert ist. Die Aufprallplatte kann auch flach sein, wie dies in Flg. S gezeigt 1st. Die an sich bekannte Wirkung dieser Kammer ist dennoch erzielbar, d. h., daß der gegen die Aufprallplatte gerichtete Strom in alle radiale Richtungen verteilt wird, was als Ergebnis mit sich bringt, daß die Breite des Stromes In beträchtlichem Maß
so vergrößert wird. Hierbei Ist das Risiko eines Verstopfens dieses Auslasses ohne die Gefahr eines Wiederelnsaugens der schwereren Komponente In die Wirbelkammer herabgesetzt. In Fig. 4 und 5 sind Austragsieltungen 6u und 6b gezeigt, welche eine Form haben, die die Aufpraliplatten 18a bzw. 186 umfaßt. Diese Austragsleitungen sind vollständig aus einem transparenten Material hergestellt. Natürlich ist es auch möglich, lediglich Teile der Austragsieltungen aus einem transparenten Material herzustellen. In Fig. 6 1st eine andere Ausführungsform einer Varbindung zwischen den-. Auslaß 13 für die schwerere Komponente und die Austragsleltung 6 gezeigt. Auswärts von dem Auslaß ist eine Äustragskammer 17 von bekannter Form mit einem Verschluß 14i> mit einer Aufprallplatte 18 vorgesehen. Der Auslaß aus der Austragskammcr führt über ein Teil eines Rohres 20 aus trtiraj/arcntem Mui-srial zu der Austragsleli 'nr 6. Hierdurch kann eine Unterbrechung des Stromes ac dem Auslaß entdeckt werde:) und der Auslaß 13 kann
gereinigt werden, wenn der Verschluß Ub entfernt worden Ist.
Die Wirbelkammern 10, welche entsprechend Flg. 1 und 2 horizontal und radial gegen die Mittelachse des zentralen Kessels gerichtet sind, können auch eine unter- s schledllche Richtung einnehmen, beispielsweise aufwärts geneigt nach Flg. 7 oder tangential zum Kessel gemäß Flg. 8. Selbstverständlich ist auch eine Kombination dieser Richtungen möglich. Eine Anordnung nach Flg. 7 ergibt eine verringerte Breite, jedoch eine vergrößerte to Höhe des Mehrfachhydrozyklons und kann vorzuziehen sein, wenn die Bodenflache begrenzt Ist. Bei dieser Ausfuhrungsform Ist es zweckmäßiger, den Auslaß 13 mit den Austragsleltungen 6 gemäß Flg. 6 zu verbinden, wobei diese Anordnung unabhängig von den Richtungen is dieser Einheiten ist. Jedoch bringt diese Anordnung nach Flg. 8 eine Turbulenz In dem zentralen Kessel mit sich.
Wenn die Suspension relativ große Mengen an Gas In gelöstem oder freiem Zustand enthält, Ist es oft wünschenswert, das (jas während des Trennvorganges zu entfernen. Der Mehrfachhydroyzyklon gemäß Fig. I Ist für diesen Zweck mit der nachfolgend beschriebenen Einrichtung versehen.
Eine Vakuumpumpe 21 ist mit den oberen Teilen des zentralen Kessels und jeder Austragsleltung 6 mit Hilfe eines Rohrsystems 22 verbunden. Die Auslässe 2 und 8 für die leichtere und die schwerere Komponente sind mit zwei Rohren 23 bzw. 24 verbunden, welche zu Flüssigkeitsbehältern 25 bzw. 26 führen, die dem Atmosphärendruck ausgesetzt sind und jeweils einen Überlauf 27 bzw. 28 aufweisen. Die Rohre 23 und 24 haben eine solche Länge, daß aufgrund des Unterdruckes, welcher mit Hilfe der Vakuumpumpe aufrechterhalten wird, das Flüssigkeitsniveau In dem Mehrfachhydroyzklon unter dem Niveau der untersten Wirbelkammern gehalten wird.
Im Betrieb in der beschriebenen Welse wird die leichtere Komponente unter gleichzeitigem Druckabfall aus den Auslässen 11 In den freien Raum in dem zentralen Kessel strömen. In dem Kessel 1 wird das Medium dann unter gleichzeitiger Expansion zersprüht und gibt das Gas frei, welches mit Hilfe des Rohrsystems 22 abgesaugt wird. In den vertikalen Leitungen 6 wird die schwerere Komponente einem ähnlichen Entgasungsverfahren unterworfen. Um das Entgasungsverfahren in dem zentralen Kessel 1 zu erleichtern, ist dieser Kessel In an sich bekannter Welse mit Zwischenwänden 29 und 30 versehen, gegen welche die leichtere Komponente wiederholt fällt und in dünnen Schichten ausgesprügt wird. In dem gezeigten Beispiel weisen diese Trennwände abwechselnd Öffnungen am Umfang und Im Zentrum auf.
Andere übliche Alternativen solcher Trennwandsysteme, welche möglicherweise drehbare Sprühscheiben einschließließen, können auch verwendet werden.
Eine geneigte Anordnung des Auslasses 11 für die leichtere Komponente entsprechend Fig. 7 und/oder 8 kann ebenfalls dazu beitragen, die Verweildauer der durch den Kessel fallenden leichteren Komponente zu verlängern, d. h. die verfügbare Zeit zum Entgasen. Die Wirbelkammern brauchen nicht in derselben Weise geneigt zu sein, da die Auslässe innerhalb des Kessels in die gewünschte Richtung gebogen werden können.
Bei diesen Ausführungsformen muß die gesamte Vorrichtung auf einem hohen Niveau oberhalb der Behälter 25 und 26 angeordnet sein. Dies kann manchmal ein Nachteil sein, der mit einer Entgasungsanordnung entsprechend F i g. 9 beseitigt werden kann. Der zentrale Kessel 1 für die leichtere Komponente steht hler mit einem zweiten darüberllegenden Entgasungskessel 31 über den Auslaß 2 In Verbindung, welcher In der Abdekkung 3 vorgesehen Ist und in ein Rohr 31 mündet. Der Entgasungskessel 31 weist einen Bodenauslaß la auf, der mit dem Rohr 23, dem Behälter 25 und dem Überlauf 27 (Flg. 1) In Verbindung steht, wobei der Entgasungskessel 31 mit der Vakuumpumpe 21 über das Rohrsystem 22 in Verbindung steht. Die Leitungen 6 für die schwerere Komponente stehen nicht mit der Vakuumpumpe in Verbindung.
In diesem Fall arbeitet die Vorrichtung In der welter oben beschriebenen Welse, jedoch mit der Ausnahme, daß das Medium aus dem zentralen Kessel 1 unter dem Einfluß des Druckes In diesem Kessel und dem Unterdruck in dem Entgasungkessel mit Hilfe des Rohres 32 unter Druckabfall In den Entgasungskessel 31 geführt wird, wo es entgast wird, während es durch diesen Kessel fällt. In welchem die kaskadenförmlgen Zwischenwände Ti und JO statt In dem zentralen Kessel i (Fig. i) angeordnet sind. Bei dieser Anordnung kann die Auftrenneinheit auf einem beliebigen Niveau unter der Entgasungseinheit angeordnet sein, wenn lediglich die Tatsache berücksichtigt wird, daß der Druck In dem zentralen Kessel und In anderen Teilen des Mehrfachhydrozyklons höher Ist, je tiefer das Niveau gewählt wird. Der Zuführdruck für die Suspension muß dann entsprechend gewählt werden.
Eine andere Entgasungsanordnung zum Betreiben des Mehrfachhydrozyklons, wenn er In der beschriebenen Welse mit einer Suspension gefüllt Ist. ist In Flg. 10 und 11 gezeigt, wo das Gas aus dem flüsslgkeltsfrelen Gaskern jeder Wirbelkammer mit Hilfe einer Saugleitung 33 abgesaugt wird, die In den Auslaß H ragt. In jeder Gruppe der übereinander angeordneter. Wirbelkammern sind diese Sauglelturtgsa mit e'^er gemeinsamen Leitung 34 In dem zentralen Kessel verbunden, die mit der Vakuumpumpe 21 verbunden Ist, weiche In dieser Figur nicht gezeigt Ist. Die Saugleitungen 33 sind in dem Auslaß U mit Hilfe einer Führung 35 (Fig. 11) zentriert.
