DE1955015A1 - Mehrfach-Hydrozyklon - Google Patents
Mehrfach-HydrozyklonInfo
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- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description
Patentanwälte ^.
ig. Hans ruschke ,
^[Pf-^ ^Z AGULAR 3i
^ rv>o'i;a,eii öu, i-.o-fizenauerstr. 2
unser Zeichen A TiSo
Firma Aktiebolaget Oelleco, -Pack, 147oo (Tümba/Schweden
"Ilehrfach-Hydrp zyklon"
Die Erfindung betrifft einen Mehrfaoa-Hydrozyklon mit
einer grossen Anzahl von HydroZyklonen, welche je aus
einer länglichen Wirbelkammer bestehen,= Diese Wirbelkammer weist in einen Ende, dem Aufnahmeende einen
Einspritzoinlass und einen- Aufnahmeauslass und in.
den anderen Ende, dem Ausstossende, einen axialen
Ausstossauslass auf» G-ruppen von übereinander angeordneten
iVirbelkaniaern sind urn einen Kessel verteilt,
v/elaiier zentral in dem Ilehrfach-IIydrozyklon ist und
nit v/elcher.i die \7irbelkammom in Verbindung stehen« ■
Ein solcher Ilehrfach-Hyd ro zyklon ist bekannt und
beispielsweise in der nchvred« Patentschrift 181 191
beschrieben» Dort nind die Y^irbelkainmern, welche konin
ch Bind und zum Ausstoßende hin sich verjüngen,
horizontal angeordnet, wobei ihre Ausatosaausläase
radial in den zentralen Kessel verlaufen, welcher
eine mit den Wirbelkammern gemeinsame Aunstosskammer
bildete Ein Kessel, welcher das AufnahmeeMe der
Wirbelkammern umgibt, v/eint einen ringförmigen Quer-
-2-
009839/1848 ÖAD
-anschnitt auf und ist konisch mit der Ausstosskanimer,
wobei aich in diesen Kessel die Aufnahmeauslässe
der Yfirbelkammern erstrecken» Dieser Kessel bildet
eine Aufnahmekammer, welche den vrirbelkammern gemeinsam
ist ο Das .Medium wird zum Binspritzeinlass
der verschiedenen \7irbelkannerii entweder in
solcher Weise gebracht, daß jede der Vfirbelkpiiineri:
mit einen komplizierten Rohrsystem verbunden ist. P oder in einer solchen \7eiso, daß sie in einem
Kessel enthalten sind, welcher den ganzen Raum zwischen der Ausstoss- und der Aufnahmekanner
ausfüllt und eine gemeinsame Einspritskannier für die
Wirbelkammem MMet.
Dieser bekannte tiehrf ach-IIydrozyklon arbeitet nornalerweise
mit Überdruck oder Vakuum in der Ausstosskammer und in der Aufnahme kammer» Beide Kammern
müssen so geschlossene Druckkessel sein. Ein solcher Kessel mit grossem Durchmesser und grosser "/and—,
fläche ist teuer in der Herstellung« Abgesehen .. ;.
davon wird der Ausstossauslass nicht annähernd umschlossen
ο Der Ausstossauslass kann weder während/des
!Betriebes beaobachtet, noch ohnu lange Betricbouirb-er-.. '
brocliungen gereinigt werden« In einem solchen Hehr-,;:,.■■' -.
f ach-IIydro zyklon tströmt ein grosser Teil der Schlamm- ·::--
dispersion unverändert durch den Mehrfach-Uydrozylcloii,
bis eine Anzahl der Ausstossausläsoe verstopft ist. ......
Wenn dieses der Fall ist, wert'on die -üeanstmidmigen ' '"
in einer späteren Stufe erhalten, d.h. wenn Fehler ■ im
Produkt erscheinen.., " :':'"· .-■■>--■■■
Die vorliegende Erfindung trägt zur Lösung dou Problems
bui, zu entscheideu, ob luid wo ein Verstopfen eines
Aufistoaoauslassos v;älireiid dec Betriebes in uineu Mehrfach-Iiydrosykldii'eingetreten
ist.
009839/1848 "" bad original
Der Vielfach-Zydrozyklon gemäss Erfindung ist im.
