DE1584880C3 - Dräneinrichtung eines Abscheidesilos einer Kläranlage - Google Patents
Dräneinrichtung eines Abscheidesilos einer KläranlageInfo
- Publication number
- DE1584880C3 DE1584880C3 DE1584880A DE1584880A DE1584880C3 DE 1584880 C3 DE1584880 C3 DE 1584880C3 DE 1584880 A DE1584880 A DE 1584880A DE 1584880 A DE1584880 A DE 1584880A DE 1584880 C3 DE1584880 C3 DE 1584880C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drainage device
- hood
- funnel
- settling
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0012—Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/10—Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2405—Feed mechanisms for settling tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/26—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
- B01D24/12—Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/04—Combinations of filters with settling tanks
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dräneinrichtung für den Absetztrichter eines Abscheidesilos einer Abwasserkläranlage,
insbesondere für sinterhaltige Abwässer, mit im Absetztrichter kreisförmig angeordneten,
im wesentlichen vertikal verlaufenden, rückspülbaren zylindrischen Dränrohren, deren Eintrittsöffnungen
höher als der Tiefpunkt des Absetztrichters angeordnet sind. Der Abscheidesilo oberhalb des
Absetztrichters ist entweder als ein wirbelströmungsfreies Absetzbecken, in das die Apexdüse eines aufgesetzten
Hydrozyklones mündet oder als Wirbelkammer eines tangential beaufschlagten Hydrozyklones,
dessen Zentralrohr als Filter ausgebildet sein kann, oder als ein den ganzen Querschnitt des Abscheidesilos
ausfüllendes Filter, beispielsweise als ein von unten angeströmtes Kiesfilter, ausgebildet.
Die Anordnung von Dräneinrichtungen in Abscheidesilos der genannten Art ist durch die französische
Patentschrift 1405 809 bekannt.
Da die im unteren Bereich des Absetztrichters angesammelte Setzmasse wasserarm ist, reicht es aus, nur den oberen Bereich der Setzmasse zu dränieren. Die bekannten Dränrohre sind als Kunststoffrohre ausgebildet, welche die Trichterwand des Abscheidesilos etwa auf halber Höhe durchdringen, sich von da
Da die im unteren Bereich des Absetztrichters angesammelte Setzmasse wasserarm ist, reicht es aus, nur den oberen Bereich der Setzmasse zu dränieren. Die bekannten Dränrohre sind als Kunststoffrohre ausgebildet, welche die Trichterwand des Abscheidesilos etwa auf halber Höhe durchdringen, sich von da
ίο aus durch den gesamten Abscheidesilo erstrecken
. und über die ganze Länge mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung
verlaufender feiner Schlitze versehen sind. Diese als Spaltfilter wirksamen Dränrohre haben
wegen der Schlitze eine nur geringe Biegefestigkeit. Ferner setzen sich die Schlitze trotz der Rückspülung
allmählich mit den Feinstteilchen der Setzmasse zu. Sie sind daher und wegen des beim Rückspülen
erfolgenden Abschliff es der Rohrwand auch aus Festigkeitsgründen von einer geringen Lebens-
ao dauer und überdies teuer in der Wartung und Herstellung.
Die Erfindung bezweckt, eine Dräneinrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei konstant bleibender
Filterwirkung von langer Lebensdauer und billig in Wartung und Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Dränrohre Filterelemente vorgesehen
sind, die aus je einem mit Filterkies gefüllten, nur oben offenen Rohr mit geschlossener Wand gebildet
sind und im.Bodenbereich einen Reinwasseraustritt und "einen Spülwassereintritt aufweisen. Derartige
von oben beaufschlagte Kiesfilter sind dauerhaft und billig und bedürfen wegen ihrer Rückspülbarkeit nur
geringer Wartung.
Vorzugsweise durchdringen die Dränrohre den Trichtermantel des Absetztrichters und sind an diesem
vorzugsweise durch Einschweißen befestigt.
