DE2630639B2 - Setzverfahren und -maschine zur sortierung von mineralkoernermischungen unterschiedlichen spezifischen gewichts - Google Patents
Setzverfahren und -maschine zur sortierung von mineralkoernermischungen unterschiedlichen spezifischen gewichtsInfo
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Description
Die Erfindung bezieh! sich auf ein Setzverfahren zur
Sortierung von Mineralkörnermischungen unterschiedlieh spezifischen Gewichts, bei welchem das Körnergemisch
unter ständiger Puisierung des Wassers auf einer Spiralbahn geführt und wenigstens eine Sorte in der
Nähe der Mittelachse abgeführt. Sie betrifft ferner eine Setzmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Das
Verfahren und die Maschinen finden insbesondere bei der Anreicherung von nutzbaren Mineralien, vorzugsweise
Kohle und Erz, Anwendung.
Während des Setzvorganges von Mineralien nach den meisten bekannten Verfahren verlagern sich in den
Setzmaschinen unter dem Einfluß der Pulsationsbewegung des Wassers und dem Druck der zugeführten
Rohmineralmasse die Mineralkörner längs Bahnen, die von der Aufgabestelle des Aufgabeguts bis zur
Abnahmestelle der körnigen Produkte in gerade verlaufenden Vertikalebenen laufen. Die Länge des
Weges, der zur Durchführung der Sortierung der Mineralkörnermischung erforderlich ist, und somit auch
die Länge der Setzmaschinen, bildet die charakteristische Größe zur Beurteilung der Wirksamkeit des
Setzverfahrens und zur Bewertung der Konstruktion der Setzmaschinen.
Bekannt sind Setzverfahren von Mineralien bei eingeschränkten Sedimentationsbedingungen der Körner
in pulsierendem und durchfließendem wässerigem Medium, in welchem das Rohmineralgemisch vor dem
Setzvorgang einer gesonderten Abschlämmung unterzogen wird, die auf dem Beseitigen der feinsten Körner
aus der Aufgabevorrichtung beruht. Der Abschlämmungsprozeß wird nach bekannten Verfahren außerhalb
der Setzmaschinen durchgeführt. Diese Grundsätze betreffen gleichfalls die Grundlage der Bauweise von
Setzmaschinen von zylindrischer und annähernd zylindrischer Gestalt.
Aus der UdSSR-Patentschrift 1 95 997 ist eine zylindrische Setzmaschine bekannt, der das Rohmineral
zugeführt und aus welcher die schwere Körnung durch eine ringartige Arbeitsrinne in der Nähe der Zylindermittelachse
abgeführt wird, während die leichte Körnung am gesamten Umfang des Wasserkastens
W) abfließt.
Aus der französischen Patentschrift 12 69 592 ist eine
zylindrische Setzmaschine bekannt, in welcher die Aufgabe in der Nähe der Mittelachse der Setzmaschine
erfolgt und bei welcher die leichte und schwere
hi Körnung durch in der Nähe der Außenwand der
Setzmaschine angebrachte Abnahmeeinrichtungen übernommen wird.
In der aus der deutschen Patentschrift 47 967
bekannten zylindrischen Setzmaschine erfolgt die Aufgabe in der Zylindermittelachse auf eine kegelartige
Fläche, von welcher das Aufgabegut radial in die Arbeitsrinne in der Nähe der Außenwand rutscht. Das
Aufgabegut zerteilt sich in der Rinne nach dem spezifischen Gewicht der Körner und verlagert sich
radial von der Außenwand in Richtung zur Mittelachse. Die leichte Körnung fließt durch ein unterhalb des
Siebbodens angeordnetes Syphonrohr ab, und die schwere Körnung wird durch die im Siebboden
befindlichen Löcher abgeleitet.
In den angeführten bekannten zylindrischen Setzmaschinen
verlagern sich die Körner während des Sortierungsprozesses der Mineralkörnermischung unabhängig
von der Art des Aufgebens des Rohmaterials und der Art des Abführens der Sortierungsprodukte
längs vertikalen Radialebenen.
Ferner ist aus der US-PS 22 87 748 eine Setzmaschine bekannt, welche nach dem Setzverfahren der eingangs
genannten Gattung arbeitet. Bei dieser bekannten Setzmaschine wird die zu sortierende Rohkohle von
einem zylindrischen Behälter durch einen an dessen Unterseite angeordneten Umfangsschlitz auf eine in
Wasser eingetauchte kegelförmige perforierte Platte aufgegeben. Unter der Wirkung von durch die
öffnungen in der kegelförmigen Platte nach oben durchfließendem, pulsierendem Wasser wird die Rohkohle
in eine leichte und eine schwere Körnung geschichtet, wobei die oberhalb der schweren Körnung
befindliche leichte Körnung wie nachstehend noch näher erläutert in Richtung zum Umfang der kegelförmigen
Platte in eine kreisförmige Rinne abgetragen wird. Hingegen wird die schwere Körnung, die sich
unmittelbar auf der kegelförmigen Platte absetzt, mittels eines Schneckenabstreifers zur Mitte der
kegelförmigen Platte nach oben versetzt, wo die schwere Körnung in eine zentrale Abführöffnung
eingegeben wird.
Der mittels einer zentralen Antriebswelle angetriebene spiralförmige Schneckenabstreifer weist einen
Drehsinn auf, der eine Förderung des auf der kegelförmigen Platte liegenden Guts zur Drehachse der
Setzmaschine hin sichert. Der spiralförmige Schneckenabstreifer ist an seiner Oberkante gewellt ausgebildet.
Auf diese Weise wird es unter Ausnutzung der Pulsation des Wassers ermöglicht, daß die im oberen Bereich des
Schneckenabstreifers befindliche leichte Körnung jeweils schrittweise durch die Wellentäler an dessen
Oberkante hindurch nach unten in die kreisförmige Rinne abfließt. Die leichte Körnung bewegt sich dabei
annähernd längs radial nach unten verlaufenden Bahnen. Andererseits findet eine Förderung der
schweren Körnung durch den Schneckenabstreifer auf der kegelförmigen Platte nur dann statt, 'venn die
schwere Körnung direkt auf der kegelförmigen Platte aufliegt, also während der Bewegung des Wasserpulsationskolbens
aus dessen oberer in dessen unterer Stellung. Die schwere Körnung wird dann längs einer
Spiralbahn zur Austragstelle hin befördert. Geht hingegen der Reibungskoeffizient zwischen der schwe- bo
ren Körnung und dem Schneckenabstreifer gegen Null, so erfolgt die Förderung der schweren Körnung im
wesentlichen längs Radialbahnen.
Diese bekannte Setzmaschine ist zum einen, insbesondere hinsichtlich ihres rotierenden Schneckenabstreifers tv>
konstruktiv besonders aufwendig. Öies gilt auch hinsichtlich ihres für den gesamten Setz- und Sortierungsvorgang
erforderlichen Energieaufwands, zumal insbesondere die schwere Körnung auf der kegelförmigen
Platte zunächst nach unten strömt und anschließend mittels des Schneckenabstreifers wieder nach oben
befördert werden muß. Ein besonderer wesentlicher verfahrensmäßiger Nachteil der bekannten Setzmaschine
liegt jedoch darin, daß die spiralförmige Verlagerung der Rohkohle sowie der einzelnen Setzprodukte keinen
Einfluß auf den Sortierungsvorgang hat. In der bekannten Setzmaschine werden nämlich die Körper
•nur dann einer Schichtung unterworfen, wenn sich die Mischung im Zustand einer flüssigen Aufschwemmung
befindet. Dann jedoch tritt, wie vorstehend näher erläutert, die Förderung längs einer Spiralbahn nicht
auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Setzverfahren zur Sortierung
von Mineralkörnermischungen unterschiedlichen spezifischen Gewichts sowie eine Setzmaschine zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, deren Wirksamkeit gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen
erhöht ist und wobei insbesondere der Sortierungsvorgang verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Setzverfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Rohmineralgemisch im Wasserstrom tangential von außen in die Spiralströmung eingeführt
wird, und zwar mit einer Anfangsgeschwindigkeit, die einen Umlauf des Gemisches zumindest in der Nähe des
Außenbereiches der Strömung und damit eine Vorentmischung des Setzgutes gestattet, und erst dann im
Bereich der Wasserpulsung auf der nach innen gerichteten Spiralbahn gänzlich in eine leichte und eine
schwere Körnung geschichtet wird, wonach diese Körnungsschichten in der Nähe der Mittelachse
getrennt abgeführt werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Feinstkornanteil
des umlaufenden Gemisches nach außen abgeführt.
Das erfindungsgemäße Setzverfahren zur Sortierung von Mineralkörnermischungen unterschiedlichen spezifischen
Gewichts beruht also praktisch darauf, daß das Wasser-Rohmineralgemisch der Setzmaschine tangential
zur Außenwand dieser mit einer Anfangsgeschwindigkeit, die einen Umlauf des Gemischs zumindest in der
Nähe der Oberkante dieser Setzmaschinemwand gewährleiste, zugeführt wird. Im Umlaufstrahl unterliegt
das Gemisch einer Vorentmischung nach dem spezifischen Gewicht und der Korngröße, und zwar aufgrund
einer voneinander abweichenden Durchflußgeschwindigkeit der Körner wie auch je nach der Entfernung der
einzelnen Körner von der Oberfläche. Das vorentmischte Gemisch strömt nachfolgend unter dem Druck des
ständig zufließenden Rohstoffgemisches längs der in der Mittelachse konvergierenden Spiralbahnen. Während
dieses spiralförmigen Durchströmens wird das Gemisch der Pulsationswirkung des Wassers unterzogen, was
eine vollständige Sortierung der Körner in leichte und schwere Körnungen verursacht. Im übrigen wird aus
dem in der Nähe der Oberkante der Vorrichtungsaußenwand umlaufenden Gemisch der Tei! des Gemischs,
welcher nur die feinsten Körner enthält, aus der Setzmaschine nach außen abgeleitet. Die pulsierende
Wasserbewegung wird dabei vorzugsweise durch über Pulsationsventile zugeführte Preßluft erzwungen.
Eine erfindungsgemäße Setzmaschine zur Sortierung von Mineralkörnermischungen unterschiedlichen spezifischen
Gewichts in Gestalt eines Zylinders oder eines annähernd regelmäßigen Prismas, dessen Wände
Sektoren der Zylinderfläche bilden, mit ringförmigen,
von unten offenen Luftkammern und einem Siebboden in Form eines umgekehrten Pyramiden- oder Kegelstumpfs,
Aufgabevorrichtungen am AuBenumfang sowie Ableitungseinrichtungen für die Produkte in der
Nähe der Mittelachse ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Wasserkastenwand
in Form einer Rinne ausgebildet ist, die zur Zentralachse hin offen und oben abgedeckt ist, rings um
die Wand außerhalb des Wasserkastens unterhalb der Rinne ein ringförmiger Ausgleichsbehälter für Preßluft
und ein ringförniges Sammelrohr für entspannte Luft angeordnet sind und innerhalb des Wasserkastens rings
um die Wand eine ringförmige Luftkammer ausgebildet ist, die teilweise über den auf ihr abgestützen Siebboden
herausgeführt ist, der in der Nähe der Drehachse auf dem Gehäuse der Abnahmeeinrichtung für die schwere
Körnung abgestützt ist. Dabei kann die Luftkammer die Gestalt eines Kreis- oder Polygonalringes aufweisen.
Die Durchbrüche im Siebboden sind vorzugsweise annähernd parallel zu den Erzeugenden des Pyramidenoder
Kegelstumpfs angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäiJen Setzmaschine ist die
Rinne durch ein Spaltsieb in einen Innenteil und einen Außenteil aufgeteilt, wobei die Siebfläche einen
Abschnitt der Umfangsfläche darstellt und die Längsöffnungen im Sieb zumindest annähernd parallel zu den
Erzeugenden angeordnet sind.
Mit Vorteil mündet dabei in den Innenteil der Rinne wenigstens eine Einlaufdüse zur Zuführung des Rohminerals
mit Wasser zur Setzmaschine ein, und aus dem Außenteil der Rinne führt zumindest eine Leitung zur
Abführung des Feinstkorns heraus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die ringförmige Luftkammer durch radial
verlaufende Vertikalwände in eine Reihe von Abschnitten aufgeteilt, von welchen jeder mit einem gesonderten
Pulsationsventil ausgestattet ist. Mit Vorteil sind dabei zur Erzeugung eines besonders intensiven pulsierenden
Wasserdurchflusses aus jedem Abschnitt der ringförmigen Luftkammer unterhalb des Siebbodens zusätzliche
Luftkammern, zu welchen die Preßluft aus der ringförmigen Kammer zuströmt, radial herausgeführt.