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammern mit einem zentralen Kessel über seine
Annahme-Auslässe in Verbindung stehen-ο Di es eiliessei
bildet eins Annahmekammer, welche mit den
Wirbelkammern gemeinsam ist. An dein Ausstossende
der Wirbelkammern ist eine Einrichtung zum Sammeln des Ausstosses angeordnet, welcher durch die
Ausstoss-Auslässe strömt» Diese Einrichtung ist mit einer Vorrichtung versehen, welche ermöglicht,
eine Änderung des Ausstosstromes abzufohlen»
Die Vorrichtung, welche das .Abfühlen des Ausstossstromes
ermöglicht, kann aus einem transparenten Abschnitt oder einer Art optischer Abfühlung bestehen.
Sie kann auch aus einem Strömungsmesser mit Impulsen oder einer Art mechanischer oder
elektrischer Abfühlung bestehen.
Diese Einrichtung zum Sammeln des Ausstosses kann beispielsweise aus vertikalen Auslassleitungen
bestehen, welche mit Gruppen übereinander angeordneter Wirbelkammern in Verbindung stehen<
>
Eine andere Ausführungsform eines Vielfach-Hydrozyklones
gemäss Erfindung ist so konstruiert, daß die Einrichtung zum Sammeln des Ausstosses aus
einem, vorzugsweise ringförmigen Eäum besteht, welcher
von zwei miteinander koaxialen"JSIäntein begrenzt
ist. In dem ausseren Mantel ist eine Öffnung
für eine separate oder für eine Anzahl Übereinander
009839/164« ^0 or,q1Nal
-4-
angeordneter Y/irbelkammern vorgesehen. Diese Öffnung
kann mit einer Schließeinrichtung verschlossen werden, welche mit einen oder mehreren transparenten
Abschnitten in der Nähe des Ausstossauslasses der YiTirbelkammern versehen ist»
Ein tiehrfaeh-Hydr ο zyklon gemäss Erfindung kann auch
so ausgebildet sein, daß er mit einer Vorrichtung versehen ist, mit welcher die Schließeinrichtung
direkt oder indirekt die \7irbelkammern in ihren Lagen verriegelt» Diese Vorrichtung kann aus einem
Behälter für jeden Hydrozyklon bestehen, welche
an der unteren Seite eine Auslaßöffnung aufweist, durch welche jeder separate Ausstoss—Auslass der
Wirbelkammer von den Ausstoss-Strömen aus den umgebenden Wirbelkammern abgeschirmt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend aiihaixd der beigefügten
Zeichnungen näher erläuterte
. In den Zeichnungen zeigen/:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Melirfach-Hydrozy-
klones gemäss Erfindung, Fig« 2 eine EPIfte des Mehrfach-HydroZyklones, von
oben gesehen, wobei die Abdeckung abgenommen
ist,
3 einen Teil des Mehrfach-Hydrozykloiies
3 einen Teil des Mehrfach-Hydrozykloiies
gemäss Fig. 1 im Schnitt gemäss der Linie
III-III in Fig. 1,
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"009839/1848 *
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Pig. 4- und 5 je eine Modifikation der Figo 3 ο
Figo 6 eine Abänderung der Anordnung nach Fig» 3,
Figo 7 eine Schnittansicht gemäss Linie YII-VII
in Fig. 1, ·
Fig» 8 eine Schnittansicht gemäss linie VIII-YIII
nach Figo 2,
Fig. 9 eine zusätzliche Anordnung für einen Mehr-
Fig. 9 eine zusätzliche Anordnung für einen Mehr-
fach-Hydrozyklon nach Fig. 1,
Figo 1 ο eine .Schnittansicht gemäss Linie X-X nach
Figo 1,
Figo 11 ein Einzelteil innerhalb eines Abschnittes
Figo 11 ein Einzelteil innerhalb eines Abschnittes
XI in Fig. 1o in vergrössertem Maßstab, Fig.12 einen Vertikalschnitt eines Teiles einer
AusfUhrungsform eines Mehrfach-Hydrozyklones,
Fig.13 einen Horizontalschnitt eines Abschnittes einer anderen AusfUhrungsform des Mehrfach-Hydrozyklones
gemäss Erfindung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Mehrfach-Hydrozyklon umfaßt
eine zentrale Aufnahmekammer 1 mit einem Auslass
2 und eine obere Abdeckung 3» eine Einspritzkammer 4 mit einem Einlass 5 zum Einspritzen und Auslaßleitungen
6 zum Ausstosseno Diese Auslaßleitungen sind um die zentrale Aufnahmekainmer verteilt und stehen mit einer Sammelleitung 7 mit einem Auslaß 8 zum
Ausstossen in Verbindung β TJm die zentrale Kammer sind
Gruppen 9 von übereinander angeordneten Wirbe!kammern
1o verteilt. Die Y/irbe !kammern, welche horizontal
angeordnet sind, erstrecken sich radial in die Aufnahmekammer
mit ihren Aufnahmeauslässen. In der
Einsprit zkammer 4 sind die Einspritzeinläsae 12 der
009839/1848 ~β~
Wirbelkammern to angeordnet» Innerhalb jeder Gruppe 9 erstreckt sich jede Wirbelkammer mit ihrem Ausstossende.
