DE2030164A1 - Tauchfilter - Google Patents
TauchfilterInfo
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Classifications
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- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/62—Regenerating the filter material in the filter
- B01D29/70—Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
- B01D29/72—Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
-
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- B01D29/13—Supported filter elements
- B01D29/15—Supported filter elements arranged for inward flow filtration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtration Of Liquid (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Eugene FOURNIER CHATEAUNEUF-de -GADAGNE /
Frankreich
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung
eines vorzugsweise für industrielle Zwecke verwendbaren Tauchfilters mit selbsttätiger Feststoffentferriung aus einem rohrförmigen,
an beiden Enden von zwei Scheiben gehaltenen Filtriereieb, von denen
die eine, vorzugsweise obere mit einer Oeffnung zum Austritt der filtrierten Flüssigkeit versehen ist.
Derart ausgebildete Tauchfilter finden vor allem Anwendung zur Reinigung von verschmutztem Wasser, welches dann wieder zur
Verwendung zurückgeleitet wird, wie es beispielsweise bei Schwimmbecken der Fall ist.
Ein solcher Tauchfilter von röhrenförmiger Ausbildung wird allein oder zu mehreren in das Innere eines Behälters eingesetzt, in
welchen die zu reinigende Flüssigkeit unter Druck hineingepumpt wird, erforderlichenfalls nach Zusatz eines Filtriermittels, beispielsweise
Kieselgur.
1310. F30.12D.1 - BIl/KW/ek
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Bei derartigen Tauchfiltern ist jedoch, insbesondere nach Zusatz eines Filtrier mittels, von Zeit zu Zeit eine Reinigung der Filterfläche
erforderlich, um die abgetrennten Feststoffe von der Sieb-
fläche zu entfernen. Hierzu muss der Flussigkeitskreislauf unterbrochen
werden, um die Filter aus dem Filtrierbehälter herausnehmen und rein-igen zu können.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Tauchfilters, wobei
die Entfernung der abgesetzten Feststoffe selbsttätig erfolgt, ohne
dass die Filter demontiert werden müssen.
Ein solcher Tauchfilter mit selbsttätiger Feststoff entfernung aus
einem rohrförmigen, an beiden Enden von zwei Scheiben gehaltenen Filtriersieb, von denen die eine, vorzugsweise obere mit einer
Oeffnung zum Austritt der filtrierten Flüssigkeit versehen ist, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens eine
Lochscheibe zwischen und mit Abstand von den beiden Stirnscheiben , gegen deren Aus senumfang das rohrförmige Filtriersieb anliegt,
und durch eine untere gewichtsbelastete Stirnscheibe, an welcher das untere Siebende befestigt ist und die das Sieb bei nachlassendem
Siebdruck nach unten straff zieht.
Während des Filtriervorganges bewirkt der von aussen nach innen gerichtete Siebdruck zwischen den Scheiben eine leichte Verformung
des rohrförmigen Filtriersiebes, welches sich bogenförmig nach innen krümmt. In dieser Stellung lagern sich dann die abzutrennenden
Feststoffe auf der Aussenseite des Filtriersiebes ab.
Sobald diese Ablagerungen in bestimmter Menge vorhanden sind und den Siebvorgang beeinträchtigen, braucht lediglich vorübergehend
der Siebdruck, beispielsweise durch Anhalten der Förderpumpe, nachgelassen zu werden, wodurch die untere, gewichts-
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belastete Stirnscheibe durch ihr Gewicht nach unten sinkt und das Filtriersieb in Längsrichtung nach unten straffzieht. Durch die
hierdurch erfolgende Glättung der Siebfläche fallen die abgesetzten Feststoffe von selbst ab und sinken in dem Filtrierbehälter nach
unten. Hier können diese Feststoffe entweder als Verunreinigung entfernt oder zur Wiederverwendung gesammelt werden.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des erfindungsgemäss ausgebildeten Tauchfilters in einer Seitenansicht
teilweise im Schnitt dargestellt.
Hiernach sitzt der Tauchfilter unter der oberen Abdeckung 1 eines Behälters, wo er mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen
2a mit seiner oberen Stirnscheibe 2 befestigt ist. Sowohl der Behälterdeckel 1 als auch die obere Stirnscheibe 2 des Filters sind
mit einer Austrittsöffnung 3 für die filtrierte Flüssigkeit versehen.
Am Aussenumfang der oberen Stirnscheibe 2 ist nun das obere Ende eines rohrförmigen Filtriersiebes 4 befestigt, welches aus einem
synthetischen oder metallischen Gewebe bestehen kann.
Auf der Unterseite der oberen Stirnscheibe 2 sitzt in einer geeigneten
Auflage ein durchlöcherter Rohrstutzen 5, welcher entweder eingeschraubt
oder mit satter Reibung eingesetzt sein kann. Der Innenraum dieses Rohrstutzens 5 steht in Verbindung mit der Austritts Öffnung
Am unteren Ende dieses Rohrstutzens 5 ist in gleicher Weise eine erste Lochscheibe 6 angesetzt, auf deren Unterseite wiederum ein
zweiter Rohrstutzen 7 angesetzt ist.
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Diese Anordnung kann sich so oft wiederholen, wie es für die Abmessungen des Tauchfilters erforderlich ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform besteht der erfindungsgemäss ausgebildete Tauchfilter aus drei Lochscheiben 6, 13 und 8 sowie aus drei durchlöcherten
Rohrstutzen 5, 7 und 7a„
In einer abgewandelten Ausfuhrungsform können die Rohrstutzen
auch untereinander zusammenhängen und einen einzigen Rohrabschnitt bilden, auf welchen dann die Lochscheiben aufgeschoben
und mittels Stiften gehalten werden.
Auf jeden Fall sind die Abmessungen des Filters und seiner Bestandteile
hinsichtlich des Durchmessers und der Länge abhängig von der Durchsatzmenge der zu filtrierenden Flüssigkeit.
Die Anordnung aus den Lochscheiben und Rohrstutzen wird dann in das Innere des rohrförmigen Filtriersiebes 4 eingesetzt, welches
vorher in der beschriebenen Weise am Umfang der oberen Stirnscheibe 2 befestigt ist.
Unter der unteren Lochscheibe 8 besteht ein Zwischenraum 9, wodurch eine Verformung des Filtrier siebes 4 unter der Wirkung
des Siebdruckes ermöglicht wird.
Das untere Ende des Filtriersiebes 4 ist an einer unteren, nicht durchlöcherten Stirnscheibe 10 befestigt, die ihrerseits innen oder
aussen mit einem Gewicht versehen ist, welches als Ausgleich für
den Siebdruck dient.
Die zu filtrierende Flüssigkeit strömt durch das Filtriersieb von aussen nach innen in Richtung der eingezeichneten Pfeile, dann
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durch die durchlöcherten Rohrstutzen 5, 7 und 7ä und tritt dann durch die obere Oeffnung 3 aus dem Filterbehälter aus.
Durch die von aus sen einwirkende Belastung beim Durchgang
der Flüssigkeit und durch das Absetzen der Feststoffe auf der Aussenseite des Filtriersiebes 4 steht dieses unter einem gewissen
Druck, welcher sich von aussen nach innen auswirkt. Dieser Druck verursacht eine Deformation des Filtriersiebes
zwischen den Scheiben 2, 6, 13 und 8, wobei sich diese Siebabschnitte
zwischen diesen Scheiben in einer Krümmung 12 nach innen verformen, wie es in der Zeichnung in strichpunktierten
Linien angedeutet ist.
Diese Krümmungen 12 des Filtriersiebes 4 zwischen jeder Scheibe
bewiitennaturgemäss ein Anheben der unteren Stirnscheibe 10
gegenüber der unteren Lochscheibe 8, wobei diese untere Stirnscheibe 10 beispielsweise eine Lage einnehmen kann, wie
sie in dem Zwischenraum 9 ebenfalls mit strichpunktierten
Linien eingezeichnet ist. Um hierbei die Verwendung eines
zu schweren Gewichtes 11 zu vermeiden, kann man zwischen
der unteien Lochscheibe 8 und der unteren. Stirnscheibe 10 eine
Schraubendruckfeder 14 vorsehen. Sobald hierbei der Siebdruck durch Anhalten der Förderpumpe nachlässt, drückt diese Schraubenfeder
14 die untere Stirnscheibe 10 nach unten, wodurch das Filtriersieb 4 straff nach unten gezogen wird und seine zylindrische
Form annimmt. Durch diesen Vorgang erfolgt aber gleichzeitig eine Entfernung der auf der Aussenseite des Filtriersiebes abgesetzten
Feststoffe, die sich durch die Formänderung des Filtriersiebes
lösen und nach unten abfallen.
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BAD ORIGINAL
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Claims (4)
- PATENTANSPRUE CHE[lj Tauchfxlter mit selbsttätiger Feststoff entfernung aus einem rohrförmigen, an beiden Enden von zwei Scheiben gehaltenen Filtriersieb, von denen die eine, vorzugsweise obere,mit einer Oeffnung zum Austritt der Filtrierflüssigkeit versehen ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lochscheibe (6,13,8) zwischen und mit Abstand von den beiden Stirnscheiben (2,10), gegen deren Aussenumfang das rohrförmige Filtriersieb (4) anliegt, und durch eine untere, gewichtsbelastete Stirnscheibe(10), an welcher.das untere Siebende befestigt ist und die das Sieb bei nachlassendem Siebdruck nach unten straff zieht.
- 2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Lochscheiben (6,13,8) innerhalb des Filtriersiebes (4), die mittels durchlöcherter, koaxial zur Austritts öffnung (3) in der oberen Stirnscheibe (2) angeordneter Rohrstutzen (5,7,7a) parallel und in Abstanden voneinander gehalten werden.
- 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum (9) zwischen der unteren Lochscheibe (8) und der unteren Stirnscheibe (10). .
- 4. Filter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schraubendruckfeder (14) in dem Zwischenraum (9) zwischen der unteren Lochscheibe (8) und der unteren Stirnscheibe (10).109853/0770
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