DE7609290U1 - Vorrichtung zum entwaessern von schlamm - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern von schlamm

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Description

Vorrichtung zum Entwässern ττοη Schlamm
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern, ■von Schlamm, ins"besondere von Klärschlamm. Die Vorrichtung "besteht aus einem an einer !tragkonstruktion hängend, angeordneten Sehälter aus einem "biegesehlaffem porösen Material, "beispielsweise einem G-ewe"be, das zu einem schlauchartigen &e"bilde geformt ist.
Entwässerungsirorrichtungen dieser Irt für Schlamm sind an sich "bereits "bekannt, Sie sind jedoch derart ausgebildet, daS sie durch einen trichterartig sich verjungenden konischen Seil unten abgeschlossen sind, der mit einem eine Verschlu-ßrorrichtung tragenden Stutzen zur Entnahme des entwässerten Schlammes versehen ist. Hier-"bei ergeoen sich jedoch "bei der Entnahme des entwässerten
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Schlammes häufig Schwierigkeiten, da sich der -verhältnismäßig enge Stutzen -verstopft, "bzw. der "bereits zu einer -verhältnismäßig festen Masse gewordene restliche Schlamm nur schwer durch die enge Öffnung austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es Entv/ässerungsvorrichtungen der genannten Art so auszuführen, daß "bei der Entnahme des entwässerten Schlammes die genannten Schwierigkeiten ■vermieden werden und der Schlamm ungehindert austreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm, "beispielsweise Klärschlamm, die aus einem an einer Tragkonstruktion hängend angeordneten Behälter aus einem 'biegeschlaffem porösen Material, beispielsweise einem Gewebe, besteht, das zu einem zylindrischen schlauchartigen Gebilde geformt ist, derart ausgebildet ist, daß die zur Entnahme des entwässerten Schlammes dienende untere Öffnung ded Behälters den angenähert gleichen Durchmesser aufweist, wie das die Seitenwandung des Behälters darstellende zylindrische schlauchförmige Gebilde, daß ferner das die Seitenwandung des Behälters darstellende schlauchförmige Gebilde über die untere Begrenzung
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des Behälters nach unten verlängert 1st, und daß schließlich die -untere Öffnung des Behälters während des Entwässerungsvorganges durch den über die untere Begrenzung des Behälters reichenden in geeigneter ¥eise zusammengefaßten oder zusammengezogenen Seil des schlauchförmigen Gebildes geschlossen ist.
Auf diese Weise "bildet der nach unten verlängerte und zusammengefaßte Teil des sehlauchförmigen G-e"bildes während des Entwässerungsvorganges den Boden des Behälters. Nach Durchführung der Entwässerung wird dann dieser Teil wieder geöffnet, wodurch eine Austrittsöffnung für den kompakten entwässerten Schlamm entsteht, deren Durchmesser dem Durchmesser des Behälters "bzw. der Schlammasse entspricht, so daß diese ungehindert als Ganzes nach unten austreten kann. Irgendwelche Schwierigkeiten "bei der Entnahme des entwässerten Schlammes können also in diesem Falle nicht mehr auftreten.
Zur Begrenzung des zur Aufnahme des zu entwässernden Schlammes "bestimmten Raumes nach unten ist ein an der Innenwandung des schlauchförmigen Gebildes anliegender Ring aus starrem Material, "beispielsweise Metall, vorgesehen, der mit einem an der Außenwandung des schlauchförmigen Gebildes anliegenden äußeren Ring aus starrem
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Material mittels durch, das schlauehförmige Gebilde Mndurabgreifender Schrauben verbunden ist. Das schlauchförmige Gebilde ist auf diese Weise zwischen dem inneren ■und äußeren Ring festgeklemmt, wobei der als -Verschluß dienende Teil des schlauchförmigen Gebildes unterhalb dieser durch die beiden Ringe gebildeten Begrenzung des Behälterraumes weiter geführt ist.
Die "Verlängerung des schlauchförmigen Gebildes über die untere Begrenzung des Behälters hinaus kann dadurch erreicht sein, daß das schlauchförmige Gebilde einstückig nach unten weit ergeführt ist. Es ist aber auch möglich, die Seitenwandung des Behälters an dessen unterer Begrenzung enden und die Verlängerung als selbständigen Teil am unteren Rand des Behälters anschließen zu lassen, beispielsweise mit Hilfe der beiden die untere Begrenzung des Behälters bildenden Ringe, Das schlauchförmige Gebilde besteht dann aus zwei trennbar miteinander verbundenen Teilen. Dies hat den Vorteil, daß im Falle einer Beschädigung oder bei ungleichem Verschleiß nur einer der beiden Teile ausgewechselt zu werden braucht.