in eine Auslassleitung 6 zum Aus.stossen in einersolchen Weise, daß der Ausstoss-Auslass
. gegen eine Tür in der Leitung in Form eines Verschlusses Ή gerichtet ist ο Der Verschluss 14
ist mit einem transparenten Abschnitt 14a versehen, wie dies in Figo 3 gezeigt ist. Zwischen den Vef-"
Schlüssen 14, welche übereinander angeordnet sind, kann eine Schwelle 15 und in der Verbindung zwischen
der Leitung 6 und der Sammelleitung 7 eine Strönungsmesservorrichtung
in der Form eines Meßflansches vorgesehen sein.
Der Mehrfach-Hydrozyklon arbeitet auf folgende
Weise, wenn er mit einer Suspension gefüllt ist: Die Suspension wird unter Druck durch die Leitung
angefordert und in der Einspritzkammer 4 durch den Einspritzeinlass 12 in die verschiedenen Wirbelkammern 1o verteilt» Dort wird die Suspension in
| eine Aufnahme getrennt, welche durch den Aufnahmeauslass
11, die Aufnahmekammer 1 strömt und den Mehrfach-Hydrozyklon durch einen Aufnähmeauslass 2
verlässt, und in einen Ausstoss, welcher durch den
Ausatossauslass 13» die Auslassleitungen 6, den
Meßflansch 16 und die Sammelleitung 7 strömt und durch den Ausstossaualasa 8 die Anordnung verlässt.
Durch den transparenten Abschnitt 14a in dem Versohluß 14 kann der Ausstoss in dem Auslass 13 abgefühlt
werden. Der Ausstoasfluss aus einer jeden Gruppe 9 der Wirbelkammern kann mit dem Meßflansch 16 gesteuert
werden. Die Auslässe 2 und 8 können beide direkt mit
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der Saugseite einer Pumpe verbunden sein, welche in den Zeichnungen nicht gezeigt ist und die den verlassenden
Ausstoss und Aufnahme beförderte
In Figo 3 ist gezeigt, wie der Ausstossauslass 13
zu der Auslassleitung 6 führt ο In der Leitung 6 ist ein Verschluß 14 vorgesehen, welcher einen transparenten Anschnitt 14a aufweist. Zwischen den Verschlüssen 14» welche übereinander angeordnet sind, sind Schwellen 15 vorgesehen. Der Einsatz 14a ist mit einer Aufprallplatte 18 versehen, welche in Richtung zum Ausstossauslass gerichtet ist und gegen den Mittelpunkt des Auslasses zu konisch vergrössert ist» Die Aufprallplatte kann auch flach sein, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Die Wirkung der Ausstosskammer ist noch
erhaltbar, wie dies als solches bekannt ist«. D«h.
