DE69200981T2 - Ventileinrichtung zur dichten Verbindung zwischen zwei Behältern sowie Behälter zur Verbindung mittels dieser Vorrichtung. - Google Patents

Ventileinrichtung zur dichten Verbindung zwischen zwei Behältern sowie Behälter zur Verbindung mittels dieser Vorrichtung.

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DE69200981T2
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Jean-Pierre Brossard
Dominique Cagnac
Claude Gerard
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • B65G69/183Preventing escape of dust by means of sealed systems with co-operating closure members on each of the parts of a separable transfer channel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ein Ventil bildet und zum Zwischenschalten zwischen zwei Behältern gedacht ist, um eine dichte Verbindung zwischen diesen zu gewährleisten, ohne daß dabei die Sicherheitsummantelung dieser Behälter nach außen hin durchbrochen wird. Eine derartige Vorrichtung kann vor allem dafur verwendet werden, den Transport eines Produktes, wie z.B, eines Pulvers, zwischen beiden Behältern zu gewährleisten, ohne daß dabei das Produkt auch nur für kurze Zeit mit der äußeren Umgebung in Berührung kommt.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf einen Behälter besonderer Art, der fur die Kopplung mit der vorgenannten dichten Anschlußvorrichtung ausgelegt ist, um den Transport eines Produkts zwischen den zwei verbundenen Behältern mit Hilfe der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Begriff "Behälter" im gesamten Text eine beliebige dichte Einfassung bezeichnet, die ein geschlossenes Volumen eingrenzt, unabhängig davon, welche Form bzw. Ausdehnung dieses Volumen aufweist.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik erfolgt der Transport pulverförmiger Produkte, die in pharmazeutischen Reaktoren in fur den Transport dieser Produkte geeigneten Behälter hergestellt werden, indem zwischen den Auslaufrichter des Reaktors und den Behälter ein Isolator in Form eines Handschuhkastens geschaltet wird. Das Bedienungspersonal, der beispielsweise mit Handschuhen arbeitet, die in der Isolatorwandung integriert sind, manipuliert doppeltürige Vorrichtungen, um die Verbindung zwischen Isolator und Reaktor einerseits und Isolator und Behälter andererseits herzustellen bzw. zu unterbrechen. Zum Befestigen der zwei Verbindungen setzt das Bedienungspersonal - stets manuell - eine elastische Muffe ein, mit der der Auslauftrichter des Reaktors über den Isolator direkt an den Behälter angeschlossen wird.
  • Der Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß ein teures Material verwendet werden muß, der gesamte Prozeß sehr zeitaufwendig und für eine mögliche spätere Automatisierung ungeeignet ist.
  • Das genaue Ziel der Erfindung besteht in einer dichten Anschlußvorrichtung, die speziell - aber nicht ausschließlich - für den Transport von Produkten zwischen zwei Behältern ausgelegt ist, wobei in der ursprunglichen Konzeption davon ausgegangen wird, daß Kosten und Umfang einer solchen Vorrichtung reduziert , der Zeitaufwand für die Errichtung der Verbindung zwischen den Behältern verringert und eine Automatisierung des Bedienungsverfahrens möglich werden.
  • Entsprechend der Erfindung wird dieses Ergebnis mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, die ein Ventil bildet zum dichten Anschließen eines beweglichen Behälters an einen fest installierten Behälter, wobei diese Vorrichtung einen dichten Kasten umfaßt, der fur die Befestigung an dem fest installierten Behälter geeignet ist, der mit ihm über eine Öffnung verbunden ist, wobei der Kasten eine zweite Öffnung hat, die sich gegenüber der ersten Öffnung befindet, durch einen Flansch abgegrenzt und in der Regel von einer Kastentür abgeschlossen wird; dadurch gekennzeichnet, daß
  • der genannte Flansch und die genannte Tür geeignet sind, über Verbindungselemente mit einem Flansch und einer Tür des beweglichen Behälters verbunden zu werden, um eine dichte Transportvorrichtung mit zwei Türen zu bilden; ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie (die Vorrichtung)
  • ein Untergestell umfaßt, das sich in dem dichten Kasten befindet und die Kastentür trägt;
  • Vorrichtungen enthält zur gleichzeitigen Verschiebung der Kastentür und der Tür des beweglichen Behälters im Verhältnis zum Untergestell parallel zur Achse der Tür zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung; sowie
  • Vorrichtungen umfaßt zur Verschiebung des Untergestells innerhalb des dichten Kasten zwischen einer Stellung, in der sich die genannten Türen gegenüber der zweiten Öffnung befinden, sowie einer zweiten Stellung, in der diese Türen im Verhältnis zur zweiten Öffnung zurückgestellt sind, sofern sie sich in der geöffneten Position befinden.
  • Eine derartig aufgebaute Vorrichtung weist einen relativ geringen Platzbedarf auf und erfordert als Bedienungsaufwand lediglich das Anschließen der Behälter an den Flansch des dichten Kastens. Die einzelnen Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür können auf einfache Weise automatisiert und aus der Entfernung vorgenommen werden. Kosten- und Zeitaufwand für die Herstellung der Verbindung werden dabei deutlich verringert.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung vor allem für den Transport eines fließfähigen Materials, wie z.B. Pulver, zwischen zwei Behältern vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck und entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stützt das Untergestell ferner eine ausziehbare Rohrleitung, die mit Bedienvorrichtungen zur Verlängerung und Rückstellung ausgestattet ist, wobei diese Rohrleitung entsprechend den Öffnungen des dichten Kastens ausgerichtet ist, wenn sich das Untergestell in seiner zweiten Position befindet.