In Weiterbildung der Erfindung ist der nach unten verlängerte Teil des schlauchförmigen Gebildes derart nach außen umgeschlagen, daß eine taschenartige EaIte entsteht,
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deren Länge unterhalb der beiden Begrenzungsringe etwas größer ist als der halbe Durchmesser des schlauehförmigen Gebildes. Die Endkante der äußeren Bann des diese Tasche bildenden Teiles des schlauehartigen Gebildes ist an einem weiteren Hing aus starrem Material festgelegt, der in der JFähe des äußeren der beiden den Füllraum des Behälters begrenzenden Ringe so angeordnet ist, daß er relativ zu diesem um die gemeinsame Mittelachse verdreht werden kann.
Yorteilhafterweise kann dieser mit der Endkante des die Tasche bildenden über die untere Begrenzung des Behälterraumes hinaus verlängerten Teiles des schlauchförmigen Gebildes verbundene Ring mittels Rollen auf dem äußeren Begrenzungsring des Behälterraumes gelagert sein, wobei dieser äußere Begrenzungsring selbstverständlich so ausgebildet und bemessen sein muß, daß eine Laufschiene für diese Rollen entsteht. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein sich nach oben öffnendes U-Profil verwendet v/erden, doch ist es auch möglich, diesen Ring aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt herzustellen, an dem entweder eine Laufschiene befestigt ist, oder dessen Außendurchmesser entsprechend gewählt wird. Um die beiden Ringe gegeneinander verdrehen zu können, ist der äußere Begrenzungsring in geeigneter Weise an der Tragkonstruktion festgelegt.
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Wird nun der mit der Endkante des umgeschlagenen Teiles des verlängerten schlauchförmigen Gebildes verbundene Ring gegenüber dem an der Tragkonstruktion festgelegten äußeren Begrenzungsring verdreht, so zieht sich der nach unten verlängerte die Tasche bildende Teil des schlauchförmigen Gebildes unter Faltenbildung zusammen und verschließt die untere Öffnung des Behälters, indem er gleichzeitig nunmehr den Behälterboden bildet.
Es ist bekannt, zur Beschleunigung der Entwässerung im Innern des Behälters ein perforiertes Rohr zentral anzuordnen, über das ein poröser schlauchartiger Strumpf gezogen ist. der nach unten in einen Vfesserableitungsschlauch übergeht. Selbstverständlich läßt sich die Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung auch anwenden, wenn ein solches zusätzliches Entwässerungsrohr vorgesehen ist. Die Bemessung des nach unten verlängerten taschenförmig gefalteten Teiles des schlauchförmigen Gebildes muß dann natürlich den nunmehr gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten und Yorteile des Erfindungsgegenstandes gehen axis den im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschriebenen Beispielen hervor. In der Zeichnung zeigen:
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til* ·
Figur 1 : eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, zur Hälfte geschnitten;
Figur 2 : die Lagerung des an der Endkante des verlängerten Teiles des schlauchförmigen Gebildes vorgesehenen Ringes, in vergrößertem Maßstab, geschnitten;
Figur 3 : eine andere Ausführungsform des in Figur 2 gezeigten Teiles;
Figur 4 a und
Figur 4b: eine Arretierungsvorrichtung für den Verschluß;
Figur 5 : die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Schlammentwässerungsvorrichtung mit zusätzlichem Entwässerungsrohr, geschnitten;
Figur 6 : eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit moto= rischem Antrieb der Verschlußvorrichtung, in stark schematisierter Darstellung und kleinerem Maßstab.
In sämtlichen Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist mit 1 das schlauehförmige Gebilde bezeichnet, das die Wandung des die Entwässerungsvorrichtung bildenden Behälters für den zu entwässernden Schlamm darstellt. Dieses schlauchförmige Gebilde besteht aus einem porösen Stoff, vorzugsweise einem Gewebe, das vorteilhaf—
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terweise einstückig zu einem Schlauchgewebe verarbeitet ist. Der obere Rand des nach oben offenen Behälters ist so zu einem Saum 5 umgeschlagen, daß dieser Saum 5 eine Tasche bildet, in die ein Tragring 4 eingelegt ist, der mit Hilfe von durch Aussparungen 7 greifendenAufhängevorrichtungen 6 an der (nicht gezeigten) Tragkonstruktion aufgehängt ist.