daß der gegen die Aufprallplatte gerichtete Strom
in alle radialen Eichtungen verteilt wird, was als
Ergebnis mit sich bringt, daß die Breite des Ausstossauslasses in beträchtlichem Maß vergrössert werden
kann. Aus diesem Grunde ist das Risiko eines Verstopfens des Ausstossauslasses herabgesetzt, ohne Gefahr eines Wiedereinsaugens von Ausstoss in die Wirbelkammero
In Fig. 4 und 5 sind Auslassleitungen 6a und 6b gezeigt, welche eine Form enthalten, die die Aufprallplatten 18a bezwo 18b umfasste Diese Ausgangsleitungen sind vollständig aus einem transparenten Material hergestellte Natürlich ist es auch möglich, lediglich Teile der Auslassleitungen aus einem transparenten Material herzusteLlen« In Figo 6 ist eine andere Ausführungsforra eine Verbindung zwischen dem Ausstossauslass
zu der Auslassleitung 6 führt ο In der Leitung 6 ist ein Verschluß 14 vorgesehen, welcher einen transparenten Anschnitt 14a aufweist. Zwischen den Verschlüssen 14» welche übereinander angeordnet sind, sind Schwellen 15 vorgesehen. Der Einsatz 14a ist mit einer Aufprallplatte 18 versehen, welche in Richtung zum Ausstossauslass gerichtet ist und gegen den Mittelpunkt des Auslasses zu konisch vergrössert ist» Die Aufprallplatte kann auch flach sein, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Die Wirkung der Ausstosskammer ist noch
erhaltbar, wie dies als solches bekannt ist«. D«h.
daß der gegen die Aufprallplatte gerichtete Strom
in alle radialen Eichtungen verteilt wird, was als
Ergebnis mit sich bringt, daß die Breite des Ausstossauslasses in beträchtlichem Maß vergrössert werden
kann. Aus diesem Grunde ist das Risiko eines Verstopfens des Ausstossauslasses herabgesetzt, ohne Gefahr eines Wiedereinsaugens von Ausstoss in die Wirbelkammero
In Fig. 4 und 5 sind Auslassleitungen 6a und 6b gezeigt, welche eine Form enthalten, die die Aufprallplatten 18a bezwo 18b umfasste Diese Ausgangsleitungen sind vollständig aus einem transparenten Material hergestellte Natürlich ist es auch möglich, lediglich Teile der Auslassleitungen aus einem transparenten Material herzusteLlen« In Figo 6 ist eine andere Ausführungsforra eine Verbindung zwischen dem Ausstossauslass
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ORIGINAL
und der Auslassleitung 6 gezeigt» Ausserhalb des Ausstossauslasses
ist eine Ausstοsskammer von bekannter
Form mit einem Verschluß 14-b mit einer Aufprallplatte
18 vorgesehen« Der Auslass aus der Ausstosskammer führt zu der Auslassleitung 6 über ein Teil eines Rohres
2o aus transparentem Material» Hierdurch kann Unterbrechen des Ausstosstromes aus dem Ausstossauslass entdeckt werden
und der Ausstossauslass 13 kann gereinigt werden, wenn der Verschluß 14a entfernt worden ist»
Die Wirbelkammern 1o, welche entsprechend Pig- 1 und
2 horizontal-und radial gegen die Mittelachse der Aufnahmekammer gerichtet sind, können auch eine unterschiedliche
Richtung, beispielsweise aufwärts geneigt nach Figo 1 oder tangential zur Aufnahmekammer gemäss
Fig» 8 haben» Selbstverständlich ist auch eine Kombination dieser Richtungen möglich» Einer Anordnung nach
Figo 7 weist eine verringerte Breite, jedoch eine vergrösserte )Höhe des Mehrfach-HydroZyklones auf und
kann zweckraässig sein, wenn der Bodenraum begrenzt
ist. Bei dieser Ausführungsform ist es zWeckmässiger,
den Ausstossauslass 13 mit den Auslassleitungen 6 gemäss Fig. 6 zu verbinden, wobei diese Anordnung unabhängig von den Richtungen dieser Einheiten ist»
Jedoch bringt diese Anordnung nach Fig. 8 eine Turbulenz in der Aufnahmekammer mit sich»
Wenn die Suspension relativ grosse Mengen an Gas in
gelöstem oder freiem Zustand enthält, ist es oft ein
Wunsch, das Gas während des Trennvorganges zu entfernen. Der Mehrfach-Hydrozyklon gemäss Fig. 1 ist
für diesen Zweck mit der folgenden Einrichtung versehen.