  • In diesem Fall umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise einen automatischen Steuerschaltkreis, der nacheinander zunächst die Vorrichtungen betätigt, mit denen die Tür in Bezug auf das Untergestell verschoben wird, dann die Vorrichtungen zum Verschieben des Untergestells im Kasten und schließlich die Verlängerungsvorrichtung der ausziehbaren Rohrleitung.
  • Vorzugsweise umfassen die Bedienvorrichtungen zur Verschiebung der Tür parallel zu ihrer Achse ein bewegliches Teil, das vom Untergestell getragen wird und mit der Kastentür über ein Nockensystem verbunden ist, ferner Führungsvorrichtungen der Kastentür parallel zur gemeinsamen Achse mit den genannten Öffnungen, sowie Vorrichtungen zur Verschiebung des genannten Teils in Bezug auf das Untergestell, wobei die Verschiebung der Tür entlang der Führungsvorrichtung über das Nockensystem erzeugt wird.
  • Für den Fall, daß der abnehmbare Behälter, der an die zweite Öffnung angeschlossen werden soll, keinen Flansch und keine Tür aufweist, die zum Ankoppeln an den Flansch bzw. an die der zweiten Öffnung entsprechenden Tür vorgesehen sind, kann auf dem abnehmbaren Behälter ein Adapter befestigt werden. Dieser Adapter umfaßt einen drehbaren Flansch und eine Behältertür, die dazu geeignet sind, eine Verbindung einzugehen mit den Anschlußvorrichtungen, die mit dem Flansch und der Tür des dichten Kastens ausgestattet sind.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf die Vorrichtung ein Transportbehälter besonderer Bauart aufmontiert. Dieser Behälter umfaßt eine Außenummantelung, die mit einem Behälterflansch ausgestattet ist, der von einer in der Regel durch eine Behältertür verschlossenen Behälteröffnung begrenzt wird, wobei diese fur eine Verbindung mit den Anschlußvorrichtungen des Flansches und der dichten Kastentür geeignet sind und der Transportbehälter ferner eine Innenummantelung umfaßt, die neben der Behälteröffnung ein rohrförmiges Teil aufweist sowie Vorrichtungen zur Verschiebung der Innenummantelung in das Innere der Außenummantelung zwischen einer zurückgestellten Position, in der die Behältertür geschlossen werden kann und einer Transportstellung, in der das rohrförmige Teil die beiden Öffnungen der dichten Anschlußvorrichtung miteinander verbindet.
  • Im folgenden werden als nicht einschränkende Beispiele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • -Abb. 1 zeigt im Querschnitt die Vorderansicht der Kopplung eines Transportbehälters auf den Trichter eines pharmazeutischen Reaktors mit Hilfe einer dichten Anschlußvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • -Abb.2 ist eine Zeichnung wie Abb. 1, in der die verschiedenen Funktionen der dichten Anschlußvorrichtung schematisch dargestellt werden;
  • -In Abb.3 wird die dichte Anschlußvorrichtung aus Abb. 1 in einem vergrößerten Querschnitt und in verschiedenen Positionen dargestellt;
  • -Abb.4 zeigt einen Querschnitt ähnlich dem in den Abbildungen 1 und 2, wobei die dichte Anschlußvorrichtung in der Position dargestellt wird, in der sie sich vor dem Transport eines pulverförmigen Produkts durch diese Vorrichtung befindet;
  • -Abb.5 ist eine Querschnittsdarstellung der dichten Anschlußvorrichtung entlang der Linie V-V in Abb.4;
  • -Abb.6 zeigt in einer schematischen Vorderansicht die seitenverkehrte Aufspannung der in den vorhergehenden Abbildungen dargestellten dichten Anschlußvorrichtung auf eine feste Halterung, die mit einem Aufnahmebehälter für pulverförmige Produkte verbunden ist, sowie den Anschluß an eine abnehmbare Trichtervorrichtung mit einem Adapter;
  • -In Abb.7 wird der in Abb.6 verwendete Adapter in einem vergrößerten Querschnitt dargestellt;
  • -Abb.8 stellt in einer Anordnung ähnlich wie Abb.1 den Anschluß eines Transportbehälters auf eine Transportvorrichtung mit Hilfe eines Adapters dar, der an dem Behälter befestigt ist;
  • -Abb.9 zeigt - entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung - den Anschluß eines Spezialbehälters für den Transport pulverförmiger Produkte an eine vereinfachte Transporrvorrichtung, die mit einem ausziehbaren Rohrleitungssystem ausgestattet ist.
  • Die Abbildungen 1 bis 5 veranschaulichen den Anschluß eines Transportbehälters 10 unter den fest installierten Trichter 12 eines pharmazeutischen Reaktors mit Hilfe einer dichten Anschlußvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, die im allgemeinen mit der Ziffer 14 versehen wird. Die Anschlußvorrichtung 14 wird in diesem Fall an dem Trichter 12 befestigt und umfaßt Vorrichtungen, die den Anschluß des Transportbehälters an der Unterseite dieses Trichters sowie die gleichzeitige Öffnung der Türen ermöglicht, die den Transportbehälter und die Anschlußvorrichtungen abschließen, sodaß diese Türen zurückgestellt werden und Trichter und Behälter über eine ausziehbare Rohrleitung miteinander verbunden werden, wodurch die mechanischen Teile der Vorrichtung 10 während des Transport des pulverförmigen Materials geschützt werden.