Der In Flg. 12 gezeigte Mehrfachhydrozyklon umfaßt eine Anzahl von Wirbelkammern 10, welche so angeordnet sind, daß ihr Einspritzeinlaß 12 außerhalb angeordnet ist und der Auslaß 11 für die leichtere Komponente sich in einen Kessel 1 erstreckt. Die schwerere Komponente strömt aus dem Austeß 13 und wird In einem Raum zwischen zwei koaxialen Mänteln 41 und 42 gesammelt. Außerhalb des Auslasses 13 Ist eine Öffnung vorgesehen, welche mehreren Wl^beikammem gemeinsam !<·ί und mit Hilfe eines Verschlusses 43a, mit einem transparenten Abschnitt 44 verschlossen !st, durch welcher mehrere Auslässe 13 beobachtet werden können. Der transpartente Abschnitt ist auswärts eines jeden Auslasses 13 mit Aufprallplatten 45 versehen. Um den Strom der schwereren Komponente abzulenken und die Lage der Wirbelkammer 10 zu fixieren, sind Vorrichtungen 46 in Form von Rohrstutzen vorgesehen, die an Schultern an den Wirbelkammern 10 angreifen, wobei die schwerere Komponente durch Öffnungen 47 ausströmt.
Der Mehrfachhydrozyklon gemäß Fig. 13 ist in einer ähnlichen Weise ausgebildet. Er umfaßt eine Anzahl von Wirbelkammern 10, deren Einspritzeinlaß 12 und Auslaß 11 für die leichtere Komponente dem Kessel 1 zugewandt sind. Der Auslaß 11 der Wirbelkammer erstreckt sich In den Kessel I. Der Auslaß 13 der Wirbelkammer führt zu einer Sammelleitung 6, die vor. einem ringförmigen Raum zwischen zwei koaxialen Mänteln 41 und 42 ausgebildet ist. In dem äußeren Mantel 42 ist eine Öff-
nung vorgesehen, durch welche der Anlaß 13 gereinigt werden kann, wenn er verstopft Ist. Die Öffnung kann so groß gemacht werden, daß die gesamte Wirbelkammer dadurch entfernt und durch eine neue oder ausgebesserte ersetzt werden kann, wenn eine Beschädigung an Ihr festgestellt worden ist. Die Öffnung kann mit Hilfe eines Verschlusses 43 in Stopfen verschlossen werden, welcher In den äußeren Mantel In eine Hülse mit einem Innengewinde fc/.chraubt 'st, die aus einem plastischen oder elastischen Material hergestellt sein kann. Der Verschluß 43 weist einen transparenten Abschnitt 44, durch welchen das Ausströmen der schwereren KomponenUn aus dem Auslaß 13 beobachtet werden kann, sowie eine Aufprallplatte 45 auf. Der Verschluß 43 ist auch mit einer Vorrichtung 46 mit einem zylindrischen Teil versehen, der mit der Wirbelkammer in Eingriff steht und letztere In Ihrer Lage verriegelt. Dieser zylindrische Tell weist eine Auslaßöffnung 47 auf, durch welche die ausströmende schwerere Komponente In die Sammeleinrichtung gelei-
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ICl WIIU, SU uau UCT iMIUMI aua U^II ΰπυυιι,ιι riudiujj^n «~
nicht gestört wird.
Erfindungsgemäß kann die aus jeder Wirbelkammer während des Betriebes ausströmende schwerere Komponente beobachtet werden und wenn ein Verstopfen eines Auslasses eintritt, kann der Auslaß sehr leicht gereinigt werden. Eine beschädigte Wirbelkammer kann ebenfalls sehr leicht ersetzt werden.
Bei der Schließeinrichtung, welche In den Ausführungsformen nach den Flg. 12 und 13 verwendet wird, Ist die Lage der Wirbelkammer festgelegt und gleichzeitig die Strömung aus jeder separaten Wirbelkammer gegen Strömungen von den umgebenden Wirbelkammern abgeschirmt. Hierdurch wird erreicht, daß die Strömung der schwereren Komponente aus jeder Wirbelkammer gleich groß Ist.
Der Mehrfachhydroyklon kann In bekannter Welse mit
to radialen Zwischenwänden versehen und In Abschnitte eingeteilt sein, welche je nach der gewünschten Kapazität angeschlossen werden.