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Eine Vakuumpumpe 21 ist mit den oberen Teilen der Aufnahmekamrier und jede Auslassleitung 6 mit Hilfe
eines Rohrsystemes 22 verbunden» Die Auslässe 2 und 8 für die Aufnahme und den Ausstoss sind art.,
zv/ei barometrischen Fallroiiren 23 bezw» 24 verbunden,
welche zu Kesseln 25 bezw. 26 führen, die unter Atiaosphärendruck stehen und Überflüsse 27
bezwo 28 aufweisen» Die barometrischen Fallrohre
haben eine solche länge, daß unter dem Vakuum, welches mit liilfe der Vakuumpumpe aufrechterhalten
wird, der Spiegel der Suspension in der Aufnahme- und in der Ausstosskammer in dem Mehrfach-Hydrozyklon
unter dem Spiegel der untersten Yfirbelkammern gehalten ist.
Im Betrieb in der beschriebenen Weise wird die !Flüssigkeit aus dem Auf nahm eaus las sen 11 in den
freien Raum in der Aufnähmekammer 1 unter einem
Druckabfall strömen. In dor Aufnahmekammer wird
das LIedium dann unter Expansion atomisiert und
gibt das Gas frei, welches mit HilfΌ des Rohrsystemes
22 abgesaugt v/ird. In den Auslassleitungen 6 wird der AusstosD einem ähnlichen Entgasungsverfahren
unterworfen. Um das Entgaalängsverfahren in der Äufnahmekammer
1 zu erleichtern, ist diese Kammer in als solcher bekannten Weise mit Zwischenwänden
und J)O versehen, gegen welche das Medium wiederholt
fällt und in dünnen Schichten ausgesprüht wird. In dem gezeigten Beispiel v/eisen diese Trennwände abwechselnd
Umfangs- und zentrale DurchgangsÖffnungen
auf. Andere gewöhnliche Alternativen solcher Trennwand sys tarne, welche möglicherweise drehbare Sprühscheiben
einsohliessen, können auch verwendet werden.
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&AD ÜftiGINÄL
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Eine geneigte Richtung des Aufnahneauslasses 11
entsprechend Pig. 7 und/oder 8 kann ebenfalls dazu
beitragen, die Aufenthaltsdauer des durch die Kammer fallenden Mediums zu verlängern,., d«h.
die verfügbare Zeit zum Entgasen. Sie Wirbelkammerii
brauchen nicht in derselben Y/eise geneigt zu sein, da die Auslässe innerhalb der Kammer in die gewünschte
Richtung gebogen werden können.
Bei diesen Anordnungen muss die gesamte Trennvorrichtung auf einer hohen Ebene oberhalb der Auslaßkessel
25-und"26 angeordnet sein» Dies kann
manchmal ein Nachteil sein, der mit einer Entga—
sungsanordnung entsprechend Pig. 9 ausgeschaltet
werden kanne Die Aufnahmekammer 1 steht hier mit
einer zweiten darüberliegenden Aufnahmekammer oder Entgasungskamnier 31 über ihren Auslass 2 für das
Medium in Verbindung, welcher in der Abdeckung 3 und einem Fallrohr 32 angeordnet ist. Die Entgasungskammer weist einen Bodenauslass 2a auf, der mit
dem Fallrohr 23 dem Kessel 25 und dem Überlauf (Fig· 1) in Verbindung steht, wobei die Entgas ungskaci—
mer mit der Vakuumpumpe 21 über ein Rohrsystem 22L
in Verbindung steht» Die Auslaßleitungeii 6 stehen nicht
mit der Vakuumpumpe in Verbindung·
In diesem Fall arbeitet die Trenneinheit in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Ausnahme, daß das
Medium aus der Aufnahmekammer 1 unter dem Einfluss des Druckes in dieser Kammer und dem Vakuum in der Entgasungskammer
mit Hilfe des Fallrohres 23 unter einem Druokabfall in die Entgasungskanoner 31: #fef.ühr-t wird/
00983971848
BADORIGiNAL
wo es entgast wird, während, es durch diese. Kammer
fällt, in welcher die kaskadenförmigen Zwischenwände 29 und 3o anstatt in der Aufnahmekammer
(Figo 1) angeordnet sind. Bei dieser Anordnung
kann die Entgasungseinheit in einer optimalen Ebene unter der Entgasungseinheit angeordnet sein*
wenn lediglieh die Tatsache berücksichtigt wird, daß der Druck in der Aufnahmekammer und in anderen
Teilen des Mehrfach-HydroZyklons höher ist, je tiefer die Ebene gewählt ist. Der Zuführdruck für
die Suspension muss danach gewählt werden«
Eine andere Anordnung zum Entgasen, wenn der Mehr-
ja
fach-Hydrοzyklon in der /beschriebenen Weise mit
einer Suspension gefüllt ist, ist in Pig. 1o und
11 gezeigt, wo das Gas aus dem 3?lüssigkeitsfreien Gaskern abgesaugt wird, welcher in jeder der Wirbelkammern
mit Hilfe einer Saugleitung 33 ausgebildet ist, die in den Auf nahmeauslass ragt» In jeder
Gruppe der übereinander angeordneten ffiirbelkammern
sind diese Saugleitungen mit einer gemeinsamen leitung 34 in der Aufnahmekammer verbunden, die mit
der Vakuumpumpe 21 verbunden ist, welche nicht in dieser Figur gezeigt ist. Die Saugleitungen 33 sind
in dem Aufnahmeauslass mit Hilfe einer Führimg 35 (Fig. 11) zentriert.