  • In der in den Abbildungen 1 bis 5 veranschaulichten speziellen Anwendung der Erfindung umfaßt der Trichter 12 an seinem unteren Ende einen Trichterflansch 16, der nach innen eine Öffnung 18 mit rundem Querschnitt in vertikaler Ausrichung verschließt. Der Boden des Trichters 12 ist ebenfalls mit einer Schließvorrichtung versehen, die aus einer von einem Motor (nicht dargestellt) angetriebenen, horizontal verschiebbaren Schleuse 20 besteht.
  • Darüber hinaus umfaßt der Transportbehälter 10 einen Behälterflansch 22, der im Inneren eine runde Öffnung 24 umschließt, die im allgemeinen durch eine Tür 26 mit Hilfe einer Bajonettvorrichtung 27 verschlossen ist. Der Flansch 22 und die Tür 26 sind ferner so angelegt, daß sie über eine Bajonett- Anschlußvorrichtung 23, 25 mit einem komplementären Flansch und einer komplementären Tür verbunden werden können, wodurch in bekannter Weise eine doppeltürige Transportvorrichung entsteht. Als Ergänzung dieser Vorrichtung trägt der Flansch 22 eine Dichtung 29 mit dreieckigem Querschnitt (vgl. Abb.3) zur gleichzeitigen Verbindung mit der Tür 26 und mit einem komplementären Flansch.
  • Die dichte Anschlußvorrichtung 14 umfaßt einen dichten Kasten 28, der vollständig verschlossen ist und zwei sich parallel gegenüberliegende Flächen aufweist, in den zwei gegenüberliegende kreisrunde Öffnungen 30 und 32 angeordnet sind, die jeweils von den Flanschen 34 und 36 begrenzt werden.
  • Der Flansch 34 hat die Form einer Scheibe, die zur direkten Befestigung - beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens 38 - auf dem Flansch 16 des Trichters 12 vorgesehen ist. Die Dichtigkeit zwischen den beiden Flanschen kann beispielsweise mit Hilfe einer ringförmigen Dichtung 40, die zwischen die beiden Flansche gepreßt wird, gewährleistet werden. Darüber hinaus sind die Durchmesser der Öffnungen 18, 24 und 30 vorzugsweise gleich groß.
  • Der Flansch 36 selbst umfaßt Anschlußvorrichtungen, wie z.B. eine Bajonettvorrichtung 42, mit der die Bajonettvorrichtung 23 des Flansches 22 des Transportbehälters 10 unter Drehung des letzteren um seine eigene Achse verbunden werden können. Die von dem Flansch 36 begrenzte Öffnung 32 weist einen größeren Durchmesser auf als die Öffnungen 18, 30 und 24.
  • Eine Tür des Kastens 44 schließt die von dem Flansch 36 begrenzte Öffnung 32 in der Regel dicht ab. Die Dichtigkeit wird durch die Kegelstumpfform der die Tür 44 und die Öffnung 32 berührenden Flächen gewährleistet. Die Tür 44 verfügt ferner an ihrer zum Außenrand des Kastens 28 gewandten Seite über Anschlußvorrichtungen, die aus einer Bajonettvorrichtung 46 bestehen, an die die Bajonettvorrichtung 25 der Tür 26 des Behälters 10 unter der vorgenannten Drehung des Behälters 10 angeschlossen werden kann. Wie in Abb.3 veranschaulicht, trägt die Tür 44 eine Dichtung 45 mit dreieckigem Querschnitt, die dazu geeignet ist, gleichzeitig mit der Öffnung 32, die im Flansch 36 gebildet wird, und der Behältertür 26 dicht abzuschließen.
  • Nach Abschluß der Drehbewegung des Behälters für den Anschluß auf der Vorrichtung 14 wird die Drehung der Tür 26 durch die Verbindung mit der Tür 44 gestoppt, was die Entriegelung der Bajonettverbindung 27 zur Folge hat, mit der die Tür 26 anfänglich auf dem Flansch 22 befestigt wurde. Dieses Merkmal ist bei dichten Transportvorrichtungen mit zwei Türen durchaus üblich.
  • Die dichte Anschlußvorrichtung 14 entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner im Inneren des dichten Kastens 14 ein Untergestell 48, das senkrecht zur gemeinsamen Achse der Öffnungen 30 und 32 verschoben werden kann. Die Verschiebung erfolgt mit Hilfe von zwei Pneumatikzylindern 50 (Abb.5), die im Inneren des Kastens 28 angeordnet sind und deren Enden jeweils an der Wand dieses Kastens und am Untergestell befestigt sind. Die Führung des Untergestells 48 wird während der Verschiebung im Innern des Kastens 28 durch eine Laufschiene 51 (Abb.5) gewährleistet, die an der oberen und unteren Wand des Kastens befestigt ist.