Es ist vorteilhaft, daß das obere Ende der Filterelemente unter Belassung eines Ringspaltes durch
eine Haube abgedeckt wird, deren Rand tiefer als die Oberkante des Rohres liegt. Bei dem Betrieb des Abscheidesilos
findet nämlich eine Queranströmung der Köpfe der Filterelemente statt, solange diese nicht
von der inzwischen angewachsenen Setzmasse.umge- · ben werden. Da der Rand der Haube tiefer als die
Oberkante der Filterelemente liegt, können während der Queranströmung keine oder nur wenige Setzstoffteilchen
in das Innere der Dränrohre eindringen. Es wird damit vermieden, daß sich auf dem Kies eine
nennenswerte Schicht Setzmasse bildet. Aus diesem Grunde darf das Dränrohr nur die obere Öffnung,
nicht aber eine Perforierung im Sinne der Schlitze der bisherigen Kunststoff-Dränrohre erhalten. Das
obere Ende des Rohres ist zweckmäßig konisch verjungt.
Ferner sieht eine Weiterentwicklung der Erfindung vor,, den Boden der Filterelemente zentrisch durch
ein wahlweise als Reinwasseraustritt oder als Spülwassereintritt wirksames Leitungsrohr zu durchdringen
und dieses durch eine Haube abzudecken, deren Durchmesser mindestens halb so groß wie der Innendurchmesser
des Gehäuserohres ist. Hierdurch wird auf einfache und zuverlässige Art die vorteilhafte
Kieswäsche durch systematische Kreislaufbewegung des Kieses erzielt.
Um sicherzustellen, daß sich in dem von der Haube freigelassenen Ringraum keine Kiesteilchen
für dauernd festsetzen und die Wasserströmung be-
hindern können, ist es vorteilhaft, in dem durch den Rand der Haube und den Boden begrenzten Ringspalt
ein Sieb vorzusehen. Als Sieb kann ein Spaltsieb aus horizontal angeordneten ringförmigen Siebstäben
vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Zyklon-Abscheidesilo einer Kläranlage
für Walzwerksabwasser im Längsschnitt,
F i g. 2 ein Filterelement, vergrößert im Längsschnitt.
Ein in Pfeilrichtung 1 durchströmter, als Zyklonabscheider
ausgebildeter Abscheidesilo ist mit einem tangentialen Einlauf 2 für sinterführendes Abwasser
und mit einem Reinwasseraustritt 3 versehen, der an einer Überlauftasse 4 radial angeschlossen ist. Der
obere, zylindrische Teil 5 des Silos nimmt ein Tauchrohr 6 auf, das an einem Beruhigungskonus 7 befestigt
ist. Der untere Teil des Silos ist ein Absetztrichter 8, dessen Spitze mit einem Schieberverschluß 9
versehen ist. Die Wand des Absetztrichters 8 wird von z.B. sechs auf einem Kreis angeordneten Filterelementen
10 durchdrungen. Der Durchmesser der Filterelemente beträgt etwa 5 bis 10 °/o des Silodurchmessers.
Jedes Filterelement 10 besitzt ein zylindrisches Rohr 11 und ist in den jeweiligen Durchbruch des
Trichtermantels eingeschweißt. Das Rohr 11 ist ausschließlich oben offen, hat also keine Wanddurchbrüche.
Das obere Ende 12 des Rohres 11 ist konisch verjüngt und durch eine Haube 13 abgedeckt.
Die Haube 13 ist unter Belassung eines Ringspaltes 14 auf Distanzbolzen 15 aufgesteckt und festgeschraubt.
Der untere Rand der Haube 13 liegt tiefer als die Oberkante des Rohres 11 und hat einen
Durchmesser, der etwa gleich dem Zylinderdurchmesser des Rohres 11 ist.
Am unteren Ende des Filterelementes 10 ist ein Boden 16 angeflanscht. Dieser wird zentrisch durch
ein Leitungsrohr 17 durchdrungen. Dieses ist durch eine Haube 18 abgedeckt, deren Durchmesser etwa
drei Viertel des Innendurchmessers des Rohres 11 ist. Der vom Rand der Haube 18 begrenzte Ringspalt
19 ist mit einem Sieb 20 versehen.
Das Leitungsrohr 17 verzweigt sich in einen Reinwasseraustritt 21 und einen Spülwassereintritt 22.
Die beiden Leitungszweige sind an je eine Ringleitung 23 und 24 angeschlossen, deren Ventil 25 an
einen Ablauf und deren Ventil 26 an eine Frischwasserleitung angeschlossen ist.