Der in Fig. 12 gezeigte Mehrfach-Hydrozyklon umfaßt
eine Anzahl von Wirbelkammern 1o, welche so angeordnet
sind, daß ihr Ein sprit ζ einlass auss erhalb
angeordnet ist und der Aufnahmeeinlas3 sich in
eine Aufnahmekammer 1 erstreckt· Der Auss tose strömt
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8AD
aus dem Ausstossauslass 13 und wird in einem Raum
zwischen swei koaxialen Mänteln 41 und 42 gesammelt.
Ausθerhalb des Ausstossauslasses ist eine Öffnung
vorgesehen, welche für verschiedene Wirbelkammern gemeinsam ist und mit Hilfe einer Schließvorrichtung
43 mit einem transparenten Abschnitt 44 verschlossen is~t, durch welchen verschiedene Ausstossauslässe
beobachtet werden können. Der transparente Abschnitt ausserhalb eines jeden Ausstossauslasses
" ist mit Aufprallplatten 45 versehen. Um den Ausstosstrom
abzulenken und die Lage der Wirbelkammer zu fixieren, ist ein liihrungsgehäuse vorgesehen,
das an einer Schulter an der Wirbelkammer 1o befestigt
ist. Der Ausstoss strömt durch die Öffnung
47 aus*
Der Mehrfach-Hydrozyklon gemäss Pig. 13 ist in einer
ähnlichen V/eise ausgebildet» Er umfasst eine Anzahl
von Wirbelkammern 1o, deren Einspritzeinlass 12
und Aufnahmeauslass 11 zu einer Aufnahmekammer 1
gerichtet sind*' Der Aufiiahmeauslass derWirbelkammer
erstreckt sich in die Aufnahmekammer 1 ■> Der Ausstossauslass 13 der Wirbelkammer führt zu
einer Sammeleinrichtung 6, die von einem ringförmigen
Raum zwischen zwei koaxialen Mänteln 41 und 42 ausgebildet
ist. In dem äusseren Mantel 42 ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche der Ausstossauslass
gereinigt werden kann, wenn er verstopft ist. Die Öffnung kann gewünsentenfalls so gross gemacht
werden, daß die gesamte Wirbelkammer dadurch entfernt und durch eine neue ersetzt werden kann, wenn
eine Beschädigung an ihr festgestellt ist. Die öffnung kann mit Hilfe eines Befestigungsringes 43 verschlossen werden, welcher auf den, äusseren Mantel mit
009830/1848 . „
liilfe einer Hülse mit einem Innengewinde geschraubt
ist, die aus einem plastischen oder elastischen Material hergestellt sein kann. Der Befestigungsring
43 weist einen transparenten Abschnitt 44» durch welchen der Aus s toss strom, aus dem Ausstossauslass 13
beobachtet werden kann und eine Aufprallplatte 45 aufe Der Befestigungring ist auch mit einem zylindrischen Teil 46 versehen, der mit der Wirbelkammer
in Eingriff steht und letztere in ihrer lage verriegelt. Dieser zylindrische Teil weist eine
öffnung 47 auf., durch welche der Ausstosstrom in die
Sarnmeleinrichtung geleitet wird, so daß der .Strom aus den anderen Ausstossauslässen nicht zerstört
wird ο
Gemäss Erfindung kann der Ausstosstrom aus jeder Wirbelkammer
während des Betriebes beobachtet werden, und wenn ein Verstopfen des Ausstossauslasses eintreten
würde, könnte der Auslass sehr leicht gereinigt werden. Eine beschädigte Wirbelkammer kann
ebenfalls sehr leicht ersetzt werden.