  • Wie vor allem in den Abbildungen 4 und 5 veranschaulicht, trägt die Tür 44 des Kastens 28 an der zum Inneren des Kastens gewendeten Seite zwei Walzen 52, deren gemeinsame Achse senkrecht zur Achse der Öffnungen 30 und 32 steht und die in den parallel zur Achse der Öffnungen verlaufenden Rillen verlaufen, die in der Seitenwand des Kastens gebildet werden. Diese Anordnung ermöglicht eine Verschiebung der Tür 44 entlang der gemeinsamen Achse der Öffnungen 30 und 32, indem die feste Tür 44 des Untergestells 48 während der Verschiebung dieses Untergestells durch die Zylinder 50 gesteuert wird.
  • An der Innenseite des Kastens 28 ist ebenfalls ein bewegliches Teil 56 angebracht, das zum Öffnen und Schließen der Tür 44 geeignet ist. Wie vor allem in Abb.5 dargestellt, weist dieses Teil von unten betrachtet eine U-Form auf und wird in dem Kasten so angebracht, daß es in dieselbe Richtung wie das Untergestell 48 verschoben werden kann, indem es mit dem letzteren über einen Pneumatikzylinder 58 verbunden ist, wodurch die Verschiebung des Teils 56 in Bezug auf das Untergestell in die genannte Richtung gewährleistet wird. Die Führung des Teils 56 entsprechend dieser Richtung wird über Laufschienen 60 gewahrleistet, die parallel zu den Laufschienen 51 im Inneren des Kastens 28 an dessen oberer und unterer Wand angeordnet sind.
  • Die beiden parallelen Schenkel des U-förmigen Teils 56, die sich in Verschiebungsrichtung dieses Teils und des Untergestells 48 erstrecken, weisen - wie in Abb.4 veranschaulicht - jeweils einen in Bezug auf die Ober- und Unterseite des Kastens schrägen Schlitz 62 auf, sodaß ein Nockensystem entsteht, in dem sich - wie in Abb.5 dargestellt - zwei Walzen 64 befinden, die von der Tür 44 koaxial zu den Walzen 52 getragen werden.
  • In der in den Abbildungen 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform der dichten Anschlußvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung trägt das Untergestell 48 ebenfalls ein ausziehbares Rohrleitungssystem 66, dessen Achse parallel zur Achse der Öffnungen 24 und 30 ausgerichtet ist. Wie in den Abbildungen 3 und 4 im einzelnen dargestellt, ist dieses ausziehbare Rohrleitungssystem 66 an dem Untergestell 48 in der Regel entsprechend der Verschiebungsrichtung des letzteren un Inneren des Kastens 28 versetzt angeordnet, sofern sich die Tür 44 gegenüber den Öffnungen 24 und 34 befindet.Somit kann das ausziehbare Rohrleitungssystem 66, wenn die Tür durch Wirkung des Zylinders geöffnet wird, zwischen die Öffnungen 30 und 32 gesetzt werden, um so den Anschluß herzustellen.
  • Wie in den Abbildungen 3 und 4 veranschaulicht, umfaßt das ausziehbare Rohrleitungssystem 66 zwei Teilstücke 68 und 70, die teleskopisch ineinander gepreßt sind und zwischen denen ein Pneumatikzylinder 72 angeordnet ist. Durch Betätigen des Zylinders 72 kann das Rohrsystem 66 - wie im linken Teil der Abb.3 als durchgehende Linie dargestellt - in seine zurückgefahrene Stellung bzw. - wie un rechten Teil der Abb.3 als Strichpunktlinie dargestellt - in seine ausgefährene Position gebracht werden. Das untere Teilstück 70 des ausziehbaren Rohrleitungssystems 66, das das Gehäuse des Zylinder 72 bildet, wird über kleine Säulen 74 (Abb.3) - parallel zur gemeinsamen Achse der Öffnungen 30 und 32 - auf dem Untergestell 48 verschiebbar angebracht. Das obere Teilstück 68 des ausziehbaren Rohrsystems 66, das den Kolben des Zylinders 72 bildet, wird auf dem unteren Teilstück 70 so angebracht, daß es auf der gleichen Achse verschoben werden kann.
  • Der Innendurchmesser des ausziehbaren Rohrleitungssystems 66 ist im wesentlichen genauso groß wie die Öffnungen 18, 24 und 30 (Abb.3).
  • Der Einbau der Anschlußvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird die Vorrichtung 14 - wie in Abb.1 dargestellt - auf dem Trichter 12 mit Hilfe von Bolzen 38 befestigt, die durch die Flansche 16 und 34 hindurch verlaufen. Die Tür 44 ist folglich verschlossen, d.h., daß sich das Untergestell 48 in einer in Abb.1 dargestellten Position befindet, in der die Tür 44 mit den Öffnungen 30 und 32 auf einer Linie liegt, sowie das Teil 56 eine Position einnimmt (in Abb.1 schematisch dargestellt), in der die Tür 44 an der Öffnung 32 dicht anliegt, wobei die Walzen 64 in den Schrägschlitzen 62 entlanglaufen.
  • Wenn ein pulverförmiges Material, das in einem mit einem Trichter 12 ausgestatteten Reaktor hergestellt wurde, aus diesem Reaktor abgeleitet werden soll, wird ein Behälter 10 durch eine Verschiebungsbewegung (Pfeil F1) und eine anschließende Drehbewegung (Pfeil F2) an den Flansch 36 angekoppelt. Wie zuvor bereits beschrieben, bewirkt die genannte Drehbewegung das Befestigen des Flansches 22 auf dem Flansch 36, das Ankoppeln der Tür 26 an die Tür 44 und die Entriegelung der Tür 26 vom Flansches 22.
  • Wenn die Ankopplungbeendet ist, kann die dichte Anschlußvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung vollautomatisch eingebaut werden, um einen schnellen Anschluß zwischen dem Trichter 12 und dem Behälter 10 herzustellen, ohne daß der Sicherheitseinschluß nach außen hin durchbrochen wird.
  • In einem ersten Schritt wird der Zylinder 58 betätigt und dadurch das Teil 56 in Bezug auf das Untergestell 48 verschoben (Pfeil F3 in den Abbildungen 1 und 5). Während dieser Bewegung werden die Schrägschlitze 62 entlang der Walzen 64 verschoben, wobei die Tür 44 durch eine Verschiebung in das Innere des Kastens 28 geöffnet wird. Die Verschiebung der Tür 44 beruht folglich auf dem Zusammenspiel zwischen den Walzen 52 und den im Untergestell 48 angeordneten Schlitzen 54.
  • Am Ende der Verschiebung befindet sich das Teil 56, die Tür 44 sowie die Tür 26 des Behälters, die beim Anschluß des Behälters 10 befestigt wurde, in der geöffneten Stellung - wie im rechten Teil der Abb.3 dargestellt - , in der die durch die beiden Türen 44 und 26 gebildete Baugruppe vollständig ins Innere des Kastens 28 zurückgestellt ist.
  • Nach Beendigung dieser ersten Bewegung wird der Zylinder 58 angehalten und die beiden Zylinder 50 werden betätigt, was im Innern des Kastens 28 das gleichzeitige Verschieben des Untergestells 48 mit dem aufliegenden Teil 56 und der beiden Türen 44 und 26 bewirkt (Pfeil F4 in den Abbildungen 1 und 2). Bei dieser Verschiebung wird das Untergestell 48 aus seiner ersten Position, in der es mit den Öffnungen 30 und 32 auf einer Linie lag, in eine zweite Position bewegt (vgl. Abbildung 4), in der die Türen 44 und 26 in Bezug auf die Öffnungen 30 und 32 vollständig zurückgestellt sind.
  • In der in den Abbildungen 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist diese zweite Position des Untergestells 48 dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Rohrleitungssystem 66 in die Verlängerung der Öffnungen 30 und 32 mündet. Der Zylinder 72 wird folglich so angetrieben, daß die Verlängerung des ausziehbaren Rohrsystems betätigt wird (Pfeil F5 in Abb.2). Wie in Abbildung 3 mit der Strichpunktlinie dargestellt, wird diese Verlängerung durch eine kegelstumpfförmige Auflagefläche 69 begrenzt, die am oberen Ende des oberen Teilstücks 68 auf einer komplementären, kegelstumpfförmigen Auflagefläche 31 aufliegt, die die Öffnung 30 über der unteren Fläche des Kastens 28 einrandet, sowie von einer kegelstumpfartigen Auflagefläche 71, die am unteren Ende des Teilstücks 70 auf einer komplementären, kegelstumpfartigen Auflagefläche 73 aufliegt, die wiederum den ringförmigen Teil des Behälters 10 um die Öffnung 24 umrandet.
  • Wenn diese Kontakte hergestellt sind, kann das im Trichter 12 enthaltene pulverförmige Produkt P in den Behälter 10 transportiert werden, ohne daß die im Kasten 28 enthaltene mechanische Vorrichtung durch das Pulverprodukt verschmutzt wird.
  • In der in den Abbildungen 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform erfolgt dieser Transport mit Hilfe der Schwerkraft, indem die Schleuse 20, die den Boden des Trichters 12 abschließt, geöffnet wird. Ist die Öffnung vollzogen, lassen sich die in der Anschlußvorrichtung 14 enthaltenen Bauelemente durch genau die umgekehrten Arbeitsschritte wie zuvor wieder in die Position bringen, in der sie sich zu Beginn befanden, wonach der Behälter 10 dann von der Vorrichtung gelöst werden kann.
  • Dank der Verwendung der dichten Anschlußvorrichtung 14 entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Transport des Pulverprodukts durchgeführt werden, ohne daß dabei der Sicherheitseinschluß zwischen Trichter 12 und Transportbehälter 10 gegenüber der Umgebung durchbrochen werden muß. Im Vergleich zum Handschuhkasten, der bislang für diese Funktion Verwendung fand, ist die Anschlußvorrichtung besonders einfach, wenig kostenintensiv, platzsparend und ermöglicht zudem eine schnelle Montage.
  • Darüber hinaus ist diese Vorrichtung besonders für den automatischen Anschluß geeignet. Zu diesem Zweck enthält sie vorzugsweise einen automatischen Steuerschaltkreis 75 (Abb.3), mit dem die aufeinanderfolgende Betätigung der Zylinder 58, 50 und 72 gesteuert wird, sobald nach der Ankopplung des Behälters 10 an die Vorrichtung 14 eine Bedienvorrichtung betätigt wird. Die Steuerung kann auch automatisch durch das Schließen eines Kleinkontakts ausgelöst werden, der anzeigt, daß das Ankoppeln des Behälters vollzogen wurde. Mit Hilfe des automatischen Steuerschaltkreises 75 läßt sich die Vorrichtung 14 durch Betätigen einer weiteren Bedienvorrichtung auch wieder auf ihre Anfangsstellung zurücksetzen.