Viele Einzelheiten können auf mehrfache Welse Innerhalb der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen modifiziert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielswelse kann der Querschnitt des zentralen Kessels für die leichtere Komponente polygonal statt kreisförmig sein. Die Wirbelkammern können zylindrisch statt konisch sein. Die EInsTüzksmrrtsr 4, weiche die EirispritzeiP.lässe !2 der Wirbelkammern 50 umgibt, kann durch ein Rohrsystem ersetzt werden, das mit den separaten Einlassen auf verschiedene Arten verbunden Ist. Die Leitungen 6 für die schwerere Komponente können mit Fenstern versehen sein, die an anderen Stellen als In den Verschlüssen 14 vorgesehen sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mehrfachhydrozyklon mit einer Anzahl von Hydrozyklonen, welche je aus einer länglichen Wirbelkammer bestehen, die an einem Ende, dem Ende für die leichtere Komponente, einen tangentialen Einlaß und einen axialen Auslaß für die leichtere Komponente und an dem anderen Ende, dem Ende für die schwerere Komponente, einen axialen Auslaß für die schwerere Komponente aufweist, wobei Gruppen übereinander angeordneter Wirbelkammern um einen zentral in dem Mehrfachhydrozyklon angeordneten mit den Wirbelkammern in Verbindung stehendem Kessel verteilt sind und an dem Ende für die schwerere Komponente der Wirbelkammer ein Sammelauslaß für die schwerere Komponente angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet. Heß die Wirbelkammern
(10) mit dem zentralen Kessel (1) uoer die Auslasse
(11) für die leichtere Komponente in Verbindung stehen, währena die Auslässe (13) für die schwerere Komponente in Teilen des zu dem Kesse! (1) konzentrisch angeordneten Sammelauslasses (7) münden, wobei die Teile koaxial zu den Auslassen (13) mit Offenbaren Verschlüssen (14, 146, 43, 43a) mit transparenten Abschnitten (14a, 44), für eine Beobachtung und Reinigung von einer oder mehreren Wirbelkammern (10) versehen sind.
2. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Sammelauslasses (7) parallel zu dem Kessel (1) verlaufende vertikale Leitungen (6) 3lnd, mit denen die Wirbelkammern (10) In verschiedenen Hohen D^er Ihre Auslässe (13) In Verbindung stehen.
3. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (6) mit dem Sammelauslaß (7) jeweils Ober eine Slrömungsmeßvorrlchtung (16) verbunden sind.
4. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den zentralen Kessel (1) eine Elnsprltzkammer (4) von ringförmigem Querschnitt angeordnet 1st, die den Wirbelkammern (10) gemeinsam und mit einem Einlaß (5) fuel Ie aufzutrennende Suspension versehen Ist, wobei die Einsprltzelnlässe (12) der einzelnen Wirbelkammern (10) in der Einspritzkammer (4) angeordnet sind.
5. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einem ringförmigen Raum bestehen, welcher von zwei zu dem Kessel (1) koaxialen Mänteln (41, 42) begrenzt ist, wobei im äußeren Mantel (42) öffnungen für jede Wirbelkam mer (Flg. 13) oder für Gruppen von übereinander angeordneten Wirbelkammern (Flg. 12) vorgesehen sind, und daß die öffnungen jeweils mit Hilfe der Verschlüsse (43, 43a) verschließbar sind, welche mit einem oder mehreren transparenten Abschnitten (44) versenen sind.
6. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Verschlüsse (43, 43a) Vorrichtungen (46) vorgesehen sind, die jede Wirbelkammer (10) lösbar In ihrer Betriebsstellung verriegeln.
7. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (26) ein zylindrisches Gehäuseteil für jede Wirbelkammer (10) umfassen, welches an seiner unteren Seite eine Auslaßöffnung (47) besitzt, durch die der austretende Strom der schwereren Komponente einer jeden separaten Wirbelkammer von den Strömen aus den umgebenden Wirbelkammer!! abgeschirmt Ist.
8. Mehrfachhydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kessel (1) bzw. der Sammelauslaß (7) oder die damit verbundenen Teile mit einer an den jeweiligen Bodenauslassen (2 bzw. 8) vorgesehenen Absaugvorrichtung für die leichtere bzw. die schwerere Komponente und in den oberen Abschnitten mit einer
ίο Gasabsaugvorrichtung (21) verbunden sind.
9. Mehrfachhydrozyklon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gasabsaugvorrichtung ausgehende Saugleitungen (33) sich zentral in die Auslässe (11) erstrecken, die in den zentralen Kessel,
is (1) hineinragen.
10. Mehrfachhydrozyklon nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Abschnitte (14a, 44) jeweils mit einer Aufprallplatte (18, 18a) versehen sind, welche koaxial zum Auslaß (13) angeordnet und gegen den Mittelpunkt desselben zu konisch vergrößert ist.
DE1955015A 1968-11-20 1969-10-31 Mehrfachhydrozyklon Expired DE1955015C2 (de)

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DE1955015A1 DE1955015A1 (de) 1970-09-24
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DE (1) DE1955015C2 (de)
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