Nach unten ist der zur Aufnahme des zu entwässernden Schlammes bestimmte Raum durch einen an der Innenseite der Wandung 1 anliegenden Ring 9 aus einem starren Plachmaterial begrenzt. Diesem Ring 9 entspricht ein an der Außenseite der Wandung verlaufender zweiter Ring 8 mit dem der Ring 9 mittels durch die Wandung 1 hindurchgreifender Schrauben 10 fest verbunden ist, so daß das die Wandung 1 bildende Material zwischen diesen beiden Ringen eingeklemmt ist. Im gewählten Beispiel besteht der Ring aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt.
Unterhalb der beiden Begrenzungsringe 8 und 9 ist das schlauchförmige Gebilde verlängert und bei 3T nach außen ■umgeschlagen, so daß die taschenartige Ealte 3 entsteht, die nach innen durch den Bahnteil 3b und nach außen durch den Bahnteil 3a begrenzt ist. Der äußere Rand der nach
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a.ußen und oben umgeschlagenen Bahn 3a ist zu einem Saum 12 gefaßt, in den ein Keder 11 eingelegt ist, so daß ein die Außenkante der Tasche 3 bildender Wulst entsteht. Der zur Bildung des Saumes umgeschlagene Teil 12' kann vernäht, verklebt oder bei Vervrendung von Kunststoffgeweben auch verschweißt sein.
Die lagerung 2 des zum Öffnen und Schließen der unteren Öffnung der Vorrichtung dienenden Ringes 13 ist in Figur 2 nochmals in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
Die Endkante der nach außen und oben umgeschlagenen Bahn 3a ist zwischen zwei Ringen 13 und 14 aus starrem Material gefaßt, die durch Schrauben 15 fest miteinander verbunden sind und die Bahn 3a unterhalb des durch den Keder 11 und den Saum 12 gebildeten Wulstes erfassen. Der Doppelring 13/14 ist im Abstand von jeweils 45° mit nach oben weisenden Trägern 16 versehen, die an ihrem oberen freien Ende mit einem Auge 17 versehen sind. Durch dieses Auge 17 ist ein Bolzen 19 mit dem Träger 16 ver schraube. Der Bolzen 19 dient als Achse für eine Rolle 18, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist und auf dem aus einem Rohrprofil hergestellten äußeren Begrenzungsring 8 läuft. Der Außendurchmesser des den Ring 8 bildenden Rohres muß in diesem Jail selbstverständlich hinreichend groß gewählt werden. Die lauffläche der
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Rolle 18 ist vorteilhaft er v/eise der Außenfläche des Ringes 8 angepaßt. Die Rolle 18 muß natürlich so bemessen sein, daß sie ohne Schwierigkeiten auf dem Ring 8 umlaufen kann, ohne dabei durch die an dem Rohr 8 angeschweißten Befestigungswinkel 20 "behindert zu werden« Die Befestigungswinkel 20, die in der Tragkonstruktion entsprechenden Abständen auf dem Ring 8 angeschweißt sind, dienen dazu, diesen an der Tragkonstruktion festzulegen, so daß dieser Ring feststehend ist, während der die Endkante der Bahn 3a einfassende Doppelring 13/14 dank den Aufhängungen 16 und Rollen 18 relativ zum Ring 8 verdreht werden kann. Zur Betätigung dieses beweglichen Doppelringes 13/14 kann beispielsweise einer der Träger 16 mit einem Hebel 16a versehen sein, der als Handgriff dient.
In Figur 1 ist die Vorrichtung in geöffnetem Zustand dargestellt. Um die untere Öffnung zu schließen, wird nun der Doppelring 13/14 mit Hilfe der Vorrichtung 2 gegenüber dem feststehenden äußeren Begrenzungsring 8 verdreht. Hierdurch sieht sich der die Tasche 3 bildende Teil des schlauchförmigen Gebildes unter Faltenbildung zusammen, wobei die untere Öffnung des Behälters geschlossen wird und die Tasche 3 den Behälterboden bildet.