  • Beginn und Ende der Betätigung jedes der Zylinder 58, 50 und 72 werden durch den Schaltkreis 75 entsprechend den von den Kleinkontakten des Endschalters übermittelten Signalen gesteuert. Auf diese Weise und wie in Abb.3 dargestellt, zeigen die zwei auf dem Untergestell 48 angebrachten Kleinkontakte des Endschalters 76 und 78 gegenüber dem automatischen Schaltkreis jeweils die geöffnete und geschlossene Stellung der Tür 44 an. Auf ähnliche Weise sind am Kasten 28 Kleinkontakte (nicht dargestellt) zur Erkennung der ersten und zweiten Position des Untergestells 48 sowie im Untergestell 48 Kleinkontakte zur Erkennung des zurückgefahrenen bzw. des ausgefahrenen Zustands des ausziehbaren Rohrleitungssystems 66 angebracht.
  • Wie in den Abbildungen 6 und 7 veranschaulicht, kann die Transportvorrichtung 14 entsprechend der Erfindung auch in umgekehrter Richtung verwendet werden, und zwar für den Transport von Pulvermaterial aus einem beweglichen Trichter 12 in einen fest installierten Behälter (nicht dargestellt), der über eine elastische Muffe 80 an einen Flansch 82 befestigt ist, der eine kreisförmige Öffnung 81 mit dem gleichen Durchmesser wie die Öffnung 30 begrenzt. In diesem Fall wird der Flansch 34 der Vorrichtung 14 nach unten gedreht und der Flansch 82 mit Hilfe von Bolzen 83 darauf befestigt. Der dichte Kasten 28 der Vorrichtung 14 liegt direkt auf dem Boden 85 mit Hilfe von Füßen 84 auf, die mit Puffern versehen sind, mit denen ein gewisser Schwenkbereich der Vorrichtung 14 in vertikaler Richtung möglich ist.
  • Wenn der Trichter 12 an seinem unteren Ende einen Flansch 16 umfaßt, der dem zuvor im Zusammenhang mit Abb.1 beschriebenen genau entspricht, ist es erforderlich, einen Adapter 86 an diesem Flansch sowie an der Tür 44, die die von diesem Flansch begrenzte Öffnung 32 abschließt, zu befestigen, um den Trichter 12 am Flansch 36 an- bzw. abkoppeln zu können. Dieser Adapter 86 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Abb.7 detailliert beschrieben.
  • Wie in Abb.7 dargestellt, umfaßt der Adapter 86 einen Ring 88, der auf dem Flansch 16 mit Hilfe von Bolzen befestigt ist, wobei die Dichtigkeit durch einen ringförmigen Dichtring 90 gewährleistet wird, der zwischen dem Ring 88 und dem Flansch 16 eingeschlossen wird. Der Ring 88 begrenzt eine kreisrunde Öffnung 89, deren Durchmesser dem der von dem Flansch 16 begrenzten Öffnung 18 entspricht. Ein von dem Ring 88 getragener drehbarer Flansch 92 ist über einen dreieckigen Dichtungsring 94 mit einer V-förmigen Außenfläche des Rings 88 verbunden. Mit Hilfe von Stiften 96, die ausgehend vom drehbaren Flansch 92 radial nach außen ausgerichtet sind, kann dieser Flansch durch Drehbewegung gegenüber dem äußeren Betätigungsring 98 verkeilt werden.
  • Eine Tür 100 bedeckt einen röhrenförmigen Teil des Flansches 88 gegenüber dem Flansch 16 und ist über eine Bajonettverbindung 101 mit dem drehbaren Flansch 92 92 verbunden. Ein zweiter Dichtungsring 102 mit dreieckigem Querschnitt, der vom drehbaren Flansch 92 getragen wird, liegt normalerweise dicht auf der kegelstumpfartigen Außenfläche der Tür 100 auf und kann ferner auf dem Flansch 36 der Vorrichtung 14 dicht aufliegen.
  • Darüber hinaus sind sowohl der drehbare Flansch 92 als auch die Tür 100 geeignet, über Bajonettverbindungen 93 und 103 jeweils mit den Bajonettverbindungen 42 und 46 verbunden zu werden, wobei letztere auf dem Flansch 36 bzw. auf der Tür 44 der Anschlußvorrichtung gemäß dieser Erfindung dafür vorgesehen sind, um - wie in Abb.7 veranschaulicht - die Kopplung des beweglichen Trichters 12 an diese Vorrichtung 14 zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt wird diese Kopplung dadurch vollzogen, indem zunächst der Trichter 12 nach unten verschoben wird, dann der drehbare Flansch 92 mit Hilfe des Betätigungsringes 98 gedreht wird, was zur Folge hat, daß der Flansch 92 mit dem Flansch 36 verriegelt, die Tür 100 mit der Tür 44 verriegelt und die Tür 100 vom drehbaren Flansch 92 entriegelt werden.
  • Die Transportvorrichtung 14, die auf die zuvor beschriebene Art und Weise installiert wird, kann dann zum Transport von Pulverprodukten durch Schwerkraft aus dem Trichter 12 in den an das Trichterrohr 80 angeschlossenen Behälter verwendet werden.
  • Wie in Abb.8 schematisch veranschaulicht, kann die Anschlußvorrichtung 14 gemäß der Erfindung auch dazu verwendet werden, - auf die gleiche Weise wie in den Abb. 1 bis 5 - ein Pulver von einem festen Trichter aus in einen Transportbehälter 10' zu übertragen, der nicht für die direkte Ankopplung an den Flansch 36 der Vorrichtung 14 geeignet ist. In diesem Fall wird auf die Mündung des Behälters 10' ein Adapter montiert 104.