Vorteilhafterweise trägt die Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung eine Blende in Form einer
Rundscheibe, die einen Antrieb besitzt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Blende auf der Rohrleitung zur Ableitung der leichten
Körnung aufgehängt sein, wobei die Rohrleitung mit dem Antrieb verbunden ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Setzverfahrens gegenüber den bekannten Verfahren
beruht zum einen darauf, daß die Einführung des Mineralkörner-Wassergemischs in eine Umlaufbewegung
in der Nähe der Außenwand der Setzmaschine eine gleichmäßige Verteilung der Mineralkörner auf
dem gesamten Außenumfang der zylindrischen Setzmaschine gewährleistet und deren Abschlämmung ermöglicht
und somit auch die Wirksamkeit der Setzmaschine erhöht und den Sortierungsvorgang verkürzt. Im
gleichen Sinne bewirkt auch die anschließende Führung des Guts längs Spiralbahnen eine Intensivierung und
Verkürzung des Sortiervorgangs, wobei diese spiralartige Führung im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren
gemäß der US-Patentschrift 22 87 748 kontinuierlich und somit in jeder Phase des Pulsationszyklus erfolgt,
also auch und gerade dann, wenn sich die Mischung im Zustand einer flüssigen Aufschwemmung befindet.
Die Durchströmung des Mineralkörnergemischs be dem erfindungsgemäßen Setzverfahren ist in dei
Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 die Durchströmung in einer zylindrischen Setzmaschine und Fig. 2 di
Durchströmung in einer Setzmaschine mit annähern' viereckigem Querschnitt mit vier Gemischzuflüsse
zeigt.
Das Mineralkörner-Wassergemisch wird tangentia zur Außenwand der Setzmaschine mit einer Anfangsge
ίο schwindigkeit Vp zugeführt, die einen Umlauf de
Gemisches auf der Bahn tk zumindest in der Nähe de Oberkante der Wasserkastenaußenwand gewährleiste
Das umlaufende Gemisch auf dem Spaltsieb win abgeschlämmt, und die feinsten Körner fließen mi
einem Teil des Wassers auf der Setzmaschine auf dei Bahnen tm nach außen, während der restliche Teil au
den Spiralbahnen tw und to in Richtung zur Drehachs der Setzmaschine strömt. Auf den Bahnen tw verlager
sich die leichte Körnung und auf den Bahnen to di schwere Körnung. Infolge des Umlaufes der Suspensio
auf den Bahnen tk sowie der Durchströmung auf der Spiralbahnen iwund ίο ergibt sich der Weg Lw und Lc
der zur vollständigen Sortierung des Gemische: erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be Schreibung in der Zeichnung schematisch dargestellte
Ausführungsformen von Setzmaschinen zur Durchfüh rung des erfindungsgemäßen Setzverfahrens nähe
erläutert. Es zeigt
Fig.3 eine erfindungsgemäße Setzmaschine in mittigen Vertikalabschnitt,
Fig.4 die Setzmaschine gemäß Fig. 1 im teilweis
aufgebrochenen Grundriß,
Fig.5 eine andere Ausführungsform der erfindungs gemäßen Setzmaschine im Vertikalschnitt teilweis durch die Drehachse und teilweise längs der Wasserka stenaußenwand,
Fig.5 eine andere Ausführungsform der erfindungs gemäßen Setzmaschine im Vertikalschnitt teilweis durch die Drehachse und teilweise längs der Wasserka stenaußenwand,
Fig.6 die Setzmaschine gemäß Fig. 3 im Grundril
mit teilweise entferntem Siebboden,
F i g. 7 ein Installationsschema einer erfindungsgemä ßen Setzmaschine mit den mit dieser zusammenwirken
den Einrichtungen.
Die zylindrische Setzmaschine gemäß den F i g. 3 un< 4 enthält einen Wasserkasten, dessen äußere Wand 1 ai
der Oberkante in Form einer zur Drehachse 3 hii offenen Rinne 2 ausgebildet ist. Die Rinne 2 hat eil
Spaltsieb 9 mit zu den Zylindermantellinien paralle verlaufenden Spalten. In das Innere der Rinne 2 ist di
Einlaufdüse 10 gerichtet, die das Rohmineral-Wasserge misch mit einer Anfangsgeschwindigkeit einleitet, dii
ausreichend ist, um den Umlauf des Gemisches in de Rinne 2 zu gewährleisten. Die Einlaufdüse 10 is
umstellbar, um den Umlauf des Gemischs in de Setzmaschine in entgegengesetzter Richtung zu ermög
v-, liehen. Im äußeren Teil der Rinne 2 sammelt sich da
Filtrat, welche eine Suspension der allerfeinsten Körne des Rohminerals im Wasser darstellt. An der Außenseiti
der Wand 1 unterhalb der Rinne 2 ist ein Ausgleichbe hälter 4 für Preßluft und ein Sammclrohr 5 fü
Wi entspannte Luft angeordnet. Aus dem Ausgleichsbehäl
ter 4 strömt die Preßluft durch die Eintrittsöffnung de Pulsationsvcntils 14 in die Luftkammer 6, aus welcher sii
nach vollführter Arbeit durch die Austrittsöffnung de Pulsationsventils 14 in das Sammelrohr 5 herausströmi
ι" Die Luftkammer 6 ist unterhalb der Rinne 2 inncrhall
der Wand 1 angeordnet, wobei ihr Oberteil über einei Siebboden 7 herausragt. Der in Form eines umgekchr
ten Kegel- oder Pyramidenstumpfs ausgebildete Sieb
boden 7 ist mit der größeren Grundfläche an der Wand der Luftkammer 6 und mit der kleineren Grundfläche an
dem Gehäuse 8 der Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung abgestützt. Der Siebboden 7 ist aus
Platten oder fest angeordneten Stäben oder auch aus Jalousien mit regelmäßiger Winkelneigung zusammengebaut.
Die Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung ist durch einen Leitungsabschnitt gebildet, der von unten
mit einer Blende 16 in Form einer Rundscheibe versehen ist, die über eine Zugstange mit einem Antrieb
18 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Menge der schweren Körnung auf dem Siebboden 7 in der Nähe
der Drehachse 3 wird die Blende 16 gesenkt oder angehoben. Die leichte Körnung fließt aufgrund der
Schwerkraft aus der Setzmaschine zusammen mit dem Wasser über die Leitungen 17 und 19 ab. Die schwere
Körnung fällt aufgrund der Schwerkraft in die Leitung 11 und der Durchfall durch den Siebboden 7 in die
Leitung 12, von wo sie jeweils in Entwässerungseinrichtungen fließen.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen eine Setzmaschine von großer Leistung, die für die Trennung von
Mineralien bestimmt ist, welche eine intensive Wasserpulsation erfordern, z. B. von Mineralstoffen mit einem
großen Anteil an schweren Körnungen.
Das Spaltsieb 9 in der Rinne 2 ist ein wenig über den Rinnenboden zur Begrenzung seines Verschleißes durch
Körner mit hohem Reibungseffekt herausgeführt. Zu diesem Zweck wurde auch die Änderungsmöglichkeit
der Aufgaberichtung des Gemisches zur Setzmaschine durch die Einlaufdüse 10 vorgesehen. Die ringförmige
Luftkammer (? ist in vier Abschnitte mit radialen Vertikalwänden 13 aufgeteilt. Aus jedem Abschnitt der
ringförmigen Kammer 6 sind unterhalb des Siebbodens 7 drei zusätzliche Kammern 15 herausgeführt, die radial
zum Gehäuse 8 der Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung verlaufen. Der Siebboden 7 hat
Löcher, die annähernd parallel zu den Mantellinien des Siebkegels angeordnet sind. Die Abnahme der leichten
Körnung mit Wasser erfolgt durch die Rohrleitungen 17 und 19, die gleichzeitig das Übertragungselement der
Drehbewegung vom Antrieb 18 zur öffnung der Blende
ίο 16 der Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung
bilden. Die vom Siebboden 7 abgeführte schwere Körnung fällt aufgrund der Schwerkraft von der Blende
16 auf den Boden des Wasserkastens, von wo sie zusammen mit dem Durchfall durch das Sieb in die
öffnung abgeleitet wird.
Das Schema einer erfindungsgemäßen Setzmaschine mit den mit dieser zusammenwirkenden Einrichtungen
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Setzverfahrens ist in Fig.7 dargestellt. Das Rohmineral mit dem
Wasser A wird tangential der Rinne 2 über die Einlaufdüsen 10 zugeführt. Zur Setzmaschine wird
ferner Unterwasser B durch die Bodenöffnungen zugeführt. Die in der Rinne 2 umlaufende Suspension
wird auf dem Spaltsieb 9 abgeschlämmt. Das abgeschlämmte Mineral verlagert sich nachfolgend auf dem
Siebboden 7 unter pulsierender Wasserbewegung auf den Spiralbahnen in Richtung zur Drehachse 3 der
Setzmaschine. Die leichte Körnung D verläßt die Setzmaschine über die Leitungen 17 und 19, die schwere
Körnung C fließt über die Abnahmeeinrichtung mit Blende 16 in die Leitung 11, und der Durchfall £ durch
das Sieb fließt über die Leitung 12 in die Entwässerungseinrichtungen ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Setzverfahren zur Sortierung von Mineralkörnermischungen unterschiedlichen spezifischen Gewichts,
bei welchem das Körpergemisch unter ständiger Pulsierung des Wassers auf einer Spiralbahn
geführt und wenigstens eine Sorte in der Nähe der Mittelachse abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohmineralgemisch im Wasserstrom tangential von außen in die Spiralströmung
eingeführt wird, und zwar mit einer Anfangsgeschwindigkeit, die einen Umlauf des Gemisches
zumindest in der Nähe des Außenbereiches der Strömung und damit eine Vorentmischung des
Setzgutes gestattet, und erst dann im Bereich der Wasserpulsung auf der nach innen gerichteten
Spiralbahn gänzlich in eine leichte und eine schwere Körnung geschichtet wird, wonach diese Körnungsschichten in der Nähe der Mittelachse getrennt
abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinstkornanteil des umlaufenden
Gemisches nach außen abgeführt wird.
3. Setzmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, in Gestalt eines
Zylinders oder eines annähernd regelmäßigen Prismas, dessen Wände Sektoren der Zylinderfläche
bilden, mit ringförmigen, von unten offenen Luftkammern und einem Siebboden in Form eines
umgekehrten Pyramiden- oder Kegelstumpfs, Aufgabevorrichtungen am Außenumfang sowie Ableitungseinrichtungen
für die Produkte in der Nähe der Mittelachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Wasserkastenwand (1) in Form einer
Rinne (2) ausgebildet ist, die zur Zentralachse (3) hin offen und oben abgedeckt ist, rings um die Wand (1)
außerhalb des Wasserkastens unterhalb der Rinne (2) ein ringförmiger Ausgleichsbehälter (4) für
Preßluft und ein ringförmiges Sammelrohr (5) für entspannte Luft angeordnet sind und innerhalb des
Wasserkastens rings um die Wand (1) eine ringförmige Luftkammer (6) ausgebildet ist, die
teilweise über den auf ihr abgestützen Siebboden (7) herausgeführt ist, der in der Nähe der Drehachse auf
dem Gehäuse (8) der Abnahmeeinrichtung für die schwere Körnung abgestützt ist.
4. Setzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) durch ein Spaltsieb
(9) in einen Innenteil und einen Außenteil aufgeteilt ist, wobei die Siebfläche einen Abschnitt der
Umfangsfläche darstellt und die Längsöffnungen im Sieb (9) zumindest annähernd parallel zu den
Erzeugenden angeordnet sind.
5. Setzmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenteil der Rinne (2)
wenigstens eine Einlaufdüse (10) zur Zuführung des Rohminerals mit Wasser zur Vorrichtung einmündet
und aus dem Außentoil der Rinne (2) zumindest eine Leitung zur Abführung des Feinstkorns herausführt.
6. Setzmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Luftkammer (6) durch radial verlaufende Vertikalwände (13) in eine Reihe von Abschnitten aufgeteilt
ist, von welchen jeder mit einem gesonderten Pulsationsventil (14) ausgestattet ist.
7. Setzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Abschnitt der ringförmigen
Luftkammer (6) unterhalb des Siebbodens (7)
zusätzliche Luftkammern (15), zu welchen die Preßluft aus der ringförmigen Kammer (6) zuströmt,
radial herausgeführt sind.
8. Setzmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtnng
für die schwere Körnung eine Blende (16) in Form einer Rundscheibe trägt, die einen Antrieb (18)
besitzt.
9. Setzmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (16) auf der Rohrleitung (19) zur Ableitung der leichten Körnung
aufgehängt ist, wobei die Rohrleitung (19) mit dem Antrieb (18) verbunden ist.
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