DE1065783B - - Google Patents

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DE1065783B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Anilin
DEUTSCHES
ASMEIDETiC. 12. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Vollmantel-Zentrifuge, bei der aus dem Schleudergut eine schwerere Unterlauffraktion am Umfang der Schleudertrommel und eine leichtere Oberlauffraktion in der Nähe der Trommelwelle ausgetragen wird.· In den USA.-Patentschriften 2 525 629, 2 559 453, 2 616 620 und 2 625 321 sind derartige kontinuierlich arbeitende Zentrifugen beschrieben, bei denen ein Teil der Unterlauffraktion in den äußeren Teil der Trennzone zurückgeführt wird, um dadurch Menge und Konsistenz der kontinuierlich ausgetragenen Unterlauffraktion zu erhöhen.
Bei der Anwendung derartiger Zentrifugen ergeben sich bei gewissen Schleudergütern Verstopfungen der Unterlaufdüsen, welche die Leistung verringern und Abschaltungen der Zentrifugen zur Durchsicht und Säuberung erzwingen. Die Gefahr solcher Verstopfungen hat man vergeblich dadurch zu beseitigen versucht, daß für das Einlauf material Sieboder S ichtvorrichtungen vorgeschaltet werden, um so feste Teilchen von der Zentrifuge fernzuhalten, die infolge ihrer Größe Verstopfungen hervorrufen können. Es hat sich aber gezeigt, daß Verstopfungen in der Zentrifuge auch dadurch auftreten können, daß sich in der Schleuderkammer allmählich eine feste Schicht aufbaut, von der zeitweilig Bruchstücke solcher Größe abgehen, daß sie die Unterlaufdüsen verstopfen.
Es ist bekannt, bei periodisch arbeitenden Vollmantel-Zentrifugen, die zum Abziehen von Flüssigkeit aus nassem, feinkörnigem bis schlammartigem Schleudergut dienen, vor oder in die Flüssigkeitsablauföffnungen Hohlkörper einzusetzen, die einen Filter- oder Siebüberzug tragen, um Feinstteilchen zurückzuhalten. Nach mehr oder weniger langer Betriebsdauer decken aber die zurückgehaltenen Feinstteilchen die Filter- oder Siebflächen ab und unterbinden damit den Flüssigkeitsdurchgang. Bei bekannten Schleudertrommeln bedeutet dies keinen erheblichen Nachteil, weil die Zentrifuge ohnehin periodisch stillgesetzt werden muß, um das von Flüssigkeit befreite Schleudergut herauszunehmen, wobei auch die Siebe gereinigt werden können. Bei einer kontinuierlich arbeitenden Vollmantel-Zentrifuge, wie sie Gegenstand der Erfindung ist, wäre aber die Verlegung eines Siebes oder Filters am Unterlaufauslaß genau so nachteilig wie die bereits erwähnte Ablösung von Bruchstücken aus einer sich allmählich aufbauenden Schicht des festen Materials.
Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß sich auch bei kontinuierlich arbeitenden Vollmantel-Zentrifugen der eingangs genannten Art unter Anwendung eines Siebes Verstopfungen durch festes Material, das sich zunächst innerhalb der Schleuderkammer aufbaut und dann zeitweilig von dieser An-Kontinuierlich arbeitende
Vollmantel-Zentrifuge
Anmelder:
Dorr-Oliver Incorporated,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 20. Dezember 1955
Oscar Walter Johnson, Houston, Tex. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
häufung Bruchstücke abgibt, vermeiden lassen, indem gemäß der Erfindung vor den Unterlaufaustragdüsen im Weg des Unterlaufflusses ein Sieb angeordnet wird, außerdem aber auch die Auslässe für das zurückgeführte Unterlaufmaterial derart gegen das Sieb gerichtet werden, daß das zurückgeführte Material gegen die innere Siebfläche mit einer solchen Intensität gespült wird, daß die von dem Sieb zurückgehaltenen Teilchen zerkleinert werden. Bei einer solchen Anordnung entsteht in dem Bereich des Siebes vor den Unterlaufdüsen eine beträchtliche Turbulenz, und infolgedessen wird festes Material, das auf der Innenfläche des Siebes zunächst zurückgehalten wird, ständig Zerreib- und Mahlkräften ausgesetzt, welche das feste Material, z. B. Zusammenballungen feinster Teilchen, zu kleineren Teilchen reduzieren, die durch das Sieb und die Austragdüsen hindurchgehen. Durch die kombinierte Wirkung des Siebes und der gegen das Sieb gerichteten Strahlen des zurückgeführten Unterlaufmaterials ergibt sich eine selbsttätige Reinigung des Siebes und damit eine Freihaltung der Auslaufdüsen, und die Folge ist eine wesentliche Verlängerung der Betriebsdauer der Zentrifuge zwischen den Abschaltungen.
Beim Gegenstand der Erfindung besteht das Sieb vorzugsweise aus einem ringförmigen Band, das nach dem Trommelinneren hin mit Abstand von den Einlaßenden der Unterlaufaustragdüsen über Flalteblöcke an der UmfangSwand der Schleudertrommel befestigt ist, während diese Halteblöcke sich verjüngend ausgebildet sind, so daß sie sich verjüngende trichter-
,Λ £09 628/132
artige Kanäle begrenzen, die in die Einlaßenden der Unterlaufaustragdüsen münden.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine zur Hälfte geschnittene Seitenansieht der Zentrifuge;
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Querschnitt eine Einzelheit des Siebes und die Art seiner Befestigung;
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Querschnitt eine Einzelheit nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform ;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt wieder einer anderen Ausführungsform und
Fig. 7 einen Querschnitt noch einer anderen Ausführungsform.
Die Zentrifuge weist eine Schleudertrommel auf, die von der lotrechten Trommelwelle 11 getragen wird. Das Gehäuse 12 ist mit Einrichtungen zum Sammeln des Unterlauf- und Überlaufmaterials versehen. Die oberen und unteren Trommelteile 10 a und 10 & sind durch einen Klemmring 13 fest miteinander verbunden. Der Außenringteil 14 der Schleudertrommel trägt eine Mehrzahl Unterlaufaustragdüsenlö. Gemäß Fig. 4 weist jede Düe einen Ringkörper 17 auf, der in eine Paßbohrung 18 eingefügt und gegen die Trommel durch einen elastischen Ring 19 abgedichtet ist. Der Ringkörper 17 kann mit einer Auskleidung 21 aus abnutzungsfestem Material versehen sein, die gegenüber dem Bauteil durch einen elastischen Ring 22 abgedichtet ist. Die Austragöffnung 23 ist in bezug auf die Drehrichtung rückwärts gerichtet. Die Trommelwand ist bei 24 ausgeschnitten, um den Materialaustrag zu erleichtern.
Die Anzahl der Unterlauf düsen kann je nach der Größe der Zentrifuge, ihrer Leistung und der Art des zu trennenden Materials verschieden sein.
Das von den Düsen 16 ausgetragene Unterlaufmaterial sammelt sich in der 'Gehäuseschnecke 26. Diese Schnecke ist an die äußere Rohrleitung angeschlossen, so daß ein Teil des Unterlaufmaterials in den unteren Propellerteil 27 der Schleudertrommel durch die aufwärts gerichtete Steuereinrichtung 28 zurückkehren kann. Der Propellerteil 27 treibt das Unterlaufmaterial nach außen durch die Durchlässe 29 und durch die Ringöffnung 31 in die Trennkammer 32.
Die Trennkammer enthält Trennteller 33 und eine Austrageinrichtung für den abgetrennten Überlauf, die in eine Lippe 34 mündet. Der Überlauf sammelt sich in der Schnecke 36.
Die Unterlaufaustragdüsen 16 nehmen Material aus den Kammern 37 auf, die außerhalb der Haupttrennkammer liegen. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform haben die Kammern 37 Trichterform und sind durch Trichterblöcke 38 voneinander getrennt. Diese Trichterblöcke können aus mit Faserstoff verstärkten plastischen Formmassen bestehen und werden durch Schrauben 39 gehalten. Der ringförmige Trommelraum 41, der den Trichterblöcken 38 angepaßt ist und die trichterförmigen Kammern 37 zwischen den Blöcken bildet, kann als äußere Erweiterung der Haupttrennkammer ausgebildet sein.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist ein ringförmiges Siebband unmittelbar innerhalb der Trommel angeordnet, das aus Drahtgewebe von genügender Festigkeit für die auftretenden Fliehkräfte sowie von hinreichender Härte gegen den Abrieb, dem es ausgesetzt ist, besteht. In den meisten Fällen reicht als Werkstoff üblicher rostfreier Stahl aus. Die Verspleißung der Drähte muß in einer Technik erfolgen, welche das Gleichgewicht der Maschine nicht stört. Die Maschengröße des Siebes soll kleiner als der Durchmesser der Düsenöffnungen sein.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, wird das Sieb 42 von den inneren Enden der Trichterblöcke 38 getragen. Die Kanten 43 und 46 liegen an der Trommelfläche 44 an. Das Sieb wird bei richtiger Größe und geeignetem Federungsgrad ohne weitere Befestigungsmittel seine gewünschte Stellung behalten. Es ist ersichtlich, daß sich das Sieb innerhalb seiner Elastizitätsgrenzen verwerfen und entfernt werden kann, wenn die beiden Schleudertrommelteile 10 a und 10 b voneinander getrennt werden.
Durch die vorstehend beschriebene Lösung wird die störende Verstopfung der Unterlaufdüse vermieden. Das gesamte Material, das den Unterlaufdüsen zugeführt wird, muß durch das Sieb 42 gehen, und daher wird an dieser Stelle jedes Überkornmaterial, das vorhanden sein kann, entfernt. Dies gilt nicht nur für Überkornmaterial, das zufällig seinen Weg in den Zulauf findet, sondern auch für Ablagerungen, die sich innerhalb der Schleudertrommel aufbauen und beim Abblättern Verstopfungen hervorrufen können.
Durch das Unterlaufmaterial wird bei dessen Rückkehr durch den Durchlaß 29 und die Ringöffnung 31 in der Nähe der Innenfläche des Siebes 42 eine Turbulenz hervorgerufen, durch die festes Material, das auf der Innenfläche des Siebes zurückgehalten worden ist, ständig Zerreib- und Mahlkräften ausgesetzt wird mit dem Ziel, Bruchstücke zu kleineren Teilchen zu reduzieren, die durch das Sieb und die Austragdüsen gehen.
Die Durchlässe 29 sind zwischen eingeschalteten Flügeln auf dem Rotorteil 48 gebildet. Die Erfindung kann aber auch bei einer Zentrifuge solcher Art angewendet werden, in, wie in Fig. 5 dargestellt, Röhrchen für den Rücklauf des Unterlaufmaterials dienen. Hier sind am Umfang im Abstand voneinander Röhrchen 49 für das rücklaufende Unterlaufmaterial vorgesehen, und die äußeren Enden dieser Röhrchen sind so angeordnet, daß sie kurz vor dem Sieb 42 enden. Auch hier sind Trichterblöcke 38 in derselben Weise wie in Fig. 1 bis 4 vorgesehen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform weist die Schleudertrommel 51 einen Ringraum 52 von begrenztem radialem Abstand auf, der mit der Trennkammer 53 kommuniziert und den Unterlauf zu den Düsen 54 abgibt. Bei 55 und 56 sind entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, um die Ober- und Unterkanten des Siebes 57 einzulegen. Der Rückkehrstrom für Unterlaufmaterial geht durch die Durchlässe 58, welche ihn in einen Bezirk unmittelbar nahe der Innenseite des Siebes abgeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Schleudertrommel 61 mit Ausnehmungen 62 und 63 als Sitz für die Ober- und Unterkanten des Siebes 64 versehen. Der Rückkehrlauf umfaßt in diesem Fall die radial gerichteten Röhrchen 66, die das zurückkehrende Unterlaufmaterial in die am Umfang getrennt voneinander liegenden Bezirke nahe der Innenseite des Siebes abgeben. Das durch das Sieb gehende Unterlaufmaterial gelangt zu den Düsen 67.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Vollmantel-Zentrifuge, bei der aus dem Schleudergut eine schwerere Unterlauffraktion am Umfang der Schleudertrommel, eine leichtere Oberlauffraktion in der Nähe
der Trommelwelle ausgetragen und ein Teil der Unterlauffraktion in den äußeren Teil der Trennzone zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Unterlaufaustragdüsen im Weg des Unterlaufflusses ein Sieb angeordnet ist und die Auslässe (29, 31, 58, 66) für das zurückgeführte Unterlauf material derart gegen das Sieb (42, 57, 64) gerichtet sind, daß das zurückgeführte Material gegen die innere Siebfläche mit einer solchen Intensität gespült wird, daß die von dem Sieb zurückgehaltenen Teilchen zerkleinert werden.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (42, 57, 64) durch ein ringförmiges Band gebildet ist, das nach dem Trommelinneren hin mit Abstand von den Einlaßenden der Unterlaufaustragdüsen (16, 54, 67 )über Halteblöcke (38) an der Umfangswand der Schleudertrommel (10, 51, 61) befestigt ist, wobei diese Halteblöcke sich verjüngend ausgebildet sind, so daß sie sich verjüngende trichterartige Kanäle (37) begrenzen, die in die Einlaßenden der Unterlaufaustragdüsen münden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 511 300, 629 038;
USA.-Patentschrift Nr. 2 501 179.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 628/132 9.
DENDAT1065783D 1955-12-20 Pending DE1065783B (de)

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US554173A US2911139A (en) 1955-12-20 1955-12-20 Centrifuge construction

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DE1065783B true DE1065783B (de) 1959-09-17

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BE (1) BE553428A (de)
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FR (1) FR1165622A (de)
GB (1) GB855515A (de)
NL (2) NL105581C (de)

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Also Published As

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FR1165622A (fr) 1958-10-28
US2911139A (en) 1959-11-03
GB855515A (en) 1960-12-07
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