  • Dieser Adapter 104 umfaßt ein röhrenförmiges Ansatzstück 106, das auf der Mündung des Behälters 10' durch geeignete Mittel befestigt ist, z.B. durch eine ringförmige Scheibe 108, die von einem Klipp gehalten wird.
  • Das Ende des röhrenförmigen Ansatzstücks wird von einer Tür 112 dicht abgeschlossen, die so gestaltet ist, daß sie über Bajonettverbindungen 113 mit der komplementären Bajonettverbindung 46 an der Tür 44 der Vorrichtung eine Verbindung eingehen kann. Um das Ende des röhrenförmigen Stücks 106 und um die Tür 112 wird ein drehbarer Außenflansch 114 angebracht. Der Flansch 114 ist mit der Tür 112 über eine Bajonettverbindung 117 verbunden. Die Dichtigkeit zwischen dem röhrenförmigen Stück 106 und dem drehbaren Flansch 114 wird mit Hilfe einer elastischen Muffe 116 garantiert. Ferner dient zur Gewährleistung der Dichtigkeit zwischen dem drehbaren Flansch 114 und der Tür 112 ein Dichtungsring 118 mit dreieckigem Querschnitt, der in der Regel auf der kegelstumpfförmigen Außenfläche der Tür 112 dicht aufliegt und der auf dem Flansch 36 der Vorrichtung dicht aufliegen kann, wenn der drehbare Flansch 114 an die Bajonettverbindung 42 des Flansches 36 über eine komplementäre Verbindung angekoppelt wird. Die Steuerung der Drehbewegung des Flansches 114 wird durch einen Betätigungshebel 120 ermöglicht, der an diesem Flansch angebracht ist.
  • Wenn der Adapter 104 auf dem Behälter 10' aufmontiert ist, besteht die Möglichkeit, letzteren an der Anschlußvorrichtung 14 anzubringen, indem nacheinander zunächst der Behälter verschoben wird, sodaß ein Kontakt mit dem Flansch 36 hergestellt wird, und dann der drehbare Flansch 114 gedreht wird. Wie in den zuvor beschriebenen Anwendungen wird durch diese Drehbewegung der Flansch 114 an den Flansch 36 angeschlossen, die Tür 112 an die Tür 44 angekoppelt und die Tür 112 vom Flansch 114 abgekoppelt. Die Transportarbeitsgänge können anschließend durch Betätigen der Vorrichtung - wie zuvor im Zusammenhang mit den Abbildungen 1 bis 5 dargestellt - ausgeführt werden.
  • In Ab.9 wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei der die Transportvorrichtung 14 - un wesentlichen wie zuvor unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 bis 5 beschrieben - gestaltet ist, jedoch nicht über das ausziehbare Rohrleitungssystem verfügt. Das Weglassen dieses Systems ist durch die Verwendung eines Behälters 122 der besonderen Bauart möglich geworden.
  • Dieser Behälter 122 umfaßt wie ein herkömmlicher Behälter eine zylindrische Außenummantelung 124, an deren Ende sich eine Öffnung 126 befindet, die von einem Flansch 128 begrenzt wird. Diese Öffnung 126 wirdebenfalls wie bei herkömmlichen Behältern - von einer Tür 130 abgeschlossen, die mit dem Flansch 128 über eine Bajonettverbindung 131 verbunden ist. Die Dichtigkeit wird durch einen Dichtungsring 133 mit dreieckigem Querschnitt gewährleistet, der in den Flansch 128 eingebaut ist und dann mit der Tür 130 und dem Flansch 36 der Vorrichtung 14 dicht verbunden ist, wenn der Anschluß hergestellt ist. Ferner haben der Flansch 128 und die Tür 130 solche Abmaße, daß sie mit Hilfe von zwei komplementäre Verbindungen 135 und 137 jeweils an die Bajonettverbindungen 42 und 46 des Flansches 36 und der Tür 44 der Anschlußvorrichtung 14 angekoppelt werden können.
  • Der Behälter 122 umfaßt ferner eine - beispielsweise röhrenförmige - Innenummantelung 132, die so angebracht ist, daß sie innerhalb der Innenummantelung 124 parallel zur Achse der Öffnung 126 hin- und herbewegt werden kann. Die Innenummantelung 132 ist mit der Außenummantelung 124 so verbunden, daß sich zwischen ihnen ein Hubzylinder 136 befindet, mit dem die Verschiebung der Innenummantelung 132 gesteuert werden kann, und zwar zwischen einer Normalstellung, in der diese Ummantelung vollständig in das Innere der Außenummantelung 124 eingelassen ist, und einer Transportstellung, in der - nach Entfernen der Tür 130 ein röhrenförmiges Teil 134 der Innenummantelung 132 dafür sorgt, daß das Produkt innerhalb der Vorrichtung 14 vom Trichter 12 in den Behälter 122 gelenkt wird. In der letzteren Stellung liegt eine kegelstumpfförmige Fläche 134, die am Ende des röhrenförmigen Teils 134 gebildet wird, auf der kegelstumpfförmigen Fläche 31 auf, die sich an der Wandung des Kastens 28 um die Öffnung 30 bildet.
  • In dieser zweiten Ausfühungsform der Erfindung wird durch Betätigen des Zylinders 136 im Behälter 122 das röhrenförmige Teil 134 in eine Hochstellung wie in Abb.9 gebracht, nachdem zuvor die Vorrichtung 14 eingebaut wurde, mit der zunächst die Türen 44 und 130 geöffnet und dann vollständig ins Innere des Kastens 28 zurückgestellt werden, um die Passage zwischen der Öffnung 30 und der Öffnung 126 völlig freizugeben. Der Transport des Pulverprodukts vom Trichter 12 in den Behälter 122 kann somit ausgeführt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt vielmehr auch alle ihre Varianten ein. Folglich kann die Öffnung 30 der Vorrichtung 14 in bestimmten Fällen auch von einer Tür abgeschlossen werden, die gleichzeitig mit der Tür 44 durch Verschieben des Teils 56 geöffnet wird.

Claims (6)

1. Ventilähnliche Vorrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem beweglichen Behälter (10) und einem fest angebrachten Behälter (12), die einen dichten Kasten (28) umfaßt, der an dem fest angebrachten Behälter (12) befestigt werden kann, wodurch über eine erste Öffnung (30) eine Verbindung zu dem Behälter hergestellt wird, wobei der Kasten über eine zweite Öffnung (32) verfügt die sich gegenüber der ersten Öffnung befindet und durch einen Flansch (36) gebildet wird, sowie normalerweise durch eine Kastentür (44) verschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
- der genannte Flansch und die genannte Tür über die Verbindungsvorrichtungen (42, 46) mit einem Flansch (22) und einer Tür (26) am beweglichen Behälter (10) in Verbindung stehen, wodurch ein zweitüriges, dichtes Austauschsystem gebildet wird; und dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile umfaßt:
- einen Wagen (48), der sich in dem dichten Kasten (28) befindet und durch den die Kastentür (44) gehalten wird;
- eine Vorrichtung (58) zur gleichzeitigen Verschiebung der Kastentür (44) und der Tür (26) des beweglichen Behälters in bezug auf die Position des Wagens (48), wobei die Verschiebung parallel zur Achse der Türen zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position erfolgt; und
- eine Vorrichtung (50) zur Verschiebung des Wagens (48) in dem dichten Kasten (28) zwischen einer ersten Position, in der sich die genannten Türen (26, 44) gegenüber der zweiten Öffnung (32) befinden, und einer zweiten Position, in der sich die Türen nicht mehr gegenüber der zweiten Öffnung befinden, wenn die genannten Türen geöffnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zum Austausch einer Flüssigkeit zwischen dem fest angebrachten Behälter (12) und dem beweglichen Behälter (10) verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wagen (48) auch mit einem ausziehbaren Rohr (66) im Eingriff befindet, das über eine Vorrichtung (72) zum Aus- und Zusammenziehen verfügt, wobei das Rohr mit den genannten Öffnungen (30, 32) ausgerichtet wird, wenn der Wagen seine zweite Position einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine automatische Steuerschaltung (75) verfügt, durch die die folgenden Vorrichtungen nacheinander betätigt werden: die Vorrichtung (58) zum Verschieben der Tür (44) in bezug auf den Wagen (48), die Vorrichtung zum Verschieben des Wagens (48) im Kasten (28) und die Vorrichtung (72) zum Ausziehen des ausziehbaren Rohres (66).
4. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, mit der die Tür parallel zur deren Achse verschoben wird, folgende Teile umfaßt: ein bewegliches Teil (56), das am Wagen (48) befestigt ist und über ein Nockensystem (62) mit der Kastentür (44) in Verbindung steht, eine Führungsvorrichtung (54) an der Kastentür, die parallel zu einer durch die genannten Öffnungen gebildeten Achse verläuft, und eine Vorrichtung (58), mit der das genannte Teil in bezug auf den Wagen verschoben wird, wodurch mit Hilfe des Nockensystems eine Verschiebung der Tür entlang der Führungsvorrichtung ausgelöst wird.
5. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Adapter (86, 104) umfaßt, der an dem beweglichen Behälter (12, 10') befestigt und an die zweite Öffnung (32) angeschlossen wird, wobei dieser Adapter einen Losflansch (92, 114) sowie eine Behältertür (100, 112) umfaßt, die dazu geeignet sind, zu den Verbindungsvorrichtungen (42, 46) des Flansches (36) und der Tür (44) des dichten Kastens (28) eine Verbindung herzustellen.
6. Transportbehälter, der an eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Außenwand (124) umfaßt, die mit einem Behälterflansch (128) versehen ist, durch den am Behälter eine Öffnung gebildet wird, die im Normalzustand durch eine Behältertür (130) verschlossen ist, dazu geeignet, zu den Verbindungsvorrichtungen (42, 46) des Flansches (36) und der Tür (44) des dichten Kastens (28) eine Verbindung herzustellen, wobei der Transportbehälter darüber hinaus folgende Teile umfaßt: eine Innenwand, die mit einem Rohrstück (134) versehen ist, das an der Behälteröffnung anliegt, sowie eine Vorrichtung (136), mit der die Innenwand (132) innerhalb der Außenwand (124) zwischen einer Position, in der die Behältertür geschlossen werden kann, und einer Austauschposition, in der das Rohrstück (134) die beiden Öffnungen (30, 32) der Verschlußvorrichtung verbindet, bewegt werden kann.
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