Bei dem Führungsgehäuse, welches in den Ausführungsformeh
nach den Figo 12 und 13 verwendet ist, ist
die Lage der \7irbelkammer zur gleichen Zeit bestimmt,
v/ie der Ausstosstrom aus jeder separaten Y/irbelkammer
von Störungen aus den umgebenden V/irbelkaramern abgeschirmt
istoHierdurch wird erreicht, daß der Ausstossstrom
aus jeder Y/irbelkammer gleich gross ist.
Der Mehrfaeh-Zydrozyklon kann in bekannter Weise mit
radialen Zwischenwänden versehen sein und in Abschnitte eingeteilt sein, welche angeschlossen oder auch nioht
.■ r -1.4-
9/1848 bad
sein können, und zwar geinäss der ge?ränschten Kapazität.
Es lassen sich separate Einzelteile in mehrfacher Weise
innerhalb des Kerns der Erfindung mit Hilfe der gezeigten
und beschriebenen Ausfünrungsformen modifizieren. Beispielsweise kann der Querschnitt der Aufnahmekammer
polygonal anstatt kreisförmig sein. Die Wirbelkammern können zylindrisch anstatt konisch
seine Die Einspritzkammer, welche den Einspritzein- w lass der Wirbelkammern umgibt, kann durch ein Rohrsystem
ersetzt v/erden, das mit den separaten Einlassen in einer Anzahl von Arten verbunden ist.
Die Auslassleitungen 6 können mit Fenstern versehen sein, die an anderen Orten als äen Verschlussen 14
vorgesehen sind. ·
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Claims (1)
- Patentansprüche(ij^Mehrfaeh-Hydro zyklon mit einer Anzahl von Hydrozyklonen, welche je aus einer länglichen Wirbelkammer bestehen, die aii einem Ende, dein Aufnahmeende, einen Einspritz einlass und einen axialen Aufnahnieauslass und an dem anderen Ende, dem Ausstossende, einen axialen Ausstossauslass aufweist, v/obei Gruppen übereinander angeordneter Wirbelkammern um einen Kessel verteilt sind, der zentral in dem Ilehrfach-Hydro zyklon angeordnet ist und mit welchem die Wirbelkammern in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkarnmeni (1o) mit den zentralen Kessel über Aufnahme aus las se (11) in Verbindung stehen, wobei der Kessel eine Aufnahaelianuaer (1) bildet, welche den Wirbelkammern gemeinsam ist, und daß an den Ausstossen.de der Y/lrbelkammern (1o) eine Einrichtung (6) zum Sammeln des Auastosses angeordnet ist, welche in der ITähe des Ausstossauslasses mit einer Vorrichtung versehen ist, mittels welcher eine Änderung des Ausstosstromes wahrnehmbar ist«2.) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche das Wahrnehmen einer Änderung in dem Ausstosstrom möglich maoht, ein transparenter Abschnitt (I4a,2o) in der ITähe des und vorzugsweise koaxial zu dem Ausstossauslass ist«-16-00983t/3·) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zum Sammeln des Ausstosses aus einem vorzugsweise ringförmigen Raum besteht, v/elcher von zwei zu der Aufnahme kammer koaxialen Mänteln (41,42) begrenzt ist, an welchem eine Öffnung für einen separaten oder für eine Gruppe von übereinander angeordneten Wirbelkamnern (io) in dem äusseren Hantel (42) vorgesehen ist, und daß die öffnung mit Hilfe einer Schließeinrichtung (43> 43a) verschlossen werden kann, welche mit einem oder mit mehreren transparenten Abschnitten (44) in der Nähe des Ausstossauslasses (13) der Wirbelkamrnerii versehen ist*4·) Kehrfach-Iiydrozjrkloii nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (46) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Schließeinrichtung (43, 43a) direkt oder indirekt die Wirbelkarnnern in ihren Lagen verriegeln kann«5°) Mehrfach-Hydro zjrklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (46) ein Gehäuse für jeden Hydrozyklon aufweist, das an seiner unteren Seite eine Auslassöffnung (47)> durch welche der Ausstossauslasn einer jeden separaten Wirbelkammer von den Ausstosströmen aus den umgebenden \7irbelkammem abgeschirmt ist»60) Mehrfach-IIydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zum Sammeln des Ausstosses mit einer Tür, welche geöffnet werden kann, in der Nähe von und vorzugsweise koaxial mit dem Ausstossauslass versehen ist,, durch welche009839/1-RA fl -vz-■IAD ORjGlNAteine oder mehrere Wirbelkammern gereinigt werden können.7.) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (H) mit einer Vorrichtung versehen ist, welche ermöglicht, daß eine Ände rung des Ausstosstromes wahrnehmbar istρ8.) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt (14b) eine Aufprallplatte aufweist, welche koaxial zum Ausstossauslass angeordnet ist.9·) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Samme1einrichtung (6) aus einer Anzahl von vertikalen Auslassleitungen (6) gebildet ist, bei welchen die Wirbe!kammern. (1o) in verschiedenen Höhen in dem Mehrfach-Hydrozyklon mit der gleichen leitung über ihre Ausstossauslässe (13) in Verbindung stehen.1o.) I.!ehrfach-Hyd ro zyklon nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß quer verlaufende Schwellen (15) zwischen den übereinander angeordneten Aufprallplatten (1H) in den Auslassleitungen (6) für den Ausstoss vorgesehen 8ind, welche einen axialen geraden Durchrang zwischen den Ausstossenden und den Aufprallplatten blockiert, aber den Durchgang bezüglich des Restes freilassen«11.) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassleitungen (6) mit einer gemeinsamen Auslasskammer (7)» welche einen Auslaß (8) aufweist, rtirber eine Ströirnrngsineθsungsverrichtung (16) verbunden sind.009839/184812o) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnabaaeauslasse (11) der Wirbelkammer!! (1o) sich durch die Seitenwand der Aufnahmekammer (1) erstrecken»13») Mehrfach-Hydro zyklon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeauslässe (11) aller Wirbelkammem (1o) im wesentlichen eine radiale Richtung aufweisen, wenn sie sur Aufnahmekammer führen, welche im v/es entliehen einen kreisförmigen Querschnitt hat ο14") Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnaliraeauslass (11) aller Wirbelkammern im wesentlichen die gleiche Richtung haben, welche "von einer Radialrichtung divergiert, wenn sie zur Aufnahraekamiaer führen, welche im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.15·) Mehrfach-Hydro zyklon, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Aufnahmekammer (1) eine andere Kammer (4) von ringförmigem Querschnitt angeordnet ist, welche eine Einspritzkammer bildet, die den Wirbelkammern gemeinsam ist und mit einem Einlaß (5) für die Suspension versehen ist, wobei in der Kammer (4) die Einspritzeinlässe (12) angeordnet sind.16o) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (1) und die Einrichtung zum Sammeln des Ausstosses mit einer Saugvorrichtung fiir das Medium !bzw. den Ausstoss,009839/1848SAD ORIGINAL -IQ-beispielsweise ein "barometrisches Fallrohr (23 bezwo24) über die Bodenauslässe (2 bezw«. 8) verbunden sind, wobei-die Aufnahmekammer und auch die Einrichtung (6) zum Sammeln des Ausstosses in ihren oberen Abschnitten mit einer Saugvorrichtung für G-as, beispielsweise einer Valcuumpumpe verbunden sind»17ο) Mehrfach-Hydrozyklon nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (T) zwischen und unter den Aufnahmeauslässen (11) der--Wirbelkaramern in bekannter Weise ein System horizontaler Abschirmungen (29s3o) vorgesehen ist, welche eine Sperre für einen kontinuierlichen geraden Durchgang durch die Kammer bilden018e) Mehrfach-Hydro zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugleitungen (33) zentral in die Aufnahmeauslässe (11) erstrecken, die sich in die Aufnahmekammer erstrecken, wobiei die Saugleitungen ,(33) mit eiaer Saugvorrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe verbunden sind, welche ausserhalb der Kammer über eine Leitung (34) angeordnet ist.BAD ORIGINAL 009839/1848Le e rs e i.te
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