Statt die Rollen 18 auf dem aus einem Rohr hergestellten Ring 8 laufen zu lassen, ist es auch möglich, eine beson-
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dere Laufschiene vorzusehen, die beispielsweise aus auf dem Ring 8 aufgeschweißtem Flachmaterial bestehen kanne Auch hat es sich gezeigt, daß es unter Umständen besonders günstig ist, wenn der Doppelring 13/14 nicht zwischen der Bahn 3b der Tasche 3 und den Trägern 16 angeordnet ist, sondern die Träger 16 an dem Doppelring von der Innenseite her befestigt sind. In Figur 3 ist daher eine andere Ausführungsform der Verschlußeinrichtung gezeigt, bei der eine besondere Laufschiene vorgesehen ist und der Doppelring außerhalb der Träger 16 verläuft. Außerdem ist in Figur 3 die bereits oben erwähnte Möglichkeit angenommen, daß das schlauchförmige Gebilde in einen oberen die Behälterwandung bildenden Teil und einen unteren die Tasche 3 bildenden Teil aufgeteilt ist.
In Figur 3 ist der obere Teil des schlauchförmigen Gebildes, der die Wandung des Behälters bildet und nur eine der Höhe des Behälters entsprechende Länge aufweist, an seinem unteren Rand mit einem Saum 22 versehen, in den ein Keder 24 eingelegt ist? so daß ein Wulst entsteht. Der untere die Tasche 3 bildende Teil des schlauchförmigen Gebildes ist vom oberen Teil völlig getrennte Er ist an beiden Rändern jeweils mit einem Saum 12, 23 versehen, deren jeder einen Keder 11, 21 enthält. Der untere Rand des die Behälterwandung bildenden Teils mit dem durch
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den Saum 24 gebildeten Wulst und der eine der beiden Ränder des unteren, die Tasche 3 bildenden Teiles mit dem durch den Saum 23 gebildeten Wulst sind gemeinsam zwischen die den unteren Abschluß des Behälters bildenden Ringe und 9 geklemmt derart, daß sie .jeweils durch die Wülste festgehalten sind, das heißt der vom Saum 24 gebildete Wulst sich unterhalb und der vom Saum 23 gebildete Wulst sich oberhalb der Ringe 8 und 9 befinden.
Der zur Befestigung des zweiten Randes der Tasche 3 mittels des vom Saum 12 gebildeten Wulstes dienende Doppelring 13/14 ist so angeordnet, daß Träger 16 an seiner Innenseite, alsc am Ring 13 befestigt sind.
Schließlich ist in Figur 3 noch eine andere Ausführung der Laufschiene für die Rollen 18 gezeigt. Hierbei ist von der Außenseite her an dem den Ring 8 bildenden Rohr ein aus einem gebogenen Flacheisen bestehender Ring 25 angeschweißt, der als Schiene für die Rollen 18 dient. Dies ist in diesem Falle besonders vorteilhaft, da so eine Beschädigung des Saumes 23 vermieden wird, der infolge des von ihm gebildeten Wulstes um einen gewissen Betrag über den Ring 8 ragt.
Es ist natürlich notwendig, den Verschluß zumindesten in seiner Sehließstellung zu arretieren. Doch ist es
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unter Umstanden von "Vorteil, ihn auch in seiner Oifenstellung sowie in verschiedenen Zwischenstellungen festlegen zu können. Zu diesem Zweck kann eine Arretierungsvorriehtung vorgesehen v/erden, wie sie beispielsweise in den !Figuren <a und 4b dargestellt ist. Hierbei stellt die Figur 4a eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, dar, während die Figur 4"b lediglich eine Draufsicht auf den für die Arretierung verwendeten Zahnkranz zeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem auf dem äußeren Begrenzungsring 8 aufgesehweißten oder in anderer geeigneter 5'orm mit ihm verbundenen Zahnkranz, der in einfädler Weise aus einem mit Ausnehmungen 56 versehenen gekrümmten Flachmaterial 55 bestehen kann (vergleiche Figur 4b).
Figur 4a zeigt die eigentliche Arretierungsvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, v/obei der Schnitt durch die Zahnstange 55 längs der strichpunktierten Geraden IV in Figur 4b geführt ist. An dem an der Endkante der Bahn 3a vorgesehenen Ring 13 ist ein U-förmig profiliertes Lagerteil 51 angeschweißt, das nach oben v/eist und dessen U-Profil sich gegen die Wandung des schlauchförmigen Gebildes 1 öffnet. Fest mit diesem U-förmigen Teil 51 ist ein nach oben weisender Hebel 52 verbunden, während im Innern des U-Profils 51 ein zweiarmiger um
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eine Achse 54 schwenkbarer Hebel 53 angeordnet ist, der durch eine Feder 57 "von dem Hebel 52 hinweg verschwenkt wird. Am unteren Ende des Hebels 53 ist ein Nocken 58 vorgesehen. Der Hebel 53 ist so angeordnet und so bemessen, daß der Nocken 58 in der durch die Feder 57 bewirkten Endstellung des Hebels 53 in eine der Ausnehmungen 56 der Zahnstange 55 eingreift. Soll nun der Ring 13 gegenüber dem Ring 8 verdreht werden, um die Öffnung der Entwässerungsvorrichtung zu öffnen oder zu schließen, so genügt es, die Hebel 52 und 53 so zu fassen, daß der Hebel 53 gegen den Hebel 52 hin verschwenkt wird, wobei der Nocken 58 aus der Ausnehmung 56 ausrastet und der Ring 13 verdreht werden kann* Hierbei ergibt sich der Yorteil, daß je nach den Erfordernissen die Öffnung auch nur teilweise geöffnet werden kann und der Ring 13 in dieser Stellung alsdann mit Hilfe der Rastvorrichtung festgelegt ist.
In Figur 5 ist eine Schlammentwässerungsvorrichtung gezeigt, die in an sich bekannter ¥eise mit einem koaxial zu dem Behälter angeordneijen zusätzlichen Entwässerungsrohr 31 versehen ist, dessen Wandung durch eine große Zahl von liöchem 32 perforiert is"t. Über diesem zentralen Entwässerungsrohr 31 ist ein aus porösem Material, beispielsweise einem Gewebe, bestehender schlauehförmiger Strumpf
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vorgesehen, der an der Außenwandung des Rohres 31 anliegt •und durch den eine wesentlich schnellere Entwässerung erreicht wird.
Zur Festlegung des oberen Randes des porösen Strumpfes 33 dient der Klemmring 36, der mit Hilfe der Laschen 37 schellenartig Terschraubt werden kann. Zur Festlegung des Entwässerungsrohres an der Tragkonstruktion dienen die Träger 40 und 45, die mittels der Klemmringe 38 bzw. 43, die mit Hilfe der Laschen 39 und 44 verschraubt werden, befestigt sind. Das obere Ende 31a des Rohres 31 ist offen, während über sein unteres Ende 31b hinaus der Strumpf 33 v/eiterführt und sich dann über ein konisches Teil 34 zum Schlauch 35 verjüngt, der zwo ÄbleltTmg der austretenden Flüssigkeit dient.
Diese an sich bekannte Vorrichtung kann selbstverständlich gleichfalls in der vorbeschriebenen Weise so ausgebildet werden, daß die untere Öffnung für die Entnahme des entwässerten Schlammes den gleichen Durchmesser zeigte wie das die Seii;enwan&ung des Behälters bildende schlauchartige Gebilde 1. Die Abmessungen der Tasche 3 müssen in diesem Falle selbsirverständlich so gewähli; werden, daß beim Verschließen dejs Behälters sich der Verschluß xesi; an die Sei"tenwandung des Rohres 31 anlegt. Die zur Bei;ä-
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tigung des Verschlusses dienende Anordnung 2 entspricht dabei vollkommen der Anordnung 2, wie sie anhand der Figuren 1 und 2 "beschrieben wurde.
Anstatt den Verschluß von Hand zu betätigen, kann man selbstverständlich den Doppelring 13/14 auch mittels eines motorischen Antriebs verdrehen. Zu diesem Zweck wird z. B. in der in Figur 6 gezeigten Weise ein Elektromotor
62 an dem Traggestell 61 vorgesehen, der mit einem Ritzel 64 in einen an dem Doppelring 15/14 befestigten Zahnkranz 65 eingreift,. Dieser Zahnkranz, der im gewählten Beispiel die Form einer Stirnradverzahnung aufweist, kann selbstverständlich auch in Form eines Eronrades ausgebildet sein. Der Motor 62 kann mittels eines Ringausschnittes
63 an dem Gestell 61 befestigt sein, oder auch auf einer am Gestell vorgesehenen Konsole ruhen. Vorteilhafterweise kann, die Schaltung des Motors so gewählt sein, daß er in den Endstellungen automatisch abgeschaltet wird, um eine Beschädigung der Anlage zu vermeiden^ und nur in der Gegenrichtung wieder eingeschaltet werden kann.
25.3.1976
Dr.Eh/VE
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Claims (1)

  1. V/alter Krause
    "Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm" J^)
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Entwässern τοη Schlamm, "beispielsweise Klärschlamm, die aus einem an einer Tragkonstruktion hängend angeordneten Behälter aus einem biegeschlaffem porösen Material, beispielsweise einem Gewebe, besteht, das zu einem schlauchartigen zylindrischen Gebilde geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entnahme des entwässerten Schlammes dienende untere Öffnung des Behälters den angenähert gleichen Durchmesser aufweist, wie das die Seitenwandung des Behälters darstellende zylindrische schlauchförmige Gebilde (1), daß ferner das die Seitenwandung des Behälters darstellende schlauchförmige Gebilde (1) über die untere Begrenzung des Behälters nach unten verlängert ist (3), und daß schließlich die untere Öffnung des Behälters während des Entwässerungsvorganges durch den über die untere Begrenzung des Behälters reichenden in geeigneter Weise zusammengefaßten oder zusammengezogenen Teil (3) des schlauchförmigen Gebildes (1) geschlossen ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des zu entwässernden Schlammes bestimmte Raum des Behälters nach unten durch einen an der Innenwandung des schlauehförmigen Gebildes (1) anliegenden Ring (9) aus starrem Material, vorzugsweise Metall, begrenzt ist, der mit einem an der Außenwandung des schlauchförmigen Gebildes (1) anliegenden äußeren Ring (8) aus starrem Material mittels durch das schlauchfcrmige Gebilde (1) hindurchgreifender Schrauben (10) derart verbunden ist, daß das schlauchförmige Gebilde (1) zwischen den beiden Ringen (8,9) festgeklemmt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten verlängerte Teil des schlauehförmigen Gebildes (1) derart nach außen umgeschlagen ist, daß eine taschenartige Palte (3) entsteht, deren Länge etwas größer ist, als der halbe Durchmesser des schlauchartigen Gebildes (1).
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bahn (3a) des die Tasche (3) bildenden Teiles des schlauchartigen Gebildes (1) längs ihrer Abschlußkante an einem Ring (13) aus starrem Material festgelegt ist, der in der Nähe des äußeren
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    den Füllraum des Behälters begrenzenden Ringes (8) gegen diesen verdrehbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere den Füllraum "begrenzende Ring (8) aus einem Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt test eht·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß der längs der- Kante der Tasche (3) verlaufende Ring (13) mittels Rollen (18) auf dem äußeren den Füllraum "begrenzenden Ring (8) xon die gemeinsame Mittelachse verdrehbar gelagert ist.
    7. Torrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere den FüTlraum "begrenzende Ring (8) mit Mitteln, "beispielsweise Winkeln (20) versehen ist, durch die er an der 'Tragkonstruktion der Vorrichtung festgelegt werden kann.
    3. Vorriehirong nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die "beiden gegeneinander verdrehbaren Singe (8,13) in ihren Endstellungen und verschiedenen Zwisehenstellungen arretiert "werden können. — A- -
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung aus einem an dem an der Endkante der Tasche (3) vorgesehenen Ring (13) angebrachten und unter Einwirkung einer Feder (57) stehenden schwenkbaren Hebel (53) besteht, der mit einem Nocken (58) in die Ausnehmungen (56) einer an dem äußeren den iiillraum begrenzenden Ring (8) befestigten gekrümmten Zahnstange eingreift.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des schlauchartigen Gebildes (1) konzentrisch zu diesem ein Rohr (31) vorgesehen ist, dessen zylindrische Wandung mit Bohrungen (32) versehen ist, und das von einem sehlauehartigen, aus porösem Material, z.B. Gewebe, bestehenden an seiner Außenfläche anliegenden Strumpf (33) umgeben ist, der nach unten "hin über den unteren Rand (31b) des Rohres (31) verlängert ist und in einen Ableitungsschlauch (35) für die aus dem zu entwässerten Schlamm ausgetretene flüssigkeit ausläuft.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten verlängerte und nach außen umgeschlagene iOeil (3)
    des schlauchförmigen G-ebildes (1) als selbständiger Teil am unteren Rand des den Behälter bildenden Teiles anschließt und mit diesem trennbar verbunden ist (Figur 3).
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schliessen oder Öffnen der Vorrichtung ein Motor (62) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der den äußeren Rand des die Tasche (5) bildenden Teiles umfassende Όορ-pelring (13/14-) gegenüber dem die untere Begrenzung des Behälters bildenden Doppelring (8/9) verstellt werden kann»
    25. März 1976
    Dr.Zb./VE
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