Bei der Durchströmung des Silos in Pfeilrichtung 1 sinkt der mitgeführte Sinter in den Absetztrichter 8.
Erreicht die Oberkante dieser Setzmasse die Höhe des strichpunktierten Setzmassenspiegels 27, so wird
der Einlauf 2 selbsttätig abgesperrt und das Ventil 2Z geöffnet, während das Ventil 26 geschlossen bleibt.
Der Wasserinhalt des Silos fließt jetzt durch die Filterelemente 10 hindurch ab. Diese sind bis zur Höhe
28, die etwa zwei Drittel der Höhe des Dränrohres beträgt, mit Filterkies od. dgl. gefüllt. Das gesamte
Kiesvolumen, d. h. die Anzahl der Filterelemente 10 und deren Durchmesser und Höhe, ist so bemessen,
daß bei der einmaligen Durchströmung zum Zwecke
ίο des Wasserablasses der Reinwasseraustritt 21 ausreichend
geklärtes Wasser führt, andererseits der Ablauf sich durch die in den Kies eingeschlämmten
Feststoffteilchen nicht nennenswert verstopft.
Es kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung nur bis zur Höhe der Oberkante der Rohre 11 dräniert
werden. Das ist kein Mangel, da der untere Teil der Setzmasse sich durch das Gewicht des oberen
Teiles der Setzmasse soweit zusammengepreßt hat, daß es nicht notwendig ist, das wenige darin noch
enthaltene Wasser zu entfernen, bevor die Setzmasse abgelassen wird. Bei der Abscheidung des spezifisch
schweren Sinters genügt es sogar, die Oberkante des Filterelementes nur wenig unter den maximalen Setzmassenspiegel
27 zu legen. Dagegen soll bei Abscheidesilos für spezifisch leichteren Schlamm die Oberkante
der Dränrohre tiefer, d. h. beispielsweise auf halber Höhe der Setzmasse liegen.
Nach der Dränage wird der Schieberverschluß 9 geöffnet und die Setzmasse mittels Vibrator in ein
Fahrzeug abgelassen. Sodann wird das Ventil 25 geschlossen und das Ventil 26 geöffnet.
Das Ventil 26 ist nach Maßgabe des Frischwasserdruckes so eingestellt, daß das Spülwasser, das aus
dem durch die Haube 18 gebildeten Düsenkopf in die Dränrohre eintritt, die Kiesfüllung wie einen Kolben
anhebt. Der Kies hebt sich in dem strömenden Wasser etwa bis zur Höhe 29 an und verliert dabei
seinen Zusammenhalt. Die Kiesteile am Gehäuserand wandern aufwärts, kehren etwa in der Höhe 29 um
und sinken mittig wieder herab, wobei anhaftende Schmutzteilchen sich lösen und weggespült werden.
Der Kies vollführt also eine Kreislaufbewegung in Pfeilrichtung 30. Einzelne, zu hoch geschwemmte
Kiesteile werden an dem konischen Ende 12 des Rohres 11 zwangläufig zur Mitte gelenkt und sinken
wieder ab. Das Spülwasser mit den ausgeschwemmten Feststoffteilchen füllt allmählich den Absetztrichter
und schließlich den ganzen Silo auf. Das Ventil 26 wird sodann geschlossen, und der Silo ist wieder
betriebsbereit.
Um sicherzustellen, daß alle Dränrohre gleichmäßig durchspült werden, kann man sie statt gleichzeitig
einzeln oder auch in kleineren Gruppen nacheinander an die Frischwasserleitung anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dräneinrichtung für den Absetztrichter eines Abscheidesilos einer Abwasserkläranlage, insbesondere
für sinterhaltige Abwasser, mit im Absetztrichter kreisförmig angeordneten, im wesentlichen
vertikal verlaufenden, rückspülbaren zylindrischen Dränrohren, deren Eintrittsöffnungen
höher als der Tiefpunkt des Absetztrichters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Dränrohre Filterelemente (10) vorgesehen
sind, die aus je einem mit Filterkies gefüllten, nur oben offenen Rohr (11) mit geschlossener
Wandung gebildet sind und im Bodenbereich einen Reinwasseraustritt (21) und einen
Spülwassereintritt (22) aufweisen.
2. Dräneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (10) den
Trichtermantel des Absetztrichters (8) durchdringen und an diesem vorzugsweise durch Einschweißen
befestigt sind.
3. Dräneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der
Filterelemente (10) unter Belassung eines Ringspaltes (14) durch eine Haube (13) abgedeckt ist,
deren Rand tiefer als die Oberkante des Rohres (H) liegt.
4. Dräneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (12) des
Rohres (11) konisch verjüngt ist.
5. Dräneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
wahlweise als Reinwasseraustritt oder als Spülwassereintritt wirksames Leitungsrohr (17) den
Boden (16) der Filterelemente (10) zentrisch durchdringt und durch eine Haube (18) abgedeckt
ist, deren Durchmesser mindestens halb so groß wie der Innendurchmesser des Rohres (11)
ist.
6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Rand der
Haube (18) und den Boden (16) begrenzte Ringspalt (19) mit einem Sieb (20) versehen ist.
7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spaltsieb aus horizontal
angeordneten, ringförmigen Siebstäben vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0047054 | 1965-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584880A1 DE1584880A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1584880B2 DE1584880B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1584880C3 true DE1584880C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=7050157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1584880A Expired DE1584880C3 (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Dräneinrichtung eines Abscheidesilos einer Kläranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584880C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134388C2 (de) * | 1991-10-17 | 1994-09-22 | Felder Anton | Vorrichtung und Verfahren zur zentrischen Beschickung von Rundbecken durch Abwasser |
-
1965
- 1965-04-15 DE DE1584880A patent/DE1584880C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584880B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1584880A1 (de) | 1970-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1811507A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden suspendierter fester Stoffe aus Fluessigkeiten | |
DE2042353B2 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE2742194C3 (de) | Filtriergerät für Genußmittel, insbesondere Kaffee | |
DE2556995A1 (de) | Mischkammer zum eindicken einer trueben mittels eines flockungsmittels | |
EP1967657A2 (de) | Filtervorrichtung für ein Reinigungssystem für mit Feststoffpartikeln und/oder gelösten Schadstoffen belastetes Wasser | |
DE69107522T2 (de) | Vorrichtung zum Abführen des Waschwassers aus einem Filter mit körnigem Filtermaterial und gleichzeitigem Waschen mit Wasser und Luft. | |
DE1926934C3 (de) | Verfahren zur Filtration von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1584880C3 (de) | Dräneinrichtung eines Abscheidesilos einer Kläranlage | |
DE2030164A1 (de) | Tauchfilter | |
DE2630639B2 (de) | Setzverfahren und -maschine zur sortierung von mineralkoernermischungen unterschiedlichen spezifischen gewichts | |
DE1536826C3 (de) | Filtervorrichtung | |
EP2937127B1 (de) | Einrichtung zum Behandeln von Niederschlagswasser | |
DE2725498A1 (de) | Filter | |
DE2315615B2 (de) | Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE1658054C3 (de) | Klärvorrichtung für Abwasser oder dergleichen Flüssigkeiten | |
DE2059261A1 (de) | Abscheider fuer Schwimmbadfilter | |
DE2039553A1 (de) | Sieb- bzw.Schlauchfilter | |
EP0026270A1 (de) | Rückspülbares Filter | |
DE9300954U1 (de) | Filtervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE102015017203B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Extraktion von Aromastoffen aus in einer Suspension enthaltenen pflanzlichen Aromaträgern in einem Feststoffkuchen | |
DE6610352U (de) | Drainageeinrichtung eines abscheidesilos einer klaeranlage. | |
DE9417638U1 (de) | Kerzenfiltervorrichtung für die Bierfiltration | |
DE330538C (de) | Vorrichtung zur Schaumzerstoerung und Abscheidung feiner, fester Bestandteile aus Fluessigkeiten, besonders Abwaessern | |
AT250262B (de) | Verfahren zur Reinigung der Filteranordnung einer der Wasseraufbereitung dienenden Schwebestoff-Kontaktanlage | |
DE1109144B (de) | Rueckspuelbares Filter geschlossener Bauart mit koernigem Filtermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |