DE1761600A1 - Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen,insbesondere Zellstoff fuer Papiermuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen,insbesondere Zellstoff fuer Papiermuehlen

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DE1761600A1 DE19681761600 DE1761600A DE1761600A1 DE 1761600 A1 DE1761600 A1 DE 1761600A1 DE 19681761600 DE19681761600 DE 19681761600 DE 1761600 A DE1761600 A DE 1761600A DE 1761600 A1 DE1761600 A1 DE 1761600A1
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Description

Patentanwalt Karl-Α. BrosQ MUnchen-Pullach T/P-1 OU-Q. WiwerSlr.a-TeLMÜnchen 790570
νΊη/Str« München-Pullach,^1O0 Juni 1968
ETABLISSEMENTS E. & Mo LiIMOET FILS, 51, Vitry-le-Francois, Frankreich
Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen
Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zum Sichten von wässrigen Suspensionen fester Stoffprodukte, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen«
Viele bekannte VoDichtungen, die für eine solche Sichtung vorgesehen sind, bestehen im wesentlichen aus einem Sieb, durch welches die zu klärende Suspension durchgeführt wird, um fremde Bestandteile aufzuhalten, die durch dieses Sieb nicht hindurchgelangen können 0 Dieses Sieb wird gewöhnlich fortwährend durch. Stäbe hydrodynamischer Foangebung gereinigt, welche sich parallel zur Oberfläche des Siebes und nahe am Sieb bewegen,,
Vorrichtungen, die die Strömungsrichtung der Flüssigkeit und die relative Lage:des Siebes zu den beweglichen Stäben bestimmen, sind iBj diesen bekannten Geräten bereits vorgesehen und diese könnejn wie folgt eingeteilt werden:
■■"'""'"■"■■■.
Ein mit einbr Zentrifuge arbeitendes Gerab, in dem die Suspension in ei& zylindrisch angeordnetes Sieb eingeleitet wird und dann durch jiieBBS nach aussen fließt^ Die beglichen Stäbe sind an der Innenseite des Siebes gelegeii und werden in Drehbewegung um eine Aoaee, die mit der Achse des Siebes zusammenfällt, ver-
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Zentripetal betriebene Geräte, bei denen die Suspension zur Aussenseite eines zylindrischen Siebes geleitet wird, um dieses von aussen nach innen zu durchströmen« Die reinigenden Stäbe werden in eine Drehbewegung um die Achse des Siebes versetzt und diese können in diesem Fall, entweder ausserhalb oder innerhalb des Siebes gelegen sein, d.h. innerhalb der gereinigten Suspension.
Zuletzt solche Geräte, die beide oben erwähnte Systeme verwenden, und in denen die Suspension in einen ringförmigen SpaLt zwischen zwei koaxial angeordnete zylindrische Siebe geleitet wird, SQ dass die Suspension sowohl nach aussen durch das äussere Sieb, als auch nach innen durch das innere Sieb fliessen kann, j
Die in den Sieben vorgesehenen Öffnungen können verschiedene 3FoSrmen annehmen und die Siebe, die gewöhnlich für Suspensionen von Fasern verwendet werden und zwar für d^.e Herstellung von Papiei, sind entweder jnit runden Löchern oder Anderweitig mit Iängi4ab.e &
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geradlinigen Schlitzen ausgestattet. E£ ist eine gut bekanaj-fc^, Tatsache, dass jeder Öffnungentyp für <jjLas Zurückhalten einer bestimmten Verunreinigungsart Jeweils besser geeignet? ist, so daf Schlitze wirkungsvoller beim Aufhalten|von körnigen Teilchen sind, und für fLaohe und dünne Teilchen, runde Löcher ein besseres Aufhalten dieser Teilchen gewährleisten.
Der Zellstoff, wie er in der Papierherstellungsindustrie verwendet wird, enthält sehr viele und unterschiedliche Teilchen und es wird besonders eine Klärungsapparatur erforderlich, die eine möglichst: einfache mechanische Konstruktion darstellt,mit dem die gleichen Ergebnisse wie mit den vielen unterschiedlich] gestalteten und hintereinander angeordneten Sieben er zielt wire.,' so dass das G$rät einem Betrieb eines Schlitzsiebes vaaß. einea ' Rundloohsiebes, die hintereinander angeordnet sind, entspricht.
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Ein Gerenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine zufriedenstellende Ausführung dieser Anforderungen, um mit Hilfe einee Gerätes Flüssigkeiten, die eine Suspension von festen Teilchen darstellen, wie dies bei Zellstoffen bei der Herstellung von Papier in der Industrie der Fall ist, zu sichten» Das Gerät enthält einen Diffuseur, der in seinem Inneren ein zylindrisches Sieb und einen mit-Flügeln ausgestatteten Rotor, dessen Drehung j anwachsende und abnehmende Druckimpulse auf eine Seite dieses Siebes ausübt, um das Sieb dadurch sauber zu halten. Nach der Erfindung enthält das Gerät ein zweites Sieb, welches mit dem ersteren strömungsmässig in Reihe liegt und in diesem koaxial in dem Diffuseur angeordnet ist, wodurch eine zweite Stufenreini« gung erzielt werden kann, und der mit Flügeln versehene Rotor ist in der Weise angeordnet, dass er Impulse auf die Strom-auf- : wärts-Seite des ersten Siebes und auf die Stromabwärts-Seite des zweiten Siebes, oder anders umgekehrt auf die Stromabwärts-Seite des ersten Siebes und auf die Stromaufwärts-Seite des zweiten Siebes, hinsichtlich der Flußrichtung der Flüssigkeit, ausübte Der Sichter ist weiterhin folgender-massen äusserlich aufgebaut: . |
Der Apparat kann durch einen Diffuseur gebildet werden, der mit einer sich tangentail erstreckenden Flüssigkeitseinlaßöffnung ausgestattäb ist, und der koaxial ein erstes zylindrisches Sieb enthält j dessen innere Fläche durch einen mit Flügeln versehenen Rotorpan sich bekannter Weise überstriehen wird, wobei dieser Rotor ebenso koaxial in dem Diffuseur angeordnet ist und Druckwellen erzeugt, während ein erster Ausgang die festen Teilchen die durch das erste Sieb zurückgehalten wurden, abführt und dieser Auslass ist am unteren Ende des ringförmigen Spaltes, der sich zwischen dem ersten Sieb und de™. Diffuseur erstreckt, vorgesehen«, Der Apparat enthält weiterhin ein zweites sches Sieb, welches koaxial zun erstvenanrten Sieb
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ist, und der Durchmesser des erstgenannten Siebes ist kleiner als der Durchmesser des letztgenannten Siebes und die äussere Fläche des letzteren Siebes wird von den !flügeln des oben-, erwähnten Rotors überstrichen, so dass durch die !flügel Im- ^ pulse mit abnehmendem Drudk auf das Sieb ausgeübt werden, und ein zweiter Auslass, der die massiven (Teilchen abführt, die durch das zweite Sieb zurückgehalten werden, ist am unteren Ende des ringförmigen Spaltes, der die zwei Siebe voneinander unterteilt, vorgesehen: Die durch das zweite Sieb hindurchstretende Flüssigkeit wird durch letzteres Sieb in einem ringförmigen Spalt, der zwischen dem zweiten Sieb und einem zylindrischen Halter für das zweite Sieb und für die Rotorwelle gebildet wird, angesamm-3lt, und dieser Halter ist koaxial stabil mit dem Diffuseur verbunden und mit einem Auslaß für die gesichtete Flüssigkeit versehen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, besteht der Apparat aus einem Diffuseur, der mit einem tangentiaien Flüssigkeitseinlass ausgestattet ist und koaxial ein zylindrisches Sieb aufnimmt, dessen innere Fläche in bekannter Weise durch die Flügel eines Rotors überstrichen wird, während, sich eine horizontale Zwischenwand quer zum ringförmigen Spalt erstreckt und das Sieb des Diffuseurs unterteilt, so daß die Flüssigkeit zuerst durch den Siebteil strömt, der oberhalb dieser·Zwischenwand liegt, und zwar von der Aussenseite zur Innenseite, und danach in entgegengesetzter Richtimg durch den Siebabschnitt, der unterhalb der Zwischenwand liegt, und zwar von der Innenseite zur Aussenseite, und der untere ringförmige Spalt unterhalb der Zwischenwand ist an seinem Ende mit einem Auslass für die gesichtete Flüssigkeit ausgestattet, während der obere ringförmige Spalt über der Zwischenwand in Höhe der Zwischenwand in einem " Auslass zum Ableiten der festen Teilchen, die durch den oberen Abschnitt des Siebes festgehalten wurden, ausgerüstet ist, und
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ein weiterer Auslass ist am unteren Teil des Diffuseurs für die festen Teilchen, die durch den unteren Abschnitt des" Siebes fest· gehalten wurden, vorgesehen; die Hügel des Rotors sind so angeordnet, dass sie einen erhöhten Druck auf den Abschnitt des Siebes, welcher über der horizontal gelegenen Zwischenwand liegt, ausüben und einen abnehmenden Druck am Abschnitt des Siebes, der unterhalb der horizontalen Zwischenwand gelingen ist·
In beiden Fällen kann das erste Sieb oder Siebabschnitt mit kreisförmigen Perforationen und das zweite oder der zweite Abschnitt mit geradlinigen Schlitzen ausgestattet sein, oder umgekehrt, das erste Sieb oder Siebabschnitt kann mit geradlinigen Schlitzen und der zweite .abschnitt mit kreisförmigen Perforationen ausgeführt werden* Die Schlitze können sich längs einer Zeugelinie des zylindrischen Siebes oder Siebabschnitte erstrecken und öffnen je auf der Stromabwärtsseite des Siebes in einen. Raum, der eine Kante aufweist, die ausgeprägt schräg in eine Richtung abfällt, die der Rotation der Flügel entgegengesetzt ist, während die andere Kante radial zura Sieb sich erstreckt. ■ ■ - '
»/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus cLur nun folgenden Beschreibung von Ausführuiij/sbeispielen anhand der Zeichnungen,, In dioeer zeigt:
Fig. 1 einen verbikalen Querschnitt durch eine achematische Darstellung eines Siclibaijparates, nach einem ersten Ausführungsbeispiul do ν "iir." i
Fig, 2 einen Querschnitt durch die Liniü ΪΧ-ΪΙ der FIg0 1;
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Fige 3 einen vertikalen Querschnitt durch eine schemati'sche Darstellung einer zweiten Ausführungsfoxm eines ,.Sicht apparates nach der Erfindung;
3Fige 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der FlgQ 3; Figo 5 eine Teilschnittansicht eines Schiit ζ Siebes; und
Fige 6 einen vertikalen Schnitt durch eine schematische Darstellung eines Sichtapparates nach einem weiteren ausführungsbeispiel der Erfindung.
v/ie aus den Zeichnungen zu ersehen ist,, enthält der Apparat im wesentlichen einaa Diffuseur 1 mit einer vertikalen Achse und einem Einlass-Stutzen 2 und einem Auslasa-Stutzen 3· Innerhalb des Diffuseurs sind einerseits zwei koaxiale Zylindersiebe M- und 5 angeordnet, die eine vertikale Achse aufweisen., und andererseits steht ein Halter 6 koaxial innerhalb der Siebe und dessen oberes Ende trägt den Mechanismus, der aus einem Rad 7 besteht, welches durch ein Getriebe, das am unteren Ende des HaI-ters gelegen ist, in Drehung versetzt wirdo Das Rad 7 is+; steif mit vertikal herabhängendem Flügeln 9 und 10 verbunden, die sich bei einer Drehung gemeinsam mit dem Had 7 parallel zur Zeugelinie der Zylindersiebe 4 und 5 bewegen» Der Flügel 9 ist nahe dem Sieb 4 und der Flügel Ί0 nahe dem Siel 5 angeordnet» Die Querschnitte dieser Flügel 9 und 10 besitze·1- eine hydrodynamische Forme'ebung, so dass die Bewegung der Flügel innerhalb der wässrigen Aufschwemmung den Druck auf die Innenseite des äuBseren Siebes 4 erhöht, und den Druck an der äusseren Fläche den Siebes 5 reduziert«, Das obere Ende des Diffuseur« wird durch eine Abdekkung 11 verschlossen, die überdies das äussere Sieb 4 in seiner Lage festhält, so daß dieses fest zwischen dieser Abdeckung und dem Boden des Diffuseurs 1 angeordnet ist. Das innere Sieb S ist
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mit seinem oberen Ende an den Halter 6 "befestigt, der den Mechanismus trägt während sein unteres Ende ebenfalls auf den Boden des Diffuseurs 1 aufsitzt. Ein Stutzen 12 ist in den Boden des Diffuseurs 1 an der'Äussenseite des ausseren Siebes 4 eingebracht, und ein weiterer Stutzen 15 ist in ähnlicher Weise im Boden des Diffuseurs 1 in den Spalt zwischen den zwei Sieben 4- und 5 einmündend vorgeseten,, Diese Stutzen sorgen für das Abführen der festen Teilchen, die an der äusseren Fläche der Sie- % be Λ und 5jeweils anhaften,,
Die Funktionsweise des ipparates ist folgende: Die zu sichtende Suspension gelangt.in den Diffuseur 1 und zwar d^rch den Einlaß- ■'. Stutzen 2 und füllt ihn» Die Suspension fliesst aus dem Diffusuer durch den äuslaßstutzen 3i nach dem sie der Reihe nach durch die Siebe 4 und 5 geführt wurdeo Die öffnungen, die in diesen Sieben vorgesehen sind, werden durch die Flügel 9 und 10, klar gehalten»- Der an der Äussenseite der Flügel hervorgerufene Druck erzeugt an allen Stellen des Siebes 4, die diesem Flügel 9 zugewendet sind und über die der Flügel 9 vorbeifährt, eine kleine Stosswelle, der Flüssigkeit, die zurück durch die- A ses Sieb gerichtet ist, wodurch dieses ge-reinigt wird. Ähnlich " erzeugt der abnehmende Druck, der an der inneren Fläche des Flügels 9 vorherrscht, an allen Stellen des inneren Siebes 5» die in Richtung zum Flügel 10 gelegen sind und welche diesen Flügel überstreicht, eine Flüssigkeitsdruckwelle, die zurück durch das Sieb gerichtet ist, wodurch die öffnungen in letzterem wieder gereinigt werden und zwar durch einen gegenläufigen Effekt»
Offensichtlich kann der Apparat weiter vereinfacht werden, indem man Siebe 4 und 5 verwendet, deren Durchmesser genügend nahe beieinander liegen, um eine Reinigung beider Siebe durch die gleiche FlügeIan.orc3nung zu ermöglichen. In diesem Fall würde eine einzelne Flügeanaänunp- die zwei Anordnung der
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Flügels 9 und 10 ersetzen. Die Verunreinigungen, die sich an dem Sieb 4 sammeln, werden durch ein periodisches oder fortwährendes Ableiten durch die Düse"12 entfernt. In ähnlicher Weise werden die Verunreinigungen, die an dem Sieb 5 angelagert werden, periodisch oder fortwährend diiu?ch die Düse 13 abgeleitet.
Der beschriebene verbesserte Apparat gestattet es somit, auf diese Weise zwei aufeinanderfolgende Filtervorgänge durchzuführen, ohne eine aufwendige mechanische Apparatur vorsehen zu müssen, da dieser Apparat, wie in allen herkömmlichen Apparaten, nur einen Rotor aufweist, wobei die Bewegung dieses Rotors das Säubern beider Siebe sicherstellt· Wie bereits festgestellt wurde, ist es erwünscht, zwei Filtervorgänge nacheinander durchzuführen, wenn zwei Siebe mit verschiedener Ausgestaltung verwendet werden und insbesondere wenn eines geschlitzt und das andere mit runden Löchern versehen ist» Jedoch durch die bekannte Tatsache, dass der Wirkungsgrad eines Rundlochsiebes höher ist, wenn die Flüssigkeit iegen dieses gedrückt •wird und zwar mit einer genügend grossen tangentialen Geschwin-.digkeit, so sind'im allgemeinen runde Löcher in dem inneren Sieb 5 vorzugsweise vorzusehen, da die Flüssigkeit gegen die Einlaßseite letzteren Siebes drüokt und awar mit der höheren Rotationsgeschwindigkeit, die sie-durch diesen unter der Wirkung des sich drehenden :Flügels.'. ;._ 9 und 10 annimmt« Infolgedessen sollte das äussere Sieb 4 ein geschlitztes Sieb sein, gegen welches die Flüssigkeit mit einer vergleiokswei- · se hohen Geschwindigkeit stösst, wodurch'eine geeignete Anordnung gebildet wird, da der FilterVörgüüig durch letzteres einzig Ton der Weite oder Feinheit dar Schlitze abhängt. Unter gleichen Bedingungen it eg erstrebenswert, das Sieb 4 mit Schlitzen 14 (Fig* 5) zu versehen, die eloh längs der Zeugelinie des äusseren zylindrischen Siebes 4 und der öffnung an der inneren Seite dee letzteren mit einem asymmetrischen 2wi*-'
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schenraum erstrecken,. Wie in Bezug auf Zellulose und Papier in der Technils gut bekannt ist, öffnen die feinen Schlitze, die gewöhnlich zur Filterung von fasrigen Suspensionen verwendet werden, vorzugsweise an ihren Aufgangsenden in einer Erweiterung um zu verhindern, dass der Kanal, der durch den Schlitz gebildet wird, zu lang aufällt, was zu einem leichten Verstopfen führen könnte. Dieser Baum ist gewöhnlich symmetrisch und nimmt entweder eine nach aussen erweiterte Form oder anders eine geradlinige Form mit abgerundeten Kanten an„
Nach der Zeichnung wird das Sie-b 4: durch das Vorbeiführen eines Flügels 9 vor diesem gereinigt. Der Druck, der an der Aussenf lache djieses Flügels anwächst und eine Flüssigkeitsdruelpwelle durch] das Sieb 4 erzeugt, stösst gagen letzte-res Sieb mit einer Geschwindigkeit, deren Komponente, parallel zur Fläche des Siebes 4, groß ist und folglich ist es von Interesse die rücklaufende Druckwelle durch die Schlitze 14 zu unterstützen, in dem man jiie Zwischenräume in letzteren Schlitzen so weit wie möglich in die Kichtung dieser Druckwelle neigte Die Zwischenräume könnejn vorteilhaft dLe Form annehmen, wie dies in Fig. 5 dargestellt! ist, und eine erste Kante ist so stark wie möglich nach rückwärts von der Drehbewegung der Flügel 9 weg geneigt und die zweite &ante ist radial gerichtete Ein Vergleich des Wirkungsgrades! zwischen solch einem Zwischenraum und einem her-
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könmllchen Symmetrischen Trapez-förmigen Zwischenraum unter ähnlichen Bedingungen, hat ergeben,;daß bei asymmetrischen Zwischenräumen! im Sinne der vorliegenden Erfindung Drücke erhalten werden können, .die durch die Schlitze 14 mit 50 #&g höherer Geschwindigkeit voranschreiten, als min dies bei symmetrisoheii 2wisohtnräuiaen erreichte, was natüriich ein Vorteil für die' gute Heiligung des Siebes darstelltl.
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Die vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und sie lässt sich auch auf andere Anordnungen anwenden.
Insbesondere können die Siebe auch eine einzelne Einheit, wie dies in F|.g, 4· ■veranschaulicht ist, darstellen*!»! die zwei Siebe 5 lind 4 brauchen nicht koaxial ineinander angeordnet sein, so dass ein einzelnes vertikal angeordnetes Sieb aus; zwe,i übereinander liegenden Abschnitten 4 · und 5 »besteht, während sich ein^ Zwischenwand 17 quer zum ringförmigen Spalt | zwischen dem J3ieb und dem Diffuseur 1 j in horizontaler Richtung erstreckt und diese Zwischenwand!teilt das Sieb in die Abschnitte 4'und 5».
In so einem Fall betritt die zu reinigende Flüssigkeit durch den Anschluss
-Stutzen 2' daß Innere des oberen Siebabschnittes 41 zentripetal, und sie gelangt darauf zentrifugal zum Inneren des unteren Siebabschnittes 5'ijund fliesst durch den Ausgangsstutzm 3' aus„ Die Verunreinigungen, die durch den oberen Siebabßchnitt 41 aufgehalten werden, werden durch den Stutzen 12· entfernt, während diese Verunreinigungen f die sich im SiebabschnJLtt 51 angesammelt haben, durch den Stutzen 13' abgeführt werden. Die Siebabschnitte /M- und 5f werden durch ; gegenläufige Druckwellen gereinigt, die durch eine Bewegung der entsprechenden oberen und unteren hydrodynamisehen Flügeli* 9' und 10', die sich gemeinsam drehen, erzeugt werden.
Die Betriebswbise des letztgenannten Ausführungsbeispiels ist ^ dem erstbeschpiebenen Ausführungsbeispiel sehr ähnlich mit denj einzigen Unterschied, dass der Siebabschnitt 5* beim letzten j Ausführungsbeispiel zentrifugal beaufschlagt» wird, wohing^ptii^ dae entsprechend· innere Sieb 5» wie es in Fig. 1 und 2 dar-
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gestellt ist, zentripetal arbeitete Die Beschreibung im Sinne der Erfindung, die die Ausführung und Anordnung τοίί runden xzna geschlitzten Perforationen der Siebe des ersten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung; beinhaltet, ist somit ebenso auf die Siebabschnitte des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung anwendbar*
In einem bestimmten Fall von Zellstoff kann es zur Vereinfachung des Filtervorganges vorteilhaft sein, den Ein^agsstuteen in einer bestimmten Weise anzuordnen,, AnsteUe den tangentialen Eingangsstutzen, z. B. , direkt an den Diffusuer 1 anzuschliessen, kann dieser an den ringförmigen Spalt 17 befestigt werden, so dass in dieser- ringförmigen Spalt des oberen Abschnitts des Diffuseurs 1 eingefüllt wird und der Anschlußstutzen mit diesem Ring vermittels einer ringförmigen öffnung 17a in Strömungsverbindung steht, wobei die ringförmige öffnung an der Oberseite des ringförmigen Spaltes I7, am oberen Rand des Diffuseurs, 1 vorgesehen ist«
In dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass das Sieb 4· in gleicher Höhe wie der obere Rand des Diffuseurs 1 endigt und daß das Verhältnis der Durchmesser des Diffuseurs 1 und des Siebes 4- zwischen dem Wert von 1,05 und 1,15 liegt bzw. vorzugsweise gleich 1,1 beträgt* In dieser Weise fliesst die Flüssigkeit abwärts zur Düse 12 hin, und führt die Verunreinigungen mito
Kenn es erwünscht ist, einen anderen Filterweg der Flüssigkeit, die aus dem Stutzen I3 abgeführt wird, fortzuführen, so genügt es einen Zapfen 18 am Ende des Stutzens 13 einzubringen und eine Röhre zwischen dem Stutzen I3 und dem Zentrum der Abdeckung 11 vorzusehen,, Die Flüssigkeit zirkuliert selbständig, ohne die Notwendigkeit einer Pumpe, da ein grösserer Druck in der Umge-
■ bung
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-lader Flügel/vorherrscht, im Vergleich zu dem Druck- der am Zentrum der "Abdeckung 11 vorhanden ißt*
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung«.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1β Vorrichtung zum Sichten von faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Zellstoff für Papiermühlen, mit einem Diffuseur, in dem ein zylindrisches Sieb und ein Rotor -mit Flügeln vorgesehen ist, dessen Drehung Druckwellen von steigendem und/oder abnehmendem Druck auf eine Seite des Siebes ausüben, um letztere sau- m ber zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sieb (5) in Reihe mit demersterwähnten Sieb (4) und koaxial zu diesem angeordnet ist, so dass eine Zweistufenklärung der Flüssigkeit sichergestellt wird, während der Flügelrotor (7) Druckwellen auf die Stromaufwärtsseite des ersten Siebes (4) und auf die Stromabwärtsseite des zweiten Siebes (5) oder umgekehrt auf die Stromabwärtsseite des ersten Siebes und auf die Stromaufwärtsseite des zweiten Siebes erzeugt, und zwar hinsichtlich der Strömungsrichtung der Flüssigkeit.
    2«, Vmrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Siebe (4,5) koaxial ineinander angeordnet sind, und die zu klärende Flüssigkeit beim Eintritt in den Diffuseur (1) tangen- \ tial gegen die äussere Fläche des äusseren Siebes (4) drückt und dann durch beide Siebe (4,5) gelangt, während der Rotor (7) im ringförmigen Spalt zwischen den zivei Sieben (4,5) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass seine Flügel (9) in bekannter Weise die innere Seite des äusseren Siebes (4) überstreift, so dass ein gegenläufiger Druck erzeugt wird, und dass die Flügel (10) ebenso die äussere Seite des inneren Siebes (5) überstreichen, so daas gegenläufige Druckwellen eines abnehmenden Druckes erzeugt werden, und dass die Druckwellen die Reinigung der entsprechenden Siebe (4, 3) sicherstellen und ferner dadurch ge- . kennzeichnet, dass in dem Apparat ein zylindrischer Halter (6)
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    vorgesehen ist, der koaxial im Inneren des^inneren. Siebes (5) steht und letzteres durch seinen oberen Flansch trägt, und am unteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen dem aussehen oieb (4) und dem Diffuseur (1) mit eineröffnung (12) zum Abführen der" festen leuchen, die durch das äussere Sieb (4) aufgefangen vrurden, vorgesehen ist, sowie am unteren Ende des ringförmigen öpa] tes, der die zwei Siebe (4, 5) unterteilt, eine Öffnung (13) zum Abführen der festen Bestandteile, die toi inneren Sieb (5) aufgefangen wurde, vorgesäaen ist, und am unteren Ende des kreisförmigen Spaltes zwischen dem zylindrischen Kalter (6) und dem inneren Sieb (5) eine Auslassöffnung (3) für die geklärte flüssigkeit angeordnet ist0
    3· Vorrichtung nach .onst>rach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Siebe von zivei nebeneinander angeordneten Siebabschnitten (4J 5*) bestehen, und dass die in den Diffuseur (11) eintretende und zu klärende Flüssigkeit tangentail gegen einen Siebabschnitt (4^) drückb und zur Innenseite beider Jsclmitfce (4J 51) und nach aussen durch den anderen Siebabschnitt (5f) gelangt, und dass sich eine Zwischenwand (17) quer zum Spalt erstreckt und die SiebabscMtte (41, 5') des Diffuseurs (1) an der Angrenzung der; zwei Abschnitte (41, 51) quer unterteilt, während der Botpr (61) koaxial innerhalb der zwei Siebabschnitte (4", 51) in einer Wei?- se stehend angeordnet ist, dass seine Flügel (9% 10') in übli-; eher Meise die innere fläche' eines Absolinitits (41 oder 51) überstreichen, um gegenläufige 'Druckwellen zu erzeugen., und die Flüigel (91) 10') ebenso über die innere JÖLäolie des alleren Abschnitts (S1 odo 41) fahren, um gegenläufige Druckwellen eines abnehmender; Druckes zu erzeugen, und die Druckwellen eine Heinigung der entsprechenden Siebabschnitte (4f, 51) sieherstellen, und ferner ' am unteren Jünde des ringförmigen Spaltes zwischen den Diffuseur (1*) und dom anderen Siebabschnitt eine Auslassöffnung (3-) für
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    die geklärte Flüssigkeit und Abführöffnung (12', 13') für die festen Bestandteile, die sich an den-zwei Siebabschnitten (41, 5') ,jeweils am unteren Ende deß ringförmigen Spaltes zwischen dem einen Siebabschnitt (4-*) und dem Diffuseur (1' ) Und amunteren Ende des ringförmigen Spaltes zwischen den Diffuseur (11) und dem anderen Siebabschnitt (51O'ansammeln, vorgesehen ist,,
    4. Vorrichtung nach einem oder allen vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das ersterwähnte Sieb (4) oder Siebabschnitt (4--) mit Schlitzen und das zweite Sieb (5) oder Sieb-abschnitt (5') mit runden oder ähnlichen Löchern ausgestattet; ist»
    5c Vo-frachtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ersterwähnte Sieb (4) oder Siebabschnitt (41) mit runden oder ähnlichen Löchern und. das z-weite Sieb (5v oder Siebabschnitt (51) mit Schlitzen ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ixekennzeichnet, ca: si'ch die Schlitze längs der Zeugelinien des entsprechenden Siebes (4 oder 5) oder Siebabschnittes (4' oder .^1J erstrecken und an der Stromabwärtsseite des letzteren in Zwischenräume (14) münden, deren eine Kante (15) in eir© Richtung geneigt ist, die von der Richtung der Bewegung der Rotorflügel (9 oder 1ü) weggenei^-t ist, während die andere Kante (16) des Zwischenraums (14) radial zum Sieb ist,
    7« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der tangentiale Einlass-Stutzen (2) in den ringförmigen Zwischenraum (17) eier am oberen Ende des Diffuseurs (1) angeordnet Ist, mündet, und dass der ringförmige Raum (17) mit dem Diffuseur (1) über eine ringförmige Öffnung (17°)* die zwischen der oberen Hälfte des ringförmigen Raumes (17) und dem oberen Rand des Diffuapurs (1) angeordnet ist, in ötrömungsverbindOne: steht,
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    und das konzentrische Sieb (4) nahezu in gleicher Höhe wie dieser obere Rand des Diffuseurs (1) endigt, und das Verhältnis der Durchmesser des Diffuseurs (1) zu dem des Siebes (4) dem Wert von 1,05 und 1,15, Jedoch vorzugsweise gleiöh 1,1
    8o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (19) zwischen dem'zweiten Stutzen (13) iür ......
    die "Verunreinigung stromabwlKrts zum ersten Sieb (4) und sfero'sii·* aufwärts zum zweiten Sieb (5)» zum Zentrum der Abde,®3£umg des Diffuseurs (1) vorge sehend st, so dass ein Kreislauf Flüssigkeit vorgesehen wirdo
    10 9;-:·- w / η r/1
    BAD ORIGiNAL
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