DE69307433T2 - Zentralisierter Steuermechanismus mit eingebauten Sicherheiten zur Verwendung in einer abgedichteten Übertragungseinrichtung zwischen zwei geschlossenen Räumen - Google Patents

Zentralisierter Steuermechanismus mit eingebauten Sicherheiten zur Verwendung in einer abgedichteten Übertragungseinrichtung zwischen zwei geschlossenen Räumen

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DE69307433T2
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Charles Glachet
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/02Air-pressure chambers; Air-locks therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/18Pivoted closures pivoted directly on the frame
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zentralen Steuermechanismus mit integrierten Sicherheitsvorrichtungen, der zur Verwendung an einem Verschlußverbund entwickelt wurde und den dichten Übergang zwischen zwei abgeschlossenen Räumen sicherstellt, nachdem zuvor zwischen diesen beiden Räumen eine feste Verbindung hergestellt und der Verschlußverbund geöffnet wurde.
  • In bestimmten Industrieanwendungen, für die sich beispielhaft Kerntechnik, Medizin, Pharmazie und Elektronik anführen lassen, ist es erforderlich oder erwünscht, gewisse Aufgaben entweder zum Schutz des Personals gegen bestimmte Gefahren (Radioaktivität, Toxizität usw.), die die zu bearbeitenden Produkte bei der Durchführung dieser Aufgaben darstellen, oder umgekehrt um diese Arbeiten in einer keim- oder staubfreien Atmosphäre vornehmen zu können, in einer abgeschlossenen Atmosphäre durchzuführen.
  • Auf diesen unterschiedlichen Anwendungsgebieten ist die Übertragung von Geräten oder Erzeugnissen von einem abgeschlossenen Raum in einen anderen, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt die Abgeschlossenheit jedes einzelnen dieser Räume gegen außen unterbrochen wird, eine schwierig zu lösende Aufgabe. Diese Aufgabe wird im allgemeinen mit Hilfe von dichten Übertragungsvorrichtungen mit Verschlußverbund gelöst, wobei die verschiedenen Komponenten mit Anschlußsystemen ausgestattet sind, die die Dichtheit in jedem Stadium des Anschließens und des Trennens der Räume gewährleisten.
  • Diese dichten Transfervorrichtungen bestehen gewöhnlich aus zwei Flanschen, die runde Öffnungen in den Wänden der beiden zu verbindenden Räume einfassen, welche normalerweise mit Hilfe von Türen verschlossen sind. Sobald zwischen den beiden Räumen eine Verbindung hergestellt werden muß, werden die beiden Flansche aneinandergelegt und durch eine Drehbewegung über eine Bajonettverbindung fest verbunden. Diese Drehbewegung bewirkt auch, daß die beiden Türen über eine weitere Bajonettverbindung fest miteinander verbunden werden.
  • Die dichten Transfervorrichtungen mit Verschlußverbundsystem umfassen auch Steuerteile, die aus dem Inneren eines der beiden Räume etwa durch Manipulatoren mit Hilfe von Fernsteuerungsmitteln oder mit Handschuhen femzubetätigen sind und mit denen sich der Verschlußverbund öffnen und sich so die beiden Räume verbinden lassen. Darüberhinaus ist eine Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen eingebaut, um zu verhindern, daß die Dichtheit der Verbindung zu irgendeinem Zeitpunkt durch Fehlbetätigung unterbrochen wird.
  • Wie insbesondere das Dokument EP-A- 054494 und auch die FR-A- 2 496 325 zeigen, sind die Mechanisinen zur Einleitung der Öffnungs- und Schließvorgänge von Verschlußverbunden und Sicherheitsvorrichtungen üblicherweise voneinander getrennt und an verschiedenen Stellen am gesamten Umfang der Flansche angebracht. Dies führt konsequenterweise zur Steigerung der Komplexität von Transfervorrichtungen mit Verschlußverbund und infolgedessen zur Erhöhung der Kosten und zur Verringerung der Zuverlässigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine zentrale Steuereinrichtung mit eingebauten Sicherheitsvorrichtungen, die zum Anbau an eine dichte Transfereinrichtung mit Verschlußverbundmechanismus vorgesehen ist, so daß die Einrichtung besonders einfach, kostengünstig und zuverlässig wird.
  • Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe mit Hilfe eines zentralen Steuermechanismus mit eingebauten Sicherheitsvorrichtungen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In einer ersten Ausführungsform umfaßt die erste Verriegelung ein erstes, bewegliches Sperrorgan, das auf derjenigen Seite der ersten Türe sitzt, die der zweiten Türe gegenüberliegt, wobei dieses Sperrorgan einen ersten Steuerstift trägt, der durch die erste Türe führt sowie einen Teil des Sperrsystems, der geeignet ist, mit einem Gegenstück im Steuerteil zusammenzuwirken, sobald dieses die Schließstellung erreicht und sobald die zweite Türe den Steuerstift nicht mehr zurückdrückt, so daß das Sperren des Steuerteils sichergestellt wird.
  • Darüberhinaus umfaßt die zweite Verriegelung vorteilhafterweise einen ersten Sperrstift, der in einer Bohrung des Steuerteils gleitet; eine erste Vorrichtung mit Federwirkung, die diesen Sperrstift gegen den ersten Flansch drückt, so daß er teilweise in ein Durchgangsloch in diesem Flansch hineingedrückt wird, sobald das Steuerteil die Schließstellung erreicht, sowie einen zweiten Steuerstift, der in dieser Durchgangsbohrung derart gleitet, daß er aus der Stirnfläche des ersten Flansches, die dem zweiten Flansch zugewandt ist, heraustritt und einem Aufnehmer der verhindert, daß dieser Steuerstift zurückgedrängt wird und auf diese Weise das Drehen des Steuerteils nur dann zuläßt, wenn die erste Bajonettverbindung verriegelt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die dritte Verriegelung einen zweiten Sperrstift, der in einer zweiten Bohrung des ersten Flansches gleitet, dazu weitere Vorrichtungen mit Federwirkung, die ein Ende dieses zweiten Sperrstifts gegen eine Nockenfläche am Steuerteil drücken, die so ausgeformt ist, daß das gegenüberliegende Ende des zweiten Sperrstifts in die zweite Bohrung zurückfährt, sobald das Steuerteil sich in Schließstellung befindet, und aus einer dem zweiten Flansch zugewandten Seite des ersten Flansches in einer Aufnahme derart herauskommt, daß er die erste Bajonettverbindung in verriegeltem Zustand sperrt, sobald das Steuerteil sich zwischen Verriegelungs- und Öffnungstellung oder in einer dieser Stellungen befindet.
  • Darüberhinaus enthält die vierte Verriegelung vorteilhafterweise einen Sperrfinger, der in einer dritten Bohrung des ersten Flansches gleitet, eine dritte Vorrichtung mit Federwirkung, die den Sperrfinger gegen eine Stirnfläche vor dem Steuerstift drückt, eine Fallennut an dieser Stirnfläche, die genau dann vor dem Sperrfinger liegt, wenn sich der Steuerstift zwischen Verriegelungs- und Öffnungstellung oder in einer dieser Stellungen befindet und eine Auflage, die mit der ersten Klappe verbunden ist und den Sperrfinger in seiner gesamten Länge in der dritten Bohrung hält, solange die erste Klappe nicht vom ersten Flansch abhebt.
  • Das Rampensystem besteht vorzugsweise aus zwei parallelen, gegenüberliegenden Rampen, die mit der ersten Türe verbunden sind und einer Rolle auf dem Steuerteil, welche mit den beiden genannten parallelen Rampen zusammenwirkt.
  • Die Auflage der vierten Verriegelung befindet sich ebenso wie die parallelen Rampen des Rampensystems vorteilhafterweise auf einem Beschlag, der sich zur Befestigung auf einer Stirnfläche der ersten Türe, die der zweiten Türe gegenüberliegt, befestigen läßt, wobei dieser Beschlag gleichzeitig die erste Verriegelung trägt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dreht das Steuerteil um eine Achse. Das Steuerteil sitzt auf einer Stirnfläche des ersten Flansches, die dem zweiten Flansch gegenüberliegt. Es ist jedoch anzumerken daß das Steuerteil auch als translatorisch bewegliches Organ realisierbar wäre.
  • Obgleich des weiteren auch eine motorische Betätigung des Steuerteils einsetzbar wäre, wird dieses vorteilhafterweise mit einem Hebel zur Handbetätigung versehen.
  • Die vorliegende Schrift beschreibt in beispielhafter Form und ohne einschränkende Wirkung eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung. Darin wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • - Fig. 1 ist eine Schnittzeichnung, die schematisch den Anschluß eines Behälters an eine Zelle über eine dichte Transfervorrichtung mit Verschlußverbund und versehen mit einem zentralen Steuermechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • - Fig. 2. zeigt eine Vorderansicht des zentralen Steuermechanismus von der Zelle her, dargestellt ist die Schließstellung.
  • - Fig. 3. ist der Schnitt III-III (Fig. 2)
  • - Fig. 4. ist der Schnitt IV-IV (Fig. 2)
  • - Fig. 5. ist der Schnitt V-V (Fig. 2)
  • - Fig. 6 ist eine Vorderansicht vergleichbar derjenigen in Fig. 2 des zentralen Steuermechanismus in einer Zwischenstellung während des Verriegelungsvorgangs.
  • - Fig. 7. ist der Schnitt VII-VII (Fig. 6)
  • - Fig. 8. ist der Schnitt VIII-VIII (Fig. 6)
  • - Fig. 9 ist eine Schnittzeichnung vergleichbar derjenigen in Fig. 4, die das Entriegeln des zentralen Steuermechanismus nach dem Verbinden der beiden Flansche zeigt.
  • - Fig. 10 ist eine Schnittzeichnung vergleichbar derjenigen in Fig. 5, die das Sperren des Bajonettverschlusses zwischen den beiden Flanschen in dem Augenblick zeigt, in dem das Steuerteil die Zwischenstellung der Verriegelung erreicht
  • - Fig. 11. ist eine Schnittzeichnung vergleichbar Fig. 3, die das Entriegeln des Steuerteils beim Annähern des Behälterdeckels und das Sperren des Steuerteils, das die Verhinderung der Rückkehr in die Schließposition nach dem Teilen des Verschlußverbundes zeigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren dargestellt ist, entsprechen die beiden abgeschlossenen Räume, die mit Hilfe einer dichten Transfervorrichtung mit Verschlußverbund, welche mit zentralem Steuerteil mit integrierten Sicherheitsvorrichtungen entsprechend der Erfindung versehen ist, in Verbindung gebracht werden sollen, einer abgeschlossenen Zelle 10 und einem Transportbehälter 12. Dabei wird verständlich, daß die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist in Fällen, in denen die abgeschlossenen Räume von unterschiedlicher Form sind.
  • Die Zelle 10 wird durch die Wandung 14 abgeschlossen, von der in den Zeichnungen nur ein Teil sichtbar ist. Sie enthält die herkömmlichen Handhabungseinrichtungen wie Manipulatoren und/oder Handschuhe (nicht dargestellt), die mit der Wand 14 verbunden sind und mit deren Hilfe sich das zentrale Steuerteil sich vom Inneren der Zelle 10 her bewegen läßt. Der Behälter 12 wird ebenfalls durch eine Wandung 16 abgeschlossen, wie insbesondere Fig. 1 deutlich zeigt.
  • Die dichte Transfervorrichtung mit Verschlußverbund, die mit einem zentralen Steuerteil entsprechend der vorliegenden Erfindung betätigt wird, besteht vorwiegend aus einem zellenseitigen Flansch 18, einem Behälterflansch 20, einer Zellenklappe 22, die normalerweise eine vom Flansch 18 umrandete Öffnung in der Zellenwandung verschließt sowie einem Behälterdeckel 24, der normalerweise eine durch den Behälterflansch 20 umgrenzte Öffnung verschließt. Zellenflansch 18 und Behälterflansch 20 sind an den Wandungen 14 der Zelle 10 bzw. der Wandung 16 des Behälters 12 befestigt.
  • Die Zellenklappe 22 ist über ein Scharnier 26 am Zellenflansch 18 aufgehängt. Diesem Scharnier 26 diametral gegenüber sitzt - wie es in allgemeiner Form durch Bezugszahl 28 dargestellt ist - ein zentraler Steuermechanismus entsprechend der Erfindung, der das Steuern des Öffnens und Schließens der Türen 22 und 24 sowie der in diesem Mechanismus 28 integrierten Sicherheitsvorrichtungen ermöglicht, sobald der Behälter 12 auf Zelle 10 montiert ist.
  • Die Befestigung des Behälterdeckels 24 am Behälterflansch 20 erfolgt auf herkömmliche Art mit Bajonettverbindung 30.
  • Zum Verbinden von Behälterflansch 20 mit Zellenflansch 18 und Befestigung des Behälterdeckels 24 an Zellenklappe 22 beinhaltet die dichte Transfervorrichtung mit Verschlußverbund auch in bekannter Art zwei weitere Bajonettverbindungen, die mit 32 und 34 bezeichnet sind. Auf herkömmliche Weise sind die drei Bajonettverbindungen 30, 32 und 34 derart angeordnet, daß nach dem Aufsetzen des Behälterflansches 20 auf den Zellenflansch 18 eine Drehung des Behälters 12 um seine Achse im Uhrzeigersinn sich dahingehend auswirkt, daß der Behälterflansch 20 mit dem Zellenflansch 18 verbunden, der Behälterdeckel 24 mit der Zellenklappe 22 verbunden und der Behälterdeckel 24 vom Behälterflansch 20 gelöst wird. Die beiden letztgenannten Vorgänge erfolgen nacheinander derart, daß das Öffnen des Behälters erst dann eintritt, wenn der Behälterdeckel 24 mit der Zellenklappe 22 zu einem Verschlußverbund 25 verbunden ist.
  • Der zentrale Steuermechanismus 28 mit integrierten Sicherheitsvorrichtungen wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 11 beschrieben.
  • Der Steuermechanismus 28 umfaßt zunächst ein bewegliches Steuerteil 36, das am Zellenflansch 18 montiert ist und in der dargestellten Art um eine Achse 38 dreht. Genauer gesagt verläuft die Drehachse 38 parallel zur Achse der runden Öffnung, die durch den Flansch 18 begrenzt wird. Das bewegliche Steuerteil 36 befindet sich im Kontakt mit derjenigen Stirnfläche dieses Flansches 18, die dem Inneren der Zelle 10 zugewandt ist. Das bewegliche Steuerteil 36 ist mit einem Hebel oder einem Handgriff 40 versehen, mit dessen Hilfe es von Hand gedreht werden kann.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante wird die Drehung des Steuerteils 36 in automatisierter Form durch einen Motorantrieb ausgeführt, der sich innerhalb der Zelle 10 befindet. In diesen Fall kann die Steuerung dieses Motorantriebs direkt und ohne Rückgriff auf Manipulatoren von der Außenseite der Zelle her zugänglich gemacht werden .
  • Der zentrale Steuermechanismus umfaßt darüberhinaus gegenüber dem Steuerteil 36 einen Beschlag 42, der auf derjenigen Fläche der Zellenklappe 22 befestigt ist, die nach innen zur Zelle 10 hin zeigt. Wie die Fig. 7 und 8 noch genauer zeigen, trägt dieser Beschlag 42 an seinem Außenrand gegenüber dem Steuerteil 36 eine Nut, deren Seitenränder zwei sich gegenüberliegende parallele Rampen 44 darstellen. Diese Rampenführung 44 führt eine sich drehende Rolle 46, deren Drehachse auf dem Rand des Steuerteils 36 befestigt und die dem Beschlag 42 zugewandt ist und relativ zu Drehachse 38 und Steuerteil 36 radial ausgerichtet ist.
  • Die soeben beschriebene Anordnung ermöglicht, wie die Fig. 2 und 6 zeigen, durch eine Drehung des Steuerteils 36 im Gegenuhrzeigersinn das Steuern des Lösens bzw. Trennens des Verschlußverbundes 25 sowie das Schließen des Verschlußverbundes durch eine Drehung des Steuerteils in entgegengesetzter Richtung.
  • Der zentrale Steuermechanismus 25 entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt darüberhinaus eine Anzahl integrierter Sicherheitsvorrichtungen, die sich als die im folgenden beschriebenen Verriegelungen darstellen.
  • Die Funktion einer ersten Verriegelung 48 (Fig. 2, 3 und 11) ist es, das Steuerteil 36 in einer Endstellung des Schließvorgangs zu sperren, in der die Zellenklappe 22 den Flansch der Zelle 18 dicht verschließt. Diese erste Verriegelung 48 enthält ein bewegliches Sperrteil 50, das auf den Beschlag 42 derart aufgesetzt ist, daß es sich parallel zur Achse 22 der Zellenklappe, auf welcher dieser Beschlag 42 sitzt, zwischen einer normalen Sperrstellung des Steuerteils 36 und einer Stellung, in der dieses Organ entriegelt ist, verschieben läßt. Die Führung erfolgt durch einen Zapfen 52, der in der Zellenklappe 22 und im Beschlag 42 parallel zur Achse der Zellenklappe befestigt ist und durch einen Steuerstift 54, der mit dem beweglichen Sperrteil 50 fest verbunden ist und der durch den Beschlag 42 sowie durch die Zellenklappe 22 parallel zur Klappenachse hindurchläuft.
  • In Abwesenheit eines Behälterdeckels 24, d.h. sobald das bewegliche Sperrteil 50 die in Fig. 3 dargestellte Sperrstellung einnimmt, tritt der Stift 54 normalerweise infolge des Drucks einer Feder (nicht dargestellt) an der nach der Zellaußenseite gewandten Stirnfläche der Zellenklappe 22 aus. Unter diesen Bedingungen wirkt ein sperrender Teil 56 des Sperrteils 50 zusammen mit einem Gegenstück am Steuerteil 36 zusammen, so daß letzteres in der Schließstellung fixiert wird. In der in den Figuren gezeigten Ausführung, besteht der sperrende Teil 56 aus einer Nase des Sperrteils 50, die über den Außenrand des Beschlags 42 derart hinausragt, daß sie in eine Aussparung 58 am Innenrand des Steuerteils 36, die hier das oben genannte Gegenstück darstellt, eingreift.
  • Sobald ein Behälter 12 und dessen Behälterdeckel 24 an den Zellenflansch 18 angesetzt werden, drückt der Behälterdeckel gegen das Ende des Steuerstifts 54, wodurch das Sperrteil 50 gegen eine Feder (nicht dargestellt) ins Innere der Zelle 10 zurückgedrückt wird. Die erste Verriegelung 48 befindet sich dann in Entriegelungsstellung, denn der sperrende Teil 56 befindet sich, wie es Fig. 11 dargestellt, nicht mehr im Eingriff mit der Aussparung 58.
  • Wie auch die Fig. 3 und 11 illustrieren, wird die Dichtheit der Zellenklappe 22 vorteilhafterweise bewahrt, indem zwischen diese und den durch sie hindurchgehenden Steuerstift 54 eine Dichtung 60 gelegt wird.
  • Die eingebauten Sicherheitsvorrichtungen im zentralen Steuermechanismus 28 beinhalten auch eine zweite Verriegelung (62, Fig. 2, 4 und 9), deren Funktion es ist, das bewegliche Steuerteil 36 im gesperrten Zustand festzuhalten, solange der Behälterflansch 20 nicht über die Bajonettverbindung 32 mit dem Zellenflansch 18 vollständig fest verbunden ist.
  • Diese zweite Verriegelung 62 besteht zunächst aus einem Sperrzapfen 64, der in einem Sackloch 64 im Steuerteil 36 parallel zu dessen Drehachse 38 gleitet. Das offene Ende des Sacklochs 66 weist zum Zellenflansch 18 hin und eine Schraubendruckfeder 68 befindet sich zwischen dem Sperrstift 64 und dem blinden Ende des Sacklochs 66. Diese Feder 68 hält den Sperrstift 64 ständig gegen die Stirnfläche des Flansches 18 an der Innenseite der Zelle 10 gedrückt.
  • Die zweite Verriegelung 62 umfaßt gleichfalls einen Steuerstift 70, der in einer durchgehenden Bohrung 72 im Zellenflansch 18, die parallel zur Achse der Öffnung verläuft, die durch diesen Flansch begrenzt wird, gleitet. Diese Durchgangsbohrung 72 ist vom gleichen Durchmesser wie das Sackloch 66 und fluchtet mit diesem, wenn das Steuerteil 36 die im vorhinein festgelegte Schließposition einnimmt.
  • Unter diesen Bedingungen und wie in Fig. 4 dargestellt, drückt die Feder 68 die beiden Stifte 64 und 70 gleichzeitig zurück, daß Stift 64 teilweise in beide Bohrungen eingreift. Diese Sperrstellung wird bestimmt durch einen Endanschlag (nicht dargestellt) des Stiftes 70. Die dann durch den Sperrstift 64 eingenommene Position hat zur Folge, daß jede Drehbewegung des Steuerteils 36 um seine Drehachse 38 verhindert wird. Um den Zellenflansch 18 abzudichten, wird zwischen diesen und den Zapfen 70 eine Dichtung (74, Fig. 9) gelegt.
  • In der Verriegelungsposition des Steuerorgans 36 durch den zweiten Riegel 62 steht das Ende des Steuerstifts 70, das gegen das Äußere der Zelle 10 gewandt ist, über eine Fläche des Zellenflansches 18 vor in eine Nut dieses Flansches, die so ausgelegt ist, daß sie ein Auge dieses Flansches des Behälters 20 aufnimmt, wobei diese Nut und das Auge zur Bajonettverbindung 32 gehören.Genauer gesagt ragt der Stift 70 dann genauso in eine Aussparung der genannten Nut, wie auch das Stiftpaar 70 und 64, das erst dann gegen die Feder 68 zurückgedrückt wird, wenn die Bajonettverbindung 32 vollständig verriegelt ist.
  • Sobald die feste Verbindung der beiden Flansche 18 und 20 über die Bajonettverbindung 32 hergestellt ist, werden die beiden Stifte 70 und 64 so gegen die Feder 68 eingedrückt, daß die Trennebene der beiden Stifte sich wie in Fig. 9 dargestellt mit der Kontaktebene zwischen Zellenflansch 18 und beweglichem Steuerteil 36 deckt. Dadurch wird das Drehen des Steuerteils 36 um den Stift 38 möglich.
  • Die Verriegelungen 48 und 62 stellen ergänzende Sicherheitsvorrichtungen dar, die unzulässiges Öffnen der Zellenklappe 22 verhindern, weil ein Behälter ohne Behälterdeckel auf den Zellenflansch 18 geschoben wird, und wenn der Zusammenschluß zwischen Behälterflansch 20 und Zellenflansch 18 mit Hilfe der Bajonettverbindung 32 nicht völlig hergestellt wird.
  • Die im zentralen Steuermechanismus 28 eingebauten Sicherheitsvorrichtungen umfassen auch eine dritte Verriegelung (78, Fig. 2, 5 und 10), die dafür sorgt, daß vermieden wird, daß die Bajonettverbindung 32 zwischen den Flanschen 18 und 20 nicht mehr gelöst werden kann, sobald das Steuerteil 36 in Öffnungsrichtung des Klappenverbunds bewegt wird.
  • Als Ergänzung zur dritten Verriegelung 78 hat das bewegliche Steuerteil zwischen der Normalstellung (Schließstellung) und einer Zwischenstellung (Verriegelung der Bajonettverbindung 32) einen Totgang, im Laufe dessen die weitere Drehung des Steuerteils 36 um seine Achse 38 sich nicht auf den Verschlußverbund auswirkt (der entsprechende Teil der parallelen Rampen 44 verläuft senkrecht zur Achse der Zellenklappe 22). Im Laufe dieses Totgangs betätigt weiteres Drehen des Steuerteils 36 lediglich die dritte Verriegelung 78, um die Bajonettverbindung 32 zu verriegeln.
  • Wie Fig. 5 und 10 zeigen, trägt diese dritte Verriegelung 78 einen Sperrstift 80, der in einer Durchgangsbohrung 82 im Zellenflansch 18 parallel zur Drehachse 38 gleitet. Zwischen einer Schulter in der Bohrung 82 und einem Kopf 86 des Sperrstifts 80, der zum Inneren der Zelle 10 hin zeigt, liegt eine Druckfeder 84 derart, daß sie diesen Kopf 86 ständig gegen eine Nockenlauffläche 88 auf dem beweglichen Steuerteil 36 drückt. Die Dichtheit des Zellenflansches 18 wird mit Hilfe einer Dichtung 90 zwischen diesem Flansch und dem Sperrstift 80 sichergestellt.
  • Die Gleitfläche der Nocke 88 ist derart gestaltet, daß beim Einnehmen der Schließstellung (Fig. 2 und 5) durch das bewegliche Steuerteil 36 dasjenige Ende des Sperrstifts 80, das dem Kopf 86 gegenüberliegt, an derjenigen Stirnfläche des Zellenflansches 18, die zur Außenseite der Zelle 10 hin gerichtet ist, mit dem Boden der Nut, die zur Aufnahme des Auges des Behälterflansches 20 beim Verbinden der beiden Flansche mit Hilfe der Bajonettverbindung 32 dient, bündig abschließt.
  • Bei einer Drehung des beweglichen Steuerteils 36 ausgehend von dieser Schließstellung hin zu einer Verriegelungszwischenstellung der Bajonettverbindung 32 schiebt die Nockenlauffläche 88 den Sperrstift 80 aus Zelle 10 gegen die Wirkung der Feder 84 nach außen. Infolgedessen und wie Fig. 10 zeigt, schiebt sich der Sperrstift 80 in die Nut des Zellenflansches 18, die zur Aufnahme der Augen des Behälterflansches 20 dient, hinein, wenn sich das bewegliche Steuerteil 36 in Verriegelungsstellung befindet. Der Ort der Bohrung 82, die den Sperrstift 80 aufnimmt, wird so festgelegt, daß dieser Stift sich der Drehbewegung der Augen am Behälterflansch 20 in Öffnungsrichtung der Bajonettverbindung 32 entgegenstellt.
  • Die in den zentralen Steuermechanismus 28 eingebauten Sicherheitsfunktionen beinhalten schließlich eine vierte Verriegelung (92, Fig. 2, 3 und 11), mit der jede Möglichkeit der Rückdrehung des Steuerteils 36 aus der Verriegelungsstellung der Bajonettverbindung 32 in die Schließposition für den Verschlußverbund 25 verhindert wird, nachdem das Lösen bzw. Ausbrechen der Verbindung begonnen hat. Wenn nämlich in diesem Stadium die Rückkehr des beweglichen Steuerteils 36 in die Schließstellung zulässig wäre, könnte der Bediener möglicherweise den Behälterflansch 20 bei geöffnetem Verschlußverbund vom Zellenflansch 18 lösen.
  • Diese vierte Verriegelung 92 umfaßt zunächst einen Sperrfinger 94 (Fig. 3 und 11), der in einen Sackloch 96 im Zellenflansch 18 parallel zur Öffnungsachse gleitet, begrenzt durch diesen Flansch, und der zur Innenseite der Zelle 10 hin vorsteht. Eine Druckfeder 98 zwischen dem Sperrfinger 94 und dem Grund des Sacklochs 96 versucht den Sperrfinger 94 ins Innere der Zelle 10 zu drücken.
  • Die Lage des Sacklochs 96 ist so, daß es normalerweise durch eine Ausstülpung des Beschlags 42 teilweise verschlossen wird, wenn die Zellenklappe 22 geschlossen ist. Unter diesen Bedingungen wird der Sperrfinger 94 voll in der Bohrung 96 versenkt durch seine Auflage auf eine Auflagefläche 100 (Fig. 3) an der Ausstülpung des Beschlags 42.
  • Im Übrigen wird in diejenige Stirnfläche des beweglichen Steuerteils 36, die zum Zellenflansch 18 hin gerichtet ist, eine Fallennut 102 als Kreisbogen mit der Drehachse 38 als Mittelpunkt derart hineingefräst, daß sie sich dann vor der Bohrung 96 befindet, wenn das Steuerteil seine Verriegelungsstellung, die vollständige Öffnungsstellung oder eine Zwischenstellung zwischen diesen beiden einnimmt. Die Ränder dieser Fallennut 102 sind gerade, so daß der Eingriff des Endes des Sperrfingers 94 gegen diese Ränder jede Drehung des beweglichen Steuerteils 36 in der entsprechenden Richtung verhindert.
  • Sobald das Lösen bzw. Ausbrechen des Verschlußverbundes 25 durch den Druck der Rolle 46 auf die parallelen Rampen 44 infolge einer Drehung des beweglichen Steuerteils 36 um seinen Stift 38 im Gegenuhrzeigersinn hin zur Öffnungsstellung in Gang kommt, entfernt sich die Auflage 100 vom Zellenflansch 18 derart, daß der Sperrfinger 94 durch die Feder 98 in die Fallennut 102 zurückgeschoben wird (Fig. 11. Weiteres Drehen des beweglichen Steuerteils 36 im Gegenuhrzeigersinn hat das Lösen des Verschlußverbundes und Fortschieben des Sperrfingers 94 gegen das entsprechende Ende der Fallennut 102 zur Folge. Die Öffnungsstellung wird bestimmt durch das Drücken des Sperrfingers 94 gegen das entsprechende Ende der Fallennut 102. In dieser Stellung erlaubt die konplementäre Formgebung von Beschlag 42 und beweglichen Steuerteil 36 das Schwenken des Verschlußverbundes um den Scharnierstift 26.
  • Falls ein Bediener dann das bewegliche Steuerteil 36 im Uhrzeigersinn bewegt, schlägt der Sperrfinger 94 an das entgegengesetzte Ende der Fallennut 102 an, nachdem das bewegliche Steuerteil die Verriegelungsstellung der Bajonettverbindung 32 erreicht hat. Infolgedessen ist es nicht möglich, das bewegliche Steuerteil 36 in eine Schließstellung zu bringen, die das Trennen der Flansche 18 und 20 zuläßt.
  • Um vor dem Abnehmen des Behälters 12 von der Zelle 10 das Schließen des Verschlußverbundes sicherzustellen, führt man die soeben beschriebenen Zellenoperationen in umgekehrter Reihenfolge durch.
  • Wohlgemerkt können die verschiedenen, in den zentralen Steuermechanismus laut dieser Erfindung eingebauten Sicherheitsvorrichtungen von den beschriebenen Formen abweichen, ohne daß dabei der Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung überschritten wird. Darüberhinaus kann das Steuerteil für translatorische statt für Drehbewegungen ausgelegt sein.

Claims (9)

1. Zentraler Steuermechanismus mit eingebauten Sicherheitsvorrichtungen für eine dichte Vorrichtung zur Übertragung zwischen zwei abgeschlossenen Räumen, wobei diese Vorrichtung zwei Flansche enthält (18, 20), die miteinander über eine erste Bajonettverbindung (32) fest verbunden werden können, und aus zwei Türen (22, 24), die normalerweise die Öffnungen verschließen, die durch den ersten und den zweiten Flansch abgegrenzt werden, und miteinander durch eine zweite Bajonettverbindung (34) fest miteinander verbunden werden können, wobei dieser Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgende Teile umfaßt:
- ein bewegliches Steuerteil (36), das an dem ersten Flansch (18) in der Form montiert ist, daß es zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung verfahren werden kann, wobei dieses Teil eine Verriegelungszwischenstellung durchläuft;
- ein Rampensystem (44), das sich zwischen dem Steuerteil (36) und der ersten Tür (22) befindet, so daß diese Tür des ersten Flansches beim Verfahren des Steuerteils von der Verriegelungsstellung zur Öffnungsstellung abgehoben wird;
- einen Riegel (48), der im Normalzustand das Steuerteil (36) in der Schließstellung blockiert, und das automatisch entriegelt wird, wenn sich die zweite Tür (24) gegenüber der ersten Tür (22) befindet;
- einen zweiten Riegel (62), der im Normalzustand das Steuerteil (36) in der Schließstellung blockiert, und durch die feste Verbindung des zweiten Flansches (20) mit dem ersten Flansch (18) über die erste Bajonettverbindung (32) entriegelt wird;
- einen dritten Riegel (78), der im Normalzustand entriegelt ist, wenn sich das Steuerteil (36) in der Schließstellung befindet, und automatisch die erste Bajonettverbindung (32) in einem Zustand blockiert, in dem der erste und zweite Flansch (18, 20) miteinander verbunden sind, wenn sich das Steuerteil (36) zwischen der Verriegelungs- und der Öffnungsstellung oder in einer dieser Stellungen befindet; und
- einen vierten Riegel (92), der im Normalzustand entriegelt ist, wenn sich das Steuerteil (36) in der Schließposition befindet, und sich automatisch beim Rückzug dieses Steuerteils in Richtung der Schließposition entgegenstellt, und zwar nach dem Abheben der ersten von dem Rampensystem (44) gesteuerten Tür (22), wenn sich das Steuerteil zwischen der Verriegelungs- und der Öffnungsstellung oder in einer dieser Stellungen befindet.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Riegel (48) ein bewegliches Arretierteil (50) enthält, das durch die erste Tür (22) auf der Seite gestützt wird, die gegenüber der zweiten Tür (24) liegt, wobei dieses Arretierteil eine Steuerstange (54) enthält, die die erste Tür durchquert, und ein Arretierteil (56), das mit dem Gegenstück (58) des Steuerteils (36) zusammenwirken kann, wenn dieses Teil die Schließstellung einnimmt und wenn die zweite Tür die Steuerstange nicht zurückstößt, um die Blockierung des Steuerteils zu gewährleisten.
3. Steuermechanismus nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Riegel (62) eine Arretierstange (64) enthält, die in einer Bohrung (66) verschiebbar in dem Steuerteil (36) montiert ist, wobei eine elastische Vorrichtung (68) dazu neigt, diese Arretierstange in Richtung des ersten Flansches (18) so zu verschieben, daß diese teilweise in eine durchquerende Bohrung (72) eingeführt wird, die in den Flansch eingearbeitet ist, wenn sich das Steuerteil in der Schließstellung befindet, sowie ein zweite Steuerstange (70), die in dieser durchquerenden Bohrung gleitbar in der Weise montiert ist, daß sie über der Fläche des ersten Flansches herausragt, die in Richtung des zweiten Flansches gedreht ist, und zwar an einer solchen Stelle, daß diese Steuerstange nur dann zurückgestoßen wird, damit sich das Steuerteil drehen kann, wenn die erste Bajonettverbindung (32) verriegelt ist.
4. Steuermechanismus nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Riegel (78) eine zweite Arretierstange (80) enthält, die gleitbar in einer zweiten Bohrung (82) des ersten Flansches (18) montiert ist, sowie zweite elastische Vorrichtungen (84), die ein Ende dieser zweiten Arretierstange gegen eine Nockenfläche (88) drückt, die in das Steuerteil eingearbeitet ist, und zwar auf diese Weise, daß das gegenüberliegende Ende der zweiten Arretierstange in die zweite Bohrung zurückgeschoben wird, wenn sich das Steuerteil in der Schließstellung befindet, wobei die Stange über einer Fläche des ersten, in Richtung des zweiten Flansches gedrehten Flansches hervorsteht, und dies an einer Stelle, wo sie die erste Bajonettverbindung (32) in einem verriegelten Zustand blockiert, wenn sich das Steuerteil zwischen der Verriegelungs- und der Öffnungsstellung oder in einer dieser Stellungen befindet.
5. Steuermechanismus nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Riegel (92) einen Arretierstift (94) enthält, der gleitbar in einer dritten Bohrung (96) des ersten Flansches montiert ist, wobei die dritten elastischen Vorrichtungen (98) bestrebt sind, den Arretierstift gegen eine Fläche zu drücken, die sich gegenüber dem Steuerteil befinden, und in diese gegenüberliegende Fläche eine Aufnahmenut (102) so eingearbeitet ist, daß sie sich gegenüber des Arretierstiftes befindet, wenn sich das Steuerteil zwischen der Verriegelungs- und Öffnungsstellung oder in einer dieser Stellungen befindet, sowie gekennzeichnet durch eine Stützfläche (100), die mit der ersten Tür (22) verbunden ist, wobei sich nun der Arretierstift (94) ganz in der dritten Bohrung (96) befindet, während die erste Tür von dem ersten Flansch nicht abgehoben ist.
6. Steuermechanismus nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampensystem zwei parallele Rampen besitzt (44), die sich gegenüber liegen und mit der ersten Tür (22) verbunden sind, sowie eine Rolle (46), die von dem Steuerteil (36) gehalten wird und gleichzeitig mit diesen beiden parallelen Rampen zusammenwirkt.
7. Steuermechanismus nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (100) sowie die parallelen Rampen (44) in ein Teil (42) eingearbeitet sind, das an einer Fläche der ersten Tür (22) befestigt werden kann, die sich gegenüber der zweiten Tür (24) befindet, wobei dieses Teil auch den ersten Riegel (48) stützt.
8. Steuermechanismus nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (36) ein schwenkbares Teil ist, welches an einer Fläche des ersten Flansches (18) gegenüber dem zweiten Flansch (20) über eine Kippachse (38) montiert ist.
9. Steuermechanismus nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (36) mit einem Handsteuerhebel (40) versehen